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Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Kopf
eines Schraubenschlüssels.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schraubenschlüssel mit
einem Handgriff und einem Kopf, der in eine gewünschte Position relativ zum
Handgriff schwenkverstellt werden kann und in dieser Position gehalten werden
kann.
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1 bis 3 der Zeichnung zeigen einen
herkömmlichen
Schraubenschlüssel
mit einem Handgriff 1 und einem Kopf 10, der in
eine gewünschte
Position relativ zu dem Handgriff 1 schwenkverstellt werden
kann, wie beispielsweise aus der taiwanesischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 380468 bekannt ist. Der Handgriff 1 weist auf seinem
einen Ende ein Paar Ösen 2 auf,
und ein Stift 3 erstreckt sich durch ausgerichtete Löcher 4 in
den Ösen 2 und ein
Stiftloch 13 in einem Schwenkabschnitt 11 des Kopfs 10,
wodurch der Schwenkabschnitt 11 des Kopfs 10 mit
den Ösen 2 des
Handgriffs 1 schwenkbar verbunden ist. Eine Mehrzahl von
Zähnen 12 ist auf
einem bogenförmigen
Außenflächenbereich
des Schwenkabschnitts 11 zum lösbaren in Eingriff Stehen mit
einer Klinke oder einer Sperre 15 ausgebildet, die in dem
Ende des Kopfs 10 montiert ist. Deshalb bewegt sich der
Kopf 10 zusammen mit dem Handgriff 1 zum Antreiben
von Befestigungsmitteln, wenn die Sperre 15 mit den Zähnen 12 des
Kopfs 10 in Eingriff steht. Und der Kopf 10 kann
in eine gewünschte
Position relativ zu dem Handgriff 10 geschwenkt werden,
wenn die Sperre 15 von den Zähnen 12 des Kopfs 10 außer Eingriff
steht. In diesem Schraubenschlüssel
verursacht die Ausbildung der Zähne 12,
die entlang dem gesamten bogenförmigen Außenflächenbereich
des Schwenkabschnitts 12 ausgebildet sind, eine Verringerung
der Dicke des Schwenkabschnitts 11; nämlich, der Abstand von dem
das Stiftloch 13 begrenzenden Umfang zu dem Fußkreis des Schwenkabschnitts
ist "L". Wie in 1 gezeigt, ist der Schwenkabschnitt 11 an
Bereichen 13a und 13b einem Drehmoment ausgesetzt,
wenn der Schraubenschlüssel
beispielsweise im Uhrzeigersinn zum Antreiben eines Befestigungsmittels
gedreht wird. Es wurde herausgefunden, dass Risse 14 insbesondere
in dem Drehmoment tragenden Bereich 13b erzeugt werden.
Der Drehmoment tragende Bereich 13b wird beschädigt, wenn
das Drehmoment relativ groß ist,
das an dem Schraubenschlüssel
ausgeübt
wird. Die Vorrichtung zum Halten des Kopfs in einer gewünschten
Position relativ zu dem Handgriff beeinträchtigt die Drehmomenttragfähigkeit des
Schraubenschlüssels.
