CH447882A - Weitenverstellbarer Spannhebelverschluss für den Knöchelbereich eines Skischuhes - Google Patents

Weitenverstellbarer Spannhebelverschluss für den Knöchelbereich eines Skischuhes

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CH447882A
CH447882A CH571664A CH571664A CH447882A CH 447882 A CH447882 A CH 447882A CH 571664 A CH571664 A CH 571664A CH 571664 A CH571664 A CH 571664A CH 447882 A CH447882 A CH 447882A
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CH
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tension
belt
mandrel
bracket
lever lock
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CH571664A
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Strasser Erna
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Baso Loris
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Description


      Weitenverstellbarer        Spannhebelverschluss    den     Knöchelbereich        eines        Skdschuhes       Die     Erfindung        betrifft        einen    weitenverstellbaren,       einen        Spannhebel    und einen mit diesem     zusammenarbei-          tenden    Zugbügel aufweisenden     Spanuhebelverschluss    für  den Knöchelbereich eins     Skischuhes,    bei welchem am  oberen Schaft ein oder mehrere,

   den Knöchelbereich er  fassende     Spannriemen    angeordnet     sind,    an denen je ein  Zugbügel angreift.  



  Diese     Weitenverstellbarkeit    wurde     bisher    in der       Praxis    dadurch     erreicht,        dass    das Ende der .auf den  Schaft aufgesetzten oder an den     Schaft        angeschnittenen     Spannriemen zu einer     weitenverstellbaren    Schlaufe     aus-          gebildet    wurde,     ,an:    der ein mit den Rasthaken des       Spannhebels        zusammenwirkender    Zugbügel     eingehängt     war.

   Die     Weitenverstellung    der Schlaufe wurde dadurch       erreicht,    dass die Schlaufe mit Löchern versehen war,  von :denen jeweils zwei zur     Deckung    gebracht werden  können, um     eine    Schraube     aufzunehmen,    die durch eine  Mutter gegen     Herausfallen;    :aus den Löchern gesichert  werden kann.

   Für eine     Weitenverstellung    der Schlaufe  und     :damit    auch des     gesamten        Spannhebelverschlusses     musste die Schraube gelöst werden, um sie mit einem  anderen Lochpaar in     Einsgriff        bringen    zu     können.        Eine     solche Handhabung ist jedoch     verhältnismässig    um  ständlich und bei Vereisung des, Verschlusses nur  schwierig     durchführbar,        wobei    noch zu berücksichtigen  ist,

   dass der     Skiläufer    bei kalten     Fingern        oder    übergezo  genen Handschuhen     nicht    das     Feingefühl    haben kann,  um .die Schraube     einfach    und     schnell    lösen und wieder       befestigen    zu können.

   Diese     vorbeekannte    Bauart hat  den     Nachteil,        dass    hierbei die Schraube bzw. die Mutter  verloren     gehen        kann.    Dies     kann    .auch     während    des  Skilaufens     eintreten,    so     dass        dann    sogar :die Gefahr be  steht, dass auch     oder    lose in ,die     Riemenschlaufe        einge-          hängte    Zugbügel verloren geht.  



  Zur Vermeidung der vorerwähnten     Nachteile    ist ein       weitenverstellbarer        Spannhebelverschluss    vorgesehen,  bei     welchem    nach der     Exfindung        :der    Zugbügel     eine          Einrichtung    aufweist, die an verschiedenen Stellen des  Riemenendes     festlegbar    ist und welche die Zugkraft des  Bügels auf ;

  den     Riemen        überträgt.    Dieser neue Spannhe-         belverschluss    unterscheidet sich also von der     vorbe-          schriebenen    bekannten Ausführung dadurch, dass mit  dem Zugbügel     die    Verstell- und     Festlegeinrichtung    ver  bunden     ist.        Vorteilhaft    besteht diese Einrichtung im       wesentlichen    aus einem     die    Zugkraft des Bügels auf  den     Riemen        übertrajgnden    Dorn,

   der an dem dem  Riemen     zugekehrten    Quersteg des Zugbügels     angeordnet     ist und in     eines    der     Riemenlöcher        eingreift.    Dabei     kann     dieser     Dorn    den Schnallendorn     einer    an sich     bekannten          Dornschnalle        (Ösenschnalle)        bilden,    die mit dem Quer  steg des Zugbügels verbunden ist.

   Bei einer besonders       vorteilhaften    und     einfachen        Ausführung    des     erfindungs-          gemässen        Spannhebelverschlusses    ist der Dorn jedoch  nicht     schwenkbar,    sondern starr angeordnet, bzw. starr  mit dem Quersteg des Zugbügels verbunden.  



  Gegebenenfalls kann die     mit    dem Zugbügel ver  bundene Verstell- und     Festlegeinrichtung    auch als       Klemmschnalle        ausgebildet    .sein.  



  Die     Erfindung    ist im     folgenden        anhand    der Zeich  nung, die     Ausführungsbeispiele        zeigt,    näher erläutert.  



  Es zeigt:       Fig.    1 die     schaubildliche    schräge Vorderansicht des  oberen     Schaftteils    eines Skischuhes mit einem     weiten-          verstellbaren        Spannhebelverschluss;          Fig.    2 die zugehörige Seitenansicht mit einer ande  ren     Ausführung        sdieses    Verschlusses.  



