-
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur gleichzeitigen Anordnung einer Mehrzahl von Ölspritzdüsen an einer Brennkraftmaschine.
-
Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2016 015 303 A1 ist eine Montagevorrichtung bekannt, mit der er es möglich ist, eine Mehrzahl von Ölspritzdüsen an einer Brennkraftmaschine gleichzeitig anzuordnen. Diese Montagevorrichtung weist einen flachen Tragrahmen auf, der eingerichtet ist zur Anordnung an einem Gehäuseelement einer Brennkraftmaschine, wobei an dem Tragrahmen parallel zueinander orientierte, voneinander beabstandete Trägerrohre angeordnet sind, die eingerichtet sind, um jeweils eine Ölspritzdüse reversibel aufzunehmen. Bei der bekannten Montagevorrichtung sind die Trägerrohre senkrecht zu dem Tragrahmen, insbesondere senkrecht zu einer durch den Tragrahmen definierten Hauptebene, angeordnet. Der Tragrahmen kann auf das Gehäuseelement der Brennkraftmaschine aufgesetzt und dort lösbar befestigt werden. Die Trägerrohre erstrecken sich dann in Befestigungslage des horizontal auf dem Gehäuseelement liegenden Tragrahmens vertikal nach unten, wobei die Ölspritzdüsen mittels eines Langschraubers durch die Trägerrohre hindurch in ihre Fassungen in dem Gehäuseelement eingeschraubt werden können. Nachteilig an der bekannten Montagevorrichtung ist, dass diese nicht bei schräg verlaufenden Fassungen zur Aufnahme der Ölspritzdüsen verwendet werden kann, wenn die Ölspritzdüsen in einem entsprechenden, schrägen Winkel eingeschraubt werden müssen.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung zu schaffen, bei welcher die genannten Nachteile nicht auftreten.
-
Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Montagevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
-
Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Montagevorrichtung der zuvor angesprochenen Art dadurch weitergebildet wird, dass die Trägerrohre schräg zu dem Tragrahmen orientiert und relativ zu dem Tragrahmen entlang ihrer Längserstreckung zwischen einer Ruhestellung und einer Montagestellung verlagerbar sind. Insoweit ist erfindungsgemäß erkannt worden, dass es einer Schrägstellung der Trägerrohre bedarf, um die Ölspritzdüsen in entsprechendem Winkel in ihre Fassungen im Gehäuseelement einzuschrauben. Dies allerdings genügt insbesondere bei knappen Bauraumverhältnissen nicht für eine erfolgreiche Montage, da der zur Verfügung stehende Bauraum häufig nicht ausreicht, um schräggestellte Trägerrohre in der erforderlichen Länge in das Innere des Gehäuseelements einzufädeln. Daher sind nun erfindungsgemäß die Trägerrohre relativ zu dem Tragrahmen entlang ihrer Längserstreckung zwischen der Ruhestellung und der Montagestellung verlagerbar, sodass sie in der zurückgezogenen Ruhestellung einen geringeren Bauraum beanspruchen, wobei die Montagevorrichtung mit den in der Ruhestellung angeordneten Trägerrohren ohne weiteres an dem Gehäuseelement angeordnet werden kann. Anschließend können dann die Trägerrohre in die ausgestellte Montagestellung verlagert werden, um die Ölspritzdüsen in ihre Fassungen einzuschrauben. Somit können die Ölspritzdüsen auch bei beengten Bauraumverhältnissen mithilfe der Montagevorrichtung sicher und schnell montiert werden. Mithilfe der hier vorgeschlagenen Montagevorrichtung kann eine Montage von Ölspritzdüsen in schräg angeordneten Düsenfassungen in relativ einfacher Weise erreicht werden.
-
Der Tragrahmen ist insbesondere flach ausgebildet. Dies bedeutet, dass er eine Haupterstreckung in einer Hauptebene aufweist, wobei seine Erstreckung senkrecht zu der Hauptebene wesentlich kleiner, vorzugsweise um ein Vielfaches kleiner ist als die Erstreckung des Tragrahmens in der Hauptebene.
-
Das Gehäuseelement der Brennkraftmaschine ist bevorzugt ein Zylindergehäuse, besonders bevorzugt ein Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine.
