DE102004004089A1 - Verstellbarer Kopf eines Schraubenschlüssels - Google Patents

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Abstract

Ein Schraubenschlüssel weist einen Handgriff, einen Kopf, der einen Schwenkabschnitt aufweist, der schwenkbar mit dem Ende des Handgriffs verbunden ist, und einen Haltemechanismus, der es ermöglicht, dass der Kopf schwenkbewegbar in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff ist und dass der Kopf in der gewünschten Position haltbar ist. Der Schwenkabschnitt des Kopfs weist einen vorderen Teil und einen hinteren Teil bezüglich der Ratschenrichtung des Handgriffs auf. Der vordere Teil weist einen bogenförmigen Außenflächenbereich auf. Der hintere Teil weist einen verzahnten Bereich mit einer Mehrzahl von Zähnen auf. Der verzahnte Bereich hat einen Fußkreis, der innerhalb eines Bereichs angeordnet ist, der von dem bogenförmigen Außenflächenbereich begrenzt ist. Daher ist die Dicke des Vorderteils nicht vermindert, wodurch eine Beschädigung des Drehmoment tragenden Bereichs des Vorderteils während der Handhabung verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Kopf eines Schraubenschlüssels. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schraubenschlüssel mit einem Handgriff und einem Kopf, der in eine gewünschte Position relativ zum Handgriff schwenkverstellt werden kann und in dieser Position gehalten werden kann.
  • 1 bis 3 der Zeichnung zeigen einen herkömmlichen Schraubenschlüssel mit einem Handgriff 1 und einem Kopf 10, der in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff 1 schwenkverstellt werden kann, wie beispielsweise aus der taiwanesischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 380468 bekannt ist. Der Handgriff 1 weist auf seinem einen Ende ein Paar Ösen 2 auf, und ein Stift 3 erstreckt sich durch ausgerichtete Löcher 4 in den Ösen 2 und ein Stiftloch 13 in einem Schwenkabschnitt 11 des Kopfs 10, wodurch der Schwenkabschnitt 11 des Kopfs 10 mit den Ösen 2 des Handgriffs 1 schwenkbar verbunden ist. Eine Mehrzahl von Zähnen 12 ist auf einem bogenförmigen Außenflächenbereich des Schwenkabschnitts 11 zum lösbaren in Eingriff Stehen mit einer Klinke oder einer Sperre 15 ausgebildet, die in dem Ende des Kopfs 10 montiert ist. Deshalb bewegt sich der Kopf 10 zusammen mit dem Handgriff 1 zum Antreiben von Befestigungsmitteln, wenn die Sperre 15 mit den Zähnen 12 des Kopfs 10 in Eingriff steht. Und der Kopf 10 kann in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff 10 geschwenkt werden, wenn die Sperre 15 von den Zähnen 12 des Kopfs 10 außer Eingriff steht. In diesem Schraubenschlüssel verursacht die Ausbildung der Zähne 12, die entlang dem gesamten bogenförmigen Außenflächenbereich des Schwenkabschnitts 12 ausgebildet sind, eine Verringerung der Dicke des Schwenkabschnitts 11; nämlich, der Abstand von dem das Stiftloch 13 begrenzenden Umfang zu dem Fußkreis des Schwenkabschnitts ist "L". Wie in 1 gezeigt, ist der Schwenkabschnitt 11 an Bereichen 13a und 13b einem Drehmoment ausgesetzt, wenn der Schraubenschlüssel beispielsweise im Uhrzeigersinn zum Antreiben eines Befestigungsmittels gedreht wird. Es wurde herausgefunden, dass Risse 14 insbesondere in dem Drehmoment tragenden Bereich 13b erzeugt werden. Der Drehmoment tragende Bereich 13b wird beschädigt, wenn das Drehmoment relativ groß ist, das an dem Schraubenschlüssel ausgeübt wird. Die Vorrichtung zum Halten des Kopfs in einer gewünschten Position relativ zu dem Handgriff beeinträchtigt die Drehmomenttragfähigkeit des Schraubenschlüssels.
