DE102008022191A1 - Linearführung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einer Linearführung 1 mit einem Führungselement 2, das erste Befestigungsmittel 5 aufweist, und einem darin linear geführten Gleiterelement 6, wobei das Gleiterelement 6 einen Innenträger 3 mit zweiten Befestigungsmitteln 11 und einen diesem umgebenden Gleiter 4 aufweist, wobei der Innenträger 3 formschlüssig mit dem Gleiter 4 verbunden ist und nur der Gleiter 4 in Kontakt mit dem Führungselement 2 ist, wobei der Gleiter 4 aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, wobei die Linearführung 1 durch ein Fügeverfahren hergestellt wird, bei dem der Innenträger 3 formschlüssig in den Gleiter 4 eingebracht wird und das so entstandene Gleiterelement 6 dann unter einer Vorspannung, die zwischen Übermaßbereichen 14 am Gleiter 3 und dem Führungselement 2 besteht, in das Führungselement 2 eingebracht wird, danach eine Wärmebehandlung der Linearführung 1 erfolgt, bei der die Übermaßbereiche 14 so verformt werden, dass eine spielfreie Bewegung des Gleiterelements 6 innerhalb des Führungselements 2 erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer Linearführung mit einem Führungselement, das erste Befestigungsmittel aufweist, und einem darin linear geführten Gleiterelement.
  • Solche Linearführungen finden an vielen Stellen in bekannten Konstruktionen Verwendung. Beispielsweise werden in Sitzsystemen für Nutz- und andere Fahrzeuge solche Linearführungen verwendet. Für untergeordnete Führungsaufgaben in Verbindung mit Blechumformteilen mit entsprechend großen Toleranzfeldern der Einzelelemente entstehen dabei regelmäßig stark spielbehaftete Führungen. Bei Fahrzeugsitzen wird regelmäßig eine thermische Belastung als weiterer spielbeeinflussender Faktor hinzutreten, da sich hierbei üblicherweise ein Beschichtungsschritt anschließt, bei dem Wärme zugeführt wird. Als Beschichtung werden sowohl Antikorrosions- als auch Farbbeschichtungen aufgebracht. Sowohl die Randbedingungen als auch die spezifischen technologischen Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe, die Größe und Lage der Toleranzfelder der Einzelkomponenten sowie die Prozessbedingungen beeinflussen sowohl den Fügevorgang als auch das Ergebnis hinsichtlich der Spielfreiheit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Linearführung zur Verfügung zu stellen, die einfach montierbar ist und dabei gleichzeitig spielarm arbeitet. Insbesondere soll eine solche Linearführung für Sitzverstellkomponenten, wie Höhen- und Neigungseinstellungen in Sitzsystemen, dienen.
  • Die Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Linearführung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Linearführung setzt sich aus drei Einzelteilen zusammen, die dann gefügt werden. Zuerst wird dabei der Innenträger formschlüssig mit dem Gleiter zu dem Gleiterelement verbunden. Der Gleiter umschließt den Innenträger dabei so, dass dieser im endmontierten Zustand nicht mit dem Führungselement in Kontakt tritt. Das Führungselement weist erste Befestigungsmittel auf, über die es mit einem feststehenden Teil fest verbunden werden kann. Der Innenträger weist zweite Befestigungsmittel auf, über die er mit dem zu bewegenden Teil verbunden werden kann. Nachdem das Gleiterelement hergestellt ist, wird dieses unter Vorspannung des Gleiters, der aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, in das Führungselement eingebracht. Zur Erzeugung