DE202014101499U1

DE202014101499U1 - Verstellbare Stecknuss

Info

Publication number: DE202014101499U1
Application number: DE202014101499.3U
Authority: DE
Original assignee: CHANG YA SHUN
Current assignee: CHANG YA SHUN
Priority date: 2014-03-07
Filing date: 2014-03-28
Publication date: 2014-04-28
Anticipated expiration: 2024-03-29
Also published as: US20150251297A1; GB2516716A; GB2516716B; TW201427797A; GB201405400D0

Abstract

Verstellbare Stecknuss, umfassend einen Hauptkörper (10), der in der Umfangsrichtung einen Gleitschlitz (11) und an einem Ende eine Ausnehmung (12) aufweist, wobei der Hauptkörper (10) eine Achslinie (13) definiert, wobei die Innenwand der Ausnehmung (12) gegenüber die Achslinie (13) eine nockenförmige Fläche (14) bildet, ein Antriebselement (20), das einen Antriebsteil (21) aufweist und im Hauptkörper (10) angeordnet ist, ein Führungselement (30), das im Hauptkörper (10) angeordnet ist und in der radialen Richtung eine Führungsnut (31) aufweist, zwei Backen (40), die jeweils ein Führungsstück (41), das in der Führungsnut (31) gleiten kann, und eine Klemmbacke (42) aufweisen, die mit dem Führungsstück (41) verbunden ist, wobei die beiden Klemmbacken (42) in der Ausnehmung (12) angeordnet sind, ein erstes Federelement (50), das die beiden Führungsstücke (41) auseinander drückt, eine Hülse (60), die drehbar um den Hauptkörper (10) gelegt ist, und einen Stift (70), der durch den Gleitschlitz (11) hindurchgeht und an den beiden Enden mit der Hülse (60) und dem Führungselement (30) verbunden ist, wobei wenn die Hülse (60) gegenüber dem Hauptkörper (10) gedreht wird, die beiden Klemmbacken (42) entlang den nockenförmigen Flächen (14) gleiten und sich somit radial gegenüber der Mittelachse (13) bewegen, wodurch der Abstand der beiden Klemmbacken (42) verändert werden kann.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Stecknuss, insbesondere eine verstellbare Stecknuss.
Stand der Technik
Maschinen, Anlagen oder Vorrichtungen verwenden meistens Schrauben und Muttern zur Verbindung der Bauteile. Bei der Montage und Demontage ist ein Werkzeug erforderlich, insbesondere ein Handwerkzeug.
Die Stecknuss und der Steckschlüssel werden häufig verwendet, um Schrauben und Muttern zu drehen. Der Steckschlüssel weist einen Steckeinsatz auf, der in eine Stecknuss gesteckt werden kann, um durch die Stecknuss eine Schraube oder Mutter zu drehen. In Verbindung mit Stecknüssen unterschiedlicher Abmessung, kann der Steckschlüssel Schrauben oder Muttern unterschiedlicher Abmessung drehen. Jede Stecknuss ist nur für Schrauben beziehungsweise Muttern einer bestimmten Abmessung geeignet.
Aus US 7261021 ist eine verstellbare Stecknuss bekannt, die eine Hülse aufweist. Durch Drehen der Hülse können zwei Backen in dem Hauptkörper zueinander hin und voneinander weg bewegt werden. Die Hülse und der Hauptkörper sind durch Zähne an der Innenseite und der Außenseite miteinander verbunden. Dadurch weist diese verstellbare Stecknuss einen komplizierten Aufbau und eine schwere und kostenaufwendige Herstellung auf. Bei der Verstellung müssen die Hülse und der Hauptkörper zunächst axial bewegt werden, damit sie außer Eingriff treten. Nach der Verstellung müssen sie axial zurück bewegt werden, damit sie wieder in Eingriff treten. Daher ist die Handhabung umständlich.
Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Stecknuss zu schaffen, die für Schrauben oder Muttern mit unterschliedlicher Abmessung geeignet ist und einen einfachen Aufbau und eine leichte und kostengünstige Herstellung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße verstellbare Stecknuss gelöst, die umfasst: einen Hauptkörper, der in der Umfangsrichtung einen Gleitschlitz und an einem Ende eine Ausnehmung aufweist, wobei der Hauptkörper eine Achslinie definiert, wobei die Innenwand der Ausnehmung gegenüber die Achslinie eine nockenförmige Fläche bildet; ein Antriebselement, das einen Antriebsteil aufweist und im Hauptkörper angeordnet ist; ein Führungselement, das im Hauptkörper angeordnet ist und in der radialen Richtung eine Führungsnut aufweist; zwei Backen, die jeweils ein Führungsstück, das in der Führungsnut gleiten kann, und eine Klemmbacke aufweisen, die mit dem Führungsstück verbunden ist, wobei die beiden Klemmbacken in der Ausnehmung angeordnet sind; ein erstes Federelement, das die beiden Führungsstücke auseinander drückt; eine Hülse, die drehbar um den Hauptkörper gelegt ist; und einen Stift, der durch den Gleitschlitz hindurchgeht und an den beiden Enden mit der Hülse und dem Führungselement verbunden ist, wobei wenn die Hülse gegenüber dem Hauptkörper gedreht wird, die beiden Klemmbacken entlang den nockenförmigen Flächen gleiten und sich somit radial gegenüber der Mittelachse bewegen, wodurch der Abstand der beiden Klemmbacken verändert werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
