DE2107811A1 - Sicherungsglied für Spannhebel von Reifengleitschutzketten - Google Patents

Sicherungsglied für Spannhebel von Reifengleitschutzketten

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DE2107811A1 DE19712107811 DE2107811A DE2107811A1 DE 2107811 A1 DE2107811 A1 DE 2107811A1 DE 19712107811 DE19712107811 DE 19712107811 DE 2107811 A DE2107811 A DE 2107811A DE 2107811 A1 DE2107811 A1 DE 2107811A1
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Description

. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
17. Feb. 197t
7ßS iU3ÄÄ tp«,-,,·,. ίί A 32 o61~du
^Sicherungsglied für Spannhebel von Reifen-
Die ."Erfindung betrifft ein Sicherungsglied für mit einer D^rοι gangsöffnung für die zu spannende Kette versehene |
Spannhebel von Reifsngleitschutzketten, wobei das Sicherungsglied zum Eingriff in die und zum fiintergreifen der Randzone der Durchgangsöffnung ein Halteglied aufweist, das mit «inem Verbindungsglied zur Fesselung an der Reifen-
iuabesonddre an der zu spannenden Kette ist. Die Erfindung betrifft Insbesondere ein Sicherungsglied für Spannhebel,bei denen die Durcfcigangaöffnung einen größeren Durchaugsabscbnitt und einen aloh dferan in Ricnfcung zum Sctiwenklager des Spannhebels anschlieBenden kleineren Arretierabschnitt aufweist; ein seicher Spannhebel ist beispielsweise in der Offenlegungsschri.ft 1 5o5 879 beschrieben. j
Dsr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Sicherungsglied der beschriebe lie η Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und unkomplizierter Handhabung eine gute Sicherung des Spannhebels in der Spannstellung, also während des Gebrauches dar Raifengieitecbutzkette gewährleistet ist.
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Dies wird bei einem Sicherungsglied der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht» daß das Verbindungsglied als Schwenklager für das Halteglied ausgebildet ist, das la einer ersten Schwenketeilung durch die Durchgangsöffnung des Spannhebels bewegbar ist und in einer zweiten Schwenkstellung in Sicherungsstellung liegt. Das Sicherungsglied kann somit unverlierbar an der Reifengleitschutzkette angelenkt werden und gewährleistet einen sicheren Halt des Spannhebels in der Spannstellung.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schwenkachse des Haltegliedes rechtwinklig zur Längsrichtung der zu span» nenden Kette und vorzugsweise parallel zur Schwenkachse des Spannhebels vorgesehen ist, so daß das Sicherungsglied bei aufgelegter Reifengleitschutzkette sehr leicht, beispielsweise in einerN Radachse rechtwinkligen Ebene geschwenkt werden kann.
Bei einer sehr einfachen Ausführungaform ist das Verbindungsglied durch ein, insbesondere ringförmiges, Durchzugsglied für die zu spannende Kette gebildet, das in ein Loch im Halteglied eingreift und damit dessen Schwenkachse definiert.
Um eine besonders hohe Sicherheit des Sicherungsgliedes zu erreichen, ist das Halteglied in der ersten Schwenkstellung ausschließlich durch den Durchzugsabachnitt der Durchgangsöffnung bewegbar. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der die Randzone der Durchgangs-
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öffnung in dei* Sicherungsstellung hintergreifende Sicherungsteil des Haltegliedes eine Breite aufweist, die kleiner ale die de«3 Durchaugsabschnittes und größer als die des Arretierabsohnittes der Durchgangsb'ffnung ist, wobei die Gesamtlänge des Haltegliedes vorzugsweise kleiner als die Länge der Durchgangsöffnung und größer ale die Länge von deren Durchzugabschnitt ist, so daß das Halteglied nur in seiner Längsrichtung durch den Durchsugabsobnitt bewegbar ist und nach Schwenken um etwa 9o° durch keinen ι Abschnitt der Durchgangsöffnung wieder zurückbewegt werden " kann.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des Haltes des Spannhebels ~ steht das Sicherungstell des Haltegliedes beidseitig über dessen in der Sicherungsstellung in die Durchgangeöffnung des Spannhebels eingreifenden Eingriffeteil vor, so daL also beide sich gegenüberliegenden Randronen der Durebgangsöffnung des Spannhebels hintergriffen werden. Bei einer einfachen Ausfuhrungsform ist das Halteglied im Querschnitt unförmig ausgebildet, derart, daß der T-Quersteg das Sicherungsteil und der T-Fußsteg das Eingriffsteil bildet. J
Damit das Halteglied sehr einfach geschwenkt werden kann, ist dessen Schv/enkacuae an dem Eingriff steil vorgesehen.
