DE3905373A1 - Schiessriemen - Google Patents

Schiessriemen

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DE3905373A1
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Walter Gehmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/002Slings for carrying longguns, e.g. straps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verspannvorrichtung für Sport- und Jagdwaffen, bestehend aus einem um den Oberarm des Schützen zu spannenden, durch einen Schnallenverschluß längseinstellbaren, einteiligen Spannriemen sowie einer an dem Schaft kurz vor der die Waffe beim Lauf erfassenden Hand angebrachten, in Schaft-Längsrichtung einstellbaren Befestigungsein­ richtung mit einer Durchziehschlaufe für diesen Spann­ riemen.
Derartige Verspannvorrichtungen sind als "Schießrie­ men" bekannt. Diese Schießriemen aus starkem, etwa 40 mm breitem Leder werden üblicherweise in der Längs­ richtung der Waffe einstellbar am Schaft der Waffe be­ festigt und im Anschlag um den Oberarm des Schützen herumgespannt. Durch den so gebildeten Dreieckverbund wird eine eindeutige Unterstützung der Waffe bei der den Schaft ergreifenden Hand geschaffen, so daß sich stets gleiche definierte Verhältnisse beim Brechen des Schusses ergeben. Da, durch die anatomischen Ver­ hältnisse des Menschen bedingt, sich die Seelenachse des Laufes stets höher befinden muß als der in die Schulter eingezogene Schaft, wirkt beim Brechen des Schusses ein Drehmoment, das den Lauf nach oben weg­ schlägt. Durch den Dreieckverbund mittels eines Spann­ riemens wird die Größe dieser Drehbewegung gemindert, und bei richtiger und stets gleichbleibender Bemes­ sung des Spannriemenzugs auch auf eine gleichbleiben­ de Ausweichbewegung reduziert. Außerdem läßt sich selbstverständlich die Waffe durch den stabilen Ver­ bund auch im Anschlag ruhiger halten.
Um die nach oben wegführende Drehbewegung zu min­ dern, muß der Schießriemen vor der den Schaft ergrei­ fenden Hand angebracht sein. Bei dieser Anbringungs­ art entsteht um die haltende Hand ein durch den Rie­ menzug ausgeübtes Drehmoment, das dem beim Brechen des Schusses erfolgenden Drehmoment entgegenwirkt. Ist dieses entgegenwirkende Drehmoment zu klein, wird die Ausweichbewegung des Laufes zu groß beziehungsweise der Schuß sitzt zu hoch. Ist der Zug des Riemens hin­ gegen zu stark, so wird sich eine entsprechende Tief­ punktlage des Schusses ergeben. Demnach muß ein genau bestimmter Zug mittels des Schießriemens auf die Waffe ausgeübt werden, um die gewünschte Lage der Waffe sowohl im Anschlag wie auch beim Brechen des Schusses zu erzielen.