2 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
3 eine axiale Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung (1),
4 eine axiale Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung (2),
5A eine radiale Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung (1),
5B eine radiale Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung (2),
5C eine radiale Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung (3),
6 und 7 Darstellungen der Verstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
8 eine Darstellung des Einsatzzustands des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Die 1 bis 4 und 5A bis 5C zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen verstellbaren Stecknuss 1, die einen Hauptkörper 10, ein Antriebselement 20, ein Führungselement 30, zwei Backen 40, ein erstes Federelement 50, eine Hülse 60 und einen Stift 70 umfasst.
Der Hauptkörper 10 weist in der Umfangsrichtung einen Gleitschlitz 11 und an einem Ende eine Ausnehmung 12 auf. Der Hauptkörper 10 definiert eine Achslinie 13. Die Innenwand der Ausnehmung 12 bildet gegenüber der Achslinie 13 eine nockenförmige Fläche 14. Die nockenförmige Fläche 14 ist durch zwei gegenüberliegende C-förmige Bogenflächen gebildet und hat eine 8-Form. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Die nockenförmige Fläche kann je nach Bedarf ausgebildet sein. Die Innenwand des Hauptkörpers 10 bildet eine Stufe 15. Der Hauptkörper 10 ist mit mindestens einem Positionierloch 16 versehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Positionierlöcher 16 vorgesehen. Vorzugsweise weist der Hauptkörper 10 an der Außenseite eines Endes eine Rutschschutzstruktur 17, um das Greifen zu erleichtern. Die Rutschschutzstruktur kann auch entfallen.
Das Antriebselement 20 weist einen Antriebsteil 21 auf und ist im Hauptkörper 10 angeordnet. Der Antriebsteil 21 kann durch eine quadratische Ausnehmung gebildet sein. Eine andere Form, wie eine sechskantige Ausnehmung ist auch möglich. Selbstverständlich kann der Antriebsteil auch durch einen Steckeinsatz gebildet sein, der mit einem Ringschlüssel oder einem Gabelschlüssel verbunden werden kann. Das Antriebselement 20 weist entsprechend dem Positionierloch 16 mindestens eine Positioniernut 22 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei gegenüberliegende Positioniernuten 22 vorgesehen. Mindestens ein Positionierelement 80 wird durch das Positionierloch 16 in die Positioniernut 22 gesteckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Positionierelement 80 halbmondförmig ausgebildet. Das Positionierloch 16 ist an die Form des Positionierelements 80 angepasst. Zwei Positionierelemente 80 werden durch die Positionierlöcher 16 in die Positioniernuten 22 gesteckt.
Das Führungselement 30 ist im Hauptkörper 10 angeordnet und liegt auf der Stufe (Stützung des Führungselements 30). Das Führungselement 30 weist in der radialen Richtung eine Führungsnut 31 auf, die an den Innenwänden zwei gegenüberliegende Führungsränder bildet. Das Führungselement 30 ist mit einem ersten Montageloch 32 versehen.
Die Backen 40 weisen jeweils ein Führungsstück 41, das in der Führungsnut 31 gleiten kann, und eine Klemmbacke 42 auf, die mit dem Führungsstück 41 verbunden ist. Die beiden Klemmbacken 42 sind in der Ausnehmung 12 angeordnet. Das Führungsstück 41 ist T-förmig ausgebildet und passt in die Führungsnut 31. Die beiden Backen 40 liegen symmetrisch einander gegenüber und können ein Werkstück festklemmen.
Das erste Federelement 50 ist zwischen den beiden Führungsstücken 41 angeordnet und drückt im Normalzustand die beiden Führungsstücke 41 auseinander, so dass die Klemmbacken 42 im Normalzustand an den nockenförmigen Flächen 14 anliegen. Das erste Federelement 50 ist eine Schraubenfeder. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
