DE102017111588A1 - Element zur Halterung eines zu vermessenden Karosseriebauteils in einer Referenzposition - Google Patents

Element zur Halterung eines zu vermessenden Karosseriebauteils in einer Referenzposition Download PDF

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Inventor
Alfred Huber
Franz-Rudolf Junker
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Fixture Tech Solutions GmbH
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Carl Zeiss Fixture Systems GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/002Magnetic work holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/83Use of a magnetic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Element zur Halterung eines zu vermessenden Karosseriebauteils (22) in einer Referenzposition, mit einem an das Karosseriebauteil (22) anzulegenden Kontaktkopf (1), dessen Position bezogen auf das Element in wenigstens einer Raumrichtung verstellbar ist. Erfindungsgemäß umfasst das Kontaktkopf (1) einen das anliegende Karosseriebauteil (22) anziehenden Magneten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Element zur Halterung eines zu vermessenden Karosseriebauteils in einer Referenzposition, mit einem an das Karosseriebauteil anzulegenden Kontaktkopf, dessen Position bezogen auf das Element in wenigstens einer Raumrichtung verstellbar ist.
  • Vorrichtungen zur Halterung eines zu vermessenden Karosseriebauteils, wie sie z.B. in der DE 299 11 395 U1 beschrieben sind, enthalten eine Vielzahl solcher Halterungselemente, die das Karosseriebauteil an entsprechend vielen Stellen derart abstützen, dass es verformungsfrei gehaltert ist.
  • Bekannte Halterungselemente solcher Vorrichtungen weisen neben dem Kontaktkopf einen auf der dem Kontaktkopf abgewandten Seite des Karosseriebauteils angreifenden Gegenhalter auf. Die Anbringung solcher Gegenhalter erfordert Arbeitsaufwand und behindert zudem die Vermessung des Karosseriebauteils.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues, in einer Halterungsvorrichtung für Karosseriebauteile einzusetzendes, Halterung und Vermessung der Bauteile erleichterndes Element zu schaffen.
  • Das diese Aufgabe lösende Halterungselement nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkopf einen das Karosseriebauteil anziehenden Magneten umfasst.
  • Vorteilhaft vermag ein solches Halterungselement nach der Erfindung ein Karosseriebauteil von nur einer Seite aus ohne Gegenhalter zu fixieren, so dass die dem Halterungselement abgewandte Seite des Karosseriebauteils uneingeschränkt für Vermessungen, insbesondere mittels optischer Sensoren, zur Verfügung steht.
  • Während der Einsatz von Elektromagneten denkbar wäre, kommt in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Permanentmagnet zum Einsatz.
  • Zweckmäßig weist das Halterungselement Einrichtungen zur Aufhebung oder Minderung der Anziehung des Karosseriebauteils durch den Kontaktkopf auf, so dass sich das Karosseriebauteil, z. B. bei einem Wechsel des Messobjekts, von dem Halterungselement leicht ablösen lässt.
  • Während sich bei einem Elektromagnet die Anziehung durch Stromabschaltung aufheben ließe, ist in der einen Permanentmagneten verwendenden Ausführungsform der Kontaktkopf unter Verringerung der Anziehung von dem Karosseriebauteil zurückziehbar.
  • Zweckmäßig ist der Kontaktkopf mit einem Schieber verbunden, der sich vorzugsweise in der einen Raumrichtung, in welcher der Kontaktkopf verstellbar ist, bewegen lässt.
  • Vorzugsweise ist der Schieber in einer gewünschten Einstellposition arretierbar, wobei die Arretierung zweckmäßig durch einen den Schieber gegen die Schieberführung festlegenden Passstift hergestellt werden kann. Nach Zurückziehen des Kontaktkopfes lässt sich die Ausgangsposition, die einer gewünschten Einstellposition entspricht, auf diese Weise ohne Weiteres reproduzieren.
  • Der Schieber ist zweckmäßig rundzylindrisch ausgebildet und in einem Hülsenteil geführt, wobei der Hülsenteil über ein Fußteil mit einer Einstelleinrichtung verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hülsenteil durch die Einstelleinrichtung in drei Raumrichtungen bewegbar, wobei eine Raumrichtung der Verschiebungsrichtung des Schiebers in Richtung der Hülsenachse entspricht und die beiden anderen Raumrichtungen zur Hülsenachse und untereinander senkrecht stehen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Halterungselement in perspektivischer Darstellung,
    • 2 das Halterungselement von 1 in Draufsicht,
    • 3 das Halterungselement von 1 in geschnittener Seitenansicht gemäß Schnitt B-B von 2, und
    • 4 das Halterungselement von 1 in geschnittener Seitenansicht gemäß Schnitt A-A von 2.
  • Ein Halterungselement einer (in den Figuren nicht dargestellten) Vorrichtung zur Halterung eines zu vermessenden Karosseriebauteils in einer Referenzposition umfasst einen Kontaktkopf 1, der mit einem in einem Hülsenteil 2 geführten, im Wesentlichen rundzylindrischen Schieber 3 verbunden ist.