Das Halteglied kann in einfacher Weise leistenförmig ausgebildet sein, so daß es als Abschnitt eines Profilstranges oder dgl. hergestellt werden kann.
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Eine weitere Vereinfachung der Handhabung des Sicherungsgliedes wird erreicht, wenn die Schwenkachse des Haltegliedes außerhalb der Mitte von dessen Länge, vorzugsweise an dem in Sicherungsstellung von der Schwenkachse des Spannhebels abgesandten Ende des Haltegliedes vorgesehen ist, so daii der SchwenklagerbereicL des Haltegliedes in keinem fall durch die Durchgangsöffnung des Spannhebels bewegt werden
Insbesondere bei der zu~letzt genannten Ausbildung 1st es zweckmäßig, wenn an dem Eingriffeteil des Haltegliedes ein In eine Nicht-arretieretellung überführbares Arretierglied vorgesehen ist, das in Arretierstellung auf der von dem Sicherungsteil abgewandten Seite des Spannhebels liegt und seitlich über das Eingriffsteil vorsteht, so daß das Halteglied in seiner Sicherungsstellung formschlüssig gehalten ist. Bei einer einfachen Ausführungsfora ist das Arretierglied lösbar an dein Halteglied gelagert und vorzugsweise durch einen Bolzen, wie einen Schraubenbolzen gebildet, dessen Achse parallel zur Schwenkachse des Spannhebels liegt, so daß das Arretierglied von der Seite des alt der Reifengleitsehutzkette versehenen Reifens her In Arretierstellung bzw. Hleht-arretierstellung überführt werden kann, um günstige Hebelverhältnisse zu erreichen, ist das Arretierglied mit Abstand von der Schwenkachse des Haltegliedes, vorzugsweise an dem von dieser abgewandten Ende vorgesehen.
Sie Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbei-
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spiel aiii; den für die Erfindung wesentlichen Teilen an~ nähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
1 ein erfindungsgemäßes Sicherungsglied in Seitenansicht an einer Reifengleitschutzketten in Siöherungsstellung,
2 eine Draufsicht auf das Sicherungsglied gemäß Fig. 1 in der Anordnung an dem Spannhebel,
!Fig* 3 ein Schnitt nach der Linie III in Pig. 1.