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4 bis 6 zeigen einen anderen herkömmlichen
Schraubenschlüssel
mit einem Handgriff 5 und einem Kopf 20, der in
eine gewünschte
Position relativ zu dem Handgriff 5 schwenkverstellt werden
kann, wie beispielsweise aus der taiwanesischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 421111 bekannt ist. Der Handgriff 5 weist auf seinem
einen Ende ein Paar Ösen 6 auf
und ein Stift 7 erstreckt sich durch ausgerichtete Löcher 8 in
den Ösen 2 und
ein Stiftloch 24 in einem Schwenkabschnitt 21 des
Kopfs 20, wodurch der Schwenkabschnitt 21 des
Kopfs 20 mit den Ösen 6 des
Handgriffs 5 schwenkbar verbunden ist. Eine Mehrzahl von
Zähnen 22 ist
auf einem bogenförmigen
Außenflächenbereich
des linken Teils (5)
des zylindrischen Bereichs des Schwenkabschnitts 21 zum
lösbaren
in Eingriff Stehen mit einer Klinke oder einer Sperre 26 ausgebildet,
die in das Ende des Kopfs 20 montiert ist. Deshalb bewegt
sich der Kopf 20 zusammen mit dem Handgriff 5 zum
Antreiben von Befestigungsmitteln, wenn die Sperre 26 mit
den Zähnen 22 des
Kopfs 20 in Eingriff steht. Und der Kopf 20 kann
in eine gewünschte
Position relativ zu dem Handgriff 20 geschwenkt werden,
wenn die Sperre 26 von den Zähnen 22 des Kopfs 20 durch Verrutschen
der Sperre 26 zu dem rechten Teil des zylindrischen Bereichs
des Schwenkabschnitts 21 außer Eingriff gebracht werden.
Ein bogenförmiger Außenflächenbereich 23 des
rechten Teils des Schwenkabschnitts 21 muss ein Profil
haben, das leicht niedriger ist, als der Fußkreis der Zähne 22,
um eine Verrutschbewegung der Sperre 26 in Richtung quer
zur Längsrichtung
des Handgriffs 5 zu ermöglichen.
Nämlich,
die Sperre 26 kann nicht zum rechten Teil des Schwenkabschnitts 21 verschoben
werden, wenn der rechte Teil des Schwenkabschnitts 26 ein Profil
hat, das höher
ist, als der Fußkreis
der Zähne 22.
Daher ist die Dicke des rechten Abschnitts des Schwenkabschnitts 21 vermindert,
und der Abstand von dem das Stiftloch 24 begrenzenden Umfang
zu dem bogenförmigen
Außenflächenbereich 23 des Schwenkabschnitts
ist "L1", wobei der Abstand "L1" kleiner ist als "L" des vorhergehenden Schraubenschlüssels. Wie
in 4 gezeigt, ist der
Schwenkabschnitt 21 an den Bereichen 24a und 24b einem Drehmoment
ausgesetzt, wenn der Schraubenschlüssel beispielsweise im Uhrzeigersinn
zum Antreiben eines Befestigungsmittels gedreht wird. Ähnlich zum
vorhergehenden Schraubenschlüssel
treten Risse 24 insbesondere in dem Drehmoment tragenden
Bereich 24b auf, und der Drehmoment tragende Bereich 24b wird
beschädigt,
wenn das Drehmoment relativ groß ist,
das an dem Schraubenschlüssel
ausgeübt
wird. In dem in 4 bis 6 gezeigten Schraubenschlüssel beeinträchtigt die
Vorrichtung zum Halten des Kopfs in einer gewünschten Position relativ zu
dem Handgriff auch die Drehmomenttragfähigkeit des Schraubenschlüssels.
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Aufgabe der Erfindung ist es einen
Schraubenschlüssel
mit hoher Drehmomenttragfähigkeit
zu schaffen.
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Der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel weist
auf einen Handgriff, einen Kopf, der einen Schwenkabschnitt aufweist,
der schwenkbar mit dem Ende des Handgriffs verbunden ist, und einen
Haltemechanismus, der es ermöglicht,
dass der Kopf schwenkbewegbar in eine gewünschte Position relativ zu
dem Handgriff ist und dass der Kopf in der gewünschten Position haltbar ist.
