DE2532251A1 - Karabinerhaken - Google Patents

Karabinerhaken

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DE2532251A1
DE2532251A1 DE19752532251 DE2532251A DE2532251A1 DE 2532251 A1 DE2532251 A1 DE 2532251A1 DE 19752532251 DE19752532251 DE 19752532251 DE 2532251 A DE2532251 A DE 2532251A DE 2532251 A1 DE2532251 A1 DE 2532251A1
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eyelet
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rounded
sheet metal
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Manfred Schmid
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Salewa Sportperaetefabrik GmbH
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Salewa Sportperaetefabrik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/023Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member pivoting about an axis perpendicular to the plane of the hook
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member

Description

  • Karabinerhaken Die Erfindung betrifft einen Karabinerhaken mit einer länglichen, im Mittelbereich eines Längsschenkels eine Lücke aufweisenden ose und einem mit der Öse auf einer Seite der Lücke verbundenen, gegen die Wirkung einer Vorspannfeder in das Innere der ose schwenkbaren Sperrklinke.
  • Derartige Karabinerhaken sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und haben sich im allgemeinen bewährt. Die ose besteht im allgemeinen aus im Querschnitt rundem Material und ist geschmiedet oder aus Rundmaterial gebogen. Die Herstellung der ose erfordert daher nicht unerhebliche Kosten, und die Öse hat ein nicht unbeträchtliches Gewicht, das insbesondere beim Bergsteigen nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die AlJfgabe zugr de, einen Karabinerhaken der obigen Art zu schaffen, der im Gewicht leicht und mit verhältnismäßig geringen Kosten herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Karabinerhaken der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Öse als flaches Blechstanzteil ausgebildet ist.
  • Ein derartiges Blechstanzteil ist wesentlich einfacher herzustellen, als eine herkömmliche Öse. Im übrigen gestattet es auf einfache Weise die genaue Dimensionierung der Öse entsprechend den örtlichen Belastungen durch entsprechende Gestaltung der jeweiligen Breite der osenbereiche.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sperrklinke zylindrisch ausgebildet und zur Aufnahme der die Lücke begrenzenden freien Enden der Öse mit Schlitzen an den Enden versehen. Der Schlitz'auf der Seite der schwenkbaren Verbindung der Sperrklinke mit der Öse wird von einem Achsstift durchdrungen, der zugleich durch das zugeordnete Ende der Öse verläuft. An dem anderen Ende der Sperrklinke, das in das Innere der ose schwenkbar ist, wird der dort befindliche Schlitz ebenfalls von einem Stift durchdrungen, der als Anschlag in eine vom Inneren der ose her in das zugeordnete freie Ende der Öse eingearbeitete Aussparung eintritt.
  • Die Sperrklinke ist vorzugsweise wenigstens auf der der schwenkbaren Verbindung mit der Öse zugewandten Seite hohl und nimmt die Vorspannfeder auf.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Öse wenigstens in einem ihrer bogenförmig ausgerundeten Endbereiche ein aufklemmbares Abrundungsblech auf, daß sich der Form des bogenförmig ausgerundeten Endbereichs anpaßt und im übrigen auf beiden Seiten der Öse in Richtung des Äußeren der Öse gewölbt ist, so daß die Schärfe der Umlenkung eines Seiles gemildert wird. Vorzugsweise ist das Ausrundungsblech aus einem länglichen Streifen hergestellt, in dessen Enden schlitzförmige Einschnitte eingearbeitet sind, die durch Stege begrenzt werden, die die entsprechenden Bereiche der ose klemmend umgreifen. Falls die Klemmwirkung für den Verwendungszweck nicht ausreicht, kaiin das Ausrunduliqsblech mit der Öse in üblicher Weise, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben verbunden sein. Ferner kann ein Blechlappen unmittelbar aus überschüssigem Material im Inneren der Ausrundung herausgestanzt werden.
  • Die Öse kann aus Aluminium oder Stahl bestehen. Sie kann eine Kunststoffumhüllung aufweisen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtdraufsicht auf einen geschlossenen Karabinerhaken der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine Teildarstellung des Endes II der Öse gem. Fig. 1 bei geöffnetem Karabinerhaken; Fig. 3 zeigt ein Ausrundungsblech in perspektivischer Darstellung, wobei die Öse gestrichelt angedeutet ist.
  • Der Karabinerhaken gemäß Fig. 1 umfaßt eine Öse 1 und eine Sperrklinke 2. Die Öse 1 ist als flaches Blechstanzteil ausgebildet, wie sich aus dem unten in Fig. 1 angedeuteten Querschnittsprofil ergibt. Die Sperrklinke 2 besteht dagegen aus zylindrischem Material und weist in beiden Stirnseiten Schlitze auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als die Dicke des für die Öse 1 verwendeten Blechmaterials, so daß die freien Enden 3,4 der ose 1, die an die von der Sperrklinke 2 überbrückte Lücke angrenzen, ohne nennenswerte Reibung in die Schlitze eintreten können.