Wie die I?igo 1 bis 3 aeigen, ist an der Seite einer Reifen·» gleitschutzkette 1 als Seitenkette eine Spannkette 2 aus langrunden Ringgliedern angeordnet, die durch Durchzugsglieder 3 der Reifengleitschutzkette 1 durchziehbar ist* Δη einem Ende der Spannkette 2 ist ein kreisrundes Ring·» glied 4 angeordnet, an dem ein Spannhebel 5 mit einem in das Ringlied 4 eingreifenden Lagerabschnitt 6 um eine zur Längsrichtung der Spannkette 2 rechtwinklige Achse (j
schwenkbar gelagert ist. Der aus gebogenem Rundstahl beistehende Spannhebel 5 weist eine längliche, sohlitzartige Durchgangsöffnung 7 für das andere Ende β der Spannkette 2 auf, wobei diese Durchgangsöffnung 7 durch einen Durchzugabsöhnitt θ an dem vom Schwenklagerabschnitt 6 abgewandten Ende de» Spannhebels 5 und einen sich an den Durchzugabschnitt 8 anschließenden schmaleren Arretierabschnitt 9 gebildet ist, der bis zum Schwenklagerabschnitt
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reicht. Die Breite des Durchzugsabsehnittes 8 ist größer als die äußere Breite der Glieder der Spannkette 2, wobei die Länge des Durchzugabschnittes 8 demgegenüber um ein mehrfaches größer ist, während die Breite des Arretier» abschnittes 9 kleiner als die äußere Breite der Glieder der Spannkette 2 und nur geringfügig größer als deren Dicke, also als der Durchmesser des Rundetaales ist» aus dem die Glieder der Spannkette 2 gefertigt sind. Die Länge des Arretierabschnittes 9 der Durchgangsöffnung 7 1st wesentlich größer als die länge des Durchzugabschnittes Das den Schwenklagerabschnitt 6 aufweisende Ende 1o des Spannhebels 5 ist rechtwinklig zum übrigen Teil des Spannhebels 5 abgewinkelt, so daß der Arretierabschnitt 9 einen entsprechenden Verlauf hat, wobei der Spannhebel 5 derart an der Spannkette 2 angeordnet ist, daß er auf der dem Laufteil der Reifengleitaohutzkette 1 gegenüberliegenden Seite der Spannkette 2 liegt. Zum Spannen der Spannkette wird deren Ende β bei etwa rechtwinklig gegenüber der Spanns te llung gemäß flg. 1 ver schwenktest Spannhebel 5 in den Durchzugabschnitt 6 der Durchgangsöffnung 7 eingeführt bis die Spannkette 2 eine vorbestimmte Torspannung hat; danach wird das entsprechende Glied durch Verschieben dee Endes 8 der Spannkette 2 in den Arrfttiernbschnitt 9 der Durchgangsöffnung 7 eingeführt, so daß sich eine gegen Zugbelastung der Spannkette 2 formschlüssige Verbindung zwischen dem Spannhebel 5 und dem Ende 8 der Spannkette ergibt. Durch Schwenken des Spannhebels 5 in die Spannst ellung wird nupoöhr die Spannkette 2 straffer gespannt,
7 -
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wobei das Ende δ entlang des Arretierabachnittes 9 der Durchgangsöffnung 7 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gleitet, so daß dann der gespannte Zustand der Spannkette ?. festgehalten ist.
Zur Sicherung des Spannhebels 5 in der Spanneteilung ist ein Sicherungsglied 11 vorgesehen» das ein leietenförniges Halteglied 12 und ein Verbindungsglied 13 aufweist, mit welchem es zwischen zwei Durchsugsgliedern 3 der Reifen« g gleitschutzkette 1 an der Spannkette 2 gelagert 1st. Das ' Verbindungsglied 13 ist ebenfiLls durch ein Ringglied gebildet, durch das die Spannkette 2 hindurchgezogen werden kann, das also beispielsweise gleich wie die Durchzugsglieder 5 ausgebildet ist.
Das Hart eg Ii. ed \2 ist im Querschnitt T förmig, wobei der T- , Quer- bzw. Köpfsteg 14 ein Sicherungeteil und der T-Fußsteg 15 ein Eingriffsteil bildet und die Dicken der beiden Stege 14* i5 gleich sind. Die Breite des Sicherungssteges 14 ist kleiner als die Breite des Durcbeugabschnittes 8 der Durchgangsöffnung 7 und größer als die Breite von deren Arretierabschnitt 9« wobei die Breite des M Sicherungssteges 14 etwa gleich dem Achsabstand der beiden den Arretierabschnitt 9 begrenzenden Schwenkhebelechenkel ist, d.h. da£ die Breite des Sicherungssteges 14 kleiner als die Breite des Schwenkhebels 5 im Bereich des Arretier» abschnittes 9 ist. Die Dicke des in der Sicherungeeteilung in den Arretierabschnitt 9 eingreifenden Eingriffseteges 15 ist nur geringfügig kleiner als die Breite des Arretier»
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absehnittes 9 der Durchgangsöffnung 7. Die Gesamtlänge des HaiteglJedes 12 ist größer als die Länge des Durcheugabechnittea 8 und geringfügig kleiner ale die Lunge des Teiles des Arretierabschnittes 9 der Durchgangsöffnung 7 der zwischen der Durchzugöffnung β und dem abgewinkelten Sohwenkhebelende 1o liegt. Das Halteglied 12 kann durch die beschriebene Ausbildung in seiner Längsrichtung durch den Durchzugabschnitt 8 des Spannhebels 5 hindurohbewegt werden, bei Paralle!ausrichtung zum Spannhebel 5 jedoch nicht.