  • 4 bis 6 zeigen einen anderen herkömmlichen Schraubenschlüssel mit einem Handgriff 5 und einem Kopf 20, der in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff 5 schwenkverstellt werden kann, wie beispielsweise aus der taiwanesischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 421111 bekannt ist. Der Handgriff 5 weist auf seinem einen Ende ein Paar Ösen 6 auf und ein Stift 7 erstreckt sich durch ausgerichtete Löcher 8 in den Ösen 2 und ein Stiftloch 24 in einem Schwenkabschnitt 21 des Kopfs 20, wodurch der Schwenkabschnitt 21 des Kopfs 20 mit den Ösen 6 des Handgriffs 5 schwenkbar verbunden ist. Eine Mehrzahl von Zähnen 22 ist auf einem bogenförmigen Außenflächenbereich des linken Teils (5) des zylindrischen Bereichs des Schwenkabschnitts 21 zum lösbaren in Eingriff Stehen mit einer Klinke oder einer Sperre 26 ausgebildet, die in das Ende des Kopfs 20 montiert ist. Deshalb bewegt sich der Kopf 20 zusammen mit dem Handgriff 5 zum Antreiben von Befestigungsmitteln, wenn die Sperre 26 mit den Zähnen 22 des Kopfs 20 in Eingriff steht. Und der Kopf 20 kann in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff 20 geschwenkt werden, wenn die Sperre 26 von den Zähnen 22 des Kopfs 20 durch Verrutschen der Sperre 26 zu dem rechten Teil des zylindrischen Bereichs des Schwenkabschnitts 21 außer Eingriff gebracht werden. Ein bogenförmiger Außenflächenbereich 23 des rechten Teils des Schwenkabschnitts 21 muss ein Profil haben, das leicht niedriger ist, als der Fußkreis der Zähne 22, um eine Verrutschbewegung der Sperre 26 in Richtung quer zur Längsrichtung des Handgriffs 5 zu ermöglichen. Nämlich, die Sperre 26 kann nicht zum rechten Teil des Schwenkabschnitts 21 verschoben werden, wenn der rechte Teil des Schwenkabschnitts 26 ein Profil hat, das höher ist, als der Fußkreis der Zähne 22. Daher ist die Dicke des rechten Abschnitts des Schwenkabschnitts 21 vermindert, und der Abstand von dem das Stiftloch 24 begrenzenden Umfang zu dem bogenförmigen Außenflächenbereich 23 des Schwenkabschnitts ist "L1", wobei der Abstand "L1" kleiner ist als "L" des vorhergehenden Schraubenschlüssels. Wie in 4 gezeigt, ist der Schwenkabschnitt 21 an den Bereichen 24a und 24b einem Drehmoment ausgesetzt, wenn der Schraubenschlüssel beispielsweise im Uhrzeigersinn zum Antreiben eines Befestigungsmittels gedreht wird. Ähnlich zum vorhergehenden Schraubenschlüssel treten Risse 24 insbesondere in dem Drehmoment tragenden Bereich 24b auf, und der Drehmoment tragende Bereich 24b wird beschädigt, wenn das Drehmoment relativ groß ist, das an dem Schraubenschlüssel ausgeübt wird. In dem in 4 bis 6 gezeigten Schraubenschlüssel beeinträchtigt die Vorrichtung zum Halten des Kopfs in einer gewünschten Position relativ zu dem Handgriff auch die Drehmomenttragfähigkeit des Schraubenschlüssels.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Schraubenschlüssel mit hoher Drehmomenttragfähigkeit zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel weist auf einen Handgriff, einen Kopf, der einen Schwenkabschnitt aufweist, der schwenkbar mit dem Ende des Handgriffs verbunden ist, und einen Haltemechanismus, der es ermöglicht, dass der Kopf schwenkbewegbar in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff ist und dass der Kopf in der gewünschten Position haltbar ist. Der Schwenkabschnitt des Kopfs weist einen vorderen Teil und einen hinteren Teil bezüglich der Ratschenrichtung des Handgriffs auf. Der vordere Teil weist einen bogenförmigen Außenflächenbereich auf. Der hintere Teil weist einen verzahnten Bereich mit einer Mehrzahl von Zähnen auf. Der verzahnte Bereich hat einen Fußkreis, der innerhalb eines Bereichs angeordnet ist, der von dem bogenförmigen Außenflächenbereich begrenzt ist. Daher ist die Dicke des Vorderteils nicht vermindert, wodurch eine Beschädigung des Drehmoment tragenden Bereichs des Vorderteils während der Handhabung verhindert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, eines herkömmlichen Schraubenschlüssels,
  • 2 eine Draufsicht eines Kopfs des Schraubenschlüssels aus 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Kopfs aus 2,
  • 4 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, eines anderen herkömmlichen Schraubenschlüssels,
  • 5 eine Draufsicht eines Kopfs des Schraubenschlüssels aus 4,
  • 6 eine Seitenansicht des Kopfs aus 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
  • 8 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
  • 9 eine Draufsicht eines Kopfs des Schraubenschlüssels aus 7,
  • 10 eine Seitenansicht des Kopfs aus 9,
  • 11 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Schraubenschlüssels aus 7,
  • 12 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, des Schraubenschlüssels aus 7,
  • 13 eine Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform des Kopfs des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
  • 14 eine Seitenansicht des Kopfs aus 13,
  • 15 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, eines Schraubenschlüssels mit dem Kopf aus 13,
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer anderen modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
  • 17 eine Explosionsdarstellung des Schraubenschlüssels aus 16.
