DE112011104952T5 - Schraubenschlüssel - Google Patents
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Abstract
Ein Schraubenschlüssel besteht aus einer Griffstange (1) mit einem Antriebskopf (11), der mit einer Befestigungsbasis (12) gebildet ist. Diese Befestigungsbasis (12) weist eine Führungswand (13) auf. Eine drehgelenkige Backe (2) ist mit einer ersten Aufnahmerille (21) versehen, die mit der Befestigungsbasis (12) übereinstimmt. Die drehgelenkige Backe (2) weist eine Gleitrille (23) auf, die durch die erste Aufnahmerille (21) geformt ist. Eine Gleitbacke (3) weist ein gleitbares Einschubteil (31) auf, das in der Gleitrille (23) verschoben werden kann. Eine Antriebslücke (41) ist zwischen der drehgelenkigen Backe (2) und der Gleitbake (3) gebildet. Die Gleitbacke (3) weist ein Anschubelement (32) auf, das mit der Führungswand (13) übereinstimmt. Beim Rotieren der Griffstange (1) in diesem Aufbau in Uhrzeigerrichtung stößt die drehgelenkige Backe (2) an das obere Teil des Antriebskopfes (11) an, um die drehgelenkige Backe (2) und Gleitbacke (3) auf der Befestigungsbasis (12) zu befestigen, wodurch die Antriebslücke (41) auf einen Gegenstand (50) aufgesetzt wird, um diesen festzuziehen oder zu lockern.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere einen Schraubenschlüssel, wobei der Benutzer diesen Schraubenschlüssel wiederholt verwenden kann.
- Stand der Technik
- Ein Schraubenschlüssel wird häufig im Alltagsleben verwenden, um einen Gegenstand (z. B. eine Mutter, eine Schraube oder ein Ölleitungsrohr) durch Rotieren festzuziehen oder zu lockern.
- Der Prototyp eines Schraubenschlüssels ist definitiv aus einem Griffteil und einem Antriebsteil gebildet, wobei der Benutzer den Schraubenschlüssel an dessen Griffteil festhält und das Antriebsteil auf den festzuziehenden oder lockernden Gegenstand aufsetzt, um diesen festzuhalten. Schraubenschlüssel sind weiter in zwei Kategorien eingeteilt, d. h. nicht verstellbare und verstellbare Schraubenschlüssel. Die Antriebslücke eines verstellbaren Schraubenschlüssels nach dem Stand der Technik ist verstellbar, um Gegenstände in unterschiedlichen Größen festziehen und lockern zu können.
- Ungeachtet jedoch eines verstellbaren oder nicht verstellbaren Schraubenschlüssels muss der Benutzer den Schraubenschlüssel nach dem Stand der Technik weiterhin vom Gegenstand loslösen, nachdem dieser Gegenstand bis zu einem gewissen Grad rotiert wurde. Daher erweist sich die Betätigung mit diesem Schraubenschlüssel nach dem Stand der Technik für den Benutzer als unpraktisch und nicht effizient.
- Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Nachteile der Ausführungsform nach dem Stand der Technik umgangen und/oder beseitigt werden.
- Aufgabe der Erfindung
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Schraubenschlüssels.