-
Mithilfe der Montagevorrichtung können die Ölspritzdüsen insbesondere gleichzeitig an der Brennkraftmaschine angeordnet werden. Stehen eine Mehrzahl von Werkern zum Einschrauben der Ölspritzdüsen zur Verfügung, oder werden diese durch einen geeigneten Roboter oder durch eine Mehrzahl geeigneter Roboter eingeschraubt, können die Ölspritzdüsen mithilfe der hier vorgeschlagenen Montagevorrichtung auch gleichzeitig in die ihnen jeweils zugeordneten Fassungen eingeschraubt werden. Die Trägerrohre sind vorzugsweise eingerichtet zur Durchführung hierzu geeigneter Schraubwerkzeuge, wobei die Schraubwerkzeuge dabei in den Trägerrohren geführt sind.
-
Dass die Trägerrohre schräg zu dem Tragrahmen orientiert sind, bedeutet insbesondere, dass die Längserstreckung der Trägerrohre jeweils mit der Hauptebene des Tragrahmens einen Winkel einschließt, der einerseits von 90° und andererseits von 0° verschieden ist.
-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trägerrohre an einer relativ zu dem Tragrahmen verlagerbaren Halteleiste befestigt sind. Somit bedarf es lediglich einer Verlagerung der Halteleiste, wobei die Trägerrohre gemeinsam mit der Halteleiste verlagert werden. Es ist nicht nötig, die Trägerrohre einzeln aus der Ruhestellung in die Montagestellung - und zurück - zu verlagern. Die Montagevorrichtung kann hierdurch vergleichsweise einfach aufgebaut sein.
-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest im Bereich der Halteleiste, vorzugsweise an der Halteleiste, Führungsrohre angeordnet sind, die jeweils mit einem ihnen zugeordneten Trägerrohr fluchten, wobei die Führungsrohre vorzugsweise in einer fest an dem Tragrahmen angeordneten Haltekonsole verlagerbar geführt sind. Die Montagevorrichtung weist also eine Mehrzahl von Führungsrohren auf, insbesondere so viele Führungsrohre, wie die Montagevorrichtung Trägerrohre aufweist. Dabei ist jedem Führungsrohr jeweils ein Trägerrohr zugeordnet. Umgekehrt ist jedem Trägerrohr jeweils ein Führungsrohr zugeordnet, und die Führungsrohre fluchten mit den ihnen zugeordneten Trägerrohren. Die Führungsrohre dienen dabei insbesondere der Verlängerung der Trägerrohre in der ausgestellten Montagestellung, wobei die Führungsrohre - wie auch die Trägerrohre - eingerichtet sind zur Durchführung eines Schraubwerkzeugs, sodass die Ölspritzdüsen durch die Führungsrohre und die Trägerrohre hindurch in ihre Fassungen geschraubt werden können.
-
Es ist möglich, dass die Führungsrohre starr mit den Trägerrohren verbunden und gemeinsam mit diesen verlagerbar sind.
-
Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Trägerrohre auf den Führungsrohren und relativ zu diesen verlagerbar - vorzugsweise gleitend - gelagert sind, sodass die Trägerrohre insbesondere bei ihrer Verlagerung von der Ruhestellung in die Montagestellung - und zurück - auf den Führungsrohren geführt werden. Weiter alternativ ist es auch möglich, dass die Trägerrohre in den Führungsrohren geführt sind.
-
Ist eine Relatiwerlagerung zwischen den Führungsrohren einerseits und den Trägerrohren andererseits möglich, können die Führungsrohre auch starr an der Haltekonsole befestigt sein. Sind dagegen die Führungsrohre und die Trägerrohre nicht relativ zueinander verlagerbar sondern vielmehr relativ zueinander fixiert, insbesondere starr miteinander verbunden, sind bevorzugt auch die Führungsrohre an der relativ zu dem Tragrahmen verlagerbaren Halteleiste befestigt und gemeinsam mit dieser sowie gemeinsam mit den Trägerrohren relativ zu dem Tragrahmen verlagerbar.
-
Die Haltekonsole, die fest an dem Tragrahmen angeordnet ist, ermöglicht eine einfache Verbindung eines Verstellmechanismus mit dem Tragrahmen.
-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteleiste und die Haltekonsole über einen solchen Verstellmechanismus miteinander derart verbunden sind, dass die Halteleiste gegenüber der Haltekonsole von der Ruhestellung in die Montagestellung - und zurück - verlagerbar ist. Der Verstellmechanismus kann also in einfacher Weise einerseits an der Halteleiste und andererseits an der Haltekonsole angreifen, sodass er einfach und stabil ausgebildet sein kann.
-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verstellmechanismus einen Kniehebelspanner aufweist. Dies ermöglicht eine Fixierung der Trägerrohre in stabiler und reproduzierbarer Weise insbesondere in der Montagestellung, sodass die Ölspritzdüsen sicher an dem Gehäuseelement montiert werden können. Weiterhin ermöglicht ein solcher Kniehebelspanner eine stabile, einfache und reproduzierbare Funktionsweise für den Verstellmechanismus.
