DE202007015604U1 - Verbindungsbeschlag für Leichtbauplatten - Google Patents
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Abstract
Verbindungsbeschlag
für Leichtbauplatten, insbesondere Wabenplatten, mit einem
ersten Gehäuseteil (10), das in einer Aussparung einer
ersten Leichtbauplatte (2) festgelegt ist, und einem zweiten Gehäuseteil (20),
das in einer Aussparung einer zweiten Leichtbauplatte (3) festgelegt
ist, wobei das erste Gehäuseteil (10) relativ zu dem zweiten
Gehäuseteil (20) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Klammer (30) vorgesehen ist, um das erste Gehäuseteil
(10) und das zweite Gehäuseteil (20) in einer vorbestimmten
Position aneinander zu fixieren.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für Leichtbauplatten, insbesondere Wabenplatten, mit einem ersten Gehäuseteil, das in einer Aussparung einer ersten Leichtbauplatte festgelegt ist und einem zweiten Gehäuseteil, das in einer Aussparung einer zweiten Leichtbauplatte festgelegt ist, wobei das erste Gehäuseteil relativ zu dem zweiten Gehäuseteil verstellbar ist.
- Aus der
DE 20 2006 002 648 ist ein Beschlag für Hohlplatten bekannt, bei dem an zwei benachbarten Hohlplatten jeweils ein topfförmiges Gehäuseteil in eine Aufnahme eingefügt ist. Jedes Gehäuseteil ist über mehrere Schrauben an der Hohlplatte festgelegt. Zur Verbindung der Hohlplatten ist eine Spanneinrichtung vorgesehen, mittels der die Hohlplatten in einer vorbestimmten Position klemmend aneinander festgelegt werden können. Nachteilig bei diesem Beschlag ist, dass die Fixierung der Hohlplatten nur in einer vorbestimmten Position erfolgen kann. Eine Verstellmöglichkeit und eine Ausrichtung der Leichtbauplatten, z. B. für einen Toleranzausgleich ist nicht vorgesehen. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Verbindungsbeschlag für Leichtbauplatten zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine Verstellmöglichkeit für die Positionierung von benachbarten Leichtbauplatten ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mit einem Verbindungsbeschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist mindestens eine Klammer vorgesehen, um das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil in einer vorbestimmten Position aneinander zu fixieren. Dadurch ist es möglich, das erste Gehäuseteil relativ zu dem zweiten Gehäuseteil in die gewünschte Position zu verstellen, um dann eine Festlegung der Gehäuseteile relativ zueinander vorzunehmen. Dadurch wird vermieden, dass durch eine Spanneinrichtung die Gehäuseteile nur in einer vorbestimmten Position festgelegt werden können, sondern eine Verstellung der Gehäuseteile, beispielsweise um Toleranzen auszugleichen, kann vorgenommen werden, um anschließend eine Fixierung über die Klammer vorzunehmen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Gehäuseteile in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Leichtbauplatten verstellbar und mittels der mindestens einen Klammer ist eine Höheneinstellung möglich. Dadurch können benachbarte Leichtbauplatten mit einem leichten Versatz zueinander montiert werden. Ferner ist es möglich, dass die Gehäuseteile an einer Stirnkante aneinander anliegen und die Gehäuseteile in der Ebene der Leichtbauplatten entlang dieser Stirnkante verschiebbar sind und mittels der mindestens einen Klammer aneinander fixiert werden können. Dies ermöglicht eine größere Variation hinsichtlich der Verstellung der Gehäuseteile, die dann auch entlang der Stirnkante in der gewünschten Position aneinander fixiert werden können.
- Vorzugsweise sind zwei Klammern vorgesehen, wobei eine erste Klammer an dem ersten Gehäuseteil und eine zweite Klammer an dem zweiten Gehäuseteil festgelegt ist. Dadurch wird eine hohe Stabilität bei der Fixierung der Gehäuseteile erreicht.
- Um die Gehäuseteile aneinander festzulegen, kann an der Klammer ein Vorsprung ausgebildet sein, der in einer Aufnahme an dem Gehäuseteil eingefügt ist. Vorzugsweise sind an der Klammer mehrere gabelförmig angeordnete Vorsprünge ausgebildet, die jeweils in eine Aufnahme eines Gehäuseteils eingefügt sind. Dadurch ergibt sich eine im Wesentlichen formschlüssige Fixierung des Gehäuseteils durch das Einfügen des mindestens einen Vorsprungs der Klammer in der Aufnahme an dem benachbarten Gehäuseteil.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jede Klammer über eine Schraube an einem Gehäuseteil festgelegt. Dadurch kann eine schnelle und einfache Montage erfolgen, wobei die Schraube vorzugsweise benachbart zu einer Stirnkante des Gehäuseteils angeordnet ist, so dass bei auf die Klammer wirkenden Kräften diese in einem Bereich benachbart zur Stirnkante über die Schraube aufgenommen werden können.