An dem vom Schwenklagerabschnitt 6 abgewandten Ende des Haltegliedes 12 ist in dem Eingriffssteg 15 eine Bohrung 16 vorgesehen» in welche das Verbindungsglied 13 eingreift, derartt daß das Halteglied 12 um eine zur Längsrichtung der Spannkette 2 rechtwinklige Achse verschwenkt werden kann. Am anderen Ende des Haltegliedes 12 befindet eich im Eingriffssteg 15 eine Gewindebohrung für die Aufnahme eines Arretiergliedes 17 in Porm/Kopfschraubet deren Kopf seitlich über den Eingriffeteil 15 vorsteht und in der Sicherungsstellung auf der vom Sicherungssteg 14 abgewandten Seite des Spannhebels 5 liegt, derart» daß das Halteglied 12 gegenüber dem Spannhebel 5 nicht bsw. nur sehr geringfügig verschwenkt werden kann.
Beim Spannen der Spannkette 2 in der beschriebenen Weise wird das Halteglied 12 in die in Fig« 1 strich-äoppelpunktiert dargestellte Stellung geschwenkt, so daß es beim Schwenken des Spannhebels 5 in Richtung eur SpannstelXung
.9
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in desssa Mrohzugabsehnitt 8 eingeführt wird. Beim weiseren Schwenken des Spannhebels 5 in Richtung zur Spannstellung wird das Halteglied 12 in entgegengesetzter Richtung schwenkend, in Richtung zu seiner Sicherungsstellung geschwenkt; eine Zwischenstellung ist in Fig. T strichpunktiert dargestellt. Nachdem der Spann«= hebel 5 seine Spannstellung gemäß Fig. 1 erreicht hat, ist das Halteglied 12 parallel zum Spannhebel 5 ausgerichtet, wobei es im Bereich von dessen Arretierabschnitt g 9 liegt und der Sicherungssteg 14 en der von der Spannkette 2 abgewandten Seite des Spannhebels 5 anliegt. Nun kann der Arretierbolzen 17 in die Gewindebohrung eingeschraubt iverden, ao daß das Halteglied 12 auf keinen fall wieder aurückschwenkea kann und der Spannhebel 5 mit hoher Sicherheit in seiner Spannstellung gehalten ist.
daß das Halteglied 12 beim Oberführen des Spannhebels 5 in die Spannstellung ebenfalls geschwenkt wird, ist es möglich äen Spannhebel 5 zumindest in der letzten Phase seiner Spannbewegung ausschließlich oder zusätzlich durch Schwenken des Haltegliedes 12 in seine Spannstellung zu überführen, so daß sich also ein zusatz- % lieber Hebelarm beim Spannen ergibt. Das erfindungsgemäße Sicherungsglied 11 gewährleistet eine bequeme Handhabung und bleibt auch nach längerer Einsatzzeit funktionstüchtig. Das Sicherungsglied ist für sehr unterschiedliche Spannhebelgrößen verwendbar sowie einfach in der Herstellung.
