DE4201398C1 - - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/02Attachment of slings
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    • Y10S224/00Package and article carriers
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen, mit je einer an jedem Ende des Gewehrriemens vorgesehenen Riemenschlaufe und mit zwei am Schaft oder Lauf des Gewehres angeordneten Ösenteilen mit je einer Querboh­ rung, durch welche ein Haltestift steckbar ist.
Bei bekannten Befestigungsvorrichtungen für Gewehrriemen ist üblicherweise an jeder Riemenschlaufe ein Beschlag aus Metall angeordnet, der seinerseits über den Haltestift mit dem jeweiligen Ösenteil des Gewehrs verbindbar ist. Der Beschlag selbst besteht aus einem länglichen Metallring, durch welchen der Gewehrriemen, eine Riemenschlaufe bil­ dend, hindurchgeführt ist. Der Metallring ist seinerseits mit einer im wesentlichen U-förmigen Lasche fest oder auch gelenkig verbunden. In Querbohrungen der beiden U-Schenkel dieser Lasche ist der Haltestift verschiebbar angeordnet, der an seinem einen Ende einen Kopf aufweist. In der Nähe dieses Kopfes und in der Nähe seines gegenüberliegenden Endes weist der Haltestift eine Eindrehung auf. In dem einen U-Schenkel ist ein federbelastetes Rastglied vorge­ sehen. Dieser Metallbeschlag ist verhältnismäßig schwer und teuer in der Herstellung, zumal er auch noch genau dem Ösenteil an­ gepaßt werden muß. Zur Befestigung des Gewehrriemens am Gewehr wird das Ösenteil zwischen die beiden U-Schenkel der Lasche eingeführt und dann der Haltestift durch die Querbohrung des Ösenteiles geschoben. Wenn der Haltestift vollständig eingeschoben ist, rastet das Rastglied in die in der Nähe des Kopfes vorgesehene Eindrehung ein. Nach­ teilig an dieser bekannten Befestigungsvorrichtung ist auch, daß klappernde Geräusche auftreten können, wenn die Lasche gegen den Lauf anschlägt oder zu großes Spiel zwi­ schen dem Ösenteil und der Lasche vorhanden ist.
Bei einer anderen, ähnlichen bekannten Befestigungsvorrich­ tung ist der Haltestift als Schraube ausgebildet, die mit ihrem einen Ende in ein Gewinde in dem einen U-Schenkel der Lasche einschraubbar ist. Zum Abnehmen des Gewehrriemens vom Gewehr muß die Schraube vollständig herausgedreht wer­ den, wozu ein Schraubenzieher erforderlich ist. Die ver­ hältnismäßig kleine Schraube kann dabei leicht verloren gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs­ vorrichtung für Gewehrriemen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die vor allem billig in der Herstellung ist, keine klappernden Geräusche verursacht und trotzdem eine einfache Montage und Demontage des Gewehrriemens ermög­ licht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Mitte jeder Riemenschlaufe eine sich in Riemenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist, in welche das Ösen­ teil einsteckbar ist, und daß jeder Haltestift unmittelbar durch die Riemenschlaufe steckbar ist und in der Nähe seiner beiden Enden je eine Querausnehmung aufweist, durch welche ein mit dem Gewehrriemen verbundenes Fixierband hindurch­ ziehbar ist.
Die neue Befestigungsvorrichtung ist äußerst einfach in der Herstellung, denn sie besteht im wesentlichen nur aus dem Haltestift, der in der Nähe seiner beiden Enden je eine Querausnehmung aufweist, und aus einem oder gegebenenfalls auch zwei Fixierbändern. Die üblichen, präzise zu fertigen­ den Metallbeschläge können entfallen. Der Haltestift ist über das Fixierband, welches durch eine Querausnehmung des Haltestiftes hindurchgezogen ist, ständig mit dem Gewehrrie­ men verbunden und kann auf diese Weise nicht verloren gehen.
Zur Befestigung des Gewehrriemens an dem Gewehr wird das Ösenteil durch die Ausnehmung in der Schlaufe gesteckt. Dann wird der Haltestift zunächst durch die eine Schlaufen­ hälfte, dann durch die Querbohrung des Ösenteils und dann durch die andere Schlaufenhälfte hindurchgesteckt. Nachdem dies geschehen ist, wird das Fixierband durch die zweite Querausnehmung gezogen und auf diese Weise ist dann der Haltestift in beiden Richtungen gesichert. Klappergeräusche werden vollständig vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Stirnansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht des Haltestiftes etwa in 5-facher Größe,
Fig. 4 eine Ansicht der Riemenschlaufe mit einem Fixierband,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Stirnansicht,
Fig. 6 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 7 eine Ansicht der Riemenschlaufe mit zwei Fixierbän­ dern.
Mit dem Lauf 1 ist ein Ösenteil 2 fest verbunden, welches eine Querbohrung 3 aufweist. Ein ähnliches Ösenteil ist mit dem nicht dargestellten Schaft des Gewehres verbunden. Gegebenenfalls kann auch das erste Ösenteil nicht am Lauf, sondern am Vorderschaft angeordnet sein. Der Gewehrriemen 4 weist an seinen beiden Enden je eine Riemenschlaufe 5 auf. Jede Riemenschlaufe 5 kann dadurch gebildet sein, daß ein Riemenabschnitt 5a um 180° gegenüber dem anderen Riemenab­ schnitt 5b umgeschlagen ist und mit dem Riemenabschnitt 5b durch Nähte 6 verbunden ist.