dieser Vorspannung sind am Gleiter Übermaßbereiche ausgebildet, die beim Einführen des Gleiterelements in das Führungselement elastisch verformt werden und somit zu einer Vorspannung führen. Zum Abschluss des Fügevorgangs wird eine Wärmebehandlung durchgeführt, bei der die elastisch vorgespannten Übermaßbereiche plastisch, bis zum tatsächlichen Maßkollektiv des Führungselementes verformt werden, so dass eine spielfreie Bewegung des Gleiterelements innerhalb des Führungselements gewährleistet wird. Damit ist es möglich, dass die Auswirkungen der Toleranzfelder bei geringem Aufwand für die Herstellung der Linearführung klein gehalten werden können und sichergestellt ist, dass eine spielfreie Bewegung des Gleiterelements innerhalb des Führungselements erfolgt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Führungselement und/oder der Innenträger aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Stahlwerkstoff, sind. Dadurch kann die Linearführung in den bekannten Anwendungsbereichen verwendet werden, beispielsweise für eine Sitzverstellung in Nutzfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen. Dabei erfolgt keine störende Bewegung eines Metallteils an einem anderen, da das Führungselement und der Innenträger keine ge meinsamen Berührungsflächen aufweisen sondern das Führungselement lediglich mit dem aus Kunststoff bestehenden Gleiter in Kontakt steht. Neben der besseren Steuerung zur Erzielung einer Spielfreiheit zwischen den miteinander in Kontakt stehenden und sich zueinander bewegenden Teilen erhält man darüber hinaus eine sehr geräuscharme Linearführung, da eine metallische Abkopplung der Funktionskomponenten Führungselement und Innenträger erfolgt ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass vor der Wärmebehandlung und nach dem Einbringen des Gleiterelements in das Führungselement ein Beschichtungsverfahren, insbesondere eine kathodische Tauchlackierung, durchgeführt wird. Da die Beschichtung vor der Wärmebehandlung erfolgt, sind die nachher für die spielfreie Bewegung der Linearführung verantwortlichen Flächen für das Beschichtungsmaterial nicht zugänglich, so dass beim Fügen keine Störungen eintreten. Bei der kathodischen Tauchlackierung erfolgt die Beschichtung auch nicht auf dem Kunststoff des Gleiters, sondern lediglich an den metallischen Flächen des Führungselements und des Innenträgers. Dies gibt noch mehr Sicherheit, dass beim anschließenden Inbetriebnahmeprozess die Spielfreiheit der dabei entstehenden Linearführung gewährleistet ist.
  • Bevorzugt weist der Innenträger als zweites Befestigungsmittel einen Dom mit Innengewinde auf, durch den ein einfaches und in der Praxis bislang auch schon bewährtes Befestigen des beweglichen Teils an der Linearführung erfolgen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Führungselement eine Grundplatte aufweist, von der sich parallel zueinander unter einem rechten Winkel vertikale Führungsflächen erstrecken und von denen ausgehend sich zugewandt jeweils eine horizontale Führungsfläche unter einen rechten Winkel anschließt. Eine solche Form des Führungselements gibt eine sichere Führung für das Gleiterelement in linearer Richtung. Dabei kann weder in vertikaler noch in horizontaler Richtung durch die jeweils parallel laufenden Führungsflächen ein zu großes Spiel oder eine zu große Reibung auftreten, sondern diese bleibt durchgängig über die gesamte Lauffläche der Linearführung konstant.