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Claims (1)

  1. 40
    A 32 ο61 du
    Ansprüche
    1. Sicherungsglied für mit einer Durchgangsöffnung für die zu spannende Kette versehene Spannhebel von Reifengleitschutzketten, insbesondere Spannhebel, bei denen die Durchgangsöffnung einen größeren Durchzugabschnitt und ein^aich daran in Richtung zum Schwenklager des Spannhebels anschließenden kleineren Arretierabschnitt aufweist, wobei das Sicherungsglied zum Eingriff in die und zum Hintergreifen der Randzone der !Durchgangsöffnung ein Halteglied aufweist, das mit einem Verbindungsglied zur Fesselung an der Reifengleitschutzkette, insbesondere der zu spannenden Kette versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (15) als Schwenklager für das Halteglied (12) ausgebildet ist, das in einer ersten Schwenkstellung durch die Durchgangsöffnung (1^) des Spannhebels (5) bewegbar ist und in einer zweiten Schwenkstellung in Sicherungsstellung liegt.
    Sicherungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Schwenkachse des Haltegliedes (12) rechtwinklig zur Längsrichtung der zu spannenden Kette (2) und vor« zugsweise parallel zur Schwenkachse des Spannhebels (5) vorgesehen ist.
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    ■+
    3. Sicherungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Verbindungsglied durch ein, insbesondere ringförmiges, Durchzugsglied (13) für die zu spannende Kette (2) gebildet ist, das in ein Loch (16) im Halteglied (12) eingreift.
    4. Sicherungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (12) in der ersten Schwenks te llung ausschließlich durch den Durch«· zugabsohnitt (8) der Durchgangsöffnung (7) des Spann» g hebeis (5) bewegbar ist.
    5. Sicherungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Randzone der Durch« gangeöffnung (7) in der Sicberungsstellung hintergreifende Sicherungsteil (H) des Haltegliedes (12) eine Breite aufweist, die kleiner als die des Durchaugabschnittee
    (8) und größer als die des Arretierabschnittes (9) der Durchgangaöffnung (7) ist, wobei die Gesamtlänge des Haltegliedes (12) vorzugsweise kleiner als die länge der Durchgangsöffnung (?) und größer als die Länge von deren Duröhzugabsehnitt (8) ist.
    6. Sicherungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ' dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstell (14) des Haltegliedes (12) beidseitig über dessen in der Sieherungssteilung in die Durchgangsöffnung (7) des Spannhebele (5) eingreifenden Eingriffsteil (15) vorsteht.
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    7. Sicherungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß das Halteglied (12) im Querschnitt» vorzugsweise über seine ganze Länge, T~X8nnig ist.
    6. Sicherungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Haltegliedes (12) an dessen Eingriffs-teil (15) vorgesehen ist.
    9. Sicherungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (12) leisten» förmig ist.
    10. Sicherungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprücher dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Haltegliedes (12) außerhalb der Mitte von dessen Länge, vor· zugsweise an dem in Sicherungestellung von der Schwenkachse des Spannhebels (5) angewandten Ende des Halte-» gliedes vorgesehen ist.
    11. Sicherungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Singriffsteil (15) des Haltegliedes (12) ein in eine Hicht»arretierβteilung überführbares Arretierglied (17) vorgesehen ist, das In Arretiere teilung auf der von dem Sicherungsteil (H) abgewandten Seite des Spannhebels (5) liegt und seitlich über das Eingriffsteil (15) vorsteht.
    *· 4
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    12. Sicherungsglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied lösbar an dem Halteglied (12) gelagert und vorzugsweise durch einen Bolzen, wie einen Schraubenbolzen (1?) gebildet ist, dessen Achse parallel zur Schwenkachse des Spannhebels (5) liegt.
    13« Sicherungsglied nach Anspruch 11 oder 12. dadurch kennzeichnet, daß das Arretierglied (17) mit Abstand von der Schwenkachse des laltegliedes (12), Vorzugsweise an dem von dieser abgewandten Ende vorgesehen ist.
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    Leerseite
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