- Um die Verbindung der Leichtbauplatten nach deren Ausrichtung zu fixieren, kann das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil über eine Spanneinrichtung aneinander gehalten sein. Hierfür weist jedes Gehäuseteil vorzugsweise eine topfförmige Aufnahme zum Einfügen eines Endabschnittes der Spanneinrichtung auf. Die Spanneinrichtung sorgt dabei für ein Verklemmen der Leichtbauplatten und der Gehäuseteile, so dass nach Ausrichtung der Leichtbauplatten eine besonders hohe Stabilität erreicht wird.
- Um die Gehäuseteile sicher an einer Leichtbauplatte festzulegen, sind dieses vorzugsweise mit einer Deckplatte verklebt. Dabei kann an jedem Gehäuseteil ein Klebekanal vorgesehen sein, mittels dem Klebstoff in einen Spalt zwischen eine Deckplatte und einer Rückseite des Gehäuseteils verteilt werden kann, so dass eine Verklebung über einen großen Bereich der Rückseite erfolgt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages bei der Montage; -
2 eine Schnittansicht des Verbindungsbeschlages der3 ; -
3 eine Draufsicht auf den Verbindungsbeschlag der1 ; -
4 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseteiles beim Verkleben; -
5 eine Draufsicht auf ein Gehäuseteil des Verbindungsbeschlages; -
6 eine Schnittansicht entlang der Linie der5 ; -
7 eine perspektivische Rückansicht des Gehäuseteils der5 ; -
8 eine perspektivische Ansicht der Teile des Verbindungsbeschlages ohne Leichtbauplatten; -
9 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbeschlages ohne Spanneinrichtung bei der Montage; -
10 eine Draufsicht auf den Verbindungsbeschlag ohne Spanneinrichtung; -
11 eine geschnittene Seitenansicht des Verbindungsbeschlages bei der Montage, und -
12 –15 mehrere Ansichten des Verbindungsbeschlages ohne Spanneinrichtung in der montierten Position. - Ein Verbindungsbeschlag
1 dient zur Fixierung von Leichtbauplatten2 und3 aneinander, die jeweils eine obere Deckplatte4 , eine untere Deckplatte6 sowie eine nicht näher dargestellte dazwischen angeordnete Gitterstruktur5 mit Hohlräumen aufweist, beispielsweise in einer Wabenstruktur. Es ist aber auch möglich, den Verbindungsbeschlag1 für andere Leichtbauplatten einzusetzen, die aus einem Vollmaterial bestehen, nur eine Deckplatte4 oder mehr als zwei Deckplatten4 ,6 aufweisen. - Der Verbindungsbeschlag
1 umfasst ein erstes Gehäuseteil10 , das in einer U-förmigen Aussparung der Leichtbauplatte2 festgelegt ist und eine topfförmige Aufnahme11 aufweist. Ferner ist ein zweites Gehäuseteil20 an einer zweiten Leichtbauplatte3 festgelegt, wobei das Gehäuseteil20 baugleich zu dem ersten Gehäuseteil10 ausgebildet ist und in eine entsprechende U-förmige Aussparung in der zweiten Leichtbauplatte3 festgelegt ist. Die Aussparungen an der ersten Leichtbauplatte2 und der zweiten Leichtbauplatte3 erstrecken sich dabei durch die obere Deckplatte4 , die Gitterstruktur5 sowie einen Teil der unteren Deckplatte6 , so dass eine Rückseite der Gehäuseteile2 und3 benachbart zu dem Boden der Aussparung an der unteren Deckplatte6 angeordnet ist. Der Verbindungsbeschlag1 umfasst eine Spanneinrichtung, die durch eine Verbindungsstange13 , einen bogenförmigen Abschnitt12 und ein Spannelement14 gebildet ist. Der bogenförmige Abschnitt12 ist in eine topfförmige Aufnahme11 oder21 einfügbar und mit einem Gewinde versehen. Das Spannelement14 ist ebenfalls in eine Aufnahme11 oder21 der Gehäuseteile10 bzw.20 einfügbar und über ein Getriebe oder ein Gewinde kann die Verbindungsstange13 so verspannt werden, dass die Leichtbauplatten2 und3 klemmend aneinander festgelegt sind. - Um die Leichtbauplatten
