DE69811772T2 - Band für eine Befestigungsschelle und Befestigungsschelle - Google Patents

Band für eine Befestigungsschelle und Befestigungsschelle Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Metallband für eine Klemmschelle mit Schraube. Diese in der Industrie sehr verbreiteten Schellen umfassen ein auf sich selbst aufgewickeltes Metallbandteil, eine Klemmschraube und einen Träger für diese Schraube, der mit einem ersten Ende des Bandteils verbunden ist, wobei letzterer Abstützoberflächen aufweist, die zumindest in der Nähe seines zweiten Endes angeordnet und dazu geeignet sind, mit der Schraube zusammenzuwirken, um die Schelle zusammenzudrücken. Die zum Bilden der Schelle erforderliche Länge des Bandteils hängt vom Durchmesser des zu klemmenden Gegenstandes ab.
  • Das Patent US 3 981 053 beschreibt ein Metallband mit im Wesentlichen quer angeordneten Klemmspalten, die dazu bestimmt sind, als Abstützoberflächen für die Gewinde der Schraube zu dienen, sowie Kerben, die regelmäßig verteilt in Paaren von zwei Kerben an den Längsrändern des Bandes angeordnet sind, wobei die Kerben jedes Paares auf beiden Seiten einer Klemmspalte angeordnet sind und so das Auseinanderbrechen des Bandes von Hand ermöglichen, um Bandteile mit der gewünschten Länge zu bilden.
  • Ferner weist das Band Öffnungen in Form von Verschlussvorrichtungen auf, die in der Nähe jedes Kerbenpaares angeordnet sind. Diese Öffnungen bilden erste Verhakungsmittel, die es ermöglichen, jeden durch Auseinanderbrechen des Bandes gebildeten Bandteil an einem Träger für eine Klemmschraube zu befestigen, der zu diesem Zweck mit zweiten Verhakungsmitteln versehen ist.
  • Das in diesem Dokument beschriebene Band bietet den Vorteil, dass es ohne jedes Werkzeug auseinandergebrochen und so auf die gewünschte Länge gebracht werden kann und dass es eine relativ mühelose Verbindung eines Schraubenträgers mit einem auf diese Weise gebildeten Bandteil ermöglicht.
  • Das Band und die Schelle, die in diesem Dokument beschrieben sind, weisen zwei Nachteile auf.
  • Der erste hängt mit der Herstellung des Bands zusammen. Die Kerben, die das Auseinanderbrechen des Bandes von Hand erlauben, werden zum Beispiel durch Lochstanzen hergestellt, wobei eine sehr geringe Materialmenge an den Rändern des Bandes an regelmäßig verteilten Stellen entfernt wird. Dabei entstehen Abfälle mit sehr kleinen Abmessungen, die schwer zu beseitigen sind. Aufgrund ihrer geringen Größe können diese Abfälle insbesondere in den Werkzeugen, mit denen das Band bearbeitet wird, haften bleiben und sogar ins Innere dieser Werkzeuge gelangen, so dass sie diese schließlich blockieren oder beschädigen. Außerdem ist festzustellen, dass diese Kerben nur dort Schwachbereiche bilden, die dazu geeignet sind, das Auseinanderbrechen des Bandes von Hand zu ermöglichen, wo die Kerben jedes Paares einer Klemmspalte des Bandes zugeordnet sind, an der sie beiderseits angeordnet sind.
  • Außerdem sind die Klemmspalten im Bereich der Öffnungen in Form von Verschlussvorrichtungen, welche die ersten Verhakungsmittel bilden, zwangsläufig nicht vorhanden. Es kann vorkommen, dass der Umfang des zu klemmenden Gegenstandes so ist, dass sich die Schraube beim Zusammendrücken der Schelle genau gegenüber einer dieser Öffnungen befindet. In diesem Fall kann die Schelle nicht zusammengespannt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beheben.