  • Wie aus 7 und 8 ersichtlich weist ein erfindungsgemäßer Schraubenschlüssel einen Handgriff 50 und einen Kopf 40 auf, der in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff 50 schwenkverstellt werden kann. Der Handgriff 50 weist an seinem einen Ende einen Eingriffsabschnitt 51 auf. In dieser Ausführungsform weist der Eingriffsabschnitt 51 ein Paar Ösen 52 auf, die ausgerichtete Löcher 53 haben, wobei zwischen den Ösen 52 eine Öffnung 54 definiert ist.
  • Der Kopf 40 weist ein Abtriebsteil 41 auf, das in dem Kopf 40 zum Antreiben von Befestigungsmitteln montiert ist, und eine Markierung 42 ist auf einer Seite des Kopfs 40 zum Anzeigen der Ratschenrichtung des Abtriebteils 41 ausgebildet. Der Kopf 40 hat außerdem einen Schwenkabschnitt 43, der sich von dem Kopf 40 erstreckt. Der Schwenkabschnitt 43 ist in der Öffnung 54 des Kopfs 40 aufgenommen und weist ein Stiftloch 44 auf. Ein Stift 57 erstreckt sich durch die Löcher 53 in den Ösen 52 und das Stiftloch 44 des Schwenkabschnitts 43 des Kopfs 40, wodurch der Schwenkabschnitt 43 des Kopfs 40 schwenkbar mit den Ösen 52 des Handgriffs 50 verbunden ist. Bevorzugt hat der Stift 57 einen geprägten Bereich 571, der es ermöglicht, dass der Stift 57 in dem Stiftloch 44 fest montiert ist.
  • Das Ende des Handgriffs 50 weist außerdem eine Aufnahme 56 auf, die sich in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Handgriffs 50 erstreckt. Ein Axialloch 55 ist in dem Ende des Handgriffs 50 ausgebildet und steht mit der Aufnahme 56 in Verbindung. Ein Haltemechanismus 60 ist zum Halten des Kopfs 40 in einer gewünschten Position relativ zu dem Handgriff 50 vorgesehen und weist ein elastisches Element 63, ein Drückteil 61 und eine Sperre 62 auf. Das elastische Element 63 und das Drückteil 61 sind in der Aufnahme 56 montiert und die Sperre 62 ist verschiebbar in dem Axialloch 55 montiert und hat an seinem Ende einen verzahnten Abschnitt 621. Das Drückteil 61 weist einen ausgenommenen Abschnitt 610 auf, der eine erste Fläche 611 und eine zweite Fläche 612 hat, wobei beide Flächen dem Kopf 40 zugewandt sind. Die erste Fläche 611 und die zweite Fläche 612 sind auf unterschiedlichen Höhen angeordnet, und das andere Ende der Sperre 62 steht wahlweise mit der ersten Fläche 611 oder mit der zweiten Fläche 612 in Eingriff. Ein Ende des Drückteils 61 ist von dem elastischen Element 63 in eine Position vorgespannt, wobei das Drückteil 61 aus der Aufnahme 56 vorstehend zur manuellen Betätigung angeordnet ist.
