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Die Kurzfassung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine positionierbare Klemmspannhülse, die sich mit einem Handwerkzeug kombinieren kann und wesentlich einen Hauptteil, einen Größeneinstellmechanismus, einen Positioniersatz, eine Einstelldose umfasst. Am Hauptteil ist eine durchgehende Bohrung in sich vorgesehen. An den beiden Enden der Bohrung sind jeweils ein Arbeitsloch und ein Verbindungsloch vorgesehen. Der Größeneinstellmechanismus umfasst zwei Klemmbacken. In die Einstelldose kann der Hauptteil sich stecken. Die Einstelldose kann sich gegenüber dem Hauptteil drehen und das Drehelement und die Klemmbacken mitnehmen und sich gegenüber dem Verbindungsloch und Arbeitsloch drehen, wodurch die zwei Klemmbacken sich entlang den mehreren Bogenoberflächen zu- oder auseinander bewegen. Durch die Bewegung der Klemmbacken kann der Positioniersatz das Positionieren mit mehrstufigen Bewegung erfolgen.
Repräsentative Fig.: 1
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Technisches Gebiet
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich eine positionierbare Klemmspannhülse, die im Gebiet der Handwerkzeugstechnik verwendet werden kann. Sie hat insbesondere die Funktionen zum Verschrauben, Demontieren mit Handwerkzeugen verschiedenen Größen und zur Stabilisierung des Arbeitens.
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Der Stand der Technik
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Zum Motieren oder zum Verbinden werden Schraubelemente (wie Mutter, Schrauben ... usw.) für fast alle industrielle Maschinen und alltägliche Gebrauchgegenstände wie Möbel, Fahrrad benötigt. Heutzutage werden die Verbindungselemente mit der Hilfe einer Steckhülse in Kombination mit einem Handwerkzeug für die Montage und Demontage eines Gegenstandes eingesetzt.
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Um die verschiedenen Größen der verschiedenen Maschinen, Möbeln, Fahrrad ... und so weiter anpassen zu können, braucht man viele verschiedene Verbindungselemente der verschiedenen Größen. Um die verschiedenen Größen der verschiedenen Verbindungselemente entsprechend anzupassen, braucht man wiederum verschiedene Steckhülsen der verschiedenen Größen, damit die Wirkungskraft der Steckhülse beibehalten werden kann, sodass der Anwender die Verbindungselemente richtig effektiv festschrauben oder lockern kann. Die Steckhülsen sind zwar nicht sehr groß, aber wenn man auf einmal mehrere Steckhülsen in verschiedenen Größen mitnehmen muss, ist es doch sehr umständlich. Die Industrie hat deshalb Steckhülse mit zwei Größen entwickelt. Aus der
taiwanischen Patent Nr. I432292 „Steckhülse für mehrere Formaten” kann entnommen werden, dass sie einen Hauptteilsatz und einen Werkzeugsatz umfasst. Am Hauptteil ist einen durchgehenden Schlitz vorgesehen, der durch den Hauptteil der Steckhülse geht. In den beiden Enden des Hauptteils sind jeweils eine erste Außensteckhülse und eine zweite Außensteckhülse vorgesehen. Die inneren Zähne in der ersten und der zweiten Außensteckhülse weisen verschiedene Größen aus. Die erste Außensteckhülse steckt sich auf eine erste Innensteckhülse. Auf der Oberfläche der ersten Innensteckhülse weist Außenzähne aus, die gleiche Form wie die Innenzähne der ersten Außensteckhülse hat, sodass die erste Innensteckhülse sich in die ersten Außensteckhülse stecken kann und sich daran eingeschränkt wird. In der ersten Innensteckhülse weist auch Innenzähne aus, sodass ein Ende der Feder, die durch den Hauptteil der Steckhülse steckt, in das Ende der ersten Innensteckhülse einstecken kann und sich daran eingeschränkt wird. Die zweite Außensteckhülse steckt sich auf eine zweite Innensteckhülse. Auf der Oberfläche der zweiten Innensteckhülse weist Außenzähne aus, die gleiche Form wie die Innenzähne der zweiten Außensteckhülse hat, sodass die zweite Innensteckhülse sich in die zweiten Außensteckhülse stecken kann und sich daran eingeschränkt wird, wobei in zweiter Innensteckhülse auch Innenzähne ausweisen. Die Innenzähne in der zweiten Innensteckhülse hat andere Größe als die Innenzähne der erste Innensteckhülse.