Jeder Schütze hat seinen besonderen Griff, mit dem er die Waffe am Schaft umfaßt. Dieser Griff beziehungs­ weise die Lage der Hand am Schaft ist einmal abhängig von den anatomischen Gegebenheiten des Schützen, je­ doch auch von dem Drehmoment, das der Schütze der Waffe über den Schießriemen vermitteln möchte. Dieses Drehmoment hängt ja nicht nur ausschließlich vom Zug des Schießriemens, sondern auch vom Abstand der Schießriemen-Befestigungseinrichtung von der den Schaft haltenden Hand ab. Statt jedoch den Griff in Längsrichtung des Schaftes zu verändern, kann durch Längen oder Kürzen des Schießriemens auch eine Verän­ derung des Riemenzuges erfolgen. Wichtig ist demnach die exakt einstellbare Länge des Schießriemens, um den für den jeweiligen Schützen individuellen Dreieck­ verbund beziehungsweise die korrekte Lage der Waffe im Anschlag und beim Brechen des Schusses zu er­ zielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzuge­ ben, wie die Länge des Schießriemens außer der groben Möglichkeit durch Verstellen des Schnallenverschlus­ ses den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ange­ paßt werden kann. Erreicht wird dies in erfindungsge­ mäßer Weise dadurch, daß in das Riementrum zwischen dem Schnallenverschluß und dem Oberarm eine Längen- Feineinstellung eingefügt ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 86 31 083.7 wurde dieser Gedanke der Feineinstellung des Schießriemens zwar auch schon bekannt, jedoch wird dort der Schieß­ riemen zweiteilig ausgeführt, in einen Teil, der den Oberarm umschlingt und in einen weiteren Teil, der an der Waffe befestigt ist und zwischen diesen beiden Teilen eine Vorrichtung zur stufenlosen Feineinstel­ lung eingefügt. Die Unterbrechung des Schießriemens durch diese Vorrichtung beziehungsweise dessen Zwei­ teilung stört jedoch schon bereits optisch die Schüt­ zen, die einen geschlossenen Schießriemen, der auf jeden Fall in der Lage ist, die hohen Zugkräfte aufzu­ nehmen, bevorzugen. Bei der Erfindung hingegen bleibt dadurch, daß die Längen-Feineinstellung lediglich in dem vom Oberarm zum Schnallenverschluß führenden Rie­ mentrum eingefügt ist, das jenseitige Riementrum, das vom Oberarm zur Waffe führt, unbeeinflußt beziehungs­ weise geschlossen. Gleichzeitig ergibt sich damit auch eine "Flaschenzug"-Wirkung, da nunmehr durch die in dem vom Oberarm zum Schnallenverschluß führenden Riementrum eingefügte Längen-Feineinstellung ledig­ lich die Länge dieses Trums geändert wird, bei gleich­ zeitiger Verschiebung des Schießriemens am Befesti­ gungspunkt der Waffe.
Die Längen-Feineinstellung kann nach der Erfindung auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
In einer ersten Version wird das fragliche Riementrum dadurch in seiner Länge verändert, daß es zurückge­ führt und mittels eines Klettverschlusses in der ge­ wünschten Lage gehalten wird. Hierbei kann auch ein Riemen-Zwischenglied eingefügt sein, um den Klettver­ schluß auf einfache Weise an der Außenseite des Schießriemens anbringen zu können. Eine weitere, sehr feinfühlige Möglichkeit besteht nach der Erfindung da­ rin, daß ein direkt oder über ein Riemen-Zwischen­ glied mit dem Schnallensteg verbundener Gewindebolzen in eine Rändelmutter eingreift, die endständig an dem Riementrum angeordnet ist. Durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der Rändelmutter auf den Gewinde­ bolzen wird entsprechend feinfühlig der Riemen mehr oder weniger gekürzt beziehungsweise gelängt. Der gleiche Erfolg stellt sich auch dann ein, wenn statt der Rändelschraube eine mit gegenläufigen Gewinden versehene Gewindewelle in entsprechende Gewindebuch­ sen eingeschraubt wird. Hierbei können auch zwei Ge­ windewellen bei den Kanten des Schießriemens vorgese­ hen werden, um ein Abknicken des Riemens an dieser Stelle zu vermeiden.
Eine weitere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß benachbart zum Steg der Schnalle des Schnallenver­ schlusses eine mit einem Griffhebel versehene Nocken­ welle an der Schnalle angebracht ist, die mit ihren Nocken an den Schnallendornen anliegt. Durch mehr oder weniger weites Verdrehen der Nockenwelle wird der Dorn mehr oder weniger weit zurückgedrängt und damit auch entsprechend der Schießriemen gekürzt.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfin­ dungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schießriemen mit Klettverschluß,
Fig. 2 eine Unteransicht dieses Schießriemens beim Schnallenverschluß, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine weitere Schießriemenausführung mit Klettverschluß,
Fig. 4 eine Unteransicht der Fig. 3, teilweise ge­ schnitten,
Fig. 5 einen am Schnallensteg angeordneten Gewinde­ bolzen,
Fig. 6 einen Gewindebolzen mit über den Schnallen­ steg herumgeschlungenem Riemen-Zwischen­ glied,
Fig. 7 eine ähnliche Ausführung wie Fig. 5 in Drauf­ sicht,
Fig. 8 eine ähnliche Ausführung wie Fig. 6 in Unter­ ansicht und
Fig. 9 bis Fig. 11 eine Variante mit verschwenkbarem Schnallen­ dorn.