  • Wie aus 9 und 10 ersichtlich, weist der Schwenkabschnitt 43 des Kopfs 40 einen ersten, vorderen Teil 45 und einen zweiten, hinteren Teil 46 auf. Die hier verwendeten Bezeichnungen "vorderer" und "hinterer" beziehen sich auf die Ratschenrichtung des Schraubenschlüssels (siehe Markierung 42). Nämlich, der hintere Teil 46 ist vor dem vorderen Teil 45 angeordnet, gesehen von der Ratschenrichtung des Handgriffs 50 (d.h., die Richtung, die von der Markierung 42 angezeigt ist). Der hintere Teil 46 des Schwenkabschnitts 43 hat auf seinem bogenförmigen Außenflächenbereich einen verzahnten Bereich mit einer Mehrzahl von Zähnen 460, und der vordere Teil 45 des Schwenkabschnitts 43 hat einen glatten bogenförmigen Außenflächebereich 450, der nicht zu einer Verringerung der Dicke führt. Wie in 10 gezeigt, ist der Abstand von dem das Stiftloch 44 begrenzenden Umfang zu dem bogenförmigen Außenflächenbereich 450 des vorderen Teils 45 des Schenkbereichs 43 "L2", wobei der Abstand der "L2" größer ist als "L" und "L1" des herkömmlichen Schraubenschlüssels gleicher Größe. Außerdem ist der Fußkreis der Zähne 460 des hinteren Teils 46 des Schwenkabschnitts 43 innerhalb eines Bereichs angeordnet, der von dem Außenflächenbereich 450 des vorderen Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 begrenzt wird, wie in 10 gezeigt.
  • Wie aus 11 und 12 ersichtlich, wird bei der Handhabung das Drückteil 61 von dem elastischen Element 63 so vorgespannt, dass das andere Ende der Sperre 62 mit der ersten Fläche 611 des Drückteils 61 in Eingriff steht und dass der verzahnte Abschnitt 621 der Sperre 62 mit den Zähnen 460 des Schwenkabschnitts 43 des Kopfs 40 in Eingriff steht. Daher wird der Kopf 40 in einer gewünschten Position relativ zu dem Handgriff 40 gehalten, wodurch eine gemeinsame Drehung des Kopfs 40 und des Handgriffs 50 ermöglicht ist. Wenn das Drückteil 61 gedrückt wird, wird das elastische Element 63 komprimiert und das andere Ende der Sperre 62 steht mit der zweiten Fläche 612 des Drückteils 61 in Eingriff und es wird ermöglicht, dass der verzahnte Abschnitt 621 der Sperre 62 von den Zähnen 460 des Schwenkabschnitts 43 außer Eingriff steht. Daher kann der Kopf 40 relativ zu dem Handgriff 50 verschwenkt werden, bis der Kopf 40 eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff 50 erreicht hat.
  • Wie aus 12 ersichtlich, wenn der Handgriff 50 im Uhrzeigersinn gedreht wird, die auch die Richtung ist, die von der Markierung 42 auf dem Kopf 40 angezeigt ist, dreht sich der Kopf 40 zusammen mit dem Handgriff 50. Der Schwenkabschnitt 43 wird an Bereichen 44a und 44b einem Drehmoment ausgesetzt, wenn der Schraubenschlüssel zum Antreiben eines Befestigungsmittels im Uhrzeigersinn gedreht wird. Da die Dicke des vorderen Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 nicht vermindert ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Drehmoment tragende Bereich 44b bricht oder beschädigt wird. Nämlich, die Drehmomenttragfähigkeit des Schraubenschlüssels ist nicht beeinträchtigt, obwohl der Kopf 40 so konstruiert ist, dass er schwenkbar in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff 50 schwenkverstellt werden kann. Das Abtriebsteil 41 ist so konstruiert, dass ein Befestigungsmittel, das mit dem Abtriebsteil 41 in Eingriff steht, angezogen oder gelöst wird, wenn der Hangriff 50 in Ratschenrichtung gedreht wird, die von der Markierung 42 angezeigt ist, und dass das Befestigungsmittel nicht gedreht wird, wenn der Handgriff 50 in Richtung entgegengesetzt zur Ratschenrichtung gedreht wird. Ein derartiges Abtriebsteil 41 ist herkömmlich und deshalb nicht im Detail beschrieben.