-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Trägerrohr eine Magnetaufnahme zur Halterung einer Ölspritzdüse aufweist. Diese Magnetaufnahme ist vorzugsweise jeweils an einem dem Tragrahmen abgewandten Ende des jeweiligen Trägerrohrs angeordnet. Die Trägerrohre können somit in einfacher Weise mit den Ölspritzdüsen bestückt werden, wobei diese in die entsprechenden Magnetaufnahmen eingesetzt und dort durch Magnetkräfte sicher gehalten werden, bis sie in ihre Fassungen in dem Gehäuseelement eingeschraubt werden.
-
Die Funktionsweise der Montagevorrichtung ist insbesondere folgende:
-
In Nicht-Gebrauchsstellung beziehungsweise beim Aufsetzen des Tragrahmens auf das Gehäuseelement sind die Trägerrohre und vorzugsweise die Führungsrohre über den Verstellmechanismus in eine zurückversetzte Lage gebracht, nämlich in die Ruhestellung, sodass die Montagevorrichtung trotz eines gegebenenfalls engen Bauraums an dem Gehäuseelement angebracht werden kann. Hiernach werden die Trägerrohre durch den Verstellmechanismus gemeinsam in die Montagestellung, das heißt in ihre Gebrauchsstellung verfahren, da innerhalb des Gehäuseelements, insbesondere des Kurbelgehäuses, eine schräg verlaufende Bewegung der Trägerrohre möglich ist. In dieser Gebrauchs- oder Montagestellung docken die Trägerrohre mit den ihnen zugeordneten Ölspritzdüsen an den Fassungen der Ölspritzdüsen an, sodass die Ölspritzdüsen in einfacher Weise - insbesondere durch die Führungsrohre und die Trägerrohre hindurch - in die ihnen zugeordneten Fassungen eingeschraubt werden können.
-
Nach der Montage der Ölspritzdüsen werden die Trägerrohre wieder in ihre Nicht-Gebrauchsstellung, das heißt in die Ruhestellung, zurückverlagert, sodass der Tragrahmen und damit auch die Montagevorrichtung insgesamt leicht wieder von dem Gehäuseelement entfernt werden können.
-
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
-
Dabei zeigen:
- 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Montagevorrichtung, und
- 2 eine schematische Darstellung der Funktionsweise der Montagevorrichtung gemäß 1.
-
1 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Montagevorrichtung 1, die eingerichtet und vorgesehen ist zur gleichzeitigen Anordnung und insbesondere Montage einer Mehrzahl von Ölspritzdüsen an einer in 2 dargestellten Brennkraftmaschine 3. Die Montagevorrichtung 1 weist einen flachen Tragrahmen 5 auf, der eingerichtet ist zur Anordnung an einem wiederum in 2 dargestellten Gehäuseelement 7, insbesondere einem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine 3.
-
Der Tragrahmen 5 ist vorzugsweise zumindest bereichsweise transparent oder durchsichtig ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, die Anordnung der Ölspritzdüsen an dem Gehäuseelement 7 von oben durch den Tragrahmen 5 hindurch zu überwachen und auch zu gewährleisten, dass die ölspritzdüsen korrekt in ihre Fassungen eingesetzt sind.
-
Besonders bevorzugt weist der Tragrahmen 5 eine Platte aus einem transparenten Kunststoffmaterial, insbesondere aus Makrolon, auf.
-
Aus 1 ist ersichtlich, dass an dem Tragrahmen 5 parallel zueinander orientierte und voneinander - senkrecht zu ihrer jeweiligen Längsrichtung gesehen - beabstandete Trägerrohre 9 angeordnet sind, die eingerichtet sind, um jeweils eine hier nicht dargestellte Ölspritzdüse reversibel aufzunehmen.
-
Die Trägerrohre 9 sind dabei schräg zu dem Tragrahmen 5 orientiert, wobei die Längsachsen der Trägerrohre 9 jeweils einen Winkel mit einer Hauptebene des Tragrahmens 5 einschließen, der einerseits von 90° und andererseits von 0° verschieden ist. Weiterhin sind die Trägerrohre 9 relativ zu dem Tragrahmen 5 entlang ihrer Längserstreckung zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Montagestellung verlagerbar. Dies erlaubt auch bei engen Bauraumverhältnissen eine einfache Anordnung der Montagevorrichtung 1 an dem Gehäuseelement 7 der Brennkraftmaschine 3, wobei anschließend die Trägerrohre 9 innerhalb des Gehäuseelements 7 von ihrer Ruhestellung in die Montagestellung verlagert werden können.
