DE202014004552U1 - Gehäuse für ein Smart-Phone - Google Patents

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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
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Abstract

Gehäuse für ein Smart-Phone, mit einem formstabilen Bodenelement (12), das ein Loch (14) für eine Smart-Phone-Kamera aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (14) von einem ringförmigen Montagekragen (16) umgeben ist, der vom Bodenelement (12) des Gehäuses (10) nach außen wegsteht und der zur Montage eines optischen Zusatzgerätes vorgesehen ist oder an dem ein optisches Zusatzgerät befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Smart-Phone, mit einem formstabilen Bodenelement, das ein Loch für eine Smart-Phone-Kamera aufweist.
  • Aus der DE 20 2011 102 780 U1 der Anmelderin ist ein Gehäuse für ein Smart-Phone bekannt, wobei das Gehäuse ein formstabiles Bodenelement aufweist, von dessen beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten je ein formstabiles Längsseitenelement materialeinstückig nach oben steht. Von den beiden Längsseitenelementen ist oberseitig ein formstabiles schmales Rahmenelement materialeinstückig nach innen gerichtet und zum Bodenelement parallel orientiert. Das Bodenelement dieses bekannten Gehäuses weist ein Loch für eine Kamera eines Smart-Phones auf.
  • Die DE 20 2011 107 763 U1 der Anmelderin offenbart ein ähnliches Gehäuse für ein Smart-Phone, wobei eines der beiden Längsseitenelemente eine Betätigungseinrichtung aufweist, die zur Lautstärkenregelung des jeweiligen, in das Gehäuse eingesetzten Smart-Phones vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art für ein Smart-Phone zu schaffen, das zur einfachen und zeitsparenden Kombination mit einem optischen Zusatzgerät, insbesondere einem Mikroskop oder einem Endoskop, vorgesehen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass das im Bodenelement des Gehäuses vorgesehene Loch von einem ringförmigen Montagekragen umgeben ist, der vom Bodenelement des Gehäuses nach außen wegsteht und der zur Montage eines optischen Zusatzgerätes vorgesehen ist oder an dem ein optisches Zusatzgerät befestigt ist.
  • Zur Montage des optischen Zusatzgerätes kann der Montagekragen bspw. mit mindestens einem Bajonettschlitz ausgebildet sein, wenn das optische Zusatzgerät entsprechend mit mindestens einem Bajonett-Verbindungsorgan ausgebildet ist. Bevorzugt ist es bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse jedoch, wenn der Montagekragen einen Innengewindeabschnitt und/oder einen Außengewindeabschnitt und das optische Zusatzgerät einen Montageadapter mit einem entsprechenden Außengewindeabschnitt und/oder Innengewindeabschnitt aufweist. Hierbei kann der Montagekragen für den Montageadapter bspw. einen Innengewindeabschnitt aufweisen und das optische Zusatzgerät von einem Mikroskop gebildet sein, wobei das Okular des Mikroskops zwischen dem Montageadapter und einer Adapterhülse für das Mikroskop anbringbar oder vorgesehen ist.
  • Zweckmäßig kann es sein, wenn der Montageadapter ein Hülsenteil aufweist, das an einem Ende einen Boden mit einem zentralen Gewindeloch aufweist, das mit dem Außengewindeabschnitt des Montagekragens verschraubbar ist.
  • Um das Okular des jeweiligen Mikroskops genau passend im Hülsenteil des Montageadapters zu positionieren, ist es zweckmäßig, wenn das Hülsenteil des Montageadapters mit einer Schärfeebenen-Markierung ausgebildet ist.
  • Zur Fixierung des Mikroskop-Okulars im Hülsenteil des Montageadapters kann das Hülsenteil des Montageadapters mit einem Gewindeloch für einen Gewindestift ausgebildet sein.
  • Zur exakten Positionierung und Fixierung des Gehäuses an dem jeweiligen Mikroskop ist es zweckmäßig, wenn die für das Mikroskop vorgesehene Adapterhülse mit einem Gewindeloch für einen Gewindestift ausgebildet ist.
