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Die Erfindung betrifft einen Adapter zur Montage eines optischen Gerätes, wie eines Mikroskops, eines Endoskops, einer Spaltlampe o. dgl. an einer Bild- oder Video-Aufzeichnungseinrichtung, wie einem Smart-Phone, einem Tablett-PC, einer Kamera, o. dgl.
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Aus der
DE 20 2014 004 552 U1 ist ein Gehäuse für ein Smart-Phone mit einem formstabilen Bodenelement bekannt, das ein Loch für eine Smart-Phone-Kamera aufweist. Das Loch ist von einem ringförmigen Montagekragen umgeben, der vom Bodenelement wegsteht und der zur Montage eines optischen Gerätes vorgesehen. Der Montagekragen weist einen Gewindeabschnitt auf und für das optische Gerät ist ein Montageadapter vorgesehen, der einen entsprechende Gewindeabschnitt aufweist. Der Montageadapter weist ein Hülsenteil mit einem Boden auf, der mit einem zentralen Gewindeloch ausgebildet ist. Das Hülsenteil des Montageadapters besitzt ein Gewindeloch für einen Gewindestift, mittels welchem das optische Gerät bzw. sein Okular im Hülsenteil des Montageadapters befestigt wird. Die Zentrierung des optischen Gerätes im Montageadapter lässt Wünsche offen. Werden entlang des Umfangs des Hülsenteils des Montageadapters bspw. drei Gewindelöcher für Gewindestifte gleichmäßig beabstandet vorgesehen, so ist zwar die Zentrierung des optischen Gerätes im Montageadapter verbesserbar, die Betätigung von drei Gewindestiften stellt jedoch einen Zeitaufwand dar.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach handhabbar ist und der auf konstruktiv einfache Weise eine zuverlässige Zentrierung eines optischen Gerätes in Bezug zu einer Bild- oder Video-Aufzeichnungseinrichtung ergibt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass der Adapter einen Adapterboden mit einem zentralen Adapterloch aufweist, das mit einem Adaptergewinde ausgebildet ist, dass der Adapterboden von einer zum Adapterloch konzentrischen Ringwand umschlossen ist, die an ihrer Innenseite mit in Umfangsrichtung voneinander gleichmäßig beabstandeten Führungsrinnen ausgebildet ist, die von der Innenseite der Ringwand ausgehend spiralförmig verlaufen, dass Spannklauen vorgesehen sind, die entlang den Führungsrinnen geführt zwischen einer Klemmstellung und einer Freigabestellung hin und her verstellbar sind, dass ein Spannring vorgesehen ist, der mit den Spannklauen formschlüssig verbunden ist, um diese zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung zu verstellen, und dass zwischen mindestens einer Spannklaue und der Ringwand des Adapters ein Federelement vorgesehen ist, das in der Freigabestellung der Spannklauen mechanisch gespannt ist.
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Bevorzugt ist es bei dem erfindungsgemäßen Adapter, wenn das im Adapterboden vorgesehene Adapterloch mit einem Innengewinde ausgebildet ist. Um eine zuverlässige zentrierte Befestigung eines optischen Gerätes im erfindungsgemäßen Adapter zu verwirklichen, ist es zweckmäßig, wenn die in der Ringwand ausgebildeten Führungsrinnen vom Adapterboden axial geringfügig beabstandet sind.
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Bevorzugt ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen Adapter die Ringwand des Adapters an ihrem vom Adapterboden abgewandten Rand mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die für den Spannring vorgesehen ist.
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Die am Rand der Ringwand vorgesehene Vertiefung ist vorzugsweise mit einer Abschnitt-Öffnung ausgebildet, d. h. nach außen abschnittweise offen, und der Spannring ist zweckmäßigerweise mit einem Betätigungsabschnitt ausgebildet, der aus der Abschnitt-Öffnung der Ringwand vorsteht.
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Eine spielfreie formschlüssige Verbindung der Spannklauen mit dem Spannring ergibt sich in vorteilhafter Weise, wenn jede Spannklaue einen Achsstift aufweist, und wenn der Spannring mit radial orientierten länglichen Aussparungen ausgebildet ist, in die die Achsstifte spielfrei hinein stehen und bei einer Verschwenkung des Spannrings sich in den länglichen Aussparungen in radialer Richtung geführt entlang bewegen.