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Aber bei der herkömmlichen Technik wird nur das benutzt, dass die erste Außensteckhülse auf die erste Innensteckhülse steckt und dass die zweite Außensteckhülse auf die zweite Innensteckhülse steckt. Außerdem können der Hauptteil der Steckhülse nur vier verschiedenen Größen von Mutter stützen, um das Handwerkzeug anzutreiben und ihre Position einzuschränken. Aber auf dem Markt gibt es zahlreiche verschiedene Schrauben mit verschiedenen Größen, aber der Hauptteil der traditionellen Steckhülse kann nur mit beschränkter Anzahl der Größen der Schrauben zusammenarbeiten, sodass der Anwender trotzdem immer noch mehrere Steckhülsen der verschiedenen Größen mitnehmen, um dem praktischen Bedarf zu entsprechen.
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Der Erfinder der vorliegenden Neuheit hat die Mängel der herkömmlichen Technik zur Kenntnisse genommen und hat versucht, neue Technik zu entwickeln. Nach öfteren Versuchen und Proben hat er schließlich „die positionierbare Klemmspannhülse” entwickelt und hervorgebracht, die dem Bedarf der Industrie entspricht.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Die Aufgabe der Erfindung ist eine Spannhülse hervorzubringen, die für Verschrauben und Lösen der Schrauben aller Größen einsetzbar ist die Funktion hat, die Position zu fixieren und das Drehmoment zu verstärken.
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Um die Aufgabe zu lösen, umfasst die vorliegende Neuheit, ”die positionierbare Klemmspannhülse”, die sich mit Handwerkzeug kombinieren kann, einen Hauptteil, eine Größeeinstelleinheit, eine Positioniersatz und eine Einstelldose. Am Hauptteil sind ein Durchlaufsloch und eine quer richtende Langbohrung vorgesehen. Die Langbohrung und das Durchlaufsloch kreuzen sich und sind zusammen durchgängig verbunden. Das Durchlaufsloch umfasst ein Arbeitsloch und ein Verbindungsloch, die sich jeweils an den beiden Enden des Hauptteils befinden. An der Innenwand des Arbeitsloches sind mehrere nach innen gewölbten Bogenoberflächen vorgesehen, die sich miteinander verbunden sind. Umfänglich an der Innenwand des Verbindungsloches sind mehrere Positionierlöcher vorgesehen. Die Größeeinstelleinheit umfasst ein Drehelement, zwei Klemmbacken und eine Feder. Das Drehelement ist im Verbindungsloch untergebracht und hat einen Führungsschlitz, der quer zu einer des Drehelements verläuft. An Drehelement ist jeweils ein Korrespondentsloch entsprechend gegenüber irgendeinem Positioniersloch vorgesehen. An den beiden Enden der jeweiligen Klemmbacke ist jeweils einen Klemmteil und einen Gleitteil vorgesehen. Die Gleitteile der jeweiligen Klemmbacken werden gleitbar in die beiden Seiten des Führungsschlitzes angebracht, wobei der Klemmteil der jeweiligen Klemmbacken sich ins Arbeitsloch steckt. Eine Seite des Klemmteils lehnt sich an irgendeiner Bogenoberfläche an und kann sich entlang der Bogenoberfläche bewegen. Die beiden Enden der Feder drücken federnd an den Gleitteil der beiden Klemmbacken. Der Positioniersatz umfasst eine Kleinfeder und eine Kugel. Die beiden Enden der Kleinfeder drücken jeweils federnd an das Korrespondentsloch und die Kugel, die in irgendein Positionierloch gefedert werden kann. Die Einstelldose steckt auf dem Hauptteil und mit Hilfe eines Verbindungsstiftes durch den Hauptteil, die Langbohrung und das Drehelement steckt, wobei das Verbindungsstift sich gegenüber der Langbohrung bewegen kann. Durch das Drehen der Einstelldose gegenüber dem Hauptteil, werden das Drehelement und Klemmbacken jeweils gegenüber dem Verbindungsloch und dem Arbeitsloch drehen, wodurch die zwei Klemmbacken sich entlang den mehreren Bogenoberflächen zu- oder auseinander bewegen und der Effekt der mehrstufigen Positionierung des Drehelements mit Hilfe vom Positioniersatz erreicht werden kann.