Der Schwenkabschnitt des Kopfs weist einen vorderen Teil und einen hinteren
Teil bezüglich
der Ratschenrichtung des Handgriffs auf. Der vordere Teil weist
einen bogenförmigen
Außenflächenbereich
auf. Der hintere Teil weist einen verzahnten Bereich mit einer Mehrzahl von
Zähnen
auf. Der verzahnte Bereich hat einen Fußkreis, der innerhalb eines
Bereichs angeordnet ist, der von dem bogenförmigen Außenflächenbereich begrenzt ist. Daher
ist die Dicke des Vorderteils nicht vermindert, wodurch eine Beschädigung des Drehmoment
tragenden Bereichs des Vorderteils während der Handhabung verhindert
wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand
bevorzugter Ausführungsformen
mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
Draufsicht, teilweise geschnitten, eines herkömmlichen Schraubenschlüssels,
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2 eine
Draufsicht eines Kopfs des Schraubenschlüssels aus 1,
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3 eine
Seitenansicht des Kopfs aus 2,
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4 eine
Draufsicht, teilweise geschnitten, eines anderen herkömmlichen
Schraubenschlüssels,
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5 eine
Draufsicht eines Kopfs des Schraubenschlüssels aus 4,
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6 eine
Seitenansicht des Kopfs aus 5,
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7 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
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8 eine
Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
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9 eine
Draufsicht eines Kopfs des Schraubenschlüssels aus 7,
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10 eine
Seitenansicht des Kopfs aus 9,
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11 eine
Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Schraubenschlüssels aus 7,
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12 eine
Draufsicht, teilweise geschnitten, des Schraubenschlüssels aus 7,
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13 eine
Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform des Kopfs des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
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14 eine
Seitenansicht des Kopfs aus 13,
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15 eine
Draufsicht, teilweise geschnitten, eines Schraubenschlüssels mit
dem Kopf aus 13,
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16 eine
perspektivische Ansicht einer anderen modifizierten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels,
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17 eine
Explosionsdarstellung des Schraubenschlüssels aus 16.
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Wie aus 7 und 8 ersichtlich
weist ein erfindungsgemäßer Schraubenschlüssel einen
Handgriff 50 und einen Kopf 40 auf, der in eine
gewünschte Position
relativ zu dem Handgriff 50 schwenkverstellt werden kann.
Der Handgriff 50 weist an seinem einen Ende einen Eingriffsabschnitt 51 auf.
In dieser Ausführungsform
weist der Eingriffsabschnitt 51 ein Paar Ösen 52 auf,
die ausgerichtete Löcher 53 haben,
wobei zwischen den Ösen 52 eine Öffnung 54 definiert ist.
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Der Kopf 40 weist ein Abtriebsteil 41 auf,
das in dem Kopf 40 zum Antreiben von Befestigungsmitteln
montiert ist, und eine Markierung 42 ist auf einer Seite
des Kopfs 40 zum Anzeigen der Ratschenrichtung des Abtriebteils 41 ausgebildet.
Der Kopf 40 hat außerdem
einen Schwenkabschnitt 43, der sich von dem Kopf 40 erstreckt.
Der Schwenkabschnitt 43 ist in der Öffnung 54 des Kopfs 40 aufgenommen
und weist ein Stiftloch 44 auf. Ein Stift 57 erstreckt
sich durch die Löcher 53 in
den Ösen 52 und
das Stiftloch 44 des Schwenkabschnitts 43 des
Kopfs 40, wodurch der Schwenkabschnitt 43 des
Kopfs 40 schwenkbar mit den Ösen 52 des Handgriffs 50 verbunden
ist. Bevorzugt hat der Stift 57 einen geprägten Bereich 571, der
es ermöglicht,
dass der Stift 57 in dem Stiftloch 44 fest montiert
ist.