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An der Ringwand ist zur unverlierbaren Anordnung des Spannrings vorzugsweise ein ringförmiges Deckelelement angebracht.
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Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das mindestens eine Federelement von einer Schaubenzugfeder gebildet ist, die in einer im Adapterboden bogenförmig ausgebildeten Lagerrinne angeordnet ist, wobei die Lagerrinne ein erstes Federhalteelement aufweist, der Adapterboden der Lagerrinne für das Federelement mit einem bogenförmigen Schlitz ausgebildet ist, die zugehörige Spannklaue ein zweites Federhalteelement aufweist, das sich durch den bogenförmigen Schlitz erstreckt, und das Federelement zwischen dem ersten und dem zweiten Federhalteelement eingespannt ist. Das Federelement ist hierbei zweckmäßigerweise bereits in der normalen Ruhe- d. h. Klemmstellung der Spannklauen mechanisch geringfügig vorgespannt. Werden die Spannklauen mittels des Spannringes in die Freigabestellung verstellt, so wird das Federelement mechanisch weiter gespannt.
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Zweckmäßig ist es bei dem erfindungsgemäßen Adapter, wenn der Adapterboden außenseitig mit einer Vertiefung ausgebildet ist, in der zum Verschließen der Lagerrinne mit dem in ihr angeordneten Federelement ein ringförmiger Bodendeckel vorgesehen ist.
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Wird der Spannring mittels seines Betätigungsabschnittes von der normalen Ruhe- d. h. Klemmstellung in die Freigabestellung verstellt, so wird das Federelement – wie bereits ausgeführt worden ist – mechanisch also weiter gespannt. In der Freigabestellung kann der Adapter an einem gewünschten optischen Gerät zeitsparend angeordnet werden. Wird anschließend der Betätigungsabschnitt des Spannringes wieder losgelassen, so wird das Federelement entspannt, wodurch die Spannklauen in die Klemmstellung zurück bewegt werden und der Adapter mit der entsprechenden Bild- oder Video-Aufzeichnungseinrichtung verbunden wird.
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Dadurch, dass die von der Innenseite der Ringwand des Adapters ausgehenden, spiralförmig verlaufenden Führungsrinnen für die Spannklauen voneinander gleichmäßig beabstandet sind und somit die Spannklauen in Umfangsrichtung der Ringwand gleichmäßig beabstandet vorgesehen sind, ergibt sich in der Klemmstellung der Spannklauen automatisch eine selbstzentrierte Befestigung des Adapters in Bezug zum optischen Gerät. Das jeweilige optische Gerät ist in der Klemmstellung des Adapters mittig zum jeweilige Betrachtungsbild zentriert.
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Erfindungsgemäß kann zum Befestigen der Bild- oder Video-Aufzeichnungseinrichtung am erfindungsgemäßen Adapter ein Koppelelement vorgesehen sein, das ein zentrales Durchgangsloch aufweist, von dem ein Kragen wegsteht, der ein mit dem Adaptergewinde verschraubbares Außengewinde aufweist. Bei der Bild- oder Video-Aufzeichnungseinrichtung kann es sich um ein Smart-Phone, einen Tablett-PC, eine Kamera oder um ein beliebiges anderes Kamera-System oder um ein beliebiges anderes Video-Aufzeichnungsgerät – mit einer sogenannten C-Mount-Schnittstelle handeln.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Adapters.