  • Bevorzugt sind die ersten Verbindungsmittel in Führungselement Durchbrechungen, die insbesondere in der Grundplatte des Führungselements ausgebildet sind. Damit können die für die Linearführung jeweils vorgesehenen feststehenden Teile in einfacher Art und Weise mit dieser verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise besteht der Gleiter aus einem Polyamid. Dadurch kann der Gleiter durch bekannte Herstellungsverfahren in beinahe beliebiger Form einfach und preiswert hergestellt werden. Im abschließenden Fügeprozess kann durch die Wärmebehandlung eine sehr gut definierte Änderung seiner Form erzielt werden und man erhält somit ein sehr gutes spielfreies Ergebnis der Linearführung.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an allen Flächen des Gleiters, die mit dem Führungselement Kontakt haben, Übermaßbereiche ausgebildet sind. Dadurch liegt an jeder Führungsfläche eine Vorspannung an und der Fügeprozess durch die Wärmebehandlung verändert den Gleiter so, dass er mit jeder der Führungsflächen des Führungselements dann spielfrei zusammenarbeitet, da die Verformung nur so lange erfolgt, wie eine Vorspannung gegeben ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jeder Übermaßbereich mit jeweils einem am Gleiter ausgebildeten Verformungsraum bei der Wärmebehandlung zusam menwirkt. Dadurch wird die Funktionsweise bei der Wärmebehandlung zur Erzielung einer spielfreien Linearführung verbessert, da die Masse des Übermaßbereichs in den direkt damit verbundenen Verformungsraum „übergehen” kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zwischen zwei Übermaßbereichen vor dem Einbringen des Gleiterelements in das Führungselement Schmiermittel eingebracht wird. Das Schmiermittel ist zwischen zwei solchen Übermaßbereichen wie in einem Reservoir eingebettet und kann auch während des sich an das Anbringen des Gleiterelements in das Führungselement anschließenden Beschichtungsverfahrens nicht austreten, da es durch einen Teil des Führungselements abgedeckt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Gleiter an seiner Vorderfläche rampenförmig ausgebildete Vorsprünge aufweist, die in vertikaler Richtung federnd bewegbar sind. Dadurch wird ein Einbringen des Innenträgers in den Gleiter vereinfacht, da sich diese Rampen beim Einbringen automatisch nach unten und danach wieder nach oben bewegen, wenn der Innenträger an seinem endgültigen Platz innerhalb des Gleiters angekommen ist. Dadurch wird dann ein Formschluss in horizontaler Richtung erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Gleiter an seiner Vorderfläche mindestens ein Federelement aufweist, das eine Änderung der Breite der Aufnahmeöffnung senkrecht zur Richtung beim Einbringen des Innenträgers in den Gleiter erlaubt. Dadurch wird beim Einbringen des Innenträgers in den Gleiter der Vorderbereich des Gleiters senkrecht zur Einbringbewegung des Innenträgers vergrößert, so dass dieser besser in den Gleiter eingebracht werden kann. Nachdem der Innenträger an der vorgesehenen Po sition innerhalb des Gleiters angeordnet ist, bewegt sich das Federelement wieder zurück in seine ursprüngliche Position und somit wird eine perfekt sitzende formschlüssige Vorrichtung erreicht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 drei Stadien während der Herstellung einer erfindungsgemäßen Linearführung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Gleiters, und
  • 3 einen Längsschnitt durch den Gleiter der 2.
  • In 1 sind drei Zeitpunkte während des Fügevorgangs einer erfindungsgemäßen Linearführung 1 dargestellt. Die zeitliche Abfolge ist von oben nach unten wiedergegeben.
  • In der obersten Darstellung sind drei Einzelteile, ein Führungselement 2, ein Gleiter 4 und ein Innenträger 3 im noch nicht zusammengesetzten Zustand dargestellt. Das Führungselement 2 und der Innenträger 3 sind aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Stahlwerkstoff, hergestellt. Der Herstellprozess ist an sich bekannt und nicht erfindungswesentlich, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird. Im Gegensatz zu den beiden vorgenannten Metallteilen ist der Gleiter 4 aus einem Kunststoff gefertigt, insbesondere aus einem Polyamid. Auch die Herstellung eines solchen Teils ist aus dem Stand der Technik bekannt und nicht erfindungswesentlich, so dass auch hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • Das Führungselement 2 weist eine Grundplatte 7 auf, auf der zwei erste Befestigungsmittel 5 in Form jeweils einer Durchbrechung ausgebildet sind. Diese können mit einem Innengewinde versehen sein und dienen zur Befestigung des Führungselements 2 an einem feststehenden Teil. An den Längsrändern des Führungselements 2 erstrecken sich im rechten Winkel zur Grundplatte 7 parallel zueinander vertikale Führungsflächen 8. Diese vertikalen Führungsflächen 8 sind gleich hoch und an ihren jeweiligen grundplattenfernen Enden schließt sich jeweils eine horizontale Führungsfläche 9 an, wobei diese beiden horizontalen Führungsflächen 9 einander zugewandt sind. Die beiden horizontalen Führungsflächen 9 sind parallel zur Grundplatte 7 ausgerichtet. Damit ergibt sich ein Führungskanal mit einem durchbrochenen rechteckigen Querschnitt. Dieser Führungskanal dient zur Aufnahme eines beweglichen Gleiterelements 6, das durch die Verbindung des Innenträgers 3 mit dem Gleiter 4 hergestellt wird. Das Gleiterelement 6 kann am besten in dem zweiten Stadium des Fügeprozesses in 1 – also der mittleren Darstellung – gesehen werden.