  • Ist das erfindungsgemäße Gehäuse zur Kombination mit einem Endoskop vorgesehen, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Montagekragen für den Montageadapter einen Außengewindeabschnitt aufweist und das optische Zusatzgerät von einem Endoskop gebildet ist, das einen Anschlusskopf aufweist, der zwischen einer Adapterbuchse, die mit einem zentralen Gewindeloch ausgebildet ist, und einem Schraubring festlegbar oder festgelegt ist. Die besagte Adapterbuchse weist zweckmäßigerweise ein Hülsenteil mit einem Innengewindeabschnitt auf, das an einem Ende einen Boden mit dem zentralen Gewindeloch aufweist. Die solchermaßen ausgebildete Adapterhülse wird auf den Montagekragen des Gehäuses aufgeschraubt. Anschließend wird das Endoskop mit seinem Anschlusskopf in das Hülsenteil eingesetzt und der Schraubring mit der Adapterbuchse verschraubt, so dass das Endoskop mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse fest verbunden ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, zuerst den Anschlusskopf des Endoskops zwischen der Adapterbuchse und dem Schraubring festzulegen und anschließend das Endoskop mittels der Adapterbuchse am Gehäuses zu befestigen.
  • Zur einfachen, zeitsparenden Anbringung des Schraubringes am Endoskop ist es vorteilhaft, wenn der Schraubring mit einem an die entsprechenden Querschnittsabmessungen des Endoskops angepassten Aufsteckschlitz ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses für ein (nicht gezeichnetes) Smart-Phone in Kombination mit einem Okular eines (nicht gezeichnete) Mikroskops sowie zugehörigen Montage-Komponenten für das Mikroskop,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Gehäuses gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß 2,
  • 4 eine räumliche Darstellung einer Ausbildung des Montageadapters für ein (nicht gezeichnetes) Mikroskop,
  • 5 halbseitig längsgeschnitten den Montageadapter gemäß 4 in einem größeren Maßstab,
  • 6 eine räumliche Darstellung einer Adapterhülse für ein (nicht gezeichnetes) Mikroskop,
  • 7 halbseitig längsgeschnitten die Adapterhülse gemäß 6 in einem größeren Maßstab,
  • 8 eine räumliche Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses für ein (nicht gezeichnetes) Smart-Phone in Kombination mit einem optischen Zusatzgerät in Gestalt eines Endoskops und zugehörigen Montage-Komponenten,
  • 9 eine räumliche Darstellung einer Adapterbuchse für ein Endoskop gemäß 8,
  • 10 eine räumliche Darstellung der Adapterbuchse gemäß 9 aus einer anderen Blickrichtung,
  • 11 die Adapterbuchse gemäß den 9 und 10 in einer Draufsicht,
  • 12 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XII-XII in 11 durch die Adapterbuchse,
  • 13 eine räumliche Darstellung einer Ausbildung des Schraubringes für das Endoskop gemäß 8,
  • 14 eine Ansicht des Schraubringes in Blickrichtung des Pfeiles XIV in 13,
  • 15 eine Ansicht des Schraubringes in Blickrichtung des Pfeiles XV in 13, und
  • 16 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XVI-XVI in 14 durch den Schraubring.
  • Die 1 bis 3 verdeutlichen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 für ein Smart-Phone, insbesondere für ein iPhon®. Das Gehäuse 10 weist ein formstabiles Bodenelement 12 auf, das mit einem Loch 14 für eine Smart-Phone-Kamera ausgebildet ist. Das Loch 14 ist von einem ringförmigen Montagekragen 16 umgeben, der vom formstabilen Bodenelement 12 des Gehäuses 10 materialeinstückig nach außen, d. h. nach rückwärts wegsteht. Der ringförmige Montagekragen 16 ist zur Montage eines optischen Zusatzgerätes vorgesehen, bei dem es sich um ein Mikroskop oder um ein Endoskop handelt.
  • Der ringförmige Montagekragen 16 weist bei dem in den 1 bis 3 verdeutlichten Ausführungsbeispiel des Gehäuses 10 einen Innengewindeabschnitt 18 auf. Bevorzugt ist es jedoch, wenn der ringförmige Montagekragen 16 anstelle eines Innengewindeabschnitts mit einem Außengewindeabschnitt ausgebildet ist.