  • Die Erfindung bezieht sich demzufolge auf ein Klemmband für eine Klemmschelle mit einem auf sich selbst aufgewickelten Metallbandteil, einer Klemmschraube und einem Träger für diese Schraube, der mit einem ersten Ende des Bandteils verbunden ist, wobei letzterer Abstützoberflächen aufweist, die zumindest in der Nähe seines zweiten Endes angeordnet und dazu geeignet sind, mit der Schraube zusammenzuwirken, um die Schelle zusammenzudrücken, wobei das Band Schwachbereiche aufweist, auf Grund derer es dazu geeignet ist, von Hand auseinandergebrochen zu werden, wobei diese Schwachbereiche über die Länge des Bands regelmäßig verteilt sind, und wobei letzteres ferner erste Verhakungsmittel aufweist, welche in der Nähe jedes der Schwachbereiche angeordnet sind und dazu geeignet sind, mit zweiten Verhakungsmitteln, die zu einem Träger einer Klemmschraube gehören, zusammenzuwirken.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dank dieser Vorrichtungen beeinträchtigt das Vorhandensein der ersten Verhakungsmittel das Zusammendrücken der Schelle nicht, da die Schraube selbst im Bereich dieser ersten Verhakungsmittel in die Abstützoberflächen eingreifen kann. Da rüber hinaus haben die Fenster, die die Schwachbereiche bilden, solche Abmessungen, dass ihre Herstellung keine zu kleinen Abfälle entstehen lässt.
  • Diese erste Ausführungsart ist besonders interessant, wenn die Abstütroberflächen von in dem Band angebrachten Klemmspalten gebildet sind, wobei in diesem Fall die Fenster, welche die Schwachbereiche bilden, in vorteilhafter Weise von besonderen Klemmspalten gebildet sind, welche eine quer zum Band gemessene Länge aufweisen, die größer als die Länge der anderen Klemmspalten ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird außerdem gemäß einer zweiten Ausführungsart der Erfindung dadurch erreicht, dass die Abstützoberflächen ununterbrochen über die gesamte Länge des Bands hinweg angeordnet sind und sich in einem mittleren Bereich des letzteren erstrecken, wobei beiderseits von diesem Bereich Längsränder vorgesehen sind, die keine derartigen Abstützoberflächen aufweisen, dass die ersten Verhakungsmittel in den Längsrändern ausgebildet sind und dass die Schwachbereiche von Nuten gebildet sind, welche sich im Wesentlichen quer zum Band erstrecken und lokal dessen Dicke verringern.
  • Dank dieser Vorrichtungen können die Schwachbereiche ohne Erzeugung von Abfällen durch Prägen oder nicht vollständig durchgehendes Stanzen des Bandes hergestellt werden. Außerdem können die ersten Verhakungsmittel wie im Fall der ersten Ausführungsart realisiert werden.
  • Bei einer besonderen Anwendung dieser zweiten Ausführungsart sind die Abstütroberflächen von Profilen gebildet, die eine Zahnleiste auf einer der Flächen des Bandes bilden. In diesem Fall sind die die Schwachbereiche bildenden Nuten vorteilhaft auf der anderen Fläche des Bands ausgeführt.
  • Man beachte, dass, insbesondere im Fall eines durchbrochenen Bandes, dessen Abstütroberflächen von Klemmspalten gebildet sind, jeder Schwachbereich ein (eventuell von einer Klemmspalte gebildetes) Fenster umfassen kann, das die Materialmenge des Bandes lokal verringert und mit einer Nut kombiniert ist, welche die Dicke der restlichen Materialmenge verringert.
  • In vorteilhafter Weise sind die Schwachbereiche in der Art angeordnet, dass der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Schwachbereichen im Wesentlichen einem Vielfachen der Zahl π entspricht, die das konstante Verhältnis vom Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser bezeichnet. Der Benutzer, der den Durchmesser des festzuspannenden Gegenstandes kennt, kann so ohne Verwendung eines Messinstrumentes einfach die Anzahl der Schwachbereiche zählen, um die erforderliche Bandlänge zu bestimmen, und den Bandteil an der geeigneten Stelle abtrennen.
  • In vorteilhafter Weise umfassen die ersten Verhakungsmittel im Fall der einen oder anderen Ausführungsart zwei seitliche Kerben, die in den Längsrändern des Bands vorgesehen sind, wobei diese Kerben an den Rändern des Bandes Verhakungsoberflächen für Haken bereitstellen, welche zu einem Träger für eine Schraube gehören.