Ein Schießriemen (1) weist zur groben Verstellung einen Schnallenverschluß (2) mit zwei in paarweise vorgesehenen Löchern (3) eingreifenden Dornen (4) auf. Das vom Oberarm zum Schnallenverschluß führende Riementrum (5) ist um den Steg (6) des Schnallenver­ schlusses (2) herumgeschlungen und jenseits mittels eines Klettverschlusses (7) an das vom Oberarm füh­ rende Riementrum (5) angeheftet. Dadurch ist bereits eine sehr einfache und zuverlässige Feineinstellung möglich, wobei auf jeden Fall das jenseitige Riemen­ trum (1) direkt vom Oberarm zur Waffe führt, also nicht unterbrochen ist. Zur Feineinstellung bei die­ ser Ausführung muß jedoch die Waffe jeweils abgesetzt werden. Um den Klettverschluß an die Außenseite des Schießriemens (1) zu verbringen, wird nach der Erfin­ dung weiterhin ein Schlaufenbügel (8) vorgeschlagen, der einerseits mit einem Riemen-Zwischenglied (9), das zum Schnallenverschluß (2) führt und andererseits mit dem Riementrum (5) verbunden ist. Auch hier wird wieder das Ende des Riementrums (5) um den Schlaufen­ bügel (8) herumgeschlungen und mittels eines Klett­ verschlusses (7) an dieses Riementrum (5) angeheftet.
Eine weitere Möglichkeit zeigt Fig. 5, bei der ein Gewindebolzen (30) am Steg (6) des Schnallenverschlus­ ses (2) angebracht ist. Dieser Gewindebolzen (30) durchquert einen Kloben (31), der mit dem zum Oberarm führenden Riementrum (5) wie auch mit dem durchgehen­ den Riemen (1) fest verbunden, beispielsweise vernie­ tet (32) ist. Auf dem Gewindebolzen (3) ist drehbar eine Einstellmutter (33) angeordnet, die sich gegen den Kloben (31) abstützt. Beim Verdrehen dieser Ein­ stellmutter (33) wird der Gewindebolzen mehr in Rich­ tung Oberarm (Pfeil 34) gezogen oder es erfolgt eine Längung des Schießriemens dadurch, daß sich der Schnallenverschluß (2) mehr in Richtung der Waffe (Pfeil 35) verschiebt. Eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende, jedoch durch die "Flaschenzug"-Wirkung nochmals verfeinerte Ausführung der Erfindung zeigt Fig. 6, bei der das Riementrum (5) um den Steg (6) des Schnallenverschlusses (2) herumgeschlungen und so­ dann mit dem Gewindebolzen (30) verbunden ist. Statt des Klobens (31), der direkt mit dem Riementrum (5) beziehungsweise dem durchgehenden Riementeil (1) ver­ nietet ist, kann auch ein Kasten (36) eingefügt wer­ den, der beidseits mit Nietlaschen (37, 38) versehen ist, die das Annieten dieses Kastens (36) sowohl an das zum Oberarm führende (Pfeil 34) Riementrum (5) gestattet, wie auch an das Riemen-Zwischenglied (39), das zum Steg (6) des Schnallenverschlusses (2) führt (Pfeil 40). Dies entspräche etwa der Ausführung nach Fig. 5. Selbstverständlich kann dieser Kasten (36) auch an der Innenseite der ungeschnittenen Riemen (5, 1) angenietet werden, wie das die Fig. 8 zeigt, bei der anstatt des Klobens (31) (Fig. 6) ein Kasten (36) Verwendung findet.
