DE2107811B2 - Sicherungsglied für einen Spannhebel einer Reifengleitschutzkette - Google Patents

Sicherungsglied für einen Spannhebel einer Reifengleitschutzkette

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherungsglied nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Aus der DE-OS 1505 879 ist es bekannt, den Spannhiigcl mit einem ;ils Schäkel ausgebildeten Sicherungsglied in seiner Spiinnstcllung an der Spannkette /u halten. Hierzu wird der Schäkclhügcl auf ein Kettenglied der Spannkette geschoben und seine freien l-'.nden durch die ΙΊηΙιιηπιΠίΗΐιιμ des uespann
ten Bügels gesteckt. Auf den Enden des Bügels wird dann eine Platte verschraubt, die sich am Spannhebel abstützt. Da dieses Sicherungsglied weder mit der Spannkette noch mit dem Spannhebel verbunden ist, braucht es nicht an einer genau definierten Stelle angeordnet zu werden, so daß der Spannhebel auch bei noch nicht einwandfrei gegenüber dem Reifen ausgerichteter Kette in seiner Spannstellung arretiert werden kann. Darüber hinaus stört dieses Sicherungsglied infolge seiner gesonderten Ausbildung licht beim Verschwenken des Spannhebels und kann außerdem für verschiedene Spannbügel verwendet werden. Allerdings besteht die Gefahr, daß dieses Sicherungsglied verlorengehen kann, und die Anordnung der Platte und der Schrauben kann bei straff gespannter Spannkette umständlich sein. Darüber hinaus können die Schrauben, z. B. wenn sie vereist sind, nicht ohne weiteres zum Öffnen der Spannkette gelöst werden.
Ferner sind aus der US-PS 1 352339 und der CH-PS 467 177 Sicherungsglieder bekannt, die am freien Ende von Spannhebeln angelenkt sind, die weder eine Führungsausnehmung noch eine Einführöffnung aufweisen. Vielmehr werden diese Spannhebel zum Spannen der Spannkette in ein einseitiges Kettenglied des offenen Spannkettenendes eingefädelt und in Spannstellung in einem weitern Kettenglied des anderen Spannkettenendes arretiert. Solche Sicherungsglieder sind darüber hinaus unlösbar mit dem Spannhebel verbunden, und sie können auch nur an einer ganz bestimmten Stelle, nämlich im letzten Kettenglied des offenen Kettenendes der Spannkette befestigt werden. Sie können daher bei straff gespannter Spannkette oder bei nicht einwandfrei gegenüber dem Reifen ausgerichteter Kette nur mit besonderer Mühe und mit besonderem Kraftaufwand in das entsprechende Kettenglied eingehängt werden. Infolge der gelenkigen Anordnung am Spannhebel kann die Verschwenkbarkeit der Sicherungsgliedcr bei Schnee und Eis leicht beeinträchtigt werden, so daß sich die Spannkette nicht ohne weitere Hilfsmittel öffnen läßt. Ferner können diese Sicherungigücder nicht mit verschiedenen Spannhebeln verbunden werden. Die unlösbare Verbindung hat schließlich noch den Nachteil, daß nicht nur der Spannhebel, sondern auch die Sicherungsglieder durch das Endglied der Spannkette eingefädelt werden muß, was den Spannvorgang weiter erschwert und zeitaufwendig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungsglied der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei ungünstigen Bedingungen eine leichte und schnelle Handhabung gewährleistet ist, wobei seine vom Spannhebel unabhängige Ausbildung und Lageänderung beibehalten bleiben sollen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da das Sicherungsglied mit der Spannkette verbunden und gleichzeitig verschiebbar am Spannhebel geführt ist, hindert es beim Spannen des Spannhebels, insbesondere beim Verbinden des Spannhebels mit dem offenen Kettenende nicht und kann auch zur Sicherung verschiedener Spannhebel eingesetzt werden. Darüber hinaus ist das Sicherungsglied unverlierbar an der Spannkette angeordnet, so daß es jederzeit einsatzbereit ist. Da das Sicherungsglied beim Spannen des Spannhebels in diesen eingeführt wird, werden beide Teile beim Spannen der Kette miteinander verbunden, so daß in tier Spannstellung nur noch das Arretierulicd angeordnet werden muß. Hierzu ist kein
besonderer Kraftaufwand und auch keine besondere Geschicklichkeit erfordsrlich, weil die Teile schon in ihrer Arretierstellung zueinander ausgerichtet sind, und das Arretierglied somit einfach und schnell befestigt werden kann. Daher ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine besonders einfache und schnelle Sicherung möglich, die auch nicht durch besonders hohe Spannkräfte übermäßig erschwert wird. Nachdem das Sicherungsglied mit seinem Führungsteil in die Fiihrungsausnehmung des Spannhebels eingeführt ist, braucht es nicht mehr gehalten zu werden, was die Montage wesentlich erleichtert. Wegen seiner verschiebbaren Lage zum Spannhebel ist die Arretierstellung nicht an eine besondere Lage gebunden. Schließlich ist der Spannhebel durch das Sicherungsglied gegen Verformung geschützt, weil sein in die Führungsausnehmung ragender Führungsteil den Hebel versteift und die wirkenden Zugkräfte auf das andere Spannkettenende überträgt. Dadurch greifen die Kräfte an zwei mit Abstand voneinander liegenden Stellen am Spannhebel an, wodurch günstige Kraftverhältnisse gegeben sind. Das erfindungsgemäße Sicherungsglied kann zusätzlich zum Spannhebel oder auch allein einen Hebelarm beim Spannen bilden, was den Kraftaufwand erheblich mindert.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht eines an einer Reifengleitschutzkette befestigten Sicherungsgliedes in Sicherungsstellung,
Fi g. 2 eine Draufsicht auf das Sicherungsglied nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III in Fig. 1.