Die Hülse 60 ist drehbar um den Hauptkörper 10 gelegt und weist ein zweites Montageloch 61 auf. Die Hülse 60 liegt an den Außenseiten der Positionierelemente 80 an. Vorzugsweise weist die Hülse 60 an der Außenseite eine Rutschschutzstruktur 62 auf, um das Drehen der Hülse 60 gegenüber dem Hauptkörper 10 zu erleichtern. Die Rutschschutzstruktur 62 kann auch entfallen. Die Rutschschutzstruktur kann mindestens an dem Hauptkörper 10 oder der Hülse 60 angebracht sein.
Der Stift 70 geht durch den Gleitschlitz 11 hindurch und ist an beiden Enden mit der Hülse 60 und dem Führungselement 30 verbunden. Die beiden Enden des Stiftes 70 befinden sich in dem ersten Montageloch 32 und dem zweiten Montageloch 61. Wenn die Hülse 60 gegenüber dem Hauptkörper 10 gedreht wird, kann der Stift 70 entlang des Gleitschlitzes 11 gleiten. Die Drehbewegung der Hülse 60 wird von der Länge des Gleitschlitzes 11 begrenzt. Vorzugsweise ist zwischen dem Antriebselement 20 und dem Führungselement 30 ein zweites Federelement 90 vorgesehen. Das zweite Federelement 90 kann durch eine ringförmige oder tellerförmige Feder gebildet sein. Das zweite Federelement 90 ist in der Richtung der Mittelachse 13 an dem Antriebselement 20 und dem Führungselement 30 abgestützt. Selbstverständlich kann das zweite Federelement 90 auch entfallen, ohne die Funktionsweise der verstellbaren Stecknuss 1 zu beeinflussen.
Wie aus 6 ersichtlich ist, wenn der Benutzer mit den beiden Händen gleichzeitig die Rutschschutzstruktur 17 des Hauptkörpers 10 und die Rutschschstruktur 62 der Hülse 60 greift und die Hülse 60 gegenüber dem Hauptkörper 10 dreht, gleiten die beiden Klemmbacken 42 entlang den nockenförmigen Flächen 14 und bewegen sich somit radial in Richtung der Mittelachse 13 nach innen, wodurch der Abstand der beiden Klemmbacken 42 verkleinert wird, so dass die Stecknuss für Werkstücke mit kleinerer Abmessung, wie der Schraubenkopf 100, geeignet ist. Wie aus 7 ersichtlich ist, wenn die Hülse 60 in die entgegengesetzte Richtung gegenüber dem Hauptkörper 10 gedreht wird, gelangen die beiden Klemmbacken 42 an die Stellen der Ausnehmung 12 mit größerem Durchmesser, wobei die beiden Führungsstücke 41 von dem ersten Federelement 50 entlang den nockenförmigen Flächen 14 radial auseinander gedrückt werden, wodurch der Abstand der beiden Klemmbacken 42 vergrößert wird, so dass die Stecknuss für Werkstücke mit größerer Abmessung, wie zB. der Schraubenkopf 110, geeignet ist. Wie aus 8 ersichtlich ist, wenn die Hülse 60 gegenüber dem Hauptkörper 10 gedreht und der Abstand der beiden Klemmbacken 42 der Abmessung des Schraubenkopfs entspricht, können die beiden Klemmbacken den Schraubenkopf klemmen, wodurch ein Schraubenschlüssel wie der Ratschenschlüssel 120, durch das Antriebselement 20 den Schraubenkopf anziehen und lockern kann.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung durch das Drehen der Hülse gegenüber dem Hauptkörper verstellt werden kann und somit für Schrauben oder Muttern mit unterschiedlicher Abmessung geeignet ist.
Dadurch benötigen die Hülse und der Hauptkörper an der Innenseite und der Außenseite keine Zähne, wodurch der Aufbau einfach ist und die Herstellung leicht und kostengünstig ist.
Die Erfindung betrifft somit eine verstellbare Stecknuss, die umfasst: einen Hauptkörper 10, der in der Umfangsrichtung einen Gleitschlitz 11 und an einem Ende eine Ausnehmung 12 aufweist, wobei der Hauptkörper 10 eine Achslinie 13 definiert, wobei die Innenwand der Ausnehmung 12 gegenüber der Achslinie 13 eine nockenförmige Fläche 14 bildet; ein Antriebselement 20, das einen Antriebsteil 21 aufweist und im Hauptkörper 10 angeordnet ist; ein Führungselement 30, das im Hauptkörper 10 angeordnet ist und in der radialen Richtung eine Führungsnut 31 aufweist; zwei Backen 40, die jeweils ein Führungsstück 41, das in der Führungsnut 31 gleiten kann, und eine Klemmbacke 42 aufweisen, die mit dem Führungsstück 41 verbunden ist, wobei die beiden Klemmbacken 42 in der Ausnehmung 12 angeordnet sind; ein erstes Federelement 50, das die beiden Führungsstücke 41 auseinander drückt; eine Hülse 60, die drehbar um den Hauptkörper 10 gelegt ist; und einen Stift 70, der durch den Gleitschlitz 11 hindurchgeht und an den beiden Enden mit der Hülse 60 und dem Führungselement 30 verbunden ist, wobei wenn die Hülse 60) gegenüber dem Hauptkörper 10 gedreht wird, die beiden Klemmbacken 42 entlang den nockenförmigen Flächen 14 gleiten und sich somit radial gegenüber der Mittelachse 13 bewegen, wodurch der Abstand der beiden Klemmbacken 42 verändert werden kann.
Bezugszeichenliste

