DE102008047119B4 - Haustierpflegekamm mit einstellbarem Kombinationswinkel - Google Patents

Haustierpflegekamm mit einstellbarem Kombinationswinkel Download PDF

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Abstract

Haustierpflegekamm (10), umfassend:
einen Griff (20), der mehrere erste Kopplungsbereiche (66) aufweist, die um eine Längsachse davon kreisförmig angeordnet sind; und
einen Kammkopf (40), der mehrere Zähne (443) und einen zweiten Kopplungsbereich (46) aufweist, der an einen der ersten Kopplungsbereiche (66) des Griffs (20) selektiv koppelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haustierpflegekamm, der eine zweckdienliche Einstellung des Kombinationswinkels gestattet.
  • Ein herkömmlicher Haustierpflegekamm umfasst gewöhnlich einen Griff, einen Kammkopf, der an dem Griff befestigt vorliegt, und mehrere Zähne, die an dem Kammkopf befestigt sind, so dass ein Benutzer den Griff halten kann, um die Zähne zu drängen bzw. zu handhaben, um das Haar eines Haustiers zu kämmen.
  • Da der Kammkopf an dem Griff befestigt und nicht drehbar vorliegt, sind die an dem Kammkopf befestigten Zähne in einer festen Richtung ausgerichtet. Ein Haustier weist jedoch an verschiedenen Positionen unterschiedliche Haareigenschaften auf, und folglich ist es für einen Benutzer erforderlich einen Haltewinkel des Haustierpflegekamms einzustellen oder eine Art und Wiese des Haltens des Griffes zu ändern, um den Zähnen zum Kämmen der Haustierhaare ein Erreichen der Haustierhaut zu ermöglichen. Folglich kann gesehen werden, dass der herkömmliche Haustierpflegekamm den Nachteil aufweist, dass er zum Handhaben anstrengende Bemühungen erfordert, was zu einer unbequemen bzw. lästigen Verwendungsweise führt.
  • Die DE 202 17 421 U1 offenbart ein Fellpflegewerkzeug, das aus einem Greifelement (2) und einem Fellpflegekörper (1) zusammengesetzt ist und worin das Greifelement (2) und der Fellpflegekörper (1) voneinander trennbar und miteinander verbindbar bereitgestellt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den vorstehend erwähnten Umständen vollbracht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin einen Haustierpflegekamm bereitzustellen, dessen Kombinationswinkel für eine Handhabung durch den Benutzer eingestellt werden kann.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst der Haustierpflegekamm einen Griff und einen Kammkopf. Der Griff weist mehrere erste Kopplungsbereiche auf, die um eine Längsachse davon kreisförmig angeordnet vorliegen. Der Kammkopf weist mehrere Zähne und einen zweiten Kopplungsbereich auf, der an einen der ersten Kopplungsbereiche selektiv gekoppelt werden kann.
  • Dementsprechend kann ein Benutzer einen Einstellwinkel des Kammkopfes relativ zu dem Griff durch den Eingriff von einem der ersten Kopplungsbereiche des Griffs mit dem zweiten Kopplungsbereich des Kammkopfes eingestellt werden, um dem Benutzer zu ermöglichen einen arbeitssicheren Winkel zu wählen, um den Haustierpflegekamm zu handhaben, wodurch die Bequemlichkeit bzw. Zweckdienlichkeit einer Verwendung erhöht wird.
  • Der weitere Umfang einer Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der hier nachfolgend gegebenen ausführlichen Beschreibung offenbar werden. Es sollte jedoch klar sein, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen, lediglich zu Erläuterungszwecken gegeben werden, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Wesens und Umfangs der Erfindung dem Fachmann aus dieser ausführlichen Beschreibung offenbar werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der hier nachfolgend gegebenen ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die lediglich zu Erläuterungszwecken gegeben werden, und folglich die vorliegende Erfindung nicht beschränken, besser verstanden werden, und worin:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Haustierpflegekamms gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 2 darstellt;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 2 darstellt;
  • 5 eine Ansicht von oben auf den Griff des Haustierpflegekammes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Ansicht von unten auf den Griff des Haustierpflegekammes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine Explosionsansicht von unten auf die Kammstange und die Kammplatte des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 eine angeordnete Schnittansicht der Kammstange und der Kammplatte des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die verglichen mit dem in 2 gezeigten Haustierpflegekamms den Kammkopf um 90 Grad gedreht zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von 9 darstellt;
  • 11 eine Explosionsansicht des Kammkopfes des Haustierpflegekamms gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die eine Kammplatte zeigt, die unterschiedliche Zahntypen bereitgestellt aufweist; und
  • 12 ähnlich zu 11 ist, jedoch eine andere Kammplatte zeigt, die einen unterschiedlichen Zahntyp bereitgestellt aufweist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Haustierpflegekamm 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Griff 20, zwei dekorative Platten 30 und 32, und einen Kammkopf 40.