  • 1 verdeutlicht des Weiteren ein Okular 20 eines (nicht gezeichneten) Mikroskops sowie einen Montageadapter 22 und eine Adapterhülse 24. Das Okular 20 ist zwischen dem Montageadapter 22 und der Adapterhülse 24 angeordnet.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, weist der Montageadapter 22 ein Hülsenteil 26 auf, das an einem Ende einen Boden 28 mit einem zentralen Loch 30 aufweist. Das zentrale Loch 30 ist von einem Kragenbund 32 umgeben, der mit einem Außengewindeabschnitt 34 ausgebildet ist. Der Außengewindeabschnitt 34 des Kragenbundes 32 ist mit dem Innengewindeabschnitt 18 des vom Bodenelement 12 des Gehäuses 10 nach außen weg stehenden, ringförmigen Montagekragens 16 verschraubbar. Bevorzugt kann es jedoch sein, wenn der Boden 28 anstelle eines Kragenbundes mit einem zentralen Gewindeloch ausgebildet ist, um den Montageadapter 22 mit dem Außengewindeabschnitt des vom Boden 28 des Gehäuses 10 weg stehenden Montagekragens 16 zu verschrauben.
  • Das Hülsenteil 26 des Montageadapters 22 ist mit einem Gewindeloch 36 für einen Gewindestift 38 (siehe 1) ausgebildet.
  • Das Hülsenteil 26 des Montageadapters 22 ist innenseitig mit einer optischen Schärfeebenen-Markierung 40 ausgebildet (siehe 5).
  • Die 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Adapterhülse 24, die mit einem Gewindeloch 42 für einen Gewindestift 44 (siehe 1) ausgebildet ist. Die Adapterhülse 24 ist außerdem an ihrem proximalen Ende mit einem umlaufenden Bund 46 ausgebildet, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Hülsenteiles 26 des Montageadapters 22 entspricht. Selbstverständlich können die besagten Durchmesser sich auch abmessungsmäßig unterscheiden.
  • 8 verdeutlicht eine Ausbildung des Gehäuses 10 für ein Smart-Phone oder für ein iPodTM mit seinem formstabilen Bodenelement 12, das ein Loch 14 für eine Smart-Phone-Kamera aufweist. Das Loch 14 ist von einem ringförmigen Montagekragen 16 umgeben, der vom Bodenelement 12 des Gehäuses 10 nach außen, d. h. nach rückwärts wegsteht.
  • Mit der Bezugsziffer 48 ist ein Endoskop bezeichnet, das an seinem einen Ende einen sich kegelig erweiternden Anschlusskopf 50 aufweist. Das Endoskop 48 ist mit seinem Anschlusskopf 50 zwischen einer Adapterbuchse 52 und einem Schraubring 54 festlegbar. Die Adapterbuchse 52 bildet auch bei dieser Kombination des Gehäuses 10 mit dem Endoskop 48 einen Montageadapter 22.
  • Die 9 bis 12 zeigen eine Ausbildung der Adapterbuchse 52, die ein Hülsenteil 56 mit einem Innengewindeabschnitt 58 und einen Boden 60 mit einem zentralen Gewindeloch 62 für den Außengewindeabschnitt des ringförmigen Montagekragens 16 aufweist.
  • Die 13 bis 16 verdeutlichen eine Ausbildung des Schraubringes 54, der mit einem radial orientierten Aufsteckschlitz 64 ausgebildet ist. Der Schraubring 54 weist einen Außengewindeabschnitt 66 auf, der mit dem Innengewindeabschnitt 58 der Adapterbuchse 52 verschraubbar ist. Der Schraubring 54 ist außerdem mit einer kegelig verjüngten Grundfläche 68 ausgebildet, mit der der Schraubring 54 im mit der Adapterbuches 52 verschraubten Befestigungszustand das Endoskop 48 mit seinem Anschlusskopf 50 am Gehäuse 10 genau positioniert festhält.