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Das weitere technische Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass am Klemmteil der beiden Klemmbacken jeweils eine gegenüberstehenden V-Nute vorgesehen ist.
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Ein weiteres technisches Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass der Gleitteil der jeden Klemmbacke eine Breitnute und einen Schmalabschnitt umfasst. An der Stelle, die dem Schmalabschnitt des Gleitteils entspricht, ist eine Schmalöffnung am Führungsschlitz des Drehelements vorgesehen. An der Stelle, die dem Breitabschnitt des Gleitteils entspricht, ist eine Breitnute am Führungsschlitz des Drehelements vorgesehen. Die Schmalöffnung und die Breitnute sind durchgängig verbunden. Am Breitabschnitt des jeweiligen Gleitteils ist einen Nippel gegenüberstehend vorgesehen. Die beiden Enden der Kleinfeder stecken jeweils auf dem Nippel.
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Des Weiteren umfasst die vorliegende Neuheit ein Verbindungsstück, das durch das Verbindungsloch durchgeht und sich daran fixiert und verfügt über ein Verbindungselement, das mit Handwerkzeug verbindet.
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Die vorliegende Neuheit umfasst weiterhin noch einen Pufferring, der sich im Verbindungsloch angebracht ist. Die beiden Seiten des Pufferrings drücken jeweils federnd gegen das Drehelement und das Verbindungsstück.
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Ein anderes technisches Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass die Außenwand der Einstelldose eine Anti-Rutsch-Fläche ist.
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Noch ein anderes technisches Merkmal der vorliegenden Neuheit liegt darin, dass das Drehelement nicht bedeckt ist und eine drehbare Skala umfänglich an der Stelle vorgesehen ist, wo das Drehelement sich die Einstelldose angrenzt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist die perspektivische Darstellung der vorliegenden Neuheit.
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2 ist eine andere perspektivische Darstellung der vorliegenden Neuheit.
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3 ist die perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit.
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4 ist eine perspektivische Querschnittsdarstellung eines Teils der vorliegenden Neuheit.
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5 und 6 sind Querschnittsdarstellungen der B-B-Linie der 2 der vorliegenden Neuheit.
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7 ist eine Querschnittsdarstellung der A-A-Linie der 2 der vorliegenden Neuheit.
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8 bis 10 sind die Zustandsdarstellungen der Ausführungen in verschiedenen Größen der vorliegenden Neuheit.
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11 ist eine perspektivische Darstellung des Hauptteils mit der drehbaren Skala der vorliegenden Neuheit.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Um den Zweck und Effekt sowie die Technik und die Konstruktion der vorliegenden Neuheit wird die sie anhand der Figuren ausführlich erklärt:
Die 1 bis 7 zeigen die vorliegende Neuheit „die positionierbare Spannhülse”, die sich mit Handwerkzeug kombinieren kann. Sie umfasst wesentlich einen Hauptteil 1, eine Größeeinstelleinheit 2, eine Positioniersatz 3 und eine Einstelldose 4. Am Hauptteil 1 ist ein Durchlaufsloch 11 und eine quer richtende Langbohrung 12 vorgesehen. Die Langbohrung 12 und das Durchlaufsloch 11 kreuzen sich und sind zusammen durchgängig verbunden. Das Durchlaufsloch 11 umfasst ein Arbeitsloch 13 und ein Verbindungsloch 14, die sich jeweils an den beiden Enden des Hauptteils 1 befinden. An der Innenwand des Arbeitsloches 13 sind mehrere nach innen gewölbten Bogenoberflächen 15 vorgesehen, die sich miteinander verbunden sind. Umfänglich an der Innenwand des Verbindungsloches 14 sind mehrere Positionierlöcher 16 vorgesehen. Die Größeeinstelleinheit 2 umfasst ein Drehelement 21, zwei Klemmbacken 22 und eine Feder 23. Das Drehelement 21 ist im