  • Der Griff weist ein Gehäuse 50 und einen Schaft 60 auf. Das Gehäuse 50 weist einen Kopfbereich 52, einen Körperbereich 54, eine erste Konkavität 522 an jeder einer oberen und unteren Seite des Kopfbereiches 52, um den Daumen oder Zeigefinger eines Benutzers aufzunehmen, eine zweite Konkavität 542 an einer oberen Seite des Körperbereiches 54, und eine dritte Konkavität 544 an einer unteren Seite des Körperbereichs 54. Das Gehäuse 50 weist an einem inneren Umfang eine innere gewölbte Oberfläche 562 auf, und eine innere Ebene 64, die, wie in 4 gezeigt, der inneren gewölbten Oberfläche 562 gegenüberliegt. Der Körperbereich 54 weist weiterhin ein erstes äußeres Durchgangsloch 546 auf, das durch obere und untere Seiten des Körperbereichs 54 vordringt, das mit der zweiten Konkavität 542 und der dritten Konkavität 544 und dem Schaftloch in Verbindung steht, und zwei zweite äußere Durchgangslöcher 548, die durch die obere Seite des Körperbereichs 54 vordringen, die mit der zweiten Konkavität 542 und dem Schaftloch in Verbindung steht und an Stellen angeordnet sind, die zwei abgewandten Seiten des ersten äußeren Durchgangslochs 546 entsprechen. Zusätzlich liegt eine Verbindung des Kopfbereichs 52 und des Körperbereichs 54 nach innen eingefallen vor, um zwei gegenüberliegende nach innen gekrümmte Oberflächen 56 zu bilden, und mehrere Anti-Rutsch-Blöcke 58 sind an jeder der gekrümmten Oberflächen 56 beabstandet bereitgestellt und in einer geraden Weise von dem Kopfbereich 52 zu dem Körperbereich 54 zum Bereitstellen einer rutschfesten Wirkung, angeordnet.
  • Der Schaft 60 weist eine äußere gewölbte Oberfläche 602 auf, eine äußere Ebene 604, die der äußeren gewölbten Oberfläche 602 gegenüberliegt, ein inneres Durchgangsloch 62, das durch obere und untere Seiten davon vordringt, und zwei Montagelöcher 64, die aus der oberen Seite davon ausgespart sind. Der Schaft 60 ist in dem Gehäuse 50 auf eine derartige Weise eingefügt, dass das innere Durchgangsloch 62 und die Montagelöcher 64 entsprechend mit dem ersten äußeren Durchgangsloch 546 und den zweiten äußeren Durchgangslöchern 548 abgestimmt bzw. ausgerichtet werden, wobei die äußere gewölbte Oberfläche 602 und die äußere Ebene 604 jeweils gegen die innere gewölbte Oberfläche 562 und die innere Ebene 564 anstoßen, was dazu führt, dass der Schaft 60 nicht zufällig relativ zu dem Gehäuse gedreht werden kann. Weiterhin weist der Schaft 60 acht erste Kopplungsbereiche 66 auf, die in dieser Ausführungsform ausgespart, gleichwinklig beabstandet und kreisförmig an einem Umfang davon um eine Längsachse des Schaftes 60 angeordnet sind.