  • Das Endoskop 48 kann mit dem Gehäuse 10 bspw. in der Weise verbunden werden, dass die Adapterbuchse 52 mit ihrem zentralen Gewindeloch 62 auf den ringförmigen Montagekragen 16 aufgeschraubt wird, der zu diesem Zwecke mit einem entsprechenden Außengewindeabschnitt ausgebildet ist. Desgleichen ist es möglich, zuerst den Anschlusskopf 50 des Endoskops 48 zwischen der Adapterbuchse 52 und dem Schraubring 54 festzulegen und anschließend das Endoskop 48 mittels der Adapterbuchse 52 mit dem Montagekragen 16 des Gehäuses 10 zu verschrauben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse für ein Smart-Phone
    12
    Bodenelement (von 10)
    14
    Loch (in 12)
    16
    ringförmiger Montagekragen (um 14)
    18
    Innen- und/oder Außengewindeabschnitt (von 16)
    20
    Okular eines Mikroskops
    22
    Montageadapter (zwischen 10 und 20
    24
    Adapterhülse (an 20)
    26
    Hülsenteil (von 22)
    28
    Boden (von 22)
    30
    zentrales Loch (in 28)
    32
    Kragenbund (um 30)
    34
    Außengewindeabschnitt (an 32)
    36
    Gewindeloch (in 26 für 38)
    38
    Gewindestift (für 36)
    40
    optische Schärfeebenen-Markierung (in 26)
    42
    Gewindeloch (in 24 für 44)
    44
    Gewindestift (für 42)
    46
    Bund (von 24)
    48
    Endoskop
    50
    Anschlusskopf (von 48)
    52
    Adapterbuchse (für 50)
    54
    Schraubring (für 50)
    56
    Hülsenteil (von 52)
    58
    Innengewindeabschnitt (in 56)
    60
    Boden (von 52)
    62
    zentrales Gewindeloch (in 60)
    64
    Aufsteckschlitz (von 54)
    66
    Außengewindeabschnitt (von 54)
    68
    kegelig verjüngte Grundfläche (von 54 für 50)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011102780 U1 [0002]
    • DE 202011107763 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Gehäuse für ein Smart-Phone, mit einem formstabilen Bodenelement (12), das ein Loch (14) für eine Smart-Phone-Kamera aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (14) von einem ringförmigen Montagekragen (16) umgeben ist, der vom Bodenelement (12) des Gehäuses (10) nach außen wegsteht und der zur Montage eines optischen Zusatzgerätes vorgesehen ist oder an dem ein optisches Zusatzgerät befestigt ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekragen (16) einen Innengewindeabschnitt oder einen Außengewindeabschnitt und das optische Zusatzgerät einen Montageadapter (22) mit einem entsprechenden Außengewindeabschnitt oder Innengewindeabschnitt aufweist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekragen (16) für den Montageadapter (22) einen Außengewindeabschnitt aufweist und das optische Zusatzgerät von einem Mikroskop gebildet ist, wobei das Okular (20) des Mikroskops zwischen dem Montageadapter (16) und einer Adapterhülse (24) für das Mikroskop anbringbar oder vorgesehen ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageadapter (22) ein Hülsenteil (26) aufweist, das an einem Ende einen Boden (28) mit einem zentralen Gewindeloch aufweist.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (26) des Montageadapters (22) mit einer Schärfeebenen-Markierung (40) ausgebildet ist.
  6. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (26) des Montageadapters (22) mit einem Gewindeloch (36) für einen Gewindestift (38) ausgebildet ist.
  7. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Mikroskop vorgesehene Adapterhülse (24) mit einem Gewindeloch (42) für einen Gewindestift (44) ausgebildet ist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekragen (16) für den Montageadapter (22) einen Außengewindeabschnitt aufweist und das optische Zusatzgerät von einem Endoskop (48) gebildet ist, das einen Anschlusskopf (50) aufweist, der zwischen einer den Montageadapter (22) bildenden Adapterbuchse (52), die mit einem zentralen Gewindeloch (62) ausgebildet ist, und einem Schraubring (54) festlegbar oder festgelegt ist.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterbuchse (52) ein Hülsenteil (56) mit einem Innengewindeabschnitt (58) aufweist, das an einem Ende einen Boden (60) mit dem zentralen Gewindeloch (62) aufweist.
  10. Gehäuse nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubring (54) mit einem Aufsteckschlitz (64) ausgebildet ist.
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DE202015007440U1 (de) 2015-10-27 2016-01-05 Gabriele Weiss-Ower Adapter zur Montage eines optischen Gerätes an einer Bild- oder Video-Aufzeichnungseinrichtung
DE102015013830A1 (de) 2015-10-27 2017-04-27 Gabriele Weiss Ower Adapter zur Montage eines optischen Gerätes an einer Bild- oder Video-Aufzeichnungseinrichtung

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