  • Ein erfindungsgemäßes Metallband kann zur Herstellung von Klemmschellen verwendet werden, wobei an den Verhakungsmitteln von auf die gewünschte Länge abgetrennten Bandteilen Träger festgehakt werden, die eine Schraube umfassen und deren verschiedene Bestandteile bereits zusammengefügt sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Vorteile dient die nun folgende detaillierte Beschreibung von Ausführungsarten der Erfindung, die als Beispiele ohne einschränkenden Charakter dargestellt sind. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine seitliche Teilansicht im Aufriss einer Schelle unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Bands ist,
  • 2 und 3 Teildraufsichten eines Bandes entsprechend der ersten Ausführungsart der Erfindung gemäß zwei Varianten sind,
  • 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV aus 3 ist,
  • 5 eine Draufsicht des Endbereichs einer aus einem erfindungsgemäßen Band hergestellten Schelle ist, der den Träger der Schraube trägt,
  • 6 ein Schnitt entlang Linie VI-VI aus 5 ist,
  • 7 eine zu 5 analoge Ansicht ist, die eine Variante zeigt,
  • 8 eine Teildraufsicht eines Bandes gemäß der zweiten Ausführungsart der Erfindung ist, und
  • 9 ein Querschnitt entlang Linie IX aus 8 ist.
  • Die Schelle aus 1 umfasst ein auf sich selbst aufgewickeltes Metallbandteil 10, von dem nur die Endbereiche 10a und 10b dargestellt sind. Die Schelle umfasst eine Klemmschraube 12, die in einem Träger 14 angeordnet ist, der seinerseits eine an dem ersten Ende 10a des Bandteils 10 befestigte Sohle 16 umfasst.
  • Zum Zusammendrücken der Schelle fügt man das zweite Ende 10b des Bandteils 10 in den Träger 14 unter der Schraube 12 in der in 1 dargestellten Position ein. Das Bandteil weist Abstützoberflächen auf, die in der Weise angeordnet sind, dass sie mit den Gewindegängen der Schraube 12 zusammenwirken können.
  • In 2 und 3 sind diese Abstützoberflächen von in dem Band angebrachten Spalten 18 gebildet, deren Abstand der Steigung der Gewindegänge der Schraube entspricht, wobei diese Spalten im Wesentlichen quer und gleichzeitig in Bezug auf die Querrichtung des Bandes leicht schräg angeordnet sind, um zu den Gewindegängen der Schraube parallel zu sein. In 8 sind die Abstützoberflächen von Profilen gebildet, die eine Zahnleiste (mit hervorstehenden Teilen 118 und Vertiefungsteilen 119) bilden und im Wesentlichen quer ausgerichtet sind, wobei sie gleichzeitig in Bezug auf die Querrichtung des Bandes leicht schräg angeordnet sind, um zu den Gewindegängen der Schraube parallel zu sein.
  • Die Abstützoberflächen erstrecken sich in einem mittleren Bereich 2a des Bandes 1 aus 2 und 3 oder in einem mittleren Bereich 102a des Bandes 101 aus 8. Auf beiden Seiten dieses mittleren Bereichs sind Längsränder 2b, 2c oder 102b vorgesehen, die keine Abstützoberflächen aufweisen.
  • Das Band 1 bzw. 101, von dem der zur Herstellung der Schelle dienende Bandteil 10 abgetrennt wird, weist regelmäßig über seine Länge verteilte Schwachbereiche auf. Diese Schwachbereiche können auf verschiedene Weise ausgeführt sein.
  • Bei der in 2 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsart umfasst zum Beispiel jeder Schwachbereich 20 ein Fenster 22, das sich im Wesentlichen quer zum Band erstreckt. Die Länge I dieses Fensters ist so gewählt, dass zwischen den Enden des Fensters und den Längsrändern 1a und 1b des Bandes 1 nur schmale Bandteile 21a und 21b bestehen bleiben. Diese Teile 21a und 21b sind schmal genug, um vom Benutzer von Hand auseinandergebrochen zu werden. Die zur Bildung der Schwachbereiche dienenden Fenster 22 sind im Grunde genommen analog zu den Klemmspalten 18, mit dem Unterschied, dass sie eine (quer zum Band gemessene) Länge aufweisen, die größer als die Länge letzterer ist; das heißt, die Fenster 22 greifen in die Längsränder 2b und 2c des Bandes 1 ein. Die Fenster 22 dienen also nicht nur dazu, das Auseinanderbrechen des Bands zu ermöglichen, sondern übernehmen auch die Rolle von Abstütroberflächen für die Schraube. Sie sind deshalb wie die Spalten 18 leicht schräg angeordnet.