  • Der Hülsenteil 2 ist über eine Fußplatte 4 mit einer Einstelleinrichtung 5 verschraubt. Die auf einem (nicht gezeigten) Träger mittels vier Schrauben 24 zu montierbare Einstelleinrichtung 5 erlaubt Veränderungen der Position des Kontaktkopfes 1 in drei Raumrichtungen durch Einfügung unterschiedlicher Distanzstücke 6 bis 8. Mit Hilfe der Distanzstücke 6 erfolgen Einstellungen in Richtung der Zylinderachse des Schiebers 3. Unter Verwendung der Distanzstücke 7 und 8 lässt sich die Kontaktkopfposition in Richtungen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers 3 verstellen, wobei die Fußplatte 4 auf einer Trägerplatte der Einstelleinrichtung 5 verschoben wird. Nicht sichtbare Durchgangsbohrungen in der Fußplatte 4 für Befestigungsschrauben 9 und 10 weisen einen gegenüber dem Schraubendurchmesser vergrößerten Innendurchmesser auf, der eine solche Verschiebung im gelösten Zustand der Befestigungsschrauben 9,10 ermöglicht.
  • In die Fußplatte 4 eindrehbare Schrauben 11 und 12 sind jeweils durch (nicht sichtbare) Langlöcher in Vorsprüngen 25 und 26 sowie in den betreffenden Distanzstücken 7 und 8 geführt.
  • Wie insbesondere die 3 und 4 erkennen lassen, ist der Schieber 3 innerhalb des Hülsenteils 2 in Gleitbuchsen 13 und 14 geführt. Der zweiteilig ausgebildete Schieber 3 umfasst ein Innenteil 15 und ein Außenteil 16 mit einer Ringschulter 22. Über dem Innenteil 15 ist der Kontaktkopf 1 von dem Außenteil 16 axial abgesetzt mit dem Schieber 3 verbunden. Ein gestufter Bolzen 17 durchsetzt den Schieber 3 senkrecht zur Zylinderachse und ragt jeweils durch einen Schlitz 18 bzw. 19 hindurch auf gegenüberliegenden Seiten des Hülsenteils 2 von dem Hülsenteil 2 hervor. Der gestufte Bolzen 17 bildet einen Passstift, der gegenseitig den Innenteil 15 und den Außenteil 16 in axialer Richtung arretiert.
  • Ein in 3 im Längsschnitt sichtbares Steckelement 20 greift mit einem Passstift 21 in eine Ausnehmung im Außenteil 16 des Schiebers 3 ein. Durch den Passstift 20 ist eine durch Distanzstücke 6 eingestellte Einstellposition des Halterungselements in Bewegungsrichtung des Schiebers 3 genau fixiert.
  • Den Kontaktkopf 1 bildet ein Permanentmagnet gebildet, der in der fixierten Einstellposition ein in 4 durch Strichlinien angedeutetes Karosseriebauteil 22 an sich heranzieht und festhält. Zur Halterung sind keinerlei Andruckmittel auf der dem Kontaktkopf 1 abgewandten Seite erforderlich. Vorteilhaft können zur Vermessung des Karosseriebauteils 22 daher optische Messfühler eingesetzt werden, denen solche Ausdruckmittel sonst im Weg stehen würden. Das beschriebene Halterungselement lässt sich auch dort einsetzen, wo aus Platzgründen keine Gegenhalterelemente anbringbar sind.
  • Im Falle eines Werkstückwechsels lässt sich die Anziehung des Karosseriebauteils 22 durch den magnetischen Kontaktkopf 1 aufheben, indem nach Entfernen des Steckelements 20 der Schieber 3 mit Hilfe vorstehenden Enden des gestuften Bolzens 17 in Richtung der Fußplatte 4 bewegt wird, wobei sich die Enden des Bolzens 17 entlang den Schlitzen 18,19 in dem Hülsenteil 2 bewegen. Wenn der Schieber 3 mit der Ringschulter 27 gegen die Führungshülse 13 anliegt, ist die Anziehung durch den magnetischen Kontaktkopf 1 so verringert, dass das Karosseriebauteil 22 dann unbehindert entnommen werden kann. Vor Auflegen eines neuen Karosseriebauteils lässt sich das Halterungselement bequem in die Einstellposition zurückführen, indem das Steckelement 20 mit dem Passstift 21 in die betreffende Ausnehmung in dem Außenteil 16 des Schiebers platziert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29911395 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Element zur Halterung eines zu vermessenden Karosseriebauteils in einer Referenzposition, mit einem an das Karosseriebauteil (22) anzulegenden Kontaktkopf (1), dessen Position bezogen auf das Element in wenigstens einer Raumrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (1) einen das Karosseriebauteil (22) anziehenden Magneten umfasst.
  2. Halterungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkopf (1) einen Permanentmagneten umfasst.
  3. Halterungselement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Minderung oder Aufhebung der Anziehung des Karosseriebauteils (22) durch den Kontaktkopf (1).
  4. Halterungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkopf (1) unter Minderung oder Aufhebung der Anziehung des Karosseriebauteils (22) von dem Karosseriebauteil (22) zurückziehbar ist.
  5. Halterungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkopf (1) mit einem zum Zurückziehen des Kontaktkopfes von dem Karosseriebauteil (22) bewegbaren Schieber (3) verbunden ist.
  6. Halterungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3) in der wenigstens einen Raumrichtung bewegbar ist.
  7. Halterungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkopf (1) in einer Einstellposition durch einen Passstift (21) arretierbar ist.
  8. Halterungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber rundzylindrisch ausgebildet und in einem Hülsenteil (2) verschiebbar ist.
  9. Halterungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift in eine Durchgangsöffnung in den Hülsenteil (2) hindurch, und Ausnehmung in dem Schieber (3) einsteckbar ist.
  10. Halterungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenteil (2) über eine Fußplatte (4) mit einer Verstelleinrichtung (5) verbunden ist.
  11. Halterungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (5) Einstellungen des Kontaktkopfs (1) in zwei weiteren, zueinander und/oder wenigstens einen Raumrichtung senkrechten Raumrichtungen erlauben.
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