DE60200821T2 - Schuh mit mindestens einer Schliessvorrichtung - Google Patents

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Lange International SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/142Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh mit wenigstens einer Schliessvorrichtung, die aus zwei miteinander verhakbaren Teilen besteht, von denen wenigstens eines der Teile auf dem Schuh mittels einer Scheibe montiert ist, welche in dieses Teil eingreift und drehbar und exzentrisch auf einem diese Scheibe mit dem Schuh verbindenden Niet montiert ist, so dass das erwähnte Teil zwei stabile Endstellungen einnehmen kann, welche zwei um 180 verschiedenen Stellungen der Scheibe entsprechen.
  • Zwei Vorrichtungen dieses Typs sind aus der Patentanmeldung EP 0 695 516 bekannt.
  • Bei der ersten dieser Vorrichtungen durchquert der Niet den Schuh durch ein Langloch, und die exzentrische Scheibe ist auf der Innenseite des Schuhs angeordnet. Da das Langloch im Schuh vorher angebracht wurde, kann die Schliessvorrichtung nicht an einer anderen Stelle des Schuhs als an diesem Langloch montiert werden. Die Handhabung der exzentrischen Scheibe, die auf der Innenseite des Schuhs liegt, ist ausserdem schwierig. Schliesslich ist explizit keine Massnahme vorgesehen, um die Stabilität der Einstellung in der theoretisch instabilen Stellung sicherzustellen. Bei der zweiten Ausführungsform hat der Schuh kein Langloch, dieses ist vielmehr auf der Grundplatte des Spannhebels bzw. der Grundplatte der Zahnstange geformt, auf und in welcher eine um den Niet exzentrisch drehbare Scheibe montiert ist.
  • Bei einer Änderung der Stellung tritt die Scheibe teilweise seitlich aus der Grundplatte aus, wobei sie die eine der beiden Führungsrippen eindrückt, die auf dem Schuh gebildet sind.
  • Die Rippe verformt sich zwar elastisch, aber sie wird bei jeder Einstellung weiter abgenutzt. Die Höhe der Rippe bildet ferner eine Einschränkung bei der Fertigung der Vorrichtung, denn sie bestimmt die Dicke der Grundplatte, genauer gesagt die Dicke des Bodens der Vertiefung, in welcher die exzentrische Scheibe montiert ist.
  • Aus dem Dokument WO 92/03071 kennt man eine Schischuhschnalle mit einer Zahnstange, die einstellbar auf einem Schuh mit Hilfe einer exzentrisch montierten Scheibe montiert ist, welche mittels einer Schraube auf dem Schuh montiert ist und eine gezahnte Seite hat, die auf dem Schuh aufliegt.
  • Aus dem Dokument DE 75 04 770 kennt man ausserdem einen Schischuh mit Schnallen, die einen rechteckförmigen Ring aufweisen, welcher exzentrisch auf einem Träger angelenkt ist, der zwei um 180° verschiedene Stellungen einnehmen kann. Der Ring wird zwischen zwei Rippen geführt, die er eindrücken muss, um von einer Stellung zur anderen zu gelangen.
  • Die Erfindung schlägt eine einfachere und robustere Bauweise vor als die bekannten Bauweisen.
  • Der Schuh nach der Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert.
  • Die Anordnung der Scheibe auf einem Teil der Schliessvorrichtung mittels des Niets stellt sicher, dass die Reibungskräfte, die der Drehung der Scheibe in dem erwähnten Teil entgegenwirken, viel grösser sind als das Drehmoment, das infolge eines starken Zugs auf das Teil der Schliessvorrichtung auftritt, wenn sich die Scheibe nahe ihrer theoretisch instabilen Stellung befindet, derart, dass diese Position bzw. Positionen durchaus stabil sind, selbst bei starker Zugkraft.
  • Da das Teil der Schliessvorrichtung und die exzentrische Scheibe im allgemeinen aus Metall bestehen, sind die Reibungskräfte ziemlich stark.
  • Das in der Scheibe befindliche exzentrische Loch ist vorzugsweise ein hexagonales Sackloch, in das ein abgewinkelter Standardschlüssel eingreifen kann, dessen Verwendung auf einfache Weise ein beträchtliches Drehmoment auf die Scheibe auszuüben erlaubt, um sie in Drehung zu versetzen.
  • Vorzugsweise durchquert die exzentrische Scheibe das erwähnte Teil der Schliessvorrichtung und weist eine ringförmige Auflagefläche auf, welche durch die Nietung in einer Senkung des erwähnten Teils anliegt. Das erlaubt es, gleichzeitig eine minimale Höhe und ein starkes Reibungsmoment zu erhalten.