  • Würden bei der ersten Ausführungsart andere Arten von Abstütroberflächen gewählt, zum Beispiel in Form einer Zahnleiste angeordnete Profile, könnten die Fenster 22 auch zwischen zwei aufeinanderfolgenden hervorstehenden Teilen dieser Profile vorhanden und im Wesentlichen quer zum Band angeordnet sein.
  • Bei Bändern mit einer gebräuchlichen Breite von etwa 14 mm, in denen die zur Bildung der Abstütroberflächen dienenden Fenster 18 normalerweise Längsränder von ca. 3 mm Metall an jedem ihrer Enden stehen lassen, können die Fenster 22 so gewählt sein, dass die Breite der Teile 21a, 21b auf einen Wert von im Wesentlichen nur 1,5 mm verringert wird. Bei dem Werkstoff, der zur Herstellung des Bandes verwendet wird, kann es sich um Stahl handeln, wie er üblicherweise für Klemmschellen verwendet wird. Bei den gängigen Anwendungen beträgt die Dicke des Bandes ca. 0,6 bis 0,8 mm.
  • Im Fall der Variante aus 3 und 4 umfasst jeder Schwachbereich 40 eine Nut 42, die sich im Wesentlichen quer zum Band 1 erstreckt. Wie man nachvollziehen kann, verringert diese Nut lokal die Dicke des Bands, und ihre Tiefe ist so ausgelegt, dass die zwischen dem Grund der Nut und der entgegengesetzten Fläche des Bandes verbleibende Materialdicke E so gering ist, dass das Band in den Bereichen 40 von Hand auseinandergebrochen werden kann. Bei einem Band mit einer gängigen Dicke von ca. 1 bis 2 mm kann die Tiefe der Nuten 42 zum Beispiel zwischen einem Drittel und der Hälfte der Dicke des Bandes betragen.
  • Die Nut 42 fluchtet mit einer Klemmspalte 18 und setzt sich tatsächlich aus zwei Nutteilen 42a und 42b zusammen, die jeweils auf der Achse dieser Spalte 18 zwischen einem Ende der Spalte und dem angrenzenden Längsrand des Bandes angeordnet sind.
  • 8 und 9 zeigen die zweite Ausführungsart, bei der die Schwachbereiche 140 von Nuten 142 gebildet sind (die in 8 durch feine Linien gekennzeichnet und in 9 besser sichtbar sind), die sich im Wesentlichen quer zum Band erstrecken und lokal dessen Dicke verringern. Die zwischen dem Grund der Nuten 142 und der entgegengesetzten Fläche des Bandes verbleibende Materialdicke F ist so gering, dass das Band in den Schwachbereichen 140 von Hand auseinandergebrochen werden kann. Bei einem Band mit einer gängigen Dicke von etwa 1 bis 2 mm kann die Tiefe der Nuten 142 zum Beispiel zwischen einem Drittel und der Hälfte der Dicke des Bandes betragen.
  • Die Nuten 142 werden vorteilhafterweise genutzt, um die Schwachbereiche eines Bandes zu bilden, dessen Abstützoberflächen von Profilen in Form einer Zahnleiste, wie in 8 und 9 dargestellt, gebildet sind. In diesem Fall verursacht nämlich weder die Herstellung der Schwachbereiche noch die der Abstützoberflächen irgendwelche Fertigungsabfälle.
  • Wie in 9 dargestellt, wird man sich in diesem Fall vorteilhafterweise dafür entscheiden, die Nuten 142 in der Weise auszuführen, dass sie auf Vertiefungsteile 119 der Profile ausgerichtet sind, die die Abstützoberflächen bilden. Auf diese Weise wird die Metalldicke in diesen Bereichen weiter verringert; beispielsweise kann nur ca. 1/5 bis 1/4 der Dicke des Bandes übrig bleiben.