Bei der dargestellten Reifengleitschutzkette 1 ist als Seitenkette eine Spannkette 2 aus langrunden Ringgliedern vorgesehen, die in Ringgliedern 3 der Kette verschiebbar geführt ist. Das eine Ende der Spannkette 2 ist durch ein kreisrundes Ringglied 4 gebildet, an dem ein Spannhebel 5 mit einem Anlenkteil 6 um eine zur Längsrichtung der Spannkette 2 rechtwinklige Achse schwenkbar gelagert ist. Der aus gebogenem Rundstahl bestehende Spannhebel 5 begrenzt eine längliche, schlitzartigc Durchgangsöffnung? zum Einfädeln und Arretieren des anderen, offenen Endes der Spannkette 2. Die Durchgangsöffnung 7 besteht aus einer an den bügel form ige η Anlenkteil 6 des Spannhebels 5 anschließenden Führungsausnehmung 9 und einer Einführöffnung 8 mit größerer lichter Weite an dem vom Anlenkteil 6 abgewandten Bügelcnde. Die lichte Weite der Einführöffnung 8 ist größer als die größte Breite der Glieder der Spannkette 2, und ihre Länge ist um ein Mehrfaches größer als die Breite der Kettenglieder. Die lichte Weite der Führungsausnehmung 9 ist kleiner als die äußere Breite cfer Spannkcttenglicder und nur geringfügig größer als deren Dicke, die durch die MÜtcrialstärkc gegeben ist. Die Länge der Führungsausnehmung 9 ist jedoch wesentlich größer als die der Einführöffnung 8. Das den Anlenkteil 6 aufweisende , Hebclcndc 10 ist rechtwinklig zum übrigen Teil der Fiihrungsausnehmung 9 und der anschließenden F:inl'ühröffnung 8 abgebogen. Der Spannhebel 5 liegt auf der dem Laufteil der Reifrngleitschiitzkctte 1 gegenüberliegenden Seile der Spannkeile 2 (l-'ig. I ). Zum , Spannen der Spannkeile wird ihr offenes finde 12 zunächst durch die Hmfiihröffming 8 in den Spannhebel 5 eingeführt. \wiht i dieser eine I.aiu· einnimmt.
in der er etwa senkrecht zur Spannkette 2 frei ausragt bzw. um 90 zu seiner Spannstellung gemäß Fin. I verschwenkt ist. Der Spannhebel 5 wird hierbei so weit verschwenkt, bis die Spannkette 2 eine he-
'· stimmte Vorspannung hat. Danach wird das jeweilige Glied des freien Spannkettenendes 12 in die Führungsausnehmung 9 geschoben, so daß sich eine gegen Zugbelastung der Spannkette 2 formschlüssige Veibindung zwischen dem Spannhebel 5 und dem Ende
' 12 der Spannkette 2 ergibt. Durch das Verschwenken des Spannhebels 5 in seine Spannstellung (Fig. 1) wird darauf die Spannkette 2 straffer gespannt, wobei ihr Ende 12 innerhalb der Führungsausnehmung 9 des Spannhebels 5 in die Spannstellung gleitet. In dieser
■ Lage muß der Spannhebel 5 an der Spannkette 2 arretiert werden.