  • Der Innenträger 3 weist einen Grundkörper 10 auf, der die Form einer Platte hat und in seinen in Längsrichtung zum Führungselement 2 orientierten Flächen jeweils eine Ausnehmung 13 aufweist. Senkrecht über den Grundkörper 10 weist ein Dom 12 heraus, der zweite Befestigungsmittel 11 aufweist. Diese zweiten Befestigungsmittel 11 sind vorzugsweise als Innengewinde ausgeführt. Über diese zweiten Befestigungsmittel 11 wird der Innenträger 3 und somit das Gleiterelement 6, in das Innenträger 3 integriert ist, mit einem beweglichen Teil verbunden.
  • In der mittleren Darstellung der 1 ist der Innenträger 3 in den Gleiter 4 eingeschoben und wird dort form- und kraftschlüssig in seiner Position gehalten. Zum Vorgang der Verbindung zwischen Innenträger 3 und Gleiter 4 wird auf die Beschreibung zu den 2 und 3 verwiesen, wo dies aufgrund der detailreicheren Darstellung des Gleiters 4 besser erkannt werden kann.
  • Der Gleiter 4 umschließt den Innenträger 3 an allen Flächen quasi vollständig, bis auf der nach oben orientierten Fläche des Grundkörpers 10, über den der Dom 12 heraussteht. An dieser Fläche umschließt der Gleiter 4 den Innenträger 3 nur an dessen äußerem Rand, über den er nach oben heraussteht.
  • Nachdem das Gleiterelement 6 hergestellt wurde, wird dieses in das Führungselement 2 eingeführt. In dem in der untersten Darstellung gezeigten Stadium des Fügevorgangs ist das Gleiterelement 6 gegen eine Kraft in das Führungselement 2 eingeführt worden. Hierbei erfolgte eine elastische Verformung von Teilen des Gleiters 4, was näher zu den 2 und 3 beschrieben wird, da dort die Einzelheiten der Ausgestaltung des Gleiters 4 besser zu erkennen sind. In dem verbundenen Zustand der unteren Darstellung der 1, besteht lediglich Kontakt zwischen dem Gleiter 4 und dem Führungselement 2, jedoch niemals – dies gilt auch nach dem Ende des Fügevorgangs und während des Betriebs der Linearführung 1 – zwischen dem Führungselement 2 und dem Innenträger 3. Damit wird vermieden, dass die beiden aus metallischem Werkstoff bestehenden Teile direkten Kontakt miteinander haben und somit wird verhindert, dass Geräusche entstehen, da eine metallische Abkopplung der Funktionskomponenten vorliegt. Zu diesem Zeitpunkt, also bevor der erfindungsgemäße abschließende Fügeschritt durch Wärmebehandlung erfolgt, ist aufgrund der Übermaße des Gleiters 4 gegenüber dem Führungselement 2 ein Festsitz bzw. eine Bewegung mit enormer Reibung gegeben. Dies wird durch die unten noch näher beschriebene Wärmebehandlung und die konkrete Ausgestaltung des Gleiters 4 geändert, um eine spielfreie Linearführung 1 am Ende des Fügeprozesses zu erhalten.
  • Im Folgenden werden die 2 und 3 zusammen besprochen und – wie oben schon angedeutet – die Verbindung zwischen Innenträger 3 und Gleiter 4 sowie das Einbringen des Gleiterelements 6 in das Führungselement 2 beschrieben.
