DE3027550A1 - Anhaengevorrichtung fuer ein holster - Google Patents

Anhaengevorrichtung fuer ein holster

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DE3027550A1
DE3027550A1 DE19803027550 DE3027550A DE3027550A1 DE 3027550 A1 DE3027550 A1 DE 3027550A1 DE 19803027550 DE19803027550 DE 19803027550 DE 3027550 A DE3027550 A DE 3027550A DE 3027550 A1 DE3027550 A1 DE 3027550A1
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DE
Germany
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coupling element
pin
holster
screw
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DE19803027550
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English (en)
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Peter Wilhelm 2860 Osterholz-Scharmbeck Jenner
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RICHARD KROPAC LEDERWARENFABRI
Original Assignee
RICHARD KROPAC LEDERWARENFABRI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/04Special attachments therefor
    • F41C33/041Special attachments therefor for connecting a holster to a belt, webbing or other object
    • F41C33/045Special attachments therefor for connecting a holster to a belt, webbing or other object for connection in more than one rotational position around an axle, e.g. by using a rotatable connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/0209Pouch or pocket like containers for small arms covering all or most of the small arm
    • F41C33/0227Pouch or pocket like containers for small arms covering all or most of the small arm having a strap or other restraining element only covering the hammer or a part of the upper part of the small arm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • A45F2005/025Fastening articles to the garment with a holder or item rotatably connected to the fastening device, e.g. having a rotation axis perpendicular to the garment
    • A45F2005/026Fastening articles to the garment with a holder or item rotatably connected to the fastening device, e.g. having a rotation axis perpendicular to the garment with a pin having an enlarged head detachably connected to a fastening device, e.g. to a pin receiving slot

Description

  • .Anhängevorrichtung für ein Holster
  • Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für ein Holster, das mit einem ersten Kupplungselement ausgerüstet ist, tun mit einer mit einem zweiten Kupplungselement versehenen Gürtellasche, wobei das erste und das zweite Kupplungselement zusammen eine lösbare Befestigungsvorrichtung bilden.
  • Bei einer bekannten Anhängevorrichtung weist die Gürtellasche am oberen Ende eine Schlaufe zum Durchführen eines Gürtels auf und die Befestigungsvorrichtung ist nach Art eines Druckknopfes ausgebildet.
  • Das in dieser Art am Gürtel getragene Holster kann beim Sitzen beispielsweise in Kraftfahrzeugen leicht um die Befestigungsvorrichtung nach vorne geschwenkt werden, so daß das relativ lange, etwa für*Dieenst-Pistole der Polizei ausgelegte Holster beim Sitzen nicht stört.
  • Nachteilig ist jedoch, daß das Holster um die Befestigungsvorrichtung frei schwingen kann. Wenn daher in einer plötzlich auftretenden Notsituation die Pistole aus dem Holster so rasch wie möglich gezogen werden muß, weicht das Holster leicht zur Seite aus, so daß der Beamte durch langwieriges Manipulieren unter Umständen wertvolle Sekunden verliert. Durch die unstabilde Lage des Holsters als Ganzes kommt daher seine Eigenschaft als Schnellzieh-Holster nicht mehr voll zum Tragen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Anhängevorrichtung so auszubilden, daß das Holster in jeder Lage, insbesondere während des Gehens und Stehens, fest gehalten ist.
  • Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das zweite Kupplungselement aus einem an der Gürtellasche vorstehenden Zapfen und einer den Zapfen umgebenden Reibschlußfläche besteht, und daß das erste Kupplungselement, das zur Aufnahme des Zapfens axial durchbohrt ist, eine Gegenfläche für die Reibschlußfläche aufweist und an der der Gegenfläche gegenüberliegenden Seite mit einem schwenkbaren Riegel versehen ist, für welchen am äußeren Ende des Zapfens eine Arretierschulter ausgebildet ist. Die Erfindung bringt den Vorteil, durch daß/Umlegen des Riegels das Holster in der vertikalen Lage wie auch in jeder abgewinkelten Lage sicher arretiert ist. Dadurch wird das schnelle Ziehen der Pistole im Bedarfsfall wesentlich beschleunigt.