Hierzu ist ein Sicherungsglied 11 vorgesehen, das aus einem leistenförmigen Fühnings- und Halteteil 14, 15 und einem Verbindungsglied 13 besteht. Infolge der leistenförmigen Ausbildung kann das Führungs- und Halteteil 14. 15 eingeh und billig, beispielsweise als profilierter Straiit^bschnitt hergestellt sein. Mit dem Verbindungsglied ist uas Führungs- und Halteteil 14, 15 zwischen zwei Ringgliedern 3 der
■ Reifengleitschutzkette 1 an der Spannkette 2 gelagert. Das Verbindungsglied 13 ist in besonders einfache: und preisgünstiger Weise durch ein Ringglicd gebildet, durch das die Spannkette 2 hindurchgezogen werden kann und das gleich ausgebildet sein kann wi-j
ι die Ringglieder 3.
Eine einfache Ausbildung und sichere Verbindung bzw. Abstützung auf dem Spannhebel 5 sind gewährleistet, wenn das Führungs- und Halteteil 14, 15 T-förmigen Querschnitt hat, wobei der Quersteg in
' Sicherungsstellung des Sicherungsgliedcs 11 das Halteteil 14 und der Längssteg beim Spannen der Spannkette 2 das Führungsteil 15 bildet. Die beiden Teile
14 und 15 haben gleiche Länge und Dicke. Die Breite des Halteteiles 14 ist kleiner als die Breite der Durchgangsöffnung 7 und größer als die lichte Weite der, Führungsteiles 9. Die Breite des Halteteiles 14 ist jedoch etwa gleich dem Abstand der Achsen der die r-ührungsausnehmung 9 begrenzenden Schenkel des Spannhebels 5, so daß das Halteteil 14 nicht über den Spannhebel 5 ragt und dennoch großflächig auf diesem abgestützt ist. Die Dicke des Führungsteilcs 15. der in Sicherungsstellung in der Führungsausnehmung 9 liegt, ist nur geringfügig kleiner als die lichte Weite der Führungsausnehmung 9. Die Lange des Sichcrungsgliedes 11 ist größer als die Länge der Einführöffnung 8 und geringfügig kleiner als die Länge des mit der Einführöffnung 8 fluchtenden Abschnittes der Durchgangsöffnung 7. Infolge dieser Ausbildung kann das Halteteil 14 quer zum Spannhebel 5 durch dcscn Einführöffnung 8 hindurch bewegt werden, während es parallel zum Spannhebel 5 gegenüber diesem arretiert ist.
An dem vom Anlenkteil 6 abgewandten Ende des Führungs- und Halteteiles 14, 15 ist in dem Führungsteil 15 eine bohrung 16 vorgesehen, in welche das Verbindungsglied 13 so eingreift, daß das Fiihrungsiitul Miiltcteil 14. 15 um eine zur LiinpsrichttiFii; der Spannkette 2 rechtwinklige Achse geschwenkt werden kann. Mit dieser konstruktiv einfachen l.agenmi' und Verbindung des Führungs- und llalteleifes 14.
15 mit der Spann'·cIte 2 ist einerseits eine \om Spannhebel 5 unabhängige Ausbildung und aiuleiciM-iK eine einlache Mcdicnuim de», Führiums und I IaIt.. !ei
les 14. 15 selbst hei montierter Kette gewährleistet, wobei (Ι;1·. Rihrungs und llalteteil tun eine /ur Kadaehse senkrechte Lbenc \erschweukt wird. Durch die außermittige Lage der Hohrung lft ist erreicht, daß dieser Lagerahschnitt jeweils außerhalb des Spannhebels 5 liegt, also auch beim Verschwenken lies I ühlungs- und Haltcteiles 14. 15 nicht durch die Hinfuhr öffnung 8 bewegt wird. Darüber hinaus hat das Teil
14. 15 hierdurch beim Verschwenken einen großen Hebelarm, wodurch der Spannvorgang besonders erleichtert wird.
Am anderen Lnde des lührungs- und llalteteils 14. 15 ist im lührungsteil 15 eine (iewindebolining für ein Airetierglied 17 vorgesehen, das als Kopfschraube mit über den liihrungsteil 15 vorstehendem Kopf ausgebildet ist. Dieses Arretierglied 17 hegt in Sieheiiingsstellung auf der vom llalteteil 14 abgewandten Seite des Spannhebels 5. wodurch weitgehend vermieden ist. daß sich das I ührungs- und Halteteil 14.
15. gegenüber (lern Spannhebel i> verschwenkt, ler net ist der Spannhebel 5 durch diese lage des Arretiergliedes 17 günstigen K raft Verhältnisse η ausgesetzt, und das Arretierglied 17 ist win der Radaußenseite leicht /ugiinglich.