  • Die dekorative Platte 30 weist eine erste Säule 302 auf, die in das erste äußere Durchgangsloch 546 des Gehäuses 50 und das innere Durchgangsloch 62 des Schaftes 60 eingefügt wird, und zwei zweite Säulen 304, die jeweils in die zweiten äußeren Durchgangslöcher 548 des Gehäuses 50, und die Montagelöcher 64 des Schaftes 60 eingefügt werden, so dass, wie in 2 und 5 gezeigt, die dekorative Platte 30 in der zweiten Konkavität 542 aufgenommen wird. Die dekorative Platte 32 weist eine dritte Säule 322 auf, die durch das erste äußere Durchgangsloch 546 und das innere Durchgangsloch 62 in der ersten Säule 302 der dekorativen Platte 30 eingefügt wird, so dass die dekorative Platte 32 in der dritten Konkavität 544, wie in 6 gezeigt, aufgenommen wird. Als Folge kann der Schaft 60 aufgrund des Eingriffs der dekorativen Platten 30 und 32 nicht entlang einer axialen Richtung des Gehäuses 50 bewegt werden, und wobei Muster und Schutzmarken bzw. Marken auf/an den dekorativen Platten 30 und 32 gemäß einem Erfordernis des Benutzers gestaltet werden können.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, weist der Kammkopf 40 eine Kammstange 42 und eine Kammplatte 44 auf. Die Kammstange 42 weist ein erstes Ende 422 von einer rohrförmigen Form auf, das an einem inneren Umfang davon mit einem zweiten Kopplungsbereich 46 bereitgestellt wird, der einen Vorsprung in dieser Ausführungsform darstellt und selektiv in einen der ersten Kopplungsbereiche 66 eingefügt werden kann, das heißt, Aussparungen bzw. Auskehlungen des Schaftes 60, so dass die Kammstange 42 in einen der acht Winkel relativ zu dem Griff 20, wie in 3 und 10 gezeigt, eingesetzt werden kann, ein zweites Ende 424, und eine Einfügungsnute 426, die sich von dem zweiten Ende 424 in Richtung des ersten Endes 422 erstreckt. Die Kammplatte 44 weist einen Basisbereich 441 auf, an einem distalen Ende des Basisbereichs 441 einen Block bzw. Anschlag 48, zwei Punkte 482, die jeweils an zwei abgewandten Seiten des Basisbereiches 441 und angrenzend an den Block 48 bereitgestellt sind, und mehrere Zähne 443, die an dem Basisbereich 441 drehbar angebracht sind. Die Kammplatte 44 ist an der Kammstange 42 auf eine derartige Weise befestigt, dass der Basisbereich 441 in die Einfügungsnute 426 eingefügt wird, bis der Block 48 an das zweite Ende 424 der Kammstange 42 anstößt, und wobei die Punkte 482 gegen einen Umfang der Einfügungsnute 426 stoßen.
  • Wünschte der Benutzer den Winkel des Kammkopfes 40 relativ zu dem Griff 20 durch die vorstehend erwähnte Gestaltung einzustellen, kann der Benutzer die Kammstange 42 aus dem Schaft 60 des Griffs 20 herausziehen, um den zweiten Kopplungsbereich 46, das heißt einen Vorsprung, von dem ersten Kopplungsbereichs 66, das heißt einer Aussparung, freizusetzen bzw. herauszulösen, und anschließend den zweiten Kopplungsbereich 46, das heißt Vorsprung der Kammstange 42 in einen anderen ersten Kopplungsbereich 66, das heißt eine Aussparung des Schaftes 60 des Griffes 20, gemäß dem Erfordernis des Benutzers, erneut einzufügen. Als Folge kann der Kammkopf 40 zu einem spezifischen Winkel relativ zu dem Griff 20 gedreht und befestigt werden, um dem Benutzer zu ermöglichen das Haar des Haustieres mühelos zu kämmen. Wird der Griff 20 gehalten, kann der Benutzer weiterhin den Körperbereich 54 des Gehäuses 50 halten, um eine Kraft auszuüben oder einen Daumen oder Zeigefinger auf einer der beiden Konkavitäten 522 der oberen und unteren Seiten des Kopfbereiches 52 des Gehäuses 50 anzuordnen, um aufgrund dessen ergonomischer Gestaltung dem Benutzer zu ermöglichen den Griff 20 bequemer und müheloser zu handhaben.