  • Das Verschwenken des Holsters wird erleichtert, wenn in Weiterbildung der Erfindung zwischen Riegel und Gegenfläche ein axial wirkendes Federelement angeordnet ist.
  • Dabei kann der Anpreßdruck der Gegenfläche auf die Reibschlußfläche je nach Bedarf eingestellt werden, wenn auf das vordere Ende des Zapfens eine Schraube aufgeschraubt ist, an deren Kopf dann die Arretierschulter ausgebildet sein kann.
  • Die Reibfläche und ihre Gegenfläche sind zweckmäßig je-1 weils auf einer erhabenen Ringfläche einer Nylonplatte ausgebildet, welche mit radialen, konischen Kerben versehen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den unteren Teil einer Gürtellasche; Fig. 2 einen- Schnitt längs der Linie II-II der Gürtellasche aus Fig. 1;' Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch den oberen Teil eines Holsters; und Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten oberen Teils des Holsters.
  • In den Figuren ist das Holster selbst nicht darqestellt, da die Erfindung an jedem an sich bekannten Holster benutzt werden kann. Erfindungsgemäß ist jedes Holster jedoch so ausgebildet, daß es gemäß Figuren 3 und 4 an für die Hand freizugänglicher Stelle, also etwa an einem oberen Ansatz des Holsters das im Ganzen mit 50 bezeichnete zweite Kupplungselement und den Riegel 72 trägt.
  • Auch die Gürtellasche ist in den Figuren 1 und 2 nicht vollständig dargestellt. Fig. 2 zeigt eine gestrichelte Schlaufe 11. Sie soll andeuten, daß am oberen Ende der im Ganzen mit 2 bezeichneten Gürtellasche eine Gürtel-7schlaufe angenäht sein kann, durch welche der Gürtel einer Uniformhose durchgezogen werden kann.
  • Die Gürtelschlaufe 2 besteht aus zwei am Rand zusammengenähten Lederstücken 4, 6, wobei in dem in Figur 1 dem Betrachter zugewandten Lederstück 4 ein kreisförmiger Ausschnitt gelassen ist. Zwischen die beiden Lederstücke 4, 6 ist eine aus Hart-Nylon bestehende Platte 8 mittels Nieten 10, 12r 14, 16 eingesetzt. Die scheibenförmige Platte 8 füllt den Ausschnitt im Leder stück 4 durch eine erhabene, kreisringförmige Reibfläche 18 vollständig aus, deren Außenfläche im wesentlichen mit der Oberseite des Lederstückes 4 abschließt. Die Pseibfläche 18 weist mehrere sich jeweils radial erstreckende sich radial nach -innen erweiternde und im Querschnitt konische Kerben 20 auf. Jede Kerbe 20 läuft nach vorne in einem schmalen Kamm aus und ist im Querschnitt dreieckig.
  • Die Reibfläche 18 umgibt eine ringförmige Einsenkung 22 vollständig. Aus der Mitte der Platte 8 erhebt sich: ein zentraler Zapfen 24, dessen Gewindebohrung 25 mit einer Gewindebohrung 26 in der Platte 8 und einem Loch 27 im Lederstück 6 fluchtet. $ Der obere Ansatz 52 eines an sich bekanntes Schnellzieh-Holsters besteht aus zwei am Rand bei 54 vernähten Ansatzstücken 56, 58 aus Leder oder Kunststoff. In einem mittleren Bereich ist zwischen die Ansatzstücke 56, 58 das erste Kupplungselement 50 durch Nieten 60, 62, 64, 66 eingesetzt.