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Das Ende des Handgriffs 50 weist
außerdem eine
Aufnahme 56 auf, die sich in Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des Handgriffs 50 erstreckt. Ein Axialloch 55 ist
in dem Ende des Handgriffs 50 ausgebildet und steht mit
der Aufnahme 56 in Verbindung. Ein Haltemechanismus 60 ist
zum Halten des Kopfs 40 in einer gewünschten Position relativ zu dem
Handgriff 50 vorgesehen und weist ein elastisches Element 63,
ein Drückteil 61 und
eine Sperre 62 auf. Das elastische Element 63 und
das Drückteil 61 sind
in der Aufnahme 56 montiert und die Sperre 62 ist
verschiebbar in dem Axialloch 55 montiert und hat an seinem
Ende einen verzahnten Abschnitt 621. Das Drückteil 61 weist
einen ausgenommenen Abschnitt 610 auf, der eine erste Fläche 611 und
eine zweite Fläche 612 hat,
wobei beide Flächen
dem Kopf 40 zugewandt sind. Die erste Fläche 611 und die
zweite Fläche 612 sind
auf unterschiedlichen Höhen
angeordnet, und das andere Ende der Sperre 62 steht wahlweise
mit der ersten Fläche 611 oder
mit der zweiten Fläche 612 in
Eingriff. Ein Ende des Drückteils 61 ist
von dem elastischen Element 63 in eine Position vorgespannt,
wobei das Drückteil 61 aus
der Aufnahme 56 vorstehend zur manuellen Betätigung angeordnet
ist.
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Wie aus 9 und 10 ersichtlich,
weist der Schwenkabschnitt 43 des Kopfs 40 einen
ersten, vorderen Teil 45 und einen zweiten, hinteren Teil 46 auf. Die
hier verwendeten Bezeichnungen "vorderer" und "hinterer" beziehen sich auf
die Ratschenrichtung des Schraubenschlüssels (siehe Markierung 42). Nämlich, der
hintere Teil 46 ist vor dem vorderen Teil 45 angeordnet,
gesehen von der Ratschenrichtung des Handgriffs 50 (d.h.,
die Richtung, die von der Markierung 42 angezeigt ist).
Der hintere Teil 46 des Schwenkabschnitts 43 hat
auf seinem bogenförmigen
Außenflächenbereich
einen verzahnten Bereich mit einer Mehrzahl von Zähnen 460,
und der vordere Teil 45 des Schwenkabschnitts 43 hat
einen glatten bogenförmigen
Außenflächebereich 450,
der nicht zu einer Verringerung der Dicke führt. Wie in 10 gezeigt, ist der Abstand von dem das
Stiftloch 44 begrenzenden Umfang zu dem bogenförmigen Außenflächenbereich 450 des
vorderen Teils 45 des Schenkbereichs 43 "L2", wobei der Abstand
der "L2" größer ist
als "L" und "L1" des herkömmlichen Schraubenschlüssels gleicher
Größe. Außerdem ist der
Fußkreis
der Zähne 460 des
hinteren Teils 46 des Schwenkabschnitts 43 innerhalb
eines Bereichs angeordnet, der von dem Außenflächenbereich 450 des vorderen
Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 begrenzt wird,
wie in 10 gezeigt.
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Wie aus 11 und 12 ersichtlich,
wird bei der Handhabung das Drückteil 61 von
dem elastischen Element 63 so vorgespannt, dass das andere Ende
der Sperre 62 mit der ersten Fläche 611 des Drückteils 61 in
Eingriff steht und dass der verzahnte Abschnitt 621 der
Sperre 62 mit den Zähnen 460 des Schwenkabschnitts 43 des
Kopfs 40 in Eingriff steht. Daher wird der Kopf 40 in
einer gewünschten
Position relativ zu dem Handgriff 40 gehalten, wodurch eine
gemeinsame Drehung des Kopfs 40 und des Handgriffs 50 ermöglicht ist.
Wenn das Drückteil 61 gedrückt wird,
wird das elastische Element 63 komprimiert und das andere
Ende der Sperre 62 steht mit der zweiten Fläche 612 des
Drückteils 61 in
Eingriff und es wird ermöglicht,
dass der verzahnte Abschnitt 621 der Sperre 62 von
den Zähnen 460 des
Schwenkabschnitts 43 außer Eingriff steht. Daher kann
der Kopf 40 relativ zu dem Handgriff 50 verschwenkt
werden, bis der Kopf 40 eine gewünschte Position relativ zu
dem Handgriff 50 erreicht hat.