2 und3 relativ zueinander verstellen zu können, schließen die Gehäuseteile10 bzw.20 mit einer Stirnkante23 bündig mit einer Stirnkante7 der Leichtbauplatten2 bzw.3 ab. Dadurch können die Leichtbauplatten2 und3 relativ zueinander sowohl in eine Richtung senkrecht zur Ebene der Leichtbauplatten, also in der Höhe, als auch entlang der Stirnkanten7 zueinander verschoben werden. Zur Festlegung der Gehäuseteile10 und20 sind Klammern30 vorgesehen, die die Gehäuseteile10 und20 aneinander fixieren. - Wie in den
4 bis7 gezeigt ist, wird ein Gehäuseteil20 zunächst in eine Aussparung einer Leichtbauplatte3 verklebt. Hierfür weist das Gehäuseteil20 einen Kanal24 auf, der sich von einer Oberseite des Gehäuseteils20 zu einer Rückseite des Gehäuseteils20 erstreckt. Der Kanal24 mündet in einem Spalt25 , der zwischen dem Boden der Aussparung an der Deckplatte6 und der Rückseite des Gehäuseteils20 gebildet ist. Dadurch kann sich durch den Kanal24 eingebrachtes Klebemittel an der Rückseite vollflächig verteilen und sorgt für einen guten Halt zwischen Gehäuseteil20 und der Deckplatte6 . Ferner kann über eine geeignete Klebemitteldüse40 das Einbringen von Klebemittel in den Kanal24 effektiv erfolgen. - Zur Festlegung der Klammer
30 ist an dem Gehäuseteil20 ferner ein Schraubkanal22 ausgebildet, der benachbart zu einer Stirnkante23 des Gehäuseteils20 vorgesehen ist. - Das Gehäuseteil
20 weist ferner zwischen der Aufnahme21 und der Stirnseite23 eine Nut26 auf, in die die Verbindungsstange13 mit Spiel einfügbar ist. Dadurch kann die Position der Verbindungsstange13 innerhalb der Nut26 variiert werden, was zum Verstellen der Gehäuseteile10 und20 relativ zueinander notwendig ist. - Das Gehäuseteil
20 umfasst ferner einen oberen Rand27 , der formschlüssig an der oberen Deckplatte4 anliegt. - Für die Montage des Verbindungsbeschlages werden die Gehäuseteile
10 und20 zunächst in die Aussparung der Leichtbauplatten2 bzw.3 eingeklebt. Anschließend werden die Leichtbauplatten2 und3 in der gewünschten Position relativ zueinander positioniert, um dann über zwei Klammern30 fixiert zu werden. Die Klammern30 umfassen eine Aufnahme für das Eindrehen einer Schraube31 in den Schraubkanal22 . Ferner umfasst jede Klammer30 einen stegförmigen Vorsprung32 , der in eine schlitzförmige Aufnahme34 an einem Gehäuseteil10 bzw.20 einfügbar ist. Dabei sind mehrere Vorsprünge32 benachbart angeordnet, die gabelförmig in die schlitzförmigen Aufnahmen34 einfügbar sind. Wenn die Gehäuseteile10 bzw.20 entlang der Stirnkante7 verschoben werden, kann durch das Eingreifen der Vorsprünge32 in die Aufnahme34 eine Fixierung in die Verschieberichtung erfolgen. Es ist nicht notwendig, dass die Gehäuseteile10 und20 exakt symmetrisch einander gegenüberliegen. - Für eine Höhenverstellung sind die Klammern
30 in unterschiedlichen Winkelpositionen fixierbar, wobei auf der zu den Vorsprüngen32 gegenüberliegenden Seite eine Anlage33 ausgebildet ist, die an einem Gehäuseteil abgestützt ist. - In den
12 bis15 ist der Verbindungsbeschlag in einer montierten Position gezeigt, bei der zwischen den Leichtbauplatten2 und3 ein Höhenversatz ΔH vorgesehen ist. Trotz des Höhenversatzes ΔH können die Leichtbauplatten2 und3 über den Verbindungsbeschlag aneinander fixiert werden, wobei die Klammern30 nach dem Eindrehen der Schraube31 in einer vorbestimmten Neigung angeordnet sind, die entsprechend dem Höhenversatz ΔH ausgerichtet sind. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Klammern
30 vorgesehen, wobei eine Klammer30 an dem ersten Gehäuseteil10 und eine zweite Klammer30 an dem zweiten Gehäuseteil20 über eine Schraube31 festgelegt ist. Es ist natürlich auch möglich, nur eine Klammer30 oder mehr als zwei Klammern30 vorzusehen. - Die Gehäuseteile
10 und20 können einstückig aus Kunststoff hergestellt sein. Die Spanneinrichtung zum Verspannen der Gehäuseteile10 und20 relativ zueinander können statt der gezeigten Verbindungsstange13 , dem Spannelement14 und dem bogenförmigen Abschnitt12 auch andere Spannelemente aufweisen. - Das Verkleben der Gehäuseteile