Verbindungsloch 14 untergebracht und hat einen Führungsschlitz 211, der quer zu einer Seite des Drehelements 21 verläuft. An Drehelement 21 ist jeweils ein Korrespondentsloch 212 entsprechend gegenüber irgendeinem Positioniersloch 16 vorgesehen. An den beiden Enden der jeweiligen Klemmbacke 22 sind jeweils einen Klemmteil 221 und einen Gleitteil 222 vorgesehen. Die Gleitteile 222 der jeweiligen Klemmbacken 22 werden gleitbar in die beiden Seiten des Führungsschlitzes 211 angebracht, wobei der Klemmteil 221 der jeweiligen Klemmbacken 22 sich ins Arbeitsloch 13 steckt. Eine Seite des Klemmteils 221 lehnt sich an irgendeiner Bogenoberfläche 15 an und kann sich entlang der Bogenoberfläche 15 bewegen. Die beiden Enden der Feder 23 drücken federnd an den Gleitteil 222 der beiden Klemmbacken 22. Die Feder 23 versorgt den beiden Klemmbacken 22 mit der Federkraft, mit der sie zur Ausgangsposition zurückgehen können. Der Positioniersatz 3 umfasst eine Kleinfeder 31 und eine Kugel 32. Die beiden Enden der Kleinfeder 31 drückt jeweils federnd an das Korrespondentsloch 212 und die Kugel 32, die in irgendein Positionierloch 16 gefedert werden kann. Die Einstelldose 4 steckt auf dem Hauptteil 1 und mit Hilfe eines Verbindungsstiftes 5 durch den Hauptteil 1, die Langbohrung 12 und das Drehelement 21 steckt, wobei das Verbindungsstift 5 sich gegenüber der Langbohrung 12 bewegen kann.
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Durch die oben erklärte Konstruktion kann die vorliegende Neuheit die folgenden beiden Zwecken und Effekten erreichen: (I) Die vorliegende Neuheit kann in Anpassung mit allen Schrauben der verschiedenen Größen verwendet werden. Nehmen Sie 4 und 8 bis 10 als Referenz, dann ist es klar, wird die Einstelldose 4 gedreht, dann wird das Drehelement 21 zum Drehen gegenüber dem Arbeitsloch 13 mitgenommen und Das Drehumfang des Drehelement wird von der Langbohrung 12 eingeschränkt. Während das Drehelement 21 sich dreht, bewegt sich die beiden Klemmbacken der Bogenoberfläche 15 entlang. Durch die unterschiedlichen Bogenradien der Bogenoberflächen 15 können die beiden Klemmbacken 22 während des Drehens des Drehelement 21 zu- oder auseinander bewegen, sodass das Arbeitsloch 13 die Schrauben in sich aufnehmen und die Position der Schraube wird von den beiden Klemmbacken eingeschränkt. Durch die verschiedenen Größen der Bogenoberflächen 15 verfügen die beiden Klemmbacken 22 über umfangreicheren Einstellumfang, sodass die vorliegende Neuheit für Schrauben der verschiedenen Größen auch verwendbar ist. Die durchgebrochenen Linien in 8, 9, 10 stellen die Schraube dar.
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(II) Die vorliegende Neuheit bietet stabile Fixierung und starke Drehmomente. Die 3 bis 7 zeigen, dass die beiden Enden der Kleinfeder 311 jeweils federnd an den Boden des Korrespondentlochs 212 und die Kugel 32 drücken. Die Kugel 32 wird von der Kleinfeder 31 ins Positionierloch 16 gefedert und sich darin fixiert, wenn das Drehelement 21 sich gegenüber das Verbindungsloch 14 bewegt oder die Kugel 32 die Kleinfeder 31 drückt und sich aus dem Positionierloch 16 herauskommt. Wird die Kugel 32 von der Kleinfeder 31 ins Positionierloch 16 gefedert, wird die Fixierung des Drehelements 21 an den Hauptteil 1 noch mehr verstärkt stabilisiert, wobei der Anwender die angemessene Größe noch genauer und klarer positionieren kann. Verbindet das Drehelement 21 mit dem Hauptteil 1, dann kann es vermieden werden, dass das Drehelement 21 sich während des Einsatzes dem Hauptteil gegenüber dreht und das Drehmoment der vorliegenden Neuheit kann somit verstärkt werden.
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Die oben erklärte technische Hauptmerkmal der Ausführung der vorliegenden Neuheit entspricht dem Schutzanspruch, sodass der Zweck und die Ausführungsart können gut erkannt werden. Die Merkmale der in den Nebenansprüchen gehören entweder zu dem Merkmal des Hauptanspruchs oder weiter zusätzliche Merkmale, die jedoch nicht zum Einschränken des Umfangs des Hauptanspruchs dienen. Der Umfang des Hauptanspruchs umfasst nicht unbedingt die technischen Merkmale der Nebenansprüche.