  • 13 und 14 zeigen eine modifizierte Ausführungsform des Kopfs 40. Der Kopf 40 im Bereich der Zähne 460 der ersten Ausführungsform, die in 8 bis 12 gezeigt ist, ist im Wesentlichen mit dem bogenförmigen Außenflächenbereich 450 des vorderen Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 bündig. In dem Kopf 40 der in 13 und 14 gezeigten Ausführungsform ist der Kopfkreis der Zähne (nun durch 47 bezeichnet) außerhalb des Bereichs angeordnet, der von dem Außenflächenbereich 450 des vorderen Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 begrenzt ist, dennoch ist der Fußkreis der Zähne 47 des hinteren Teils des Schwenkabschnitts 43 innerhalb des Bereichs angeordnet, der von dem bogenförmigen Außenflächenabschnitt 450 des vorderen Teils des Schwenkabschnitts 43 begrenzt ist. Wie in 14 gezeigt, bleibt der Abstand L2 von dem das Stiftloch 44 begrenzenden Umfang bis zum bogenförmigen Außenflächenbereich 450 des vorderen Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 unverändert. Daher ist die Drehmomenttragfähigkeit des Schraubenschlüssels nicht beeinträchtigt, obwohl es ermöglicht ist, dass der Kopf 40 in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff 50 schwenkverstellt werden kann, da es wenig wahrscheinlich ist, dass der Drehmoment tragende Bereich 44b bricht oder beschädigt wird, wenn der Handgriff 50 in Ratschenrichtung gedreht wird, die von der Markierung 42 angezeigt ist, wie in 15 gezeigt ist.
  • 16 und 17 zeigen eine andere modifizierte Ausführungsform des Schraubenschlüssels. In dieser Ausführungsform ist die Aufnahme (nun durch 58 bezeichnet) in Vertikalrichtung orientiert und die Zähne 48 des hinteren Teils 46 des Schwenkabschnitts 43 können bogenförmige Zähne sein, statt den geradlinigen Zähnen 460 der vorhergehenden Ausführungsformen.

Claims (14)

  1. Schraubenschlüssel mit: einem Handgriff 50 mit einem Ende (51); einem Kopf (40), der einen Schwenkabschnitt (43) aufweist, der schwenkbar mit dem Ende des Handgriffs verbunden ist; einem Haltemechanismus (60), der es ermöglicht, dass der Kopf (40) schwenkbewegbar in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff ist und dass der Kopf in der gewünschten Position haltbar ist; wobei der Schwenkabschnitt (43) des Kopfs (40) einen vorderen Teil (45) und einen hinteren Teil (46) bezüglich der Ratschenrichtung des Handgriffs (50) aufweist, wobei der vordere Teil (45) einen bogenförmigen Außenflächenbereich (450) aufweist, wobei der hintere Teil (46) einen verzahnten Bereich mit einer Mehrzahl von Zähnen (460) aufweist, wobei der verzahnte Bereich einen Fußkreis hat, der innerhalb eines Bereichs angeordnet ist, der von dem bogenförmigen Außenflächenbereich (450) begrenzt ist.
  2. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1, wobei der verzahnte Abschnitt des hinteren Teils (46) des Schwenkabschnitts (43) einen Kopfkreis hat, der mit dem Außenflächenbereich (450) des vorderen Teils (45) des Schwenkbereichs (43) bündig ist.
  3. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1, wobei der verzahnte Abschnitt des hinteren Teils (46) des Schwenkabschnitts (43) einen Fußkreis hat, der außerhalb des Bereichs angeordnet ist, der von dem bogenförmigen Außenflächenbereich (450) des vorderen Teils (45) des Schwenkbereichs (43) begrenzt ist.