  • Das erste Kupplungselement 50 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, einem dem zweiten Kupplungselement 30 zugewandten Kupplungsteil 58, auf welchem sich ein zweites Kupplungsteil 70 mittels einer Feder 74 in noch zu beschreibender Weise abstützt. Das erste Kupplungsteil 68 besteht aus einer Kunststoffplatte etwa aus Hart-Nylon, aus welcher eine Gegenfläche 78 für die Reibfläche 18 vorsteht. Diese Gegenfläche 78 steht bei eingebautem Kupplungselement 50 aus einer mittleren Öffnung 80 des Ansatzstückes 58 nach außen vor und ist so ausgebildet, daß sie bei auf den Zapfen 24 aufgeschobenem Ansatzstück 52 auf die Reibschlußfläche 18 paßt. Die Gegenfläche kann mit nicht dargestellten Kerben ähnlich den Kerben 20 versehen sein, oder kann eine aufgerauhte Oberfläche haben, wenn die Reibschlußfläche 18 entsprechend aufgerauht ist. Die Gegenfläche 78 braucht keine geschlossene Ringfläche zu sein, es genügen einige Ringsegmente.
  • In einer zentralen, abgestuften Bohrung 82 der Platte 78 ist eineFederhülse 84 eingesetzt, welche um ein geringfügig kleineres Stück als die Tiefe der Einsenkung 122 aus der Gegenfläche 78 vorsteht. Die Federhülse 84 ist axial durchbohrt mit einem Durchmesser, der um ein Spiel größer ist als der Außendurchmesser des Zapfens 24.
  • Die Federhülse 84 enthält ferner um ihre Bohrung die Druckfeder 74.
  • Das Kupplungsteil 70 besteht einerseits aus einer Federstahlplatte 86,, welche an ihren äußeren Enden mit den Nieten 60, 62, 64, 66 mit der Perlonplatte 78 verbunden ist. In eine zentrale Bohrung der Federstahlplatte 86 ist ein Gegenring 76 mit radialem Flansch und einer axialen Bohrung für den Zapfen 24~eingesetzt, an dessen auf die Federhülse 84 zuweisenden Seite sich das freie Ende der Feder 74 abstützt. Die axiale Länge des Gegenrings 76 ist etwa gleich der Stärke der Federstahlplatte 86 und dem Ansatzstück 56.
  • Auf dem Ansatzstück 56 ist ein Riegel 52 bei der dargestellten Ausführungsform in einem Bereich oberhalb der untersten Niete 64 mit der Federstahlplatte 86 derart verschwenkbar vernietet, daß der Riegel 52 um eine zur Achse des ersten Kupplungselements 50 parallelen Achse zwischen zwei noch zu erwähnenden Stellungen verschwenkbar ist. Der Riegel 52 ist eine mit Längsschlitz 88 und vorstehendem Handgriff 90 versehene Platte, welche vor dem von der Feder 74 wegweisenden Ende des Bauteils 76 verschwenkbar ist. Der Schlitz 88 besitzt einen Abschnitt 92, dessen lichte Weite geringfügig größer als das Außengewinde einer in die Innenbohrung 25 des Zapfens 24 eingeschraubten Schraube 28 ist. Dieser Abschnitt 92 geht in einen erweiterten Endabschnitt 94 über, dessen Bohrung so groß gewählt ist, daß der Kopf 29 der Schraube 28 leicht hindurchpaßt. In Fig. 4 ist der Riegel 52 in einer Betriebsstellung gezeigt, in der der Kopf 29 durch den Abschnitt 94 hindurchgeführt werden kann. Die andere Stellung des Riegels 52 ergibt sich dadurch, daß der Riegel 52 beispielsweise mit dem Handgriff 90 bei Betrachtung von Fig. 4 nach links so weit verschwenkt wird, bis das Ende des Abschnitts 92 am Gewinde der Schraube 28 anliegt.