  • Der dargestellte erfindungsgemäße Gleiter 4 kann sehr einfach im Spritzgussverfahren ohne Schieber und Hinterschnitte gefertigt werden. Er weist zur Fixierung des Innenträgers 3 drei Anschlagmittel 20 im rechten Bereich auf. Diese Anschlagmittel 20 wirken mit einer der beiden Ausnehmungen 13 des Innenträgers 3 zusammen. Am entgegengesetzten Ende des Gleiters 4 befinden sich drei Vorsprünge 21, die rampenförmig ausgebildet sind. Bei der Verbindung des Innenträgers 3 mit dem Gleiter 4 wird der Innenträger 3 von links kommend über die rampenförmigen Vorsprünge 21, die sich dabei federnd nach unten bewegen, in den Gleiter 4 eingeschoben. Die Bewegung endet dort, wo die vordere Ausnehmung 13 des Innenträgers 3 an den Anschlagmitteln 20 anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt ist die hintere Ausnehmung 13 des Innenträgers 3 soweit nach rechts vorangeschritten, dass die rampenförmigen Vorsprünge 21 wieder freigegeben sind und sich aufgrund der elastischen Kraft wieder nach oben bewegen. Dabei liegen sie an der Ausnehmung 13 an und legen den Innenträger 3 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung formschlüssig fest. Links und rechts zur Vorwärtsbewegung des Innenträgers 3 wird ebenfalls ein Formschluss erreicht, indem während des Einführvorgangs die beiden Federelemente 22 elastisch nach außen gedrückt werden und somit die Einschuböffnung verbreitert wird. Ist der Innenträger 3 an dem vorher schon beschriebenen endgültigen Ort im Gleiter 4 angelangt, bewegen sich die Federelemente 22 wieder zurück in ihre Ausgangsposition und in der Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Innenträgers 3 ist eine formschlüssige Festlegung gewährleistet. Die Festlegung in vertikaler Richtung des Innenträgers 3 an dem Gleiter 4 erfolgt über die Anlageflächen 18, die am Gleiter 4 ausgebildet sind. Sie sind nicht durchgängig ausgebildet, sondern nur zentral senkrecht zur Bewegungsrichtung sowie um die Anschlagmittel 22 und die Vorsprünge 21 herum. Dazwischen sind Verformungsräume 17 ausgebildet, deren Funktion weiter unten noch beschrieben wird. Analoges gilt für die seitlichen und oberen Anlageflächen 18, die ebenfalls durch Verformungsräume 17 unterbrochen sind. Eine Anlage über die gesamte Fläche des Innenträgers 3 ist auch nicht nötig, um diesen sicher ortsfest im Gleiter 4 festzulegen.
  • Nach dem Einschieben des Gleiterelements 6 – also des vormontierten Innenträgers 3 im Gleiter 4 – kann dieser Verbund nicht mehr gelöst werden, da eine elastische Bewegung der Vorsprünge 21 nach unten bzw. der Federelemente 22 in seitliche Richtung aufgrund der Passgenauigkeit innerhalb des Führungselements 2 nicht mehr möglich ist.
  • Die Passgenauigkeit des Gleiterelements 6 innerhalb des Führungselements 2 wird durch folgende Ausbildungen erreicht:
    An seinen Außenflächen sind am Gleiter 4 Führungsflächen 16 ausgebildet. An der oberen Fläche des Gleiters 4, die mit den horizontalen Führungsflächen 9 des Führungselements 2 zusammenwirken, sind vier solcher Führungsflächen 16 ausgebildet. An den linken und rechten Seitenflächen des Gleiters 4, die mit den beiden vertikalen Führungsflächen 8 des Führungselements 2 zusammenwirken, sind ebenfalls Führungsflächen 16 ausgebildet, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Schließlich sind an der Unterfläche des Gleiters 4 vier senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgebildete Führungsflächen 16 vorhanden, die mit der Grundplatte 7 des Führungselements 2 zusammenwirken.