  4. Schraubenschlüssel mit: einem Handgriff (50) mit einem Ende (51); einem Kopf (40), der einen Schwenkabschnitt (43) aufweist, der schwenkbar mit dem Ende (51) des Handgriffs (50) verbunden ist; und einem Haltemechanismus (60), der es ermöglicht, dass der Kopf (40) schwenkbewegbar in eine gewünschte Position relativ zu dem Handgriff (50) ist und dass der Kopf (40) in der gewünschten Position haltbar ist; wobei der Schwenkabschnitt (43) des Kopfs (40) einen ersten Teil (45) und einen zweiten Teil (46) aufweist, wobei der erste Teil (45) einen ersten bogenförmigen Außenflächenbereich (450) aufweist, wobei der zweite Teil (46) einen verzahnten Bereich aufweist, der eine Mehrzahl von Zähnen (460) hat, wobei der verzahnte Bereich einen Fußkreis hat, der innerhalb eines Bereichs angeordnet ist, der von dem bogenförmigen Außenflächenbereich (450) begrenzt ist.
  5. Kopf gemäß Anspruch 1 oder 4, wobei das Ende (51) des Handgriffs (50) ein Paar im Abstand voneinander angeordneten Ösen (52) aufweist, wobei der Schwenkabschnitt (43) des Kopfs (40) ein Stiftloch (44) aufweist, wobei ein Stift (57) sich durch die Ösen (52) und durch das Stiftloch (44) des Schwenkabschnitts (43) erstreckt.
  6. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1 oder 4, wobei das Ende (51) des Hansgriffs (50) eine Aufnahme (56;58) aufweist, die sich in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Handgriffs (50) erstreckt, wobei ein Axialloch (55) in dem Ende (51) des Handgriffs (50) ausgebildet ist und mit der Aufnahme (56;58) in Verbindung steht, wobei der Haltemechanismus (60) ein elastisches Element (63) aufweist und wobei ein Drückteil (61) in der Aufnahme (56;58) montiert ist, wobei der Haltemechanismus (60) eine Sperre (62) aufweist, die verschiebbar in dem Axialloch (55) montiert ist, wobei die Sperre (62) unter Wirkung des elastischen Elements (63) von dem Drückteil (61) gedrückt wird, um mit dem verzahnten Abschnitt des Schwenkabschnitts (43) des Kopfs (40) in Eingriff zu stehen.
  7. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 6, wobei das Drückteil (61) einen ausgenommenen Abschnitt (610) aufweist, der eine erste Fläche (611) und eine zweite Fläche (612) aufweist, die auf einem Niveau angeordnet ist, das unterschiedlich von dem der ersten Fläche (611) ist.
  8. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1 oder 4, wobei der Kopf (40) eine Markierung (42) zum Anzeigen der Ratschenrichtung des Handgriffs hat.
  9. Kopf für einen Handgriff eines Schraubenschlüssels, wobei der Kopf (40) einen Schwenkabschnitt (43) hat, der schwenkbar mit einem Ende (51) des Handgriffs (50) verbunden ist, wobei der Schwenkabschnitt (43) des Kopfs (40) einen ersten Teil (45) und einen zweiten Teil (46) aufweist, wobei der erste Teil (45) einen bogenförmigen Außenflächenbereich (450) aufweist, wobei der zweite Teil (46) einen verzahnten Bereich mit einer Mehrzahl von Zähnen (460) aufweist, wobei der verzahnte Bereich einen Fußkreis hat, der innerhalb eines Bereichs angeordnet ist, der von dem bogenförmigen Außenflächenbereich (450) begrenzt ist.
  10. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 4 oder 9, wobei der verzahnte Abschnitt des zweiten Teils (46) des Schwenkabschnitts (43) einen Kopfkreis hat, der mit dem bogenförmigen Außenflächenbereich (450) des ersten Teils (45) des Schwenkabschnitts bündig ist.
  11. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 4 oder 9, wobei der verzahnte Abschnitt des zweiten Teils (46) des Schenkabschnitts (43) einen Fußkreis hat, der außerhalb des Bereichs angeordnet ist, der von dem Außenflächenbereich (450) des ersten Teils (45) des Schwenkbereichs begrenzt ist.
  12. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 6, wobei das Drückteil (61) einen ausgenommenen Abschnitt (610) aufweist, der eine erste Fläche (611) und eine zweite Fläche (612) aufweist, die auf einem Niveau angeordnet ist, das unterschiedlich von dem der ersten Fläche ist.
  13. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 6, wobei die Aufnahme (56) an einer der beiden seitlichen Seiten des Handgriffs (50) offen ist.
  14. Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 6, wobei die Aufnahme (58) an der Spitze des Handgriffs offen ist.
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