- Zum Erreichen des Ziels besteht ein Schraubenschlüssel aus einer Griffstange, einer drehgelenkigen Backe und aus einer Gleitbacke, wobei an einem Ende der Griffstange ein Antriebskopf gebildet ist. Dieser Antriebskopf ist an einem Ende mit einer Befestigungsbasis gebildet, wobei diese Befestigungsbasis auf einer Seite mit einer Führungswand geformt ist. Die drehgelenkige Backe ist in der Form eines L's gebildet und weist an einem drehgelenkig biegbaren Abschnitt eine erste und nach innen geformte Aufnahmerille, die mit der Befestigungsbasis übereinstimmt. Ein Intervallabstand zum Rotieren der drehgelenkigen Backe auf der Befestigungsbasis wird mit der unteren Fläche der ersten Aufnahmerille begrenzt. Die drehgelenkige Backe weist eine Gleitrille auf, welche durch die erste Aufnahmerille geformt ist, wobei ein gleitbares Einschubteil an der Gleitbacke gebildet ist. Das gleitbare Einschubteil wird in der Gleitrille verschoben. Zwischen der drehgelenkigen Backe und der Gleitbacke ist eine Antriebslücke gebildet. An einem Ende der Gleitbacke ist ein Anschubelement gebildet, das mit der Führungswand übereinstimmt. Durch die Befestigungsbasis ist ein Drehloch geformt, während die erste Aufnahmerille durch jede Seitenwand mit einem durchreichenden Loch versehen ist, wobei durch dieses durchreichende Loch und durch das Drehloch ein Drehbolzen eingeschoben ist, um die drehgelenkige Backe auf der Befestigungsbasis drehbar zu bewegen. Vom anderen Ende des Antriebskopfes steht eine Lenkwand nach außen vor. Das untere Teil des Querschnittsbereichs der Gleitrille ist umkringelt, wobei eine Breite eines oberen Teils des Querschnittsbereichs der Gleitrille geringer als eine andere Breite eines unteren Teils des Querschnittsbereichs der Gleitrille ist. Die Form des Querschnitts des gleitbaren Einschubteils der Gleitbacke entspricht der Form des Querschnitts der Gleitrille. Durch eine Bodenfläche der drehgelenkigen Backe ist ein durchgehendes Loch gebildet, das mit der Gleitrille verbunden ist, wobei durch das durchgehende Loch ein Stabelement eingeschoben ist. Die drehgelenkige Backe ist an einem anderen Ende mit einer zweiten Aufnahmerille versehen. Die Öffnung dieser zweiten Aufnahmerille ist mit dem durchgehenden Loch verbunden. Das obere Teil des Stabelements ist gleitbar in die zweite Aufnahmerille eingerückt, wobei in dieser zweiten Aufnahmerille eine Feder montiert ist, deren beide Enden elastisch an das Stabelement bzw. an ein Ende der zweiten Aufnahmerille anstoßen. Ein Ende der zweiten Aufnahmerille ist angrenzend neben dem Anschubelement gebildet, wobei beim geringen Verschieben des gleitbaren Einschubteils der Gleitbacke zur anderen Seite und zur drehgelenkigen Backe die Feder mit dem Stabelement zusammengedrückt wird, um die drehgelenkige Backe elastisch zu verschieben, da die Feder daran anstößt, wobei dieses Anstoßen der Feder mit deren elastischen Kraft bewirkt wird. Gleichzeitig wird die drehgelenkige Backe elastisch verschoben. An der drehgelenkigen Backe und über dem Anschubelement ist eine Einkerbung gebildet, damit das obere Teil der Führungswand nicht mit der drehgelenkigen Backe in Berührung kommt. Das obere Teil des Anschubelements ist höher als das obere Teil der Führungswand. Beim Rotieren der Griffstange in diesem Aufbau in Uhrzeigerrichtung stößt die drehgelenkige Backe an das obere Teil des Antriebskopfes an, um die drehgelenkige Backe und Gleitbacke auf der Befestigungsbasis zu befestigen. Mit diesem Aufbau wird die Antriebslücke auf einen festzuziehenden oder zu lockernden Gegenstand aufgesetzt. Beim Rotieren der Griffstange in Gegenuhrzeigerrichtung wird dagegen die drehgelenkige Backe nicht an das obere Teil des Antriebskopfes angestoßen, um die drehgelenkige Backe und Gleitbacke auf der Befestigungsbasis zu rotieren, wodurch die Führungswand an das Anschubelement anstößt und dabei das gleitbare Einschubteil der Gleitbacke in der Gleitrille gering zur anderen Seite zur Gleitbacke verschoben wird, um die Breite der Antriebslücke zu vergrößern. Diese vergrößerte Breite ist dabei gleich gross wie die Größe des Intervallabstandes, um die drehgelenkige Backe auf der Befestigungsbasis zu rotieren, wobei die vergrößerte Breite größer als die Breite des Gegenstandes ist, um zu verhindern, dass der Gegenstand durch die Rotierung der Antriebslücke mit rotiert wird.
- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nach einem vorsichtigen Durchlesen der detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlüssels der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsansicht des Schraubenschlüssels; -
3 zeigt eine weitere Explosionsansicht des Schraubenschlüssels; -
4 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen des Schraubenschlüssels, der in Uhrzeigerrichtung rotiert wird, um mit diesem Schraubenschlüssel eine Mutter festzuziehen; und -
5 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen des Schraubenschlüssels, der in Gegenuhrzeigerrichtung rotiert wird, um mit diesem Schraubenschlüssel eine Mutter zu lockern. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die
1 –5 zeigen, dass ein Schraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung aus einer Griffstange1 , einer drehgelenkigen Backe2 und aus einer Gleitbacke3 besteht. - Die Griffstange
1 ist an einem Ende mit einem Antriebskopf11 gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebskopf11 auf der Griffstange1 rotierbar, während der Antriebskopf11 in anderen Ausführungsbeispielen an ein Ende der Griffstange1 befestigt werden kann. An einem Ende des Antriebskopfes11 ist eine Befestigungsbasis12 gebildet, durch welche ein Drehloch121 geformt ist. Die Befestigungsbasis12 ist auf einer Seite mit einer Führungswand13 und auf der anderen Seite mit einer nach außen vorstehenden Lenkwand14 gebildet, die als ein Plättchen geformt ist. - Die drehgelenkige Backe
2 weist die Form eines L's und an einem drehgelenkig biegbaren Abschnitt der Außenperipherie dieser drehgelenkigen Backe2 eine nach innen geformte erste Aufnahmerille21 auf. Diese erste Aufnahmerille21 stimmt mit der Befestigungsbasis12 überein. Ein Intervallabstand zum Rotieren der drehgelenkigen Backe2 auf der Befestigungsbasis12 wird durch die untere Fläche der ersten Aufnahmerille21 begrenzt. Diese erste Aufnahmerille21 weist an jeder ihrer Seitenwand ein durchreichendes Loch211 auf. Ein Drehbolzen22 ist durch dieses durchreichende Loch211 und durch das Drehloch121 eingeschoben, um die drehgelenkige Backe2 auf der Befestigungsbasis12 drehbar rotieren zu können. Die drehgelenkige Backe2 weist eine Gleitrille23 auf, die durch die erste Aufnahmerille21 geformt ist. Die Gleitrille23 reicht zur Lenkwand14 . Das untere Teil des Querschnittsbereichs der Gleitrille23 ist umkringelt. Eine Breite eines oberen Teils des Querschnittsbereichs der Gleitrille23 ist geringer als eine andere Breite eines unteren Teils des Querschnittsbereichs der Gleitrille23 . Die drehgelenkige Backe2 ist an deren Bodenfläche mit einem durchgehenden Loch231 gebildet, das mit der Gleitrille23 verbunden ist. Ein Stabelement24 ist durch dieses durchgehende Loch231 eingeschoben. Ein oberes Teil des Stabelements24 ist in die Gleitrille23 eingerückt. - Die Gleitbacke
3 ist auf deren Unterseite mit einem gleitbaren Einschubteil31 gebildet, das in der Gleitrille23 verschoben wird. Die Form des Querschnitts des gleitbaren Einschubteils31 der Gleitbacke3 entspricht der Form des Querschnitts der Gleitrille23 . Zwischen der drehgelenkigen Backe2 und der Gleitbacke3 ist eine Antriebslücke41 gebildet. Die Gleitbacke3 ist an einem Ende mit einem Anschubelement32 gebildet, das mit der Führungswand13 übereinstimmt, damit das Anschubelement32 und die Führungswand13 aneinander anstoßen. Am anderen Ende weist die Gleitbacke3 eine zweite Aufnahmerille33 auf. Die Öffnung dieser zweiten Aufnahmerille33 ist nach dem durchgehenden Loch231 ausgerichtet. Ein oberes Teil des Stabelements24 ist gleitbar in die zweite Aufnahmerille33 eingerückt. In der zweiten Aufnahmerille33 ist eine Feder34 montiert. Beide Enden dieser Feder34 stoßen elastisch an das Stabelement24 bzw. an ein Ende der zweiten Aufnahmerille33 an, wobei ein Ende der zweiten Aufnahmerille33 angrenzend neben dem Anschubelement32 gebildet ist. Eine Einkerbung35 ist an der Gleitbacke3 und über dem Anschubelement32 geformt, damit das obere Teil der Führungswand13 nicht mit der Gleitbacke3 in Berührung kommt. - Die