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Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht des Adapters,
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2 eine Ansicht des Adapters in Blickrichtung des Pfeiles II in 1, d. h. in Blickrichtung auf den Adapterboden,
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3 eine Ansicht des Adapters in Blickrichtung des Pfeiles III in 1, d. h. in Einsteck-Richtung eines optischen Gerätes in den Adapter,
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4 eine perspektivische Ansicht des Adapters in einer der 2 ähnlichen schrägen Blickrichtung,
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5 eine der 4 prinzipiell ähnliche perspektivische Ansicht des Adapters aus einer anderen schrägen Blickrichtung, wobei der Adapter sich – wie in 4 – in der normalen Ruhe- d. h. Klemmstellung befindet,
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6 eine perspektivische Ansicht des Adapters in einer der 5 prinzipiell ähnlichen Blickrichtung insbesondere zur Verdeutlichung der von der Ringwand spiralförmig ausgehenden Führungsrinnen mit den zugehörigen Spannklauen,
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7 eine der 6 prinzipiell ähnliche perspektivische Ansicht insbesondere zur Verdeutlichung des mit den Spannklauen formschlüssig verbundenen Spannringes in der Klemmstellung der Spannklauen,
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8 eine der 7 ähnliche Darstellung, wobei der Spannring und die Spannklauen jedoch in der Freigabestellung gezeichnet sind,
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9 eine perspektivische Ansicht des Adapters in Blickrichtung auf den Adapterboden zur Verdeutlichung des der Einfachheit halber seitlich neben dem Adapter gezeichneten Federelementes, das in einer im Adapterboden ausgebildeten Lagerrinne angeordnet wird, wobei sich die zugehörige Spannklaue und über den Spannring alle drei Spannklauen in der Klemmstellung befinden,
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10 eine der 9 ähnliche Darstellung, wobei die Spannklauen sich in der Freigabestellung befinden und das seitlich neben dem Adapter gezeichnete Federelement mechanisch gespannt ist.
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11 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Adapters in Kombination mit einem davon beabstandet gezeichneten Koppelelement,
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12 eine der 11 ähnliche perspektivische Ansicht, wobei das Koppelelement mit dem Adapter verbunden ist, d. h. eine Einheit bildet, und
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13 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung des Adapters und des Koppelelementes zur temporären Verbindung eines optischen Gerätes mit einer Bild- oder Video-Aufzeichnungseinrichtung.
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1 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausbildung des Adapters 10, von dessen Adapterboden 12 eine Ringwand 14 wegsteht. Mit der Bezugsziffer 16 ist ein Spannring bezeichnet, der in einer nach außen teilweise offenen Vertiefung 18 der Ringwand 14 vorgesehen ist. Die Vertiefung 18 geht von dem vom Adapterboden 12 abgewandten Rand 20 aus.
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An der Ringwand 14 ist zur unverlierbaren Anordnung des Spannringes 16 über diesem ein ringförmiges Deckelelement 22 angebracht.
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2 verdeutlicht den Adapterboden 12, der ein zentrales Adapterloch 24 aufweist. Das Adapterloch 24 ist mit einem Adaptergewinde 26 ausgebildet.
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Der Adapterboden 12 weist eine ringförmige Vertiefung 28 auf, die durch einen Innenrand 30 und einen hierzu konzentrischen Außenrand 32 begrenzt ist. In der ringförmigen Vertiefung 28 ist ein ringförmiger Bodendeckel 34 mittels Befestigungsschrauben 36 befestigt.
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Mit der Bezugsziffer 38 ist ein Betätigungsabschnitt bezeichnet, der ein integrales Bestandteil des Spannringes 16 ist. Der Betätigungsabschnitt 38 steht aus einer in der Ringwand 14 des Adapters 10 ausgebildeten seitlichen Öffnung vor.
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3 zeigt den Adapter 10 mit seinem Adapterboden 12, der mit dem zentralen Adapterloch 24 ausgebildet ist. Mit der Bezugsziffer 22 ist das ringförmige Deckelelement des Adapters 10 bezeichnet, das mittels Befestigungsschrauben 40 an der Ringwand 14 befestigt ist. Mit der Bezugsziffer 42 sind Spannklauen des Adapters 10 bezeichnet, die in 3 in der Klemmstellung des Adapters 10 gezeichnet sind. Die Klemmstellung nehmen die Spannklauen 42 in der normalen Ruhe- und Lagerposition des Adapters bzw. seines Betätigungsabschnittes 38 des Spannringes 16 ein.