10 oder20 kann auch auf andere Weise erfolgen. Es kann entweder nur auf die untere oder auch nur auf die obere Deckplatte (4 ,6 ), oder auf beide Deckplatte (4 ,6 ) gleichzeitig Klebemittel aufgetragen werden. Je nach Einsatz ist hier sinnvoll zu wählen. - Darüber hinaus kann Kleben statt über den Klebekanal auch erfolgen durch direkt aufgetragenen Kleber auf die Klebeflächen, oder Kleberinjizierung (Einspritzen) nach dem Fügen des Bauteils, oder vorher aufgetragener Kleber als feste Masse wie ein Heißkleber, der nachträglich durch Wärmezufuhr (Magnetische Induktion) verflüssigt wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006002648 [0002]
Claims (13)
- Verbindungsbeschlag für Leichtbauplatten, insbesondere Wabenplatten, mit einem ersten Gehäuseteil (
10 ), das in einer Aussparung einer ersten Leichtbauplatte (2 ) festgelegt ist, und einem zweiten Gehäuseteil (20 ), das in einer Aussparung einer zweiten Leichtbauplatte (3 ) festgelegt ist, wobei das erste Gehäuseteil (10 ) relativ zu dem zweiten Gehäuseteil (20 ) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klammer (30 ) vorgesehen ist, um das erste Gehäuseteil (10 ) und das zweite Gehäuseteil (20 ) in einer vorbestimmten Position aneinander zu fixieren. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (
10 ,20 ) in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Leichtbauplatten (2 ,3 ) verstellbar sind und mittels der mindestens einen Klammer (30 ) eine Höheneinstellung möglich ist. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (
10 ,20 ) an einer Stirnkante (23 ) aneinander anliegen und die Gehäuseteile (10 ,20 ) in die Ebene der Leichtbauplatten (2 ,3 ) entlang dieser Stirnkante (23 ) verschiebbar sind und mittels der mindestens einen Klammer (30 ) aneinander fixiert sind. - Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klammern (
30 ) vorgesehen sind, wobei eine erste Klammer (30 ) an dem ersten Gehäuseteil (10 ) und eine zweite Klammer (30 ) an dem zweiten Gehäuseteil (20 ) festgelegt ist. - Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klammer (
30 ) ein Vorsprung (32 ) ausgebildet ist, der in eine Aufnahme (34 ) an einem Gehäuseteil (10 ,20 ) eingefügt ist. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klammer (
30 ) mehrere gabelförmig angeordnete Vorsprünge (32 ) ausge bildet sind, die jeweils in eine Aufnahme (34 ) eines Gehäuseteils (10 ,20 ) eingefügt sind. - Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammer (
30 ) über eine Schraube (31 ) an einem Gehäuseteil (10 ,20 ) festgelegt ist. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (
31 ) benachbart zu einer Stirnkante (23 ) des Gehäuseteils (10 ,20 ) angeordnet ist. - Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (
10 ) und das zweite Gehäuseteil (20 ) über eine Spanneinrichtung (12 ,13 ,14 ) aneinander gehalten sind. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gehäuseteil (
10 ,20 ) eine topfförmige Aufnahme (11 ,21 ) zum Einfügen eines Endabschnittes (12 ,14 ) der Spanneinrichtung ausgebildet ist. - Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuseteil (
10 ,20 ) mit einer Deckplatte (6 ) der Leichtbauplatte (2 ,3 ) verklebt ist. - Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (
10 ,20 ) derart in die Deckplatten (4 ,6 ) der Leichbauplatten (2 ,3 ) montiert sind, dass sie jeweils mit einem Spalt (25 ) jeweils an einer Rückseite des Gehäuseteils (10 ,20 ) und/oder mit dem Rand (27 ) einen Raum für die Aufnahme eines Klebemittels bilden. - Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gehäuseteil (
10 ,20 ) ein Klebekanal (24 ) vorgesehen ist, mittels dem Klebstoff in einen Spalt (25 ) zwischen einer Deckplatte (6 ) und/oder einer Rückseite des Gehäuseteils (10 ,20 ) verteilt werden kann.
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