DE679603C - Krawatte - Google Patents

Krawatte

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Publication number
DE679603C
DE679603C DEH149830D DEH0149830D DE679603C DE 679603 C DE679603 C DE 679603C DE H149830 D DEH149830 D DE H149830D DE H0149830 D DEH0149830 D DE H0149830D DE 679603 C DE679603 C DE 679603C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collar
tie
knot
recess
clamping member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH149830D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jacob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL HERRMANN FA
Original Assignee
CARL HERRMANN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL HERRMANN FA filed Critical CARL HERRMANN FA
Priority to DEH149830D priority Critical patent/DE679603C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE679603C publication Critical patent/DE679603C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
    • A41D25/04Bands; Fastening devices for the bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Krawatte Die Erfindung betrifft eine Krawatte, bestehend aus ;einem festen Knoten und einem Halsband, das mindestens mit einem Ende am Knoten mittels eines Klemmgliedes lösbar befestigt ist. Bei solchen bekannten Krawatten bietet die Festlegung dies Halsbandes, die regelmäßig durch Reibungswirkung entweder der Enden aneinander innerhalb einer Führungshülse oder der Enden in bezug auf verstellbare Klemmscheiben stattfindet, keine sichere Gewähr für ein ungewolltes Ablösen oder einen dauernd guten Sitz der Krawatte. Außerdem sind die Befestigungsglieder für das Halsband auf der Rückseite des Krawattenknotens angebracht, so daß sie .schon voai der Seite her erkennbar sind. Das ist aber ebenso unerwünscht wie ein nicht ausreichend gesicherter Sitz.
  • Ebensowenig günstig sind solche Krawatten, bei denen eine beiderseitige Festlegung der Halsb,andenden neben dem Knoten und in einem gewissen dann notwendigen Abstand von diesen durch Haken und ösen stattfindet. Einmal lassen. sich diese hinter den Schleifen der Krawatte nicht verbergen, zum andern setzt eine sole'he Verbindung voraus, daß das Halsband beim Einlegen des einen der Haken in die zugeordnete Öse oder umgeehrt um die Hakenlänge gelängt werden kann. Dadurch weitet sieh aber selbst im günstigsten. Falleder Stoff des Halsbandes aus, und der Sitz der Krawatte wird beim Gebrauch in schnell zunehmendem Maße unsicher, bis sich schließlich die Hakenverbindung von selbst lösen kann. Zwar ließe sich der durch das Längen des Halsbandes entstehende Längenfehler laufend, z. B. durch leine Schnalle, ausgleichen, der Gebrauch einer solchen Krawatte würde dadurch aber nicht weniger lästig.
  • Diese übelstände sollen durch die Erfindung dadurch behoben werden, daß die Länge des Halsbandes in der Tragstellung mittels eines Dornes gesichert ist, der beim Festlegen des Klemmgliedes m einer Ausnehmung des Krawattenknotens das Halsband am oder im Knoten durchdringt.
  • Ist bei dieser Anordnung die Krawatte als sog. Maschenkrawatte ausgebildet, so ist der Dorn an der Spitze, d. h. -dem Vorde@nendie, des dann als Feder ausgebildeten Klemmgliedes angeordnet und durchsticht bei dessen Festlegung im Knoten das dann gegenläufig zu seiner Einführungsrichtung bewegbare andere Ende des Halsbandes. Es kann der Dorn aber auch an dem Knoten angebracht sein; das mit dem Klemmglied in den Knoten einzuführende Ende des Halsbandes muß dann im. Bereich des Dornes eine Führungsmöglichkeit wiederum gegenläufig -zum Dorn aufweisen, damit die beabsichtigte Festhaltewirkung des Dornes eintritt.
  • Ist die Krawatte dagegen in der Gestalt eines sog. Selbstbinders ausgebildet, so ist in dem Knoten außer einer Ausnehmung zur Aufnahme des Klemmgliedes noch eine zweite Ausnehmung für das entgegengesetzte Halsbannende angeordnet, und beide Ausn°hrnungen _ schließen einen spitzen, abwärts gerichteter Winkel ein, in dessen Scheitel der Dorn des einen Halsbandendes das andere Halsbandende durchsticht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung beispielshalber im Längsschnitt dargestellt. -Abb. i zeigt die Ausbildung einer Krawattenschleif-e gemäß der Erfindung. In dien Knoten a ist eine Ausnehmung d, an deren Rückwand das eine Ende des Halsbandes b festgelegt ist. Das Halsband ist um einen an der Ausnehmung d befindlichen Stab e zu einer auf das Halsband b aufgeschobenen Durchzugsschnallei geführt, an deren mittleren Steg das Halsbandende festgelegt ist. Die Laufrichtung des zwischen Mittelsteg der Durchzugsschnalle i und dem Stab e sich erstreckenden Halsbandendes ist entgegengesetzt der Einführungsrichtung des anderen Hals, bandendes, und der eben erwähnte Endabschnitt liegt außen.
  • An dem Knoten sitzen dann beiderseits die üblichen Schleifen c. An dem entgegengesetzten Ende des Halsbandes b ist leine Feder f befestigt, die in die Ausn ehmung d eingeführt wird und mit :einem Nockengdurch eine öffnung in der Vorderseite der Ausnehmung hindurchgreift. Dadurch wird eine lösbare Verbindung hergestellt. Durch Druck in Richtung des Pfeiles auf eine in der Schließlage über den Nocken g liegenden Blattfeder k kann die" Verbindung geläst werden. An der Feder/ ist das Halsband b bei j festgelegt.
  • An dem Vorderende der Feder/ befindet sich ein Dorn ?', der das rin Falle ,einer Längung des Halsbandes b auf ihn zulaufende Ende k des Halsbandes b, das sich, wie oben schon erwähnt, zwischen dem Mittelsteg der Durchrugsschnalle i und dem Stab e erstreckt und außerdem außen liegt,durchsticht und es dadurch festlegt. Somit ist eine Längung des Halsbandes ausgeschlossen.
  • Abb. 2 zeigt eine Krawatte, die die Gestalt eines sog. Selbstbinders aufweist. In diesem Falle ist die lösbare Festlegung eines der beiden Endendes Ualsbandes b in der Hülse d und die Sicherung der Halsbandl,änge durch einen als Widerhaken wirkenden Dorn L die gleiche wie in Abb. i beschrieben. Auch die Durchbildung gleicht sich im einzelnen, nur tritt ,an Stelle der Schleifen c an dem Knoten nun ein freies Schleifenende c' und gegebenenfalls eine ,andere Verbindungsart des Halsbandes b mit der Feder f bei e". Jedoch läuft das Ende b' des Halsbandes frei durch den Knotena hindurch und tritt im unteren Teil der Krawatte unter dem Schleifenende c' in gewohnter Weise als zweites Schleifenende in Erscheinung. Für die Führung dieses Endes b' im Knoten a ist eine besondere Ausn°hmung d' vorgesehen, die mit der Ausnehmungdeinen spitzen, abwärts gerichteten. Winkel einschließt. Im Scheitel dieses Wink.°ls wird das Halsbandendeb' in den Bereich des Dornesl geführt, der beim Einführen des mit der Feder f versehenen Halsbandendes in dieAus:nehmungd das Halsbrand durchsticht rund dadurch seine Länge sichert. Der Pfeil am Scheitel des Winkels gibt die Zugrichtung des Halsb,andendes an.