  • Zum Anhängen des Holsters an die Gürtellasche 2 wird zunächst die Schraube 28 so weit in den Zapfen 24 eingeschraubt und dann mit der Gegenschraube 23 gesichert, daß der Abstand der nach rückwärts weisenden Arretierschulter 27 am Kopf 29 der Schraube 28 vom Boden der Einsenkung 22 etwas kleiner ist als der Abstand der Außenfläche der Ventilhülee 84 vom außen liegenden Ende des Gegenteils 76bei entspannter Feder 74. Dann wird das Holster mit dem im Ansatz 52 befestigten Kupplungselement 50 auf den Zapfen 24 mit dem Riegel 72 in seine in Fig. 4 dargestellte Stellung geschoben. Durch Andrücken des Ansatzes 52 an die Gürtellasche 2 wird die Gegenfläche 78 auf die Reibschlußfläche 18 so weit aufgedrückt, daß die Arretierschulter 27 vom Abschnitt 92 des Riegels 72 hinterfaßt werden kann. Der Riegel 72 wird dann umgelegt und das Holster ist arretiert.
  • Die Arretierung kann durch Eindrehen oder Herausdrehen der Schraube 28 so stramm oder locker gemacht werden, daß das in beliebiger Stellung um den Zapfen 24 verschwenkte Holster in dieser Stellung voll arretiert ist oder aber von Hand in eine andere gewünschte Stellung mit Kraft verschwenkt werden kann. Sind die Reibschlußfläche 18 und die Gegenfläche 78 mit den erwähnten Kerben 20 versehen, bestimmen diese die stufenweise Verschwenkbarkeit des Holsters. Soll das Holster in einer bestimmten, beispielsweise der vertikal herabhängenden Stellung zusätzlich gesichert werden, kann am oberen Ende oder einem sonst leicht zugänglichen Abschnitt des Ansatzes 52 ein Druckknopf 40 vorgesehen sein, der in entsprechendes Gegenteil 42 an der Gürtellasche 2 zum lösbaren Festsetzen des Holsters eingedrückt werden kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Anhängevorrichtung für ein Holster, das mit einem ersten Kupplungselement ausgerüstet ist, und mit einer mit einem zweiten Kupplungselement versehenen Gürtellasche, wobei das erste und das zweite Kupplungselement zusammen eine lösbare Befestigungsvorrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungselement (30) aus einem aus der Gürtellasche (2) vorstehenden Zapfen (24) und einer den Zapfen umgebenden Reibschlußfläche (18) besteht, und daß das zur Aufnahme des Zapfens (24) axial durchbohrte erste Kupplungselement (50) eine Gegenfläche (78) für die Reibschlußfläche (18) aufweist und an der der Gegenfläche (78) gegenüberliegenden Seite (76) mit einem verschwenkbaren Riegel (72) versehen ist, für welchen am äußeren Ende des Zapfens (24) eine Arretierschulter (27) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Riegel (72) und Gegenfläche (78) ein axial wirkendes Federelement (74, 86) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vordere Ende des Zapfens (24) eine Schraube (28) aufgeschraubt ist, an deren Kopf (29) die Arretierschulter (27) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (24) mit Innengewinde (25) versehen ist, wobei die Schraube (28) durch eine Gegenschraube (23) gesichert ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (72) einen Längsschlitz (88) aufweist, der in einem ersten Abschnitt (92) eine dem Außengewinde der Schraube (28) entsprechende lichte Weite hat und an einem anschließenden zweiten Abschnitt (94) eine den Schraubenkopf (29) aufnehmende Erweiterung besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche 18 sowie die Gegenfläche (78) mehrere sich radial erstreckende und /nach vorn zu jeweils einem schmalen Kamm auslaufende Kerben (20) mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche und die Gegenfläche aus einer Kunststoffplatte aus Hart-Nylon gebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (52) und die Gürtellasche (2) durch einen zusätzlichen Druckknopf (40, 42) in einer bestimmten Stellung lösbar gesichert werden können.
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