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Die 8 bis 10 zeigen den Klemmteil 221 der beiden Klemmbacken 22, an dem jeweils eine gegenüberstehende V-Nute 223 vorgesehen ist. Die Konstruktion der V-Nute 223 des Klemmteils 221 dient zur Anpassung der mehreckigen Schrauben. Sie kann jede Ecke der Schrauben stabil fest klemmen und kann die Position einschränken.
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4 bis 6 zeigen den Gleitteil 222 der Klemmbacke 22, der einen Breitabschnitt 22n und einen Schmalabschnitt 225 umfasst. An der Stelle, wo der Führungsschlitz 211 des Drehelements 21 dem Schmalabschnitt 225 des Gleitteils 222 entsprechend gegenübersteht, ist eine Schmalöffnung 213 vorgesehen und an der Stelle, wo der Führungsschlitz 221 des Drehelements 21 dem Breitabschnitt 224 des Gleitteils 222 entsprechend gegenüber steht, ist eine Breitnute 214 vorgesehen. Die Schmalöffnung 213 und die Breitnute 214 sind durchgängig verbunden. Am Breitabschnitt 224 des Gleitteils 222 ist einen Nippel 226 vorgesehen. Den beiden Enden der Kleinfeder 31 steckt jeweils auf jeweiligem Nippel 226. Der Nippel 226 dient zur Einschränkung der Verschiebung der Kleinfeder 31 sich gegenüber. Mit Hilfe des Breitabschnittes 224 drückt die jeweilige Klemmbacke 22 gegen den Rand der Schmalöffnung 213 des Führungsschlitzs 211, um die Position einzuschränken, wodurch die Klemmbacke 22 sich mit der Gleitteil 222 gegenüber dem Führungsschlitz 211 nur horizontal, aber nicht in Längsrichtung bewegen kann.
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3 und 7 zeigen, dass die vorliegende Neuheit des Weiteren noch ein Verbindungsstück 6 umfasst, das durch das Verbindungsloch 14 geht und sich daran fixiert. An dem Verbindsstück 14 ist ein Verbindungselement 61 vorgesehen, das mit dem Handwerkzeug verbindet. Außerdem sie umfasst noch einen Pufferring 7, der im Verbindungsloch unterbracht ist. Die beiden Seiten des Pufferrings 7 drückt jeweils federnd an das Drehelement 21 und das Verbindungsstück 6, um die Rückstoßkraft in der Längsrichtung zu dämpfen, die durch das Anschrauben und Lösen der Schrauben erzeugt.
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Die 1 zeigt, dass die Außenwand der Einstelldose 4 eine Anti-Rutsch-Oberfläche ist, die in dieser Ausführung zahnförmig ist.
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Die 11 zeigt, dass das Drehelement 21 nicht bedeckt ist und eine drehbare Skala 8 umfänglich an der Stelle vorgesehen ist, wo das Drehelement 21 sich die Einstelldose 4 angrenzt. Mit Hilfe der drehbare Skala 8 kann der Anwender noch besser merken, wie weit die Einstelldose 4 gedreht worden ist, sodass der Anwender die Einstelldose 4 bei der nächsten Arbeit bis auf die angemessene Stelle drehen kann, um eine schnelle Einstellung zu erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hauptteil
- 11
- Durchlaufsloch
- 12
- Langbohrung
- 13
- Arbeitsloch
- 14
- Verbindungsloch
- 15
- Bogenfläche
- 16
- Positioniersloch
- 2
- Größeeinstelleinheit
- 21
- Drehelement
- 211
- Führungsschlitz
- 212
- korrespondierendes Loch
- 213
- Schmalöffnung
- 214
- Breitnute
- 22
- Klemmbacken
- 221
- Klemmteil
- 222
- Gleitteil
- 223
- V-Nute
- 224
- Breitabschnitt
- 225
- Schmalabschnitt
- 226
- Nippel
- 23
- Feder
- 3
- Positioniersatz
- 31
- Kleinfeder
- 32
- Kugel
- 4
- Einstelldose
- 5
- Verbindungsstift
- 6
- Verbindungsstück
- 61
- Verbindungselement
- 7
- Pufferring
- 8
- Skala
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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