  • Die Mittel zum Führen der Zahnstange können z. B. aus einer Nut, deren Tiefe degressiv abnimmt, oder aus einem Paar von divergierenden Rippen bestehen.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 ist eine längs I-I nach 2 teilweise geschnittene Profilansicht einer Zahnstange, die auf einem Schuh montiert ist, in einer ersten stabilen Stellung, gemäss einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Zahnstange.
  • 3 ist eine zur 1 analoge Ansicht, welche die Zahnstange in ihrer zweiten stabilen Stellung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Zahnstange in der in 3 gezeigten Stellung.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform.
  • Die dargestellte Zahnstange 1 ist mittels eines Niets 2 auf der Schale oder der Manschette 3 eines Schischuhs montiert. Sie ist zur Anpassung an die Krümmung des Schuhs über den grössten Teil ihrer Länge gebogen.
  • Die Zahnstange ist unter Zwischenschaltung einer Scheibe 4 montiert, die exzentrisch vom Niet 2 durchquert wird und vollständig von einem ringförmigen Abschnitt 5 der Zahnstange umgeben ist. Die Scheibe 4 hat eine ring förmige Auflagefläche 6, die durch die Nietung in eine Senkung 7 des ringförmigen Abschnitts 5 der Zahnstange gedrückt wird. Die Aussenfläche der Scheibe 4 hat nahe der Auflagefläche 6 ein hexagonales Sackloch 8.
  • Die Oberfläche des Schuhs hat eine Nut 9, deren Breite gleich der Breite der Zahnstange ist und deren Boden, im Profil gesehen, eine der Krümmung der Zahnzange 1 entsprechende Krümmung hat. In der in den 1 und 2 gezeigten Stellung erstreckt sich die Nut nicht über die Zahnstange hinaus. Die Tiefe der Nut verringert sich progressiv vom Ende der Zahnstange in Richtung des Niets 2 und verschwindet an einem Punkt 10, der näherungsweise auf halbem Abstand zwischen dem entgegengesetzten Ende 11 der Nut und der Scheibe 4 liegt. Die Zahnstange 1 wird also in der Nut 9 mit ihrem Ende und einem von diesem Ende ausgehenden Teil ihrer Länge geführt.
  • Die Zahnstange 1 und die Scheibe 4 bestehen vorzugsweise aus Metall. Durch das Nieten wird die Auflagefläche 6 mit Kraft gegen die Senkung 7 gedrückt, so dass die der Drehung der Scheibe in der Zahnstange entgegenwirken Reibungskräfte gross sind.
  • Mit Hilfe eines abgewinkelten Schlüssels, der in das hexagonale Loch 8 gesteckt wird, ist es jedoch möglich, ein zum Drehen der Scheibe hinreichend starkes Drehmoment auszuüben. Bei dieser Drehung verschiebt sich der ringförmige Abschnitt 5 seitlich, und die Zahnstange nimmt eine relativ zur Achse der Nut 9 schräge Stellung ein; die kleine Länge dieser Nut und ihre abnehmende Tiefe sowie die Elastizität des Kunststoffmaterials des Schuhs erlauben jedoch ohne weiteres diese seitliche Verschiebung.
  • Es ist somit möglich, die Scheibe 4 in die in den 3 und 4 dargestellte Stellung zu bringen, welche sich winkelmässig um 180° von der in den 1 und 2 gezeigten Stellung unterscheidet. Die Drehung der Scheibe 4 bewirkt, dass die Zahnstange 1 nach hinten gezogen wird. Sie bleibt jedoch teilweise in Eingriff mit der Nut 9, durch die sie geführt wird.
  • Die in den 3 und 4 gezeigte Stellung ist, selbst wenn sie nicht genau eingenommen wird, eine stabile Stellung, weil das Widerstandsmoment infolge der Reibung der Scheibe 4 auf der Zahnstange viel grösser ist als das Moment infolge der Zugkraft auf die Zahnstange und infolge einer nicht genau ausgerichteten Position der Achse des Niets 2 und der geometrischen Achse der Scheibe 5 mit der Längsachse der Zahnstange.
  • Die Scheibe 4 könnte auch so ausgebildet sein, dass sie keine Auflagefläche hat und die Zahnstange nicht durchquert; in diesem Falle würde jedoch die Dicke der Anordnung vergrössert.
  • Die in 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Führung der Zahnstange durch zwei vom Schuhmaterial gebildete Rippen 12 und 13 erfolgt. Diese Rippen divergieren etwas in Richtung des Niets 2, so dass sie eine seitliche Verschiebung des Teils 5 der Scheibe 4 erlauben, wenn die Stellung der Zahnstange geändert wird.