Claims (3)

  1. PATEN T ANsPRÜcIIr: i. Krawatte, bestehend aus einem festen Knoten und einem Halsband, das mindestens mit einem Ende am Knoten mittels eines Klemmgliedes lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halsbandes (b) in der Tragstellung mittels eines Dornes (L) gesichert ist, der beim Festlegen des Klemmgliedes (f) in einer Ausnehmung (d) des Krawattenknotens (a) das Halsband (b) am oder im Knoten durchdringt. -
  2. 2. Krawatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (l) an der Spitze des als Feder ausgebildeten Klemmgliedes (f) angeordnet ist und bei der Festlegung des Klemmgliedes im Knoten (a) das dann gegenläufig zu seiner Einführungsrichtung beweghane andere Endre (k) des Bandes (b) durchsticht:
  3. 3. Krawatte nach Anspruch i und 2 in der Gestalt- eines sog. Selbstbinders, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Knoten außer einer Ausnehmung (d) zur Aufnahme des Klemmgliedes (f) noch eine zweite Ausnehmung (d') für das entgegengesetzte Halsbandende (b') angeordnet ist, und daß beide Ausnehmungen :einten spitzen, abwärts gerichteten Winkel einschließen, in dessen Scheitel der Dorn- (l) des einen Halsbandendes das andere Halsbandende durchsticht.
DEH149830D 1936-12-08 1936-12-08 Krawatte Expired DE679603C (de)

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DEH149830D DE679603C (de) 1936-12-08 1936-12-08 Krawatte

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DE679603C true DE679603C (de) 1939-08-10

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ID=7180787

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DEH149830D Expired DE679603C (de) 1936-12-08 1936-12-08 Krawatte

Country Status (1)

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DE (1) DE679603C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2592772A1 (fr) * 1986-01-16 1987-07-17 Dacoras Etains Manoir Dispositif de parure, tel que noeud papillon

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2592772A1 (fr) * 1986-01-16 1987-07-17 Dacoras Etains Manoir Dispositif de parure, tel que noeud papillon

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