  • Die Führungsflächen 16 weisen jeweils Übermaßbereiche 14 und Nennmaßbereiche 15 auf. Dadurch kommt es beim Einbringen des Gleiterelements 6 in das Führungselement 2 zu dem oben beschriebenen Effekt, dass ein Festsitz bzw. eine sehr hohe Reibung gegen eine elastische Vorspannung an den Übermaßbereichen 14 gegeben ist. Der notwendige Freiraum zur Durchführung des elastischen Verformungsprozesses wird von diesen Übermaßbereichen 14 zugeordneten und im Ausführungsbeispiel darunter liegenden Verformungsräumen 17 sichergestellt. Der c-Wert dieser federnden Elemente ist abhängig von den Verformungsquerschnitten und der Biegelänge der Übermaßbereiche 14 und damit in Grenzen beeinflussbar. Damit kann für unterschiedliche Anwendungen jeweils eine optimale Einstellung schon im Vorhinein durch die Wahl des Materials und der Geometrie des Gleiters 4 sichergestellt werden.
  • Die Vertiefungen zwischen zwei benachbarten Übermaßbereichen 14 können als Fettkammern 19 verwendet werden. Dabei wird in diese ein Schmiermittel vor dem Einbringen des Gleiterelements 6 in das Führungselement 2 eingebracht. Dieses damit geschaffene Schmiermitteldepot ist geschützt von Außeneinflüssen im weiteren Fügeverfahren (es wird abgedeckt durch die Grundplatte 7 sowie die vertikalen Führungsflächen 8 und die horizontalen Führungsflächen 9 des Führungselements 2, und dient nach Durchführung des gesamten Fügevorgangs als Schmiermittel, so dass von außen regelmäßig im Laufe des Lebens der Linearführung 1 kein weiteres Schmiermittel zugeführt werden muss. Das Schmiermittel kann sich dabei nach Durchführung des gesamten Fügevorgangs bei den ersten Bewegungen des Gleiterelements 6 innerhalb des Führungselements 2 verteilen.
  • Nachdem nun das Gleiterelement 6 in einem Festsitz gegen eine Kraft in das Führungselement 2 geführt wurde, wird der Fügevorgang beendet. Hierzu wird beispielsweise – was der Normalfall bei Linearführungen für Sitzsysteme ist – eine Korrosionsschutz- und Farbbeschichtung durchgeführt. Diese Beschichtung kann – wie oben schon ausgeführt – nicht zur Verschmutzung des Schmiermittels in den Fettkammern 19 führen, da diese durch die einzelnen Abschnitte des Führungselements 2 abgedeckt sind. Bei diesem Fügevorgang wird durch die benötigte Prozesswärme die rein elastische Vorspannung der Übermaßbereiche 14 aufgehoben und es kommt zu einer plastischen Verformung dieser Übermaßbereiche 14. Die Verformung erfolgt dabei nur so lange, wie eine Vorspannkraft wirksam ist. Dies bedeutet, dass sich nur ein von den Führungskomponenten selbst abhängiges Maßkollektiv innerhalb der Linearführung 1 ausbildet. Damit wird sowohl ein Übermaß, also ein Festsitz oder zuviel an Reibung, als auch ein Untermaß, also ein Spiel, ausgeschlossen. Man erhält eine spielfreie Linearführung 1. Die Dimensionen sind so ausgelegt, dass aufgebrachte Betriebslasten sicher aufgenommen und durchgeleitet werden. Dagegen führen Missbrauchskräfte, Kräfte aus Crash- und/oder Pull-Tests, zu einer weiteren elastischen Verformung der vorher unter Wärmewirkung ausgebildeten und angepassten Nullmaßflächen bis zur Anlage und dem Mittragen der Nennmaßflächen in den Nennmaßbereichen 15.
  • Sollte keine Beschichtung durchgeführt werden, kann die notwendige Prozesswärme zur endgültigen Fügung der Linearführung 1 auch in anderer Art und Weise in diese eingebracht werden. Für die Ausführbarkeit der Erfindung ist eine Beschichtung deshalb nicht zwingend notwendig. Die erfindungsgemäße Linearführung 1 zeichnet sich durch gutes Führungsverhalten aus, das abgestimmt ist auf übliche Korrosionsbeschichtungsverfah ren mit entsprechender Prozesswärmeeinbringung bei gleichzeitig geringem Spiel bei Werkstückkombinationen mit üblichen Toleranzfeldern und schließlich auch einer Geräuscharmut durch die metallische Abkopplung der Funktionskomponenten. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Linearführung 1 – wie oben gezeigt – aus wenigen Einzelteilen sehr einfach zu fügen.