  • An dem freien Ende 3 der Öse wird der Schlitz der Sperrklinke ke 2 von einem Achsstift 5 durchdrungen, der zugleich durch das freie Ende 3 der Öse verläuft und auf diese Weise eine Schwenkverbindung herstellt. Das dem Achsstift 5 zugewandte Ende der Sperrklinke 2 ist hohl und enthält in herkömmlicher Weise eine nicht dargestellte Vorspannfeder, die die Sperrklinke 2 in Gegenuhrzeigerrichtung und 6amit in die geschlossene Stellung des Karabinerhakens vorspannt.
  • Am anderen Ende der Sperrklinke 2 wird deren Schlitz durch einen im wesentlichen dem Achsstift 5 entsprechenden Stift 6 durchdrungen, der als Anschlag dient und in eine in Fig. 2 angedeutete Aussparung 7 des freien Endes 4 der Öse eintritt, so daß die nach auswärts gerichtete Schwenkung der Sperrklinke 2 begrenzt wird. Die Aussparung 7 weist eine in Richtung der Lücke weisende Hinterschneidung 8 auf, die verhindert, daß der Stift 6 bei Oberlastung des Karabinerhakens aus der Aussparung 7 herausrutscht.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Öse die bei Karabinerhaken weitgehend übliche Form auf, bei der sich auf den in Fig. 1 rechts und links befindlichen Seiten bogenförmige ausgerundete Endbereiche befinden. Zur Vermeidung einer scharfen Umlenkung eines mit dem Karabinerhaken verbundenen Seiles ist in Fig. 1 in dem rechten, bogenförmige ausgerundeten Endbereich 9 ein Ausrundungsblech 1o vorgesehen, das über einen Teilbereich der Kontur des bogenförmig ausgerundeten Endbereichs 9 folgt. Das Ausrundungsblech lo ist aus streifenförmigem Blechmaterial hergestellt und weist an den beiden Stirnseiten schlitzförmige Einschnitte 11 und 12 auf. Die diese Einschnitte begrenzenden Stege 13,14 und 15,16 greifen klemmend über den entsprechenden Bereich der Öse 1. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Stege 13,14,15,16 in Richtung des Äußeren der ose umgebogen, so daß sie die ose sicher erfassen.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Patentansprüche W Karabinerhaken mit einer länglichen, im Mittelbereich eines Längsschenkels eine Lücke aufweisenden Öse und einem mit der Öse auf einer Seite der Lücke verbundenen, gegen die Wirkung einer Vorspannfeder in das Innere der Öse schwenkbaren Sperrklinke, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öse (1) als flaches Blechstanzteil ausgebildet ist.
  2. 2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Sperrklinke (2) zylindrisch ausgebildet ist und zur Aufnahme der die Lücke begrenzenden freien Enden (3,4) der Öse (1) Schlitze an den Enden aufweist.
  3. 3. Karabinerhaken nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Schlitz auf der Seite der schwenkbaren Verbindung der Sperrklinke (2) mit der Öse (1) von einem Achsstift (5) durchdrungen ist, der zugleich durch das zugeordnete Ende (3) der Öse (1) verläuft.
  4. 4. Karabinerhaken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schlitz an dem in das Innere der Öse (1) schwenkbaren Ende der Sperrklinke (2) von einem Stift (6) durchkungen ist, der als Anschlag in eine vom Inneren der Öse her in das zugeordnete freie Ende (4) der ose (1) eintretende Aussparung (7) eingreift.
  5. 5. Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrklinke (2) wenigstens an der schwenkbar mit der Öse (1) verbundenen Seite hohl ist und die Vorspannfeder aufnimmt.
  6. 6. Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öse (1) wenigstens in einem ihrer bogenförmige ausgerundeten Endbereiche (9) ein aufgeklemmtes Ausrundungsblech (1o) aufweist.
  7. 7. Karabinerhaken nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ausrundungsblech (10) durch einen an seinen Enden mit schlitzförmigen Einschnitten (11,12) versehenen Blechstreifen gebildet ist, dessen die Einschnitte beidseitig begrenzenden Stege (13,14, 15,16) die entsprechenden Bereiche der Öse klemmend übergreifen.
  8. 8. Karabinerhaken nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Ausrundungsblech (10) entsprechend dem abgedeckten Endbereich (9) des Inneren der Öse bogenförmig und in hierzu senkrechter Ebene bogenförmig zum Äußeren der Öse (1) hin abgerundet ist.
  9. 9. Karabinerhaken nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die die Einschnitte (11,12) begrenzenden Stege (13,1415,16) des Ausrundungsblechs zum Äußeren der ose (1) hin umgebogen sind.
  10. 10. Karabinerhaken nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ose(1)wenigstens in einem ihrer bogenförmig ausgerundeten Endbereiche (9) einen aus überschüssigem Material im inneren der Ausrundung aufgestauchten oder angestanzten Blechlappen aufweist.
  11. 11. Karabinerhaken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öse aus Aluminium besteht.
  12. 12. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die ose aus Stahl besteht.
  13. 13. Karabinerhaken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die ose (1) eine Kunststoffumhüllung aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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