4 –5 zeigen, dass beim Rotieren der Griffstange1 in Uhrzeigerrichtung (eine Drehrichtung von der Befestigungsbasis12 zur Griffstange1 ; siehe4 ) die drehgelenkige Backe2 an das obere Teil des Antriebskopfes11 anstößt, um die drehgelenkige Backe2 und die Gleitbacke3 auf der Befestigungsbasis12 zu befestigen, wobei die Antriebslücke41 auf einen Gegenstand50 aufgesetzt wird, um diesen festzuziehen oder zu lockern (in diesem Ausführungsbeispiel wird als Gegenstand50 eine Mutter verwendet, wobei die Ausführung des Gegenstandes50 durch die vorliegende Erfindung nicht eingeschränkt sein soll). - Beim Rotieren der Griffstange
1 in Gegenuhrzeigerrichtung (eine Drehrichtung von der Griffstange1 zur Befestigungsbasis12 ; siehe5 ) stößt die drehgelenkige Backe2 nicht an das obere Teil des Antriebskopfes11 an, um die drehgelenkige Backe2 und die Gleitbacke3 auf der Befestigungsbasis12 zu rotieren, wodurch die Führungswand13 an das Anschubelement32 anstößt, um das gleitbare Einschubteil31 der Gleitbacke3 in der Gleitrille23 gering zur anderen Seite zur drehgelenkigen Backe2 zu verschieben und um somit die Breite der Antriebslücke41 zu vergrößern. Außerdem ist diese vergrößerte Breite gleich gross wie die Größe des Intervallabstandes, um die drehgelenkige Backe2 auf der Befestigungsbasis12 zu rotieren, damit die vergrößerte Breite größer als die Breite des Gegenstandes50 ist, um zu verhindern, dass der Gegenstand50 mit der Rotierung der Antriebslücke41 mit rotiert wird. Dies ermöglicht dem Benutzer ein wiederholtes und effizientes Betätigen der vorliegenden Erfindung, um damit auch die Arbeitseffizienz zu verbessern. - Beim geringen Verschieben des gleitbaren Einschubteils
31 der Gleitbacke3 in der Gleitrille23 zur anderen Seite und zur drehgelenkigen Backe2 wird die Feder34 mit dem Stabelement24 zusammengedrückt, um die Gleitbacke3 wegen dem Anstoßen der Feder34 elastisch zu verschieben, wobei dieses Anstoßen der Feder34 durch deren elastischen Kraft bewirkt wird. Gleichzeitig wird die drehgelenkige Backe2 elastisch verschoben. - Da das obere Teil
32 des Anschubelements32 außerdem höher als das obere Teil der Führungswand13 ist, wird das Anschubelement32 der Gleitbacke3 von der Führungswand13 reibungslos geführt und angestoßen, damit die Führungswand13 zum reibungslosen Verschieben an der drehgelenkigen Backe2 an die Gleitbacke3 anstößt. - Trotz der Darstellung und Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich, dass weitere Ausführungsbeispiele vorgenommen und geschaffen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (7)
- Ein Schraubenschlüssel, aufweisend: einer Griffstange (
1 ), einer drehgelenkigen Backe (2 ) und aus einer Gleitbacke (3 ); an einem Ende der Griffstange (1 ) ist ein Antriebskopf (11 ) geformt, der an einem Ende mit einer Befestigungsbasis (12 ) gebildet ist, wobei die Befestigungsbasis (12 ) auf einer Seite eine Führungswand (13 ) aufweist; die drehgelenkige Backe (2 ) die Form eines L's aufweist und mit einer an einem drehgelenkig biegbaren Abschnitt der Außenperipherie dieser drehgelenkigen Backe (2 ) gebildeten ersten und nach innen geformten Aufnahmerille (21 ) versehen ist; die erste Aufnahmerille (21 ) mit der Befestigungsbasis (12 ) übereinstimmt; ein Intervallabstand zum Rotieren der drehgelenkigen Backe (2 ) auf der Befestigungsbasis (12 ) durch die untere Fläche der ersten Aufnahmerille (21 ) begrenzt ist; die drehgelenkige Backe (2 ) eine Gleitrille (23 ) aufweist, die durch die erste Aufnahmerille (21 ) geformt ist; und auf der Gleitbacke (3 ) ein gleitbares Einschubteil (31 ) gebildet ist, welches in der Gleitrille (23 ) verschoben wird; zwischen der drehgelenkigen Backe (2 ) und der Gleitbacke (3 ) eine Antriebslücke (41 ) gebildet ist; die Gleitbacke (3 ) an einem Ende ein Anschubelement (32 ) aufweist, das mit der Führungswand (13 ) übereinstimmt; dadurch