  Nach der Zeichnung     sind    an einem     Schaftteil    des       Skischuhes    zwei im wesentlichen den Knöchelbereich  erfassende     Spannriemen        7,a,    7b vorgesehen, an denen  verstellbar Zugbügel 12a, 12b     befestigt        sind,        die    in  Zahnlücken eines bekannten Spannhebels     (Stammerhe-          bels)    eingreifen, der mit einem Lagerbock am anderen       Schaftteil        befestigt    ist.

   Der Zugbügel 12a bzw. 12b ist  mit einer     Einrichtung    verbunden, die an verschiedenen  Stellen des     Riemenendes    7a bzw. 7b     festlegbar    ist. Die  se besteht bei den gezeigten Ausführungsbeispielen aus  einem Dorn 16 bzw. 66, der mit dem Quersteg des Zug  bügels 12a, 12b     verbunden    und senkrecht zu diesem       angeordnet    ist. Dieser Dorn     greift    in eines der Riemen  löcher 17 ein, so     idass    demgemäss     die    vom Spannhebel      auf den Zugbügel ausgeübte Zugkraft durch diesen  Dorn 16 bzw. 66 auf .den Spannriemen     übertragen          wird.     



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    1 bildet der Dorn  66 den Schnallendorn einer an sich     bekannten    Dorn  schnalle 65     (Doppelösenschnalle),    die, wie ersichtlich,  mit dem Quersteg des Zugbügels verbunden ist. Aus  der Zeichnung geht hervor, dass eine Weitenverstellung  des Zugbügels 12a, 12b an den Riemen 7a, 7b schnell  und in bequemer Weise vorgenommen werden kann.  



       Eine        besonders    vorteilhafte     vereinfachte    Ausführung  zeigt     Fig.2,    bei welcher der Dorn 16 starr mit dem  Quersteg des Zugbügels 12a,     bzw.    12b verbunden ist.  Während nach     Fig.    1 das Riemenende der     Riemen    7a,  7b in Richtung des Zugbügels 12a, 12b vorsteht,     also     sichtbar ist, so ist nach     Fig.    2 das Riemenende 58b bzw.  64b um den Quersteg des Zugbügels nach hinten zu  einer Schlaufe     umgelegt,        wird        also    von den Riemen 58  bzw. 64 verdeckt.  



  Um ein unfreiwilliges Lösen der Spannriemen vom  Dorn 16 zu verhindern, kann gegebenenfalls der Dorn  einen konischen Kopf aufweisen, wobei in     diesem    Fall       vorteilhaft    die     Riemenlöcher    17 als Langlöcher ausge  bildet     sein    können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Weitenverstellbarer, einen Spannhebel und einen mit diesem zusammenarbeitenden Zugbügel aufweisender Spannhebelverschluss für den Knöchelbereich eines Ski schuhes, bei welchem am oberen Schaft ein oder meh rere, den Knöchelbereich erfassende Spannriemen ange ordnet sind, an denen je ein Zugbügel angreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbügel eine Einrichtung (16-65, 66) aufweist, die an verschiedenen Stellen des Riemenendes festlegbar ist und welche die Zugkraft des Bügels auf den Riemen überträgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Spannhebelverschluss nach Patentanspruch mit einer Lochreihe im Spannriemen, dadurch gekennzeich- net, dass der dem Riemen (7a, 7b - 58, 64) zugekehrte Quersteg des Zugbügels (12a, 12b) mit einem senkrecht zum Quersteg stehenden Dorn (16, 66) verbunden ist, der in eines der Riemenlöcher (17) eingreift, so dass die vom Spannhebel auf den Bügel ausgeübte Zugkraft durch diesen Dorn auf den Spannriemen übertragen wird.
    2. Spannhebelverschluss nach Patentanspruch mit einer Lochreihe im Spannriemen, dadurch gekennzeich- net, dass der Dorn (66) den Schnallendorn einer Dorn schnalle (65) bildet, die mit dem Quersteg des Zug bügels (12a, 12b) verbunden ist. 3. Spannhebelverschluss nach Patentanspruch mit einer Lochreihe im Spannriemen, dadurch gekennzeich net, dass der Dorn (16) starr mit dem Quersteg des Zugbügels (12a, 12b) verbunden ist.
    4. Spannhebelverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zugbügel mit einer Klemmschnalle verbunden ist. 5. Spannhebelverschluss nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Dorn (16) einen ver stärkten konischen Kopf aufweist.
CH571664A 1963-05-04 1964-05-01 Weitenverstellbarer Spannhebelverschluss für den Knöchelbereich eines Skischuhes CH447882A (de)

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EP0981974A1 (de) * 1998-08-24 2000-03-01 Monika Richter Einstellbarer Schnellverschluss

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DE1685803B1 (de) * 1966-08-29 1972-03-16 Lange Philo B Spannhebelverschluss,insbesondere fuer Skistiefel
DE1685288B1 (de) * 1967-04-08 1972-05-31 Franz Fesl Ski-bzw. Bergstiefel mit einem spannbaren Stuetzteil fuer das Fusslaengsgewoelbe

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EP0981974A1 (de) * 1998-08-24 2000-03-01 Monika Richter Einstellbarer Schnellverschluss

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