Claims (6)

  1. Schuh mit wenigstens einer Schliessvorrichtung, bestehend aus zwei miteinander verhakbaren Teilen, von denen wenigstens ein Teil (1) auf dem Schuh (3) mittels einer in dieses Teil eingreifenden Scheibe (4) montiert ist, wobei diese Scheibe drehbar und exzentrisch auf einem die Scheibe mit dem Schuh verbindenden Niet (2) montiert ist, so dass das erwähnte Teil zwei stabile Endstellungen einnehmen kann, welche zwei um 180° verschiedenen Stellungen der Scheibe entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Teil (1) die Scheibe (4) vollständig umgibt, dass die Scheibe (4) eine Fläche (6) hat, welche durch die Nietung an einer Fläche (7) des erwähnten Teils derart anliegt, dass der Drehung der Scheibe entgegen wirkende Reibungskräfte erzeugt werden, dass der Schuh Führungsmittel (9; 12; 13) aufweist, welche das erwähnten Teils (1) an dessem Ende führt, das dem die Scheibe umgebenden Abschnitt (5) des Teils abgewandt ist, derart, dass die Führungsmittel beim Drehen der Scheibe (4) die seitliche freie Verschiebung des erwähnten Abschnitts (5) erlauben, und dass die Scheibe ein unrundes exzentrisches Loch (8) zum Einsetzen eines abgewinkelten Werkzeugs aufweist, mit dem die Scheibe in Drehung versetzt werden kann.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel aus einer Nut (9) bestehen, deren Tiefe progressiv in Richtung des Niets abnimmt, um den Wert null in einem Abstand vom Niet zu erreichen, der ausreicht, damit sich der die Scheibe (4) umgebende Abschnitts (5) des erwähnten Teils verschieben kann.
  3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel aus einem Paar von Rippen (12, 13) bestehen, welche in Richtung des Niets divergieren.
  4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Teil (1) und die Scheibe (4) aus Metall bestehen.
  5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das unrunde exzentrische Loch (8) hexagonal und genormt, metrisch oder anders ist.
  6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe eine ringförmige Auflagefläche (6) hat, die durch Nietung gegen eine Senkung (7) des erwähnten Teils gedrückt wird.
DE2002600821 2001-10-03 2002-09-19 Schuh mit mindestens einer Schliessvorrichtung Expired - Fee Related DE60200821T2 (de)

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CH18182001 2001-10-03

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DE60200821D1 DE60200821D1 (de) 2004-09-02
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EP1300092B1 (de) 2004-07-28
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