-
Die Trägerrohre 9 sind an einer relativ zu dem Tragrahmen 5 verlagerbaren Halteleiste 11 befestigt. An der Halteleiste 11 sind Führungsrohre 13 angeordnet, die jeweils mit einem ihnen zugeordneten Trägerrohr 9 fluchten. Dabei sind die Führungsrohre 13 hier in einer fest an dem Tragrahmen 5 angeordneten Haltekonsole 15 verlagerbar geführt. Die Führungsrohre 13 können bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel gemeinsam mit den Trägerrohren 9 und der Halteleiste 11 relativ zu dem Tragrahmen 5 und damit auch relativ zu der Haltekonsole 15 verlagert werden.
-
Die Halteleiste 11 und die Haltekonsole 15 sind über einen Verstellmechanismus 17 miteinander derart verbunden, dass die Halteleiste 11 gegenüber der Haltekonsole 15 aus der Ruhestellung in die Montagestellung - und zurück - verlagert werden kann. Der Verstellmechanismus 17 ist dabei bevorzugt als Kniehebelspanner ausgebildet.
-
Jedes der Trägerrohre 9 weist eine Magnetaufnahme 19 zur Halterung einer Ölspritzdüse auf.
-
Aus 1 wird auch noch deutlich, dass an dem Tragrahmen 5 Haltegriffe 21 angeordnet sind, die eine einfache Bedienung und Verlagerung des Tragrahmens 5 ermöglichen. Außerdem sind an dem Tragrahmen 5 bevorzugt Ausrichtelemente vorgesehen, von denen hier ein Ausrichtelement 23 dargestellt ist. Diese Ausrichtelemente dienen zu einer lagerichtigen Positionierung des Tragrahmens 5 an dem Gehäuseelement 7.
-
2 zeigt eine Schnittdarstellung der Brennkraftmaschine 3 und insbesondere des Gehäuseelements 7 mit der Montagevorrichtung 1 gemäß 1. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Zugleich zeigt 2 die Funktionsweise der Montagevorrichtung 1.
-
Zunächst werden die Ölspritzdüsen in den Magnetaufnahmen 19 der Trägerrohre 9 angeordnet. Anschließend wird der Tragrahmen 5 mit den in der Ruhestellung angeordneten Trägerrohren 9 an dem Gehäuseelement 7 angeordnet und dabei insbesondere durch die Ausrichtelemente 23 ausgerichtet. Dabei kann der Tragrahmen 5 mit den in der Ruhestellung zurückgezogen angeordneten Trägerrohren 9 selbst bei engem Bauraum einfach und leicht an dem Gehäuseelement 7, insbesondere dem Kurbelgehäuse, angeordnet werden, wobei die Trägerrohre 9 auch ohne weiteres in das Innere des Gehäuseelements 7 eingeführt werden können.
-
Ist der Tragrahmen 5 an dem Gehäuseelement 7 angeordnet, wird der Verstellmechanismus 17 betätigt, sodass die Trägerrohre 9 - hier gemeinsam mit den Führungsrohren 13 - aus ihrer Ruhestellung in die ausgestellte Montagestellung verlagert werden, wobei in 2 die Montagestellung dargestellt ist. Zugleich werden dabei die Ölspritzdüsen in ihre hierfür vorgesehenen Fassungen eingesteckt.
-
Anschließend werden die Ölspritzdüsen mittels geeigneter Schraubwerkzeuge durch die Führungsrohre 13 einerseits und die Trägerrohre 9 andererseits - die miteinander fluchten - hindurch in ihre Fassungen an dem Gehäuseelement 7 eingeschraubt.
-
Anschließend werden die Trägerrohre 9 wiederum mittels des Verstellmechanismus 17 aus der Montagestellung zurück in die Ruhestellung verlagert, wobei die nunmehr in ihre Fassungen geschraubten Ölspritzdüsen an dem Gehäuseelement 7 verbleiben und aus den Magnetaufnahmen 19 heraus freigegeben werden, da sie dort lediglich aufgrund magnetischer Kräfte gehalten sind. Mit den nunmehr wiederum zurückgezogenen Trägerrohren 9 kann der Tragrahmen 5 ohne weiteres von dem Gehäuseelement 7 entfernt werden.
-
Somit zeigt sich insgesamt, dass die hier vorgeschlagene Montagevorrichtung 1 in einfacher Weise eine Montage von Ölspritzdüsen auch in schräg orientierten Fassungen bei beschränktem Bauraum erlaubt.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102016015303 A1 [0002]