DE19508245C1 - Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/002Slings for carrying longguns, e.g. straps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/02Attachment of slings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen, mit je einer an jedem Ende des Gewehr­ riemens vorgesehenen Riemenschlaufe und mit zwei am Schaft oder Lauf des Gewehres angeordneten Ösenteilen mit je einer Querbohrung, durch welche ein Haltestift steckbar ist, wobei in der Mitte jeder Riemenschlaufe eine sich in Riemenlängsrichtung erstreckende Ausneh­ mung vorgesehen ist, in welche das Ösenteil einsteck­ bar ist.
Bei einer derartigen bekannten Befestigungsvorrichtung (DE 42 01 398 C1) ist jeder Haltestift unmittelbar durch die Riemenschlaufe steckbar und weist in der Nähe seiner beiden Enden je eine Querausnehmung auf, durch welche ein mit dem Gewehrriemen verbundenes Fixierband hin­ durchziehbar ist. Durch dieses Fixierband ist der Halte­ stift gegenüber der Riemenschlaufe so festgelegt, daß er nicht mehr aus der Riemenschlaufe heraustreten kann, solange das Fixierband durch beide Querausnehmungen ge­ zogen ist. Da der Haltestift, bedingt durch die Quer­ bohrungen in den Ösenteilen, einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen muß, sind die Queraus­ nehmungen im Haltestift selbst noch kleiner. Damit das Halteband eine ausreichende Steifigkeit aufweist und durch diese kleinen Bohrungen gezogen werden kann, wird in der Praxis als Halteband ein Kunststoffdraht verwendet. Dieser Kunststoffdraht hat eine relativ hohe Steifigkeit, was zum Hindurchfädeln des Kunststoff­ drahtes durch die Querausnehmungen von Vorteil ist. Von Nachteil ist allerdings, daß sich der Kunststoffdraht nicht eng an die Riemenschlaufe anschmiegt sondern von dieser absteht. Es kann daher vorkommen, daß der abste­ hende Kunststoffdraht an einem Ast oder sonstigen Gegen­ stand hängen bleibt und aus einer der Querausnehmungen herausgezogen wird. Hierdurch wird ein Ende des Halte­ stiftes freigegeben, der dann auch aus der Querbohrung des Ösenteiles herausrutschen kann. Hierdurch wird un­ gewollt die Verbindung zwischen Gewehrriemen und Gewehr selbst. Außerdem ist die Kraftübertragung zwischen dem verhältnismäßig dünnen Haltestift und der Riemenschlaufe problematisch.
Es ist ferner aus der DE 86 30 462 U1 ein Haltekörper für die Riemenbefestigung mit einer Öse und zwei Befestigungs­ flanschen bekannt. Zwischen die beiden Befestigungsflansche greift eine gewehrseitige Öse ein. Eine Befestigungsschrau­ be ist durch eine Bohrung des ersten Befestigungsflansches und Bohrung der Öse hindurchgeführt und in ein Mutterge­ winde im anderen Befestigungsflansch eingeschraubt. Bei dieser Art der Riemenbefestigung greift die Riemenschlaufe des Gewehrriemens unmittelbar an der Öse des Haltekörpers an. Da aus Gewichtsgründen die Öse des Haltekörpers einen verhältnismäßig dünnen Querschnitt aufweist, ist auch hier keine gute Kraftübertragung zwischen der Riemenschlaufe und der Öse gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ein ungewolltes Lösen des Haltestiftes vermieden wird, die trotzdem keine klappern­ den Geräusche verursacht und bei der die Kraftübertragung auf den Riemen verbessert wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß inner­ halb jeder Riemenschlaufe ein Haltekörper befestigt ist, daß der Haltekörper im Bereich der Ausnehmung der Riemen­ schlaufe mit einer entsprechenden Ausnehmung für den Ein­ griff des Ösenteils versehen ist, daß der Haltekörper zu­ mindest mit einem Muttergewinde versehen ist, und daß der Haltestift an seinem einen Ende ein Schraubengewinde aufweist, mit dem er in das Muttergewinde des Haltekör­ pers einschraubbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung kann der Haltestift, nachdem er durch die Querbohrung des Ösenteiles gesteckt wurde, in das Muttergewinde des Haltekörpers eingeschraubt werden. Hierdurch wird eine sichere Festlegung des Haltestiftes erreicht, die sich nicht unbeabsichtigt lost. Da der Haltekörper größere Abmessungen aufweist, die größer sind als der Durchmesser des Haltestiftes, wird auch eine bessere Kraftübertragung zwischen der Riemenschlaufe und dem Haltekörper gewährleistet, so daß die Riemenschlaufe auch nach längerer Benutzung des Gewehrriemens nicht aufreißen kann. Wichtig ist auch, daß der Haltekörper weitestgehend von der Riemenschlaufe umgeben ist, insbesondere an denjenigen Bereichen, an denen er mit dem Gewehrlauf in Berührung kommen konnte. Durch die Lederummantelung werden Klappergeräusche vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Innenansicht des Gewehrriemens in Richtung I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gewehrriemens,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Haltekörpers in Richtung V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Haltestiftes.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gewehrriemen bezeichnet, der aus einem langen Riementeil 2 und einem kurzen Riemen­ teil 3 besteht. Am Ende jedes der beiden Riementeile 2, 3 ist eine Schlaufe 4, 4′ angeordnet. Da die beiden Schlaufen 4, 4′ und die in ihrem Bereich liegenden Teile völlig identisch ausgebildet sind, wird nachstehend näher nur auf die Riemenschlaufe 4 und die mit ihr verbundenen Teile eingegangen. Die betreffenden Ausführungen tref­ fen für die zweite Riemenschlaufe 4′ sinngemäß zu.
Die durch Umschlagen und Nähen gebildete Riemenschlaufe 4 weist eine sich in Riemenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung 5 auf. Die Riemenschlaufe 4 umschließt außer­ dem einen Haltekörper 6, der mittels einem Niet 7, gege­ benenfalls auch einer Schraube, die sich durch die Riemenschlaufe 4 hindurcherstreckt und im Leder der Riemenschlaufe versenkt angeordnet ist, in der Riemen­ schlaufe 4 befestigt ist. Der Haltekörper 6 weist eine der Ausnehmung 5 entsprechende Ausnehmung 8 auf. Die beiden Ausnehmungen 5, 8 dienen zum Eingriff eines nur in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Ösenteiles 9, welches am Lauf oder Schaft eines Gewehres angeordnet ist. Das Ösenteil 9 weist eine Querbohrung zum Eingriff des nachstehend noch näher beschriebenen Haltestiftes 10 auf.
Der Haltekörper 6 weist an einer Seite der Ausnehmung 8 ein Muttergewinde 11 auf, welches sich quer zur Gewehr­ riemenlängsrichtung erstreckt. An der anderen Seite der Ausnehmung weist der Haltekörper 6 eine zum Mutterge­ winde koaxiale Bohrung 23 auf, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Gewindeaußendurchmesser.
Der Haltekörper 6 weist ferner angrenzend an die Ausneh­ mung 8 einen mit dem übrigen Haltekörper 6 einstückig ausgebildeten Befestigungslappen 6a mit einer Querboh­ rung 12 für den vorgenannten Niet 7 auf. Damit der Haltekörper 6 möglichst genau dem Querschnitt der Riemenschlaufe 4 angepaßt ist, sollte er zusammen mit dem Befestigungslappen 6a einen tropfenförmigen Längs­ schnitt aufweisen, der aus Fig. 5 entnehmbar ist.
Die genaue Ausgestaltung des Haltestiftes 10 ist aus Fig. 6 ersichtlich. Der Haltestift 10 weist an seinem einen Ende ein Schraubengewinde 13 und an seinem ande­ ren Ende einen Rändelkopf 14 auf. Angrenzend an den Rändelkopf 14 ist der Haltestift 10 mit einem zylindri­ schen Abschnitt 15 versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Gewindeaußendurchmesser. Im Bereich der Ausnehmung 8 bzw. des Ösenteiles 9 hat jedoch der Halte­ stift 10 einen zweiten zylindrischen Abschnitt 16, des­ sen Durchmesser dem Gewindeaußendurchmesser entspricht. Der zylindrische Abschnitt 16 ist mit einer Abflachung 17 versehen, auf deren Funktion nachstehend eingegangen wird.