  • 1
    Linearführung
    2
    Führungselement
    3
    Innenträger
    4
    Gleiter
    5
    Erste Befestigungsmittel
    6
    Gleiterelement
    7
    Grundplatte
    8
    Vertikale Führungsfläche
    9
    Horizontalge Führungsfläche
    10
    Grundkörper
    11
    Zweite Befestigungsmittel
    12
    Dom
    13
    Ausnehmung
    14
    Übermaßbereich
    15
    Nennmaßbereich
    16
    Führungsfläche
    17
    Verformungsraum
    18
    Anlagefläche
    19
    Fettkammer
    20
    Anschlagmittel
    21
    Vorsprung
    22
    Federelement

Claims (12)

  1. Linearführung (1) mit einem Führungselement (2), das erste Befestigungsmittel (5) aufweist, und einem darin linear geführten Gleiterelement (6), wobei das Gleiterelement (6) einen Innenträger (3) mit zweiten Befestigungsmitteln (11) und einen diesen umgebenden Gleiter (4) aufweist, wobei der Innenträger (3) formschlüssig mit dem Gleiter (4) verbunden ist und nur der Gleiter (4) in Kontakt mit dem Führungselement (2) ist, wobei der Gleiter (4) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, wobei die Linearführung (1) durch ein Fügeverfahren hergestellt wird, bei dem der Innenträger (3) formschlüssig in den Gleiter (4) eingebracht wird und das so entstandene Gleiterelement (6) dann unter einer Vorspannung, die zwischen Übermaßbereichen (14) am Gleiter (3) und dem Führungselement (2) entsteht, in das Führungselement (2) eingebracht wird, danach eine Wärmebehandlung der Linearführung (1) erfolgt, bei der die Übermaßbereiche (14) so verformt werden, dass eine spielfreie Bewegung des Gleiterelements (6) innerhalb des Führungselements (2) erfolgen kann.
  2. Linearführung (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (2) und/oder der Innenträger (3) aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Stahlwerkstoff, sind.
  3. Linearführung (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Wärmebehandlung und nach dem Einbringen des Gleiterelements (6) in das Führungselement (2) ein Beschichtungsverfahren, insbesondere eine kathodische Tauchlackierung, durchgeführt wird.
  4. Linearführung (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenträger (3) als zweites Befestigungsmittel (11) einen Dom (12) mit Innengewinde aufweist.
  5. Linearführung (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (2) eine Grundplatte (10) aufweist, von der sich parallel zueinander unter einem rechten Winkel vertikale Führungsflächen (8) erstrecken und von denen ausgehend sich zugewandt jeweils eine horizontale Führungsfläche (9) unter einen rechten Winkel anschließt.
  6. Linearführung (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (5) Durchbrechungen sind, die insbesondere in der Grundplatte (7) ausgebildet sind.
  7. Linearführung (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (4) aus einem Polyamid besteht.
  8. Linearführung (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an allen Flächen des Gleiters (4), die mit dem Führungselement (2) Kontakt haben, Übermaßbereiche (14) ausgebildet sind.
  9. Linearführung (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Übermaßbereich (14) mit jeweils einem am Gleiter (4) ausgebildeten Verformungsraum (17) bei der Wärmebehandlung zusammenwirkt.
  10. Linearführung (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Übermaßbereichen (14) vor dem Einbringen des Gleiterelements (6) in das Führungselement (2) Schmiermittel eingebracht wird.
  11. Linearführung (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (4) an seiner Vorderfläche rampenförmig ausgebildete Vorsprünge (21) aufweist, die in vertikaler Richtung federnd bewegbar sind.
  12. Linearführung (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (4) an seiner Vorderfläche mindestens ein Federelement (12) aufweist, das eine Änderung der Breite der Aufnahmeöffnung senkrecht zur Richtung beim Einbringen des Innenträgers (3) in den Gleiter (4) erlaubt.
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