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Der Innenrand 44 des ringförmigen Deckelelementes 22 und die zylindrische Innenseite 46 der Ringwand 14 sind konform, d. h. deckungsgleich kreisringförmig gestaltet, sie bestimmen den kreisförmigen Zugangs-Querschnitt des Adapters 10 in seiner Freigabestellung für ein optisches Gerät, wie eine Kamera, ein Mikroskop, ein Endoskop o. dgl.
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Die 4 und 5 verdeutlichen perspektivisch in zwei voneinander verschiedenen Blickrichtungen den Adapter 10 in der Klemmstellung, in der die Spannklauen 42 aus der zylindrischen Innenseite 46 der Ringwand 14 nach innen ragen.
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Gleiche Einzelheiten sind in den 4 und 5 mit den selben Bezugsziffern bezeichnet, wie in den 1 bis 3, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 4 und 5 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
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6 verdeutlicht den erfindungsgemäßen Adapter 10 mit dem Adapterboden 12 mit seiner zum Adapterloch 24 konzentrischen Ringwand 14, die an ihrer zylindrischen Innenseite 46 mit in Umfangsrichtung voneinander gleichmäßig beabstandeten Führungsrinnen 48 ausgebildet ist, die von der Innenseite 46 ausgehend, spiralförmig nach außen verlaufen. Die Spannklauen 42 sind entlang den Führungsrinnen 48 zwischen der Klemmstellung und einer in 8 gezeichneten Freigabestellung hin und her verstellbar.
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Jede Spannklaue 42 weist einen Achsstift 50 auf.
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Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, ist der Spannring 16 mit radial orientierten länglichen Aussparungen 52 ausgebildet. Wird der Spannring 16 mittels seines Betätigungsabschnittes 38 verschwenkt, so bewegen sich die Achsstifte 50 infolge der spiralförmigen Führung der Spannklauen 42 in den Führungsrinnen 48 entlang den länglichen Aussparungen 52.
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Gleiche Einzelheiten sind in den 6 bis 8 mit den selben Bezugsziffern wie in den 1 bis 5 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 6 bis 8 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
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Die 9 und 10 zeigen seitlich neben dem Adapter 10 ein Federelement 54, das von einer Schraubenzugfeder gebildet ist. Für das Federelement 54 ist der Adapterboden 12 mit einer bogenförmig verlaufenden Lagerrinne 56 ausgebildet. Das Federelement 54 ist in der Lagerrinne 56 angeordnet. Die Lagerrinne 56 weist ein erstes Federhalteelement 58 auf. Das Federelement 54 wird mit seinem einen Ende 60 am ersten Federhalteelement 58 festgelegt.
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Der Adapterboden 12 ist der Lagerrinne 56 zugeordnet mit einem bogenförmigen Schlitz 62 ausgebildet und die zugehörige Spannklaue 42 weist ein zweites Federhalteelement 64 auf, das sich durch den bogenförmigen Schlitz 62 erstreckt. Das Federelement 54 ist mit seinem zweiten Ende 66 am zweiten Federhalteelement 64 der entsprechenden Spannklaue 42 festgelegt.
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In 9 ist der Betätigungsabschnitt 38 des Spannringes 16 in der normalen Klemmstellung der Spannklauen gezeichnet. Demgegenüber verdeutlicht die 10 den Betätigungsabschnitt 38 des Spannringes 16 in der Freigabestellung der Spannklauen, in der der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Federhalteelement 58 und 64 vergrößert und das in der Lagerrinne 56 befindliche Federelement 54 mechanisch entsprechend gespannt wird.
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Wird der Betätigungsabschnitt 38 des Spannringes 16 los gelassen, so entspannt sich das Federelement 54 wieder und die Spannklauen 42 werden in die normale Klemmstellung zurück gestellt.
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Die Zuordnung des ersten Endes 60 des Federelementes 54 zum ersten Federhalteelement 58 ist in den 9 und 10 durch eine strichpunktierte Linie 68 verdeutlicht und die Zuordnung des zweiten Endes 66 des Federelementes 54 zum zweiten Federhalteelement 64 der entsprechenden Spannklaue 42 ist den 9 und 10 durch eine strichpunktierte Linie 70 angedeutet.