1: verstellbare Stecknuss
10: Hauptkörper
11: Gleitschlitz
12: Ausnehmung
13: Achslinie
14: nockenförmige Fläche
15: Stufe
16: Positionierloch
17: Rutschschutzstruktur
20: Antriebselement
21: Antriebsteil
22: Positioniernut
30: Führungselement
31: Führungsnut
32: erstes Montageloch
40: Backe
41: Führungsstück
42: Klemmbacke
50: erstes Federelement
60: Hülse
61: zweites Montageloch
62: Rutschschutzstruktur
70: Stift
80: Positionierelement
90: zweites Federelement
100: Schraubenkopf
110: Schraubenkopf
120: Ratschenschlüssel

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 7261021 [0004]

Claims

Verstellbare Stecknuss, umfassend einen Hauptkörper (10), der in der Umfangsrichtung einen Gleitschlitz (11) und an einem Ende eine Ausnehmung (12) aufweist, wobei der Hauptkörper (10) eine Achslinie (13) definiert, wobei die Innenwand der Ausnehmung (12) gegenüber die Achslinie (13) eine nockenförmige Fläche (14) bildet, ein Antriebselement (20), das einen Antriebsteil (21) aufweist und im Hauptkörper (10) angeordnet ist, ein Führungselement (30), das im Hauptkörper (10) angeordnet ist und in der radialen Richtung eine Führungsnut (31) aufweist, zwei Backen (40), die jeweils ein Führungsstück (41), das in der Führungsnut (31) gleiten kann, und eine Klemmbacke (42) aufweisen, die mit dem Führungsstück (41) verbunden ist, wobei die beiden Klemmbacken (42) in der Ausnehmung (12) angeordnet sind, ein erstes Federelement (50), das die beiden Führungsstücke (41) auseinander drückt, eine Hülse (60), die drehbar um den Hauptkörper (10) gelegt ist, und einen Stift (70), der durch den Gleitschlitz (11) hindurchgeht und an den beiden Enden mit der Hülse (60) und dem Führungselement (30) verbunden ist, wobei wenn die Hülse (60) gegenüber dem Hauptkörper (10) gedreht wird, die beiden Klemmbacken (42) entlang den nockenförmigen Flächen (14) gleiten und sich somit radial gegenüber der Mittelachse (13) bewegen, wodurch der Abstand der beiden Klemmbacken (42) verändert werden kann.
Verstellbare Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Hauptkörpers (10) eine Stufe (15) bildet, auf der das Führungselement (30) liegt.
Verstellbare Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nockenförmige Fläche (14) durch zwei gegenüberliegende C-förmige Bogenflächen gebildet ist.
Verstellbare Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) mit mindestens einem Positionierloch (16) versehen ist und das Antriebselement (20) entsprechend dem Positionierloch (16) mindestens eine Positioniernut (22) aufweist, wobei mindestens ein Positionierelement (80) durch das Positionierloch (16) in die Positioniernut (22) gesteckt wird, wobei die Hülse (60) an der Außenseite des Positionierelements (80) anliegt.
Verstellbare Stecknuss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) zwei gegenüberliegende Positionierlöcher (16) und das Antriebselement (20) zwei gegenüberliegende Positioniernuten (22) aufweist, wobei zwei Positionierelemente (80) durch die Positionierlöcher (16) in die Positioniernuten (22) gesteckt werden.
Verstellbare Stecknuss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (80) halbmondförmig ausgebildet ist und das Positionierloch (16) an die Form des Positionierelements (80) angepasst ist.
Verstellbare Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebselement (20) und dem Führungselement (30) ein zweites Federelement (90) vorgesehen ist, das in der Richtung der Mittelachse (13) an dem Antriebselement (20) und dem Führungselement (30) abgestützt ist.
Verstellbare Stecknuss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federelement (90) durch eine ringförmige oder tellerförmige Feder gebildet ist.
Verstellbare Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Hauptkörper (10) oder die Hülse (60) an der Außenseite eine Rutschschutzstruktur (17, 62) aufweist.
Verstellbare Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (30) mit einem ersten Montageloch (32) und die Hülse (60) mit einem zweiten Montageloch (61) versehen ist, wobei sich die beiden Enden des Stiftes (70) in dem ersten Montageloch (32) und dem zweiten Montageloch (61) befinden.