  • Außerdem verknoten die Haare des Haustiers wegen der um 360 Grad drehbaren Zähne 443 nicht. Außerdem, wenn der Benutzer beabsichtigt einen unterschiedlichen Zahntyp 443 auszuwechseln, kann der Benutzer den Basisbereich 441 der Kammplatte 44 aus der Einfügungsnute 426 der Kammstange 42 ziehen, um die Kammplatte 44 von der Kammstange 43 zu lösen, und anschließend wird eine neue Kammplatte, wie beispielsweise die in 11 durch das Bezugszeichen 70 bezeichnete Kammplatte, eingefügt, die in der Einfügungsnute 426 der Kammstange 42 eine unterschiedliche Zahnart aufweist. Wie in 11 gezeigt, weisen die Zähne 72 der Kammplatte 70 jeweils ein Kügelchen 74 an einem distalen Ende davon auf, um den Kontakt zwischen jedem der Zähne 72 und dem Haar des Haustier zu erhöhen. 12 zeigt eine andere Kammplatte 90, die eine Doppelreihe konischer Zähne 92 aufweist, um das Haar eines Haustiers am Verknoten zu hindern.
  • Der Haustierpflegkamm der vorliegenden Erfindung kann bestimmt auf unterschiedliche Gestaltungsarten auf der Basis des Wesens der vorliegenden Erfindung hergestellt werden. Die erste Konkavität muss, beispielsweise, nicht notwendigerweise an jeder der oberen und unteren Seiten des Kopfbereiches ausgebildet sein. Sie können auf sowohl der oberen als auch unteren Seite des Kopfbereichs ausgebildet sein. Der Körperbereich des Gehäuses und des Schaftes können weiterhin jeweils mit einem oder mehreren zweiten Durchgangslöchern und Montagelöchern bereitgestellt werden, oder es kann sogar die Anordnung der zweiten äußeren Durchgangslöcher und der Montagelöcher beseitigt werden. Außerdem können die ersten Kopplungsbereiche des Griffes und der zweite Kopplungsbereich des Kammkopfes ausgewechselt werden, jedoch nicht auf die vorstehend erwähnte Ausführungsform beschränkt. Mit anderen Worten können die Kopplungsbereiche so gestaltet werden, dass sie an der Kammstange des Kammkopfes bereitgestellt werden, und der zweite Kopplungsbereich so gestaltet werden kann, dass er an dem Schaft des Griffes bereitgestellt wird. Der Schaft kann weiterhin beseitigt werden, falls die Aussparungen unmittelbar an dem Umfang des Schaftloches des Gehäuses ausgebildet sind.
  • Es ist klar, dass die so beschriebene Erfindung auf verschiedene Arten ausgeführt werden kann. Derartige Variationen werden nicht angesehen von dem Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen, wobei alle derartigen Modifikationen, die dem Fachmann offenbar sind so angesehen werden, als ob sie innerhalb der folgenden Ansprüche umfasst sind.

Claims (14)

  1. Haustierpflegekamm (10), umfassend: einen Griff (20), der mehrere erste Kopplungsbereiche (66) aufweist, die um eine Längsachse davon kreisförmig angeordnet sind; und einen Kammkopf (40), der mehrere Zähne (443) und einen zweiten Kopplungsbereich (46) aufweist, der an einen der ersten Kopplungsbereiche (66) des Griffs (20) selektiv koppelt.
  2. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 1, worin jeder der ersten Kopplungsbereiche (66) des Griffes (20) eine Auskehlung darstellt, und der zweite Kopplungsbereich (46) des Kammkopfes (40) ein Vorsprung darstellt.
  3. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 2, worin der Griff (20) ein Gehäuse (50) und einen Schaft (60) aufweist, der in das Gehäuse (50) eingefügt ist und mit den ersten Kopplungsbereichen (66) bereitgestellt vorliegt.
  4. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 2, worin der Kammkopf (40) eine Kammstange (42), die mit dem zweiten Kopplungsbereich (46) bereitgestellt vorliegt, und eine Kammplatte (44) aufweist, die mit einem Basisbereich bereitgestellt vorliegt, der an der Kammstange (42) lösbar angebracht ist, wobei die Zähne (443) an dem Basisbereich angebracht vorliegen.
  5. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 4, worin die Kammstange (42) des Kammkopfes (40) eine Einfügungsnute (426) zum Einfügen des Basisbereichs der Kammplatte (44) aufweist.
  6. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 5, worin der Basisbereich der Kammplatte (44) zwei Punkte aufweist, die an einem Umfang der Einfügungsnute (426) der Kammstange (42) anstoßen.