Heim Spannen tier Spannkette 2 wird das LuIirungs- und llalteteil 14. 15 in die in 1 ig. 1 mit strichdoppelpunkticrten Linien gekennzeichnete Stellung geschwenkt, so daß es sich beim Verschwenken des Spannhebels 5 in dessen Sicherungsstellung in die I infuhroffnuni; H einfädelt. Heim weiteren Schwenken des Sp.innhi'bt.-Is 5 m Kchtung /ur Spannstelliui] wird das I uhnmgs und Ikilteleil 14. 15 in seine Si cherungsslellung geschwenkt, wobei es sich in eilige gengesetzter Richtung zum Spannhebel 5 bewegt eine Zwischenstellung ist in 1 ig. 1 strich-punktier dargestellt. Nachdem der Spannhebel 5 seine Spann stellung erreicht hat. ist das Lührungs- und Haltelei 14. 15 parallel zum Spannhebel 5 ausgerichtet uiu liegt mit seinem lülirungsteil 15 in der I uhrungsaiis nehmimg 9 und mit seinem Halteteil 14 an tier \oi der Spannkette 2 abgewandten Seite auf den Sehen kein ties Spannhebels 5 auf. In dieser Stellung win das Arretierglied 17 in die (iewindcbohrung einge schraubt, so daß das Lulmings- und llalteteil 14. Ii einwandfrei gegen unbeabsichtigtes Zurückschwen ken gesichert und der Spannhebel 5 in seiner Spann stellung gehallen ist.
Da das lührungs- und Halleteil 14. 15 beim (iher führen ties Spannhebels 5 in seine Spannstellunj client.ills geschwenkt wird, kann der Spannhebel i mindi --lens gegen finde ties Spannvorganges entwede nur oder unter Mitwirkung des Rihrungs- und Halte teiles 14. 15 in seine Spannstellung überfuhrt werden das Rihtungs- ;ind llalteteil 14. 15 wirkt nämlich al· Hebel.um. Dutch das Sicherungsglied 11 kann sonii der S|:iiit)\orang wesentlich ei leichtert werden. Ls is außerdem einfach im Aufbau und wenig störanfällig so daß es eine hohe Linsatzdauer hat. Daruber hinan1 kann J-as Sicherungsglied bei stark imlerschiedliehei Spannhebelgroßen eingesetzt werden
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicherungsglied für einen Spannhebel einer Reifengleitschutzkette, das an der Spannkette und lösbar an dem Spannhebel befestigbar ist, der ein Anlenkteil aufweist, mit dem er schwenkbar an einem Ende der Spannkette angelenkt ist, der von der Anlenkstelle wegführend mit einer Führungsausnehmung für die Aufnahme und das formschlüssige Gleiten eines Kettengliedes des offenen Endes der Spannkette beim Spannvorgang versehen ist und bei dem die Führungsausnehmung an der von der Anlenkstelle abgewandten Seite in eine gegenüber der Führungsausnehmung erweiterte Einführöffnung für das offene Kettenende der Spannkette übergeht, gekennzeichnet durch
a) ein längliches Führungs- und Halteteil (14, 15), das beim Spannen der Spannkette (2) mit seinem Führungsteil (15) in die Führungsausnehmung (9) des Spannhebels (5) schwenkbar und dort längsverschiebbar sowie mit seinem auf dem Spannhebel (5) im gespannten Zustand aufliegenden Halteteil (14) in der Führungsausnehmung (9) von einer Seite her haltbar ist,
b) an einem Ende des Führungsteils (15) eine schwenkbare Lagerung (13) für diesen an der Spannkette (2), und
c) am anderen Ende des Führungsteils (5) ein den Spannhebel (5) in gespanntem Zustand von der anderen Seite her haltendes, lösbar anzuordnendes Arretierglied (17).
2. Sicherungsglied nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schwenkachse senkrecht zur Längsrichtung dr~ Spannkette (2) und parallel zu der des Spannhebels (5) liegt.
3. Sicherungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als schwenkbare Lagerung (13) ein in eine öffnung (16) im Führungsteil (15) eingehängtes Verbindungsglied vorgesehen ist, das die Spannkette (2) mit Spiel umgibt.
4. Sicherungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es über s^ine: ganze Länge im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist, wovon das Halteteil (14) den Quersteg und das Führungsteil (15) Jen Längssteg bilden.
5. Sicherungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (17) über das Halteteil (14) vorsteht und durch einen Bolzen, wie einen Schraubenbolzen, gebildet ist, dessen Achse parallel zur Schwenkachse des Sicherungsgliedcs (11) liegt.
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Free format text: IN HEFT 14/83, SEITE 2629, SP. 3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

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