gekennzeichnet, dass beim Rotieren der Griffstange (1 ) in Uhrzeigerrichtung die drehgelenkige Backe (2 ) an das obere Teil des Antriebskopfes (11 ) anstößt, um die drehgelenkige Backe (2 ) und Gleitbacke (3 ) auf der Befestigungsbasis (12 ) zu befestigen, wobei die Antriebslücke (41 ) auf einen Gegenstand (50 ) aufgesetzt wird, um diesen festzuziehen oder zu lockern; beim Rotieren der Griffstange (1 ) in Gegenuhrzeigerrichtung die drehgelenkige Backe (2 ) dagegen nicht an das obere Teil des Antriebskopfes (11 ) anstößt, wobei die drehgelenkige Backe (2 ) und die Gleitbacke (3 ) auf der Befestigungsbasis (12 ) rotiert werden; die Führungswand (13 ) an das Anschubelement (32 ) anstößt, um das gleitbare Einschubteil (31 ) der Gleitbacke (3 ) in der Gleitrille (23 ) gering zur anderen Seite zur drehgelenkigen Backe (2 ) verschoben wird und um somit die Breite der Antriebslücke (41 ) zu vergrößern; außerdem die vergrößerte Breite gleich gross wie die Größe des Intervallabstandes ist, um die drehgelenkige Backe (2 ) auf der Befestigungsbasis (12 ) zu rotieren, und die vergrößerte Breite größer als die Breite des Gegenstandes (50 ) ist, um zu verhindern, dass der Gegenstand (50 ) durch die Rotierung der Antriebslücke (41 ) mit rotiert wird. - Der Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Befestigungsbasis (
12 ) ein Drehloch (121 ) und durch jede Seitenwand der ersten Aufnahmerille (21 ) ein durchreichendes Loch (211 ) gebildet sind; ein Drehbolzen (22 ) durch das durchreichende Loch (211 ) und durch das Drehloch (121 ) eingeschoben ist, um die drehgelenkige Backe (2 ) auf der Befestigungsbasis (2 ) rotieren zu können. - Der Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom anderen Ende des Antriebskopfes (
11 ) eine Lenkwand (14 ) nach außen vorsteht. - Der Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil des Querschnittsbereichs der Gleitrille (
23 ) umkringelt und eine Breite eines oberen Teils des Querschnittsbereichs der Gleitrille (23 ) geringer als eine andere Breite eines unteren Teils des Querschnittsbereichs der Gleitrille (23 ) ist; die Form des Querschnitts der gleitbaren Einschubteils (31 ) der Gleitbacke (3 ) der Form des Querschnittsbereichs der Gleitrille (23 ) entspricht. - Der Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine untere Seite der drehgelenkigen Backe (
2 ) ein durchgehendes Loch (231 ) gebildet ist, das mit der Gleitrille (23 ) verbunden ist; ein Stabelement (24 ) durch das durchgehende Loch (231 ) eingeschoben ist; die Gleitbacke (3 ) an einem anderen Ende mit einer zweiten Aufnahmerille (33 ) versehen ist, wobei die Öffnung dieser zweiten Aufnahmerille (33 ) mit dem durchgehenden Loch (231 ) verbunden ist; ein oberes Teil des Stabelements (24 ) gleitbar in die zweite Aufnahmerille (33 ) eingerückt ist; in der zweiten Aufnahmerille (33 ) eine Feder (34 ) montiert ist, deren beide Enden elastisch an das Stabelement (24 ) bzw. an ein Ende der zweiten Aufnahmerille (33 ) anstoßen; ein Ende der zweiten Aufnahmerille (33 ) angrenzend neben dem Anschubelement (32 ) gebildet ist, wobei das gleitbare Einschubteil (31 ) der Gleitbacke (3 ) in der Gleitrille (23 ) gering zur anderen Seite zur drehgelenkigen Backe (2 ) verschoben wird; die Feder (34 ) mit dem Stabelement (24 ) zusammengedrückt wird, um die Gleitbacke (3 ) wegen dem Anstoßen der Feder (34 ) elastisch zu verschieben, wobei dieses Anstoßen der Feder (34 ) durch deren elastischen Kraft bewirkt wird, und die drehgelenkige Backe (2 ) gleichzeitig elastisch verschoben wird. - Der Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gleitbacke (
3 ) und über dem Anschubelement (32 ) eine Einkerbung (35 ) geformt ist, damit das obere Teil der Führungswand (13 ) nicht mit der Gleitbacke (3 ) in Berührung kommt. - Der Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil des Anschubelements (
32 ) höher als das obere Teil der Führungswand (13 ) ist.
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