  7. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 4, worin die Kammstange (42) ein erstes Ende (422), das mit dem zweiten Kopplungsbereich (46) bereitgestellt vorliegt, und ein zweites Ende (424) aufweist, das an einen Block (48) eines distalen Endes des Basisbereichs der Kammplatte (44) anstößt.
  8. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 3, worin ein innerer Umfang des Gehäuses (50) des Griffes (20) eine innere gewölbte Oberfläche (562) und eine innere Ebene gegenüberliegend zu der inneren gewölbten Oberfläche (562) aufweist, und wobei ein äußerer Umfang des Schafts (60) eine äußere gewölbte Oberfläche (602) aufweist, die an die innere gewölbte Oberfläche (562) anstößt und eine der äußeren gewölbten Oberfläche (602) gegenüberliegende äußere Ebene, die an die innere Ebene stößt.
  9. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 3, worin das Gehäuse (50) des Griffes (20) einen Kopfbereich (52) aufweist, einen Körperbereich (54), ein Konkavität an sowohl den oberen und unteren Seiten des Kopfbereichs (52) und zwei gegenüberliegende gekrümmte Oberflächen (56) an einer Verbindung des Kopfbereichs (52) und des Körperbereichs (54).
  10. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 9, weiter umfassend mehrere Anti-Rutsch-Blöcke, die an jeder der gekrümmten Oberflächen (56) bereitgestellt und in einer geraden Art von dem Kopfbereich (52) zu dem Körperbereich (54) angeordnet sind.
  11. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 9, worin der Körperbereich (54) an jeder der oberen und unteren Seiten mit einer Konkavität (542, 544) zur Aufnahme einer dekorativen Platte (30, 32) bereitgestellt wird.
  12. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 11, worin der Körperbereich (54) des Gehäuses (50) ein äußeres Durchgangsloch (546) aufweist, das durch die oberen und unteren Seiten davon vordringt und mit den Konkavitäten (542, 544) der oberen und unteren Seiten davon in Verbindung steht, und wobei der Schaft (60) ein inneres Durchgangsloch aufweist, das mit dem äußeren Durchgangsloch abgestimmt vorliegt, und wobei die dekorativen Platten (30, 32) jeweils eine Säule aufweisen, die in die äußeren und inneren Durchgangslöcher eingefügt werden, wobei die Säule (302) von einer der dekorativen Platten (30) in die Säule (322) der anderen der dekorativen Platten (32) eingefügt wird.
  13. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 11, worin der Körperbereich (54) des Gehäuses (50) ein erstes äußeres Durchgangsloch (546) aufweist, das durch obere und untere Seiten davon vordringt und mit den Konkavitäten (542, 544) der oberen und unteren Seiten davon in Verbindung steht, und ein zweites äußeres Durchgangsloch (548), das durch eine der oberen und unteren Seiten des Körperbereichs (54) vordringt, um mit einer der Konkavitäten (542, 544) der oberen und unteren Seiten des Körperbereichs (54) in Verbindung zu stehen, wobei der Schaft (60) ein inneres Durchgangsloch (62) aufweist, das mit dem ersten äußeren Durchgangsloch (546) abgestimmt und ein Montageloch (64), das mit dem zweiten äußeren Durchgangsloch (548) abgestimmt vorliegt, wobei eine der dekorativen Platten (30) eine erste Säule (302) aufweist, die in dem ersten äußeren Durchgangsloch (546) und dem zweiten inneren Durchgangsloch (62) eingefügt vorliegt, und eine zweite Säule (304), die in dem zweiten äußeren Durchgangsloch (548) und dem Montageloch (64) eingefügt vorliegt, und wobei die andere der dekorativen Platten (32) eine dritte Säule (322) aufweist, die durch das erste äußere Durchgangsloch (546) und das innere Durchgangsloch (62) in der ersten Säule (302) eingefügt vorliegt.
  14. Haustierpflegekamm (10) nach Anspruch 13, worin der Körperbereich (54) des Gehäuses (50) zwei äußere zweite Durchgangslöcher aufweist, und wobei der Schaft (60) zwei Montagelöcher (64) aufweist, und wobei eine der dekorativen Platten (30) zwei der zweiten Säulen (304) aufweist, die jeweils in den zweiten äußeren Durchgangslöchern (546) und den Montagelöchern (64) eingefügt vorliegen.
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