  • Ferner wird man sich vorteilhaft dafür entscheiden, die Nuten 142 an der "Rückseite" des Bandes und nicht an der "Vorderseite" auszuführen, die dazu bestimmt ist, an der Schelle nach außen zu zeigen und mit der Schraube zusammenzuwirken.
  • Die Schwachbereiche 20, 40 oder 140 aus 2 bis 4, 8 und 9 sind regelmäßig über die Länge des Bandes verteilt.
  • Vorzugsweise ist dieser Abstand in der Weise gewählt, dass der (in 3 und 8 angegebene) Abstand D zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schwachbereichen im Wesentlichen gleich n.π mm ist, wobei n eine ganze Zahl und mindestens gleich 1 ist.
  • Die ganze Zahl n wird natürlich so gewählt, dass keine zu große Anzahl von Schwachbereichen vorgesehen sind, wenn das Band aufgrund des Werkstoffs, aus dem es besteht, oder seiner Breite oder Dicke eher für Anwendungen an relativ großen Durchmessern bestimmt ist. Wenn das Band zum Beispiel zur Verwendung bei Schellen bestimmt ist, die dazu dienen, Lüftungskanäle, deren Durchmesser unterschiedlich sein können, jedoch insgesamt als relativ große Durchmesser eingestuft werden können, an Trägern festzuspannen, so wird man n gleich 10 oder 20 wählen. Bei Anwendungen an relativ großen Durchmessern ist n also ein Vielfaches von 10.
  • Dank dieser Vorkehrungen kann der Benutzer des Bandes, der den Durchmesser des festzuspannenden Gegenstandes kennt, auf sehr einfache Weise feststellen, welches der Schwachbereich ist, in dem das Band auseinandergebrochen werden muss, indem er die Anzahl der Schwachbereiche ab dem freien Ende des Bandes zählt und die Zahl n kennt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Band sind die Abstützoberflächen (Spalten 18 oder Profile 118, 119) über die gesamte Länge des Bandes ausgeführt. Bei der einen wie bei der anderen dargestellten Ausführungsart verursachen die ersten Verhakungsmittel, die es ermöglichen, die Bandteile, die man aus dem Band 1 oder 101 erhalten hat, festzuhaken, nämlich keine Unterbrechung der Abstützoberflächen. So sind diese ersten Verhakungsmittel in den Längsrändern 2b, 2c oder 102b, 102c ausgebildet. Darüber hinaus sind die Schwachbereiche in der Weise definiert, dass sie die Abstützoberflächen nicht unterbrechen. Die Fenster 22 sind schmal und können, wenn die Abstützoberflächen von den Spalten 18 gebildet sind, sogar Teil dieser Spalten sein.
  • In 2, 3 und 8 umfassen die ersten Verhakungsmittel zwei seitliche Kerben 27 und 28, die einander gegenüberliegend an den beiden Rändern 1a und 1b bzw. 101a und 101b des Bands 1 oder 101 angeordnet sind. Die Rolle dieser Kerben 27 und 28 wird anhand 5 besser verständlich. In dieser Figur ist nämlich zu erkennen, dass der Träger 14 der Schraube, genauer gesagt dessen Sohle 16, Haken 37 und 38 umfasst, in denen sich der Bandteil 10 festhakt. Genauer gesagt, bilden die Ränder der Kerben 27 und 28 auf der Seite, die dem Schwachbereich 20 oder 40, der auseinandergebrochen wurde, um das Ende 10a des Bandteils zu bilden, am nächsten liegt, Verhakungsoberflächen 27a und 28a, die in den Haken 37 und 38 zurückgehalten werden können.
  • Neben der Sohle 16, die von einer Scheibe gebildet wird, welche eventuell leicht gekrümmt ist, um sich dem festzuspannenden Gegenstand anzupassen, umfasst der Träger 14 ein Trägerelement 15 (das in 1 und 6 aus einer Kappe besteht, die ein Gehäuse bildet), das an der Scheibe 16 befestigt ist, zum Beispiel indem seine seitlichen Enden 15a unter dieser Scheibe gefalzt sind. Die Schraube 12 ist in der Kappe 15 angeordnet. Die Haken 37 und 38 sind in der Scheibe 16 in der Nähe ihres Endes 16a vorgesehen, das auf der dem Kopf der