Jede Riemenschlaufe 5 weist in ihrer Mitte eine sich in Riemenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung 7 auf, deren Breite B gleich oder etwas größer als die Breite b des Ösenteiles 2 ist. Das Ösenteil 2 ist in die Ausnehmung 7 einsteckbar. Für jede Riemenschlaufe 5 ist ferner ein Haltestift 8 vorgesehen. Dieser zylindrische Haltestift 8 entspricht in seinem Durchmesser dem Durchmesser der Quer­ bohrung 3 des Hülsenteiles 2. Der Haltestift 8 weist in der Nähe seiner beiden Enden je eine zweckmäßigerweise als Langloch ausgebildete Querausnehmung 9 auf. Mit dem Gewehrriemen 4 ist ferner im Bereich jeder Riemenschlaufe 5 mindestens ein Fixierband 10 verbunden. Bei dem in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist je ein solches Fixierband 10 im Bereich jeder Riemenschlaufe 5 vorgesehen, während bei dem in Fig. 5-7 dargestellten Ausführungs­ beispiel zwei Fixierbänder 10, 10′ vorgesehen sind.
Die Länge L des Langloches 9 ist kleiner als die Breite B1 des Fixierbandes 10 bzw. 10′. Beträgt z. B. die Länge L des Langloches 6 mm, dann sollte die Breite B1 des Fixierban­ des 10, 10′ etwa 8 mm betragen.
Damit das Fixierband 10, 10′ trotz seiner größeren Breite B1 leicht in das Langloch 9 eingefädelt werden kann, sollte die Breite des Fixierbandes 10, 10′ zum freien Ende hin abnehmen, wie es in Fig. 4 und 7 dargestellt ist.
Das Fixierband 10, 10′ besteht zweckmäßig aus Leder. Die Verbindung des Fixierbandes 10 bzw. der Fixierbänder 10, 10′ mit dem Gewehrriemen 4 erfolgt vorteilhaft dadurch, daß das Fixierband 10 bzw. die Fixierbänder 10, 10′ zwischen die beiden, die Riemenschlaufe 5 bildenden, Riemenabschnitte 5a, 5b eingenäht sind.
Die Länge L1 des Haltestiftes 8 sollte etwas größer sein als die Breite B2 der Riemenschlaufe 5.
Die Montage des Gewehrriemens 4 an dem Gewehr erfolgt bei dem in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel so, daß das Fixierband 10 zunächst durch ein Langloch 9 des Haltestiftes 8 gezogen wird. Dann wird die Riemenschlaufe 5 mit ihrer Ausnehmung 7 über das Ösenteil 2 geschoben. Das freie Ende des Haltestiftes 8 wird dann von einer Seite her zunächst durch die eine Hälfte der Riemenschlaufe 5, dann durch die Querbohrung 3 des Ösenteiles 2 und schließlich durch die zweite Hälfte der Riemenschlaufe gesteckt. An­ schließend wird das Fixierband 10 durch das zweite Langloch 9 des Haltestiftes 8 gezogen. Damit ist die Montage beendet. Infolge der rauhen Oberfläche des Leders des Fixierbandes 10 und infolge der rauhen Oberfläche des durch Fräsen gebilde­ ten Langloches 9 sowie durch die größere Breite des Fixier­ bandes 10 gegenüber dem Langloch 9 wird das Fixierband sicher in dem Langloch gehalten und kann nicht ungewollt herausrutschen.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Weise, wobei jedoch das Fixierband 10 stets durch das erste Langloch 9 des Haltestiftes 8 gezogen bleibt, wodurch der Haltestift über das Fixierband immer mit dem Gewehrriemen 4 verbunden ist und nicht verloren gehen kann.
Das in Fig. 5-7 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel nur dadurch, daß anstelle von einem Fixier­ band, welches nacheinander durch beide Langlöcher 9 des Haltestiftes 8 gezogen wird, zwei Fixierbänder 10, 10′ vor­ gesehen sind. Von diesen beiden Fixierbändern bleibt eines, beispielsweise das Fixierband 10, stets durch eines der Langlöcher 9 gezogen, während das andere Fixierband 10′ zur Montage bzw. Demontage jeweils durch das zweite Lang­ loch 9 hindurchgezogen bzw. aus diesem herausgezogen werden kann.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen, mit je einer an jedem Ende des Gewehrriemens vorgesehenen Riemen­ schlaufe und mit zwei am Schaft oder Lauf des Gewehres angeordneten Ösenteilen mit je einer Querbohrung, durch welche ein Haltestift steckbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Mitte jeder Riemenschlaufe (5) eine sich in Riemenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung (7) vor­ gesehen ist, in welche das Ösenteil (2) einsteckbar ist, und daß jeder Haltestift (8) unmittelbar durch die Riemen­ schlaufe (5) steckbar ist und in der Nähe seiner beiden Enden je eine Querausnehmung (9) aufweist, durch welche ein mit dem Gewehrriemen (4) verbundenes Fixierband (10, 10′) hindurchziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausnehmung ein Langloch (9) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Langloches (9) kleiner ist als die Breite (B1) des Fixierbandes (10, 10′).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite (B1) des Fixierbandes (10, 10′) zu dessen freies Ende hin abnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierband (10, 10′) aus Leder besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Querausnehmung (9) ein eigenes Fixierband (10, 10′) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierbänder (10, 10′) mit dem Gewehrriemen (4) vernäht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Riemenschlaufe (5) bildenden Riemenab­ schnitte (5a, 5b) miteinander vernäht sind und das Fixierband (10, 10′) dabei zwischen die Riemenabschnitte (5a, 5b) eingenäht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L1) des Haltestiftes (8) etwas größer ist als die Breite (B2) der Riemenschlaufe (5).
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