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11 verdeutlicht perspektivisch eine Ausbildung des Adapters 10 sowie ein davon axial beabstandet gezeichnetes Koppelelement 72. Das Koppelelement 72 weist ein zentrales Durchgangsloch 74 auf, von dessen Rand ein Kragen 76 wegsteht. Der Kragen 76 ist mit einem Außengewinde 78 ausgebildet, mittels welchem das Koppelelement 72 mit dem Adaptergewinde 26 des zentralen Adapterloches 24 des Adapters 10 verschraubbar ist.
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In 12 ist das Koppelelement 72 mit dem Adapter 10 verschraubt gezeichnet.
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Gleiche Einzelheiten sind in den 11 und 12 mit den selben Bezugsziffern bezeichnet, wie in den 1 bis 10, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 11 und 12 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
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13 verdeutlicht schematisch in einer Diagrammdarstellung den Adapter 10 und das Koppelelement 72 sowie optische Geräte in Gestalt eines Mikroskops 80, eines Endoskops 82, einer Spaltlampe 84 oder eines anderen an sich bekannten optischen Betrachtungsgerätes 86.
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Mit der Bezugsziffer 88 ist ein Smart-Phone bezeichnet, das mittels des Adapters 10 mit einem der genannten optischen Geräte 80, 82, 84, 86 temporär verbindbar ist. Mit der Bezugsziffer 90 ist ein Tablett-PC und mit der Bezugsziffer 92 ist eine Kamera bezeichnet. Der schematische Block 94 steht für ein anderes an sich bekanntes Kamerasystem oder ein anderes an sich bekanntes Video-Aufzeichnungsgerät, bspw. mit einer sogenannten C-Mount-Schnittstelle. Die zuletzt genannten Bild- oder Video-Aufzeichnungsgeräte 90, 92, 94 werden mittels des Koppelelementes 72 mit dem Adapter 10 und mittels diesem mit dem jeweiligen optischen Gerät 80, 82, 84, 86 verbunden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Adapter
- 12
- Adapterboden (von 10)
- 14
- Ringwand (von 10)
- 16
- Spannring (von 10 für 42)
- 18
- Vertiefung (in 14 für 16)
- 20
- Rand (von 14)
- 22
- ringförmiges Deckelelement (für 16)
- 24
- zentrales Adapterloch (in 12)
- 26
- Adaptergewinde (in 24)
- 28
- ringförmige Vertiefung (in 12 für 34)
- 30
- Innenrand (von 28)
- 32
- Außenrand (von 28)
- 34
- ringförmiger Bodendeckel (in 28)
- 36
- Befestigungsschrauben (für 34)
- 38
- Betätigungsabschnitt (von 16)
- 40
- Befestigungsschrauben (für 22)
- 42
- Spannklauen (von 10)
- 44
- Innenrand (von 22)
- 46
- zylindrische Innenseite (von 14)
- 48
- spiralförmige Führungsrinnen (in 14 für 42)
- 50
- Achsstift (an 42)
- 52
- längliche Aussparungen (in 16 für 50)
- 54
- Federelement (von 10 für 42)
- 56
- Lagerrinne (in 12 für 54)
- 58
- erstes Federhalteelement (in 56 für 54)
- 60
- erstes Ende (von 54 für 58)
- 62
- bogenförmiger Schlitz (in 12 bei 56 für 64)
- 64
- zweites Federhalteelement (an 42 für 54)
- 66
- zweites Ende (von 54 für 64)
- 68
- strichpunktierte Linie (zwischen 58 und 60)
- 70
- strichpunktierte Linie (zwischen 64 und 66)
- 72
- Koppelelement (für 10)
- 74
- zentrales Durchgangsloch (in 72)
- 76
- Kragen (von 72 um 74)
- 78
- Außengewinde (an 76)
- 80
- Mikroskop
- 82
- Endoskop
- 84
- Spaltlampe
- 86
- anderes an sich bekanntes optisches Gerät
- 88
- Smart-Phone
- 90
- Tablett-PC
- 92
- Kamera
- 94
- anderes bekanntes Bild- oder Video-Aufzeichnungsgerät
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014004552 U1 [0002]