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Wie aus 12 ersichtlich, wenn der Handgriff 50 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, die auch die Richtung ist, die von der
Markierung 42 auf dem Kopf 40 angezeigt ist, dreht
sich der Kopf 40 zusammen mit dem Handgriff 50.
Der Schwenkabschnitt 43 wird an Bereichen 44a und 44b einem
Drehmoment ausgesetzt, wenn der Schraubenschlüssel zum Antreiben eines Befestigungsmittels
im Uhrzeigersinn gedreht wird. Da die Dicke des vorderen Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 nicht
vermindert ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Drehmoment
tragende Bereich 44b bricht oder beschädigt wird. Nämlich, die
Drehmomenttragfähigkeit
des Schraubenschlüssels
ist nicht beeinträchtigt,
obwohl der Kopf 40 so konstruiert ist, dass er schwenkbar
in eine gewünschte
Position relativ zu dem Handgriff 50 schwenkverstellt werden
kann. Das Abtriebsteil 41 ist so konstruiert, dass ein
Befestigungsmittel, das mit dem Abtriebsteil 41 in Eingriff
steht, angezogen oder gelöst wird,
wenn der Hangriff 50 in Ratschenrichtung gedreht wird,
die von der Markierung 42 angezeigt ist, und dass das Befestigungsmittel
nicht gedreht wird, wenn der Handgriff 50 in Richtung entgegengesetzt zur
Ratschenrichtung gedreht wird. Ein derartiges Abtriebsteil 41 ist
herkömmlich
und deshalb nicht im Detail beschrieben.
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13 und 14 zeigen eine modifizierte
Ausführungsform
des Kopfs 40. Der Kopf 40 im Bereich der Zähne 460 der
ersten Ausführungsform,
die in 8 bis 12 gezeigt ist, ist im Wesentlichen
mit dem bogenförmigen
Außenflächenbereich 450 des
vorderen Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 bündig. In dem
Kopf 40 der in 13 und 14 gezeigten Ausführungsform
ist der Kopfkreis der Zähne
(nun durch 47 bezeichnet) außerhalb des Bereichs angeordnet,
der von dem Außenflächenbereich 450 des
vorderen Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 begrenzt
ist, dennoch ist der Fußkreis
der Zähne 47 des
hinteren Teils des Schwenkabschnitts 43 innerhalb des Bereichs angeordnet,
der von dem bogenförmigen
Außenflächenabschnitt 450 des
vorderen Teils des Schwenkabschnitts 43 begrenzt ist. Wie
in 14 gezeigt, bleibt
der Abstand L2 von dem das Stiftloch 44 begrenzenden
Umfang bis zum bogenförmigen
Außenflächenbereich 450 des
vorderen Teils 45 des Schwenkabschnitts 43 unverändert. Daher
ist die Drehmomenttragfähigkeit
des Schraubenschlüssels nicht
beeinträchtigt,
obwohl es ermöglicht
ist, dass der Kopf 40 in eine gewünschte Position relativ zu dem
Handgriff 50 schwenkverstellt werden kann, da es wenig
wahrscheinlich ist, dass der Drehmoment tragende Bereich 44b bricht
oder beschädigt
wird, wenn der Handgriff 50 in Ratschenrichtung gedreht wird,
die von der Markierung 42 angezeigt ist, wie in 15 gezeigt ist.
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16 und 17 zeigen eine andere modifizierte
Ausführungsform
des Schraubenschlüssels.
In dieser Ausführungsform
ist die Aufnahme (nun durch 58 bezeichnet) in Vertikalrichtung
orientiert und die Zähne 48 des
hinteren Teils 46 des Schwenkabschnitts 43 können bogenförmige Zähne sein,
statt den geradlinigen Zähnen 460 der
vorhergehenden Ausführungsformen.