Ferner ist im Haltekörper 6 auch noch ein Sicherungs­ stift 18 vorgesehen, der sich quer zur Bohrung 23 in diese hinein erstreckt. Dieser Sicherungsstift 18 liegt im Bereich des ersten zylindrischen Abschnittes 15. Er verhindert, daß der Haltestift nach dem Herausschrauben aus dem Muttergewinde 11 vollständig aus der Bohrung 23 herausgleitet. Die Abflachung 17 ermöglicht es jedoch, daß der Gewindestift 10 so weit in Richtung A bewegt werden kann, daß er nicht mehr in die Ausnehmung 8 hineinragt. Das Muttergewinde 13 befindet sich in die­ sem Fall in der Bohrung 23.
In dieser Stellung kann das Ösenteil in die Ausnehmun­ gen 5, 8 eingesteckt werden. Der Haltestift wird dann entgegen der Pfeilrichtung A durch die Querbohrung des Ösenteils geschoben und dann mit seinem Schraubenge­ winde 13 in das Muttergewinde 11 eingeschraubt. Als zusätzliche Sicherung kann zwischen dem Rändelkopf 14 und dem Halteteil 6 ein Sicherungsring 19 in Form einer federnden Zahnscheibe, eines Federringes oder dgl. an­ geordnet sein. Durch die beschriebene Maßnahme, insbe­ sondere durch den zylindrischen Abschnitt 15 im Zusam­ menwirken mit dem Sicherungsstift 18, ist der Halte­ stift 10 unverlierbar am Haltekörper 6 gehalten.
Damit die Länge des Gewehrriemens 1 verändert werden kann, weist das kurze Riementeil 3 an seinem der Riemenschlaufe 4′ gegenüberliegenden Ende eine Öse 20 auf. Das lange Riementeil 2 ist an seiner Innenseite abschnittsweise mit dem Krallenteil 21 bzw. dem Flauschteil 22 eines Klettverschlusses versehen. Das der Riemenschlaufe 4 gegenüberliegende Ende 2a des langen Riementeiles 2 ist durch die Öse 20 gezogen und zur Riemenschlaufe 4 hin umgelegt. Durch Andrücken des Flauschteiles 22 an das Krallenteil 21 des Klett­ verschlusses kann das freie Ende 2a des langen Riemen­ teiles 2 an beliebiger Stelle desselben festgelegt und damit die Länge des Gewehrriemens 1 verändert werden.

Claims (6)

1. Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen, mit je einer an jedem Ende des Gewehrriemens vorgesehenen Riemen­ schlaufe und mit zwei am Schaft oder Lauf des Gewehres angeordneten Ösenteilen mit je einer Querbohrung, durch welche ein Haltestift steckbar ist, wobei in der Mitte jeder Riemenschlaufe eine sich in Riemenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist, in welche das Ösenteil einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Riemenschlaufe (4, 4′) ein Haltekörper (6) befestigt ist, daß der Haltekörper (6) im Bereich der Ausnehmung (5) der Riemenschlaufe (4, 4′) mit einer entsprechenden Ausnehmung (8) für den Eingriff des Ösen­ teils (9) versehen ist, daß der Haltekörper (6) zumin­ dest mit einem Muttergewinde (11) versehen ist und daß der Haltestift (10) an seinem einen Ende ein Schrauben­ gewinde (13) aufweist, mit dem er in das Muttergewinde (11) des Haltekörpers (6) einschraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (6) an der einen Seite seiner Aus­ nehmung (8) das Muttergewinde (11) und an der anderen Seite derselben eine hierzu koaxiale Bohrung (23) auf­ weist, deren Durchmesser größer ist als der Gewinde­ außendurchmesser.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (10) an seinem anderen Ende einen Rändelkopf (14) und angrenzend an diesen einen zylin­ drischen Abschnitt (15) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Gewindeaußendurchmesser, und daß im Haltekörper (6) ein dessen Bohrung (23) quer durch­ dringender Sicherungsstift (18) vorgesehen ist, der im Bereich des zylindrischen Abschnittes (15) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (6) angrenzend an seine Ausnehmung (8) einen Befestigungslappen (6a) mit einer Querboh­ rung (12) aufweist, in die ein die Riemenschlaufe (4, 4′) durchsetzender Niet (7) oder eine Schraube eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (6) zusammen mit dem Befestigungs­ lappen (6a) einen tropfenförmigen Längsschnitt auf­ weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rändelkopf (14) und Haltekörper (6) ein Sicherungsring (19), vorzugsweise eine federnde Zahn­ scheibe angeordnet ist.
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