Eine weitere Möglichkeit zur Längen-Feineinstellung ist in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigt. Hier wird zur Längs-Feinverstellung des Schießriemens (1) der Dorn (4) der Schnalle (2) eingesetzt, der über eine Nockenwelle (24) in mehrere (in der Darstellung in drei) verschiedene Stellungen verschwenkt werden kann. Hierzu ist neben dem Steg (6) der Schnalle (2), an dem die Dorne (4) befestigt sind, eine Nockenwel­ le (24) gelagert, die einen Dreistellungsnocken (25) aufweist. Das eine Ende des Schießriemens (1) ist hierbei um den Steg (6) der Schnalle (2) herumge­ schlungen (lediglich in Fig. 6 dargestellt), während das freie Ende des Schießriemens (1) durch die Schnalle (2) hindurchgeführt und durch die Dorne (4) gehalten wird.
In Fig. 9 liegen die Dorne (4) der Schnalle (2) wie üblich auf der Schnalle (2) auf. Fig. 10 zeigt eine um etwa 30° verschwenkte Nockenwelle (24), so daß die Nocke (25) den Dorn (4) in die gezeigte Lage ver­ schwenkt und hierbei den Schießriemen (1) in Richtung des Pfeiles 26 mitgenommen hat. Eine nochmalige Ver­ schwenkbewegung der Nockenwelle (24) verschwenkt den Dorn (4) nochmals und verschiebt damit das freie Ende des Schießriemens (1) nochmals in Richtung des Pfei­ les 26. Die Verstellung mittels dieser Variante der Erfindung ist zwar nicht so feinfühlig wie beispiels­ weise die Ausführung nach Fig. 8, jedoch ist sie in den meisten Fällen ausreichend.

Claims (6)

1. Verspannvorrichtung für Sport- und Jagdwaffen, bestehend aus einem um den Oberarm des Schützen zu spannenden, durch einen Schnallenverschluß längsein­ stellbaren, einteiligen Spannriemen sowie einer an dem Schaft kurz vor der die Waffe beim Lauf erfassen­ den Hand angebrachten, in Schaft-Längsrichtung ein­ stellbaren Befestigungseinrichtung mit einer Durch­ ziehschlaufe für diesen Spannriemen, dadurch gekennzeichnet, daß in das Riementrum (5) zwischen dem Schnallenver­ schluß (2) und dem Oberarm eine Längen-Feineinstel­ lung eingefügt ist.
2. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen-Feineinstellung gebildet ist aus dem den Schnallensteg (6) umschlingenden Ende dieses Riementrums (5), das jenseits mit einem Klettver­ schluß (7) versehen und am ankommenden Riementrum anzuheften ist.
3. Verspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riemen-Zwischenglied (9) vorgesehen ist, das einerseits den Schnallensteg (6) und andererseits einen Schlaufenbügel (8) umschlingt, um den jenseits das mit dem Klettverschluß (7) versehene Ende des Riementrums (5) herumgeschlungen ist.
4. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen-Feineinstellung gebildet ist aus einem direkt oder über ein Riemen-Zwischenglied (9) mit dem Schnallensteg (6) verbundenen Gewindebolzen und einer im Riementrum (5) geführten, auf den Gewindebolzen aufschraubbaren Rändelmutter.
5. Verspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rändelmutter an einen das Riementrum (5) mit den benachbarten Riemen (6) verbindenden Klo­ ben (31) beziehungsweise Kasten (36) anlehnt.
6. Verspannvorrichtung für Sport- und Jagdwaffen, bestehend aus einem um den Oberarm des Schützen zu spannenden, durch einen Schnallenverschluß längsein­ stellbaren, einteiligen Spannriemen sowie einer an dem Schaft kurz vor der die Waffe beim Lauf erfassen­ den Hand angebrachten, in Schaft-Längsrichtung ein­ stellbaren Befestigungseinrichtung mit einer Durch­ ziehschlaufe für diesen Spannriemen, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Steg (6) der Schnalle (2) des Schnallenverschlusses eine mit einem Griffhebel ver­ sehene Nockenwelle (24) an der Schnalle (2) ange­ bracht ist, die mit ihren Nocken (25) an den Schnal­ lendornen (4) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8631088U1 (de) * 1986-11-20 1987-01-15 Sauer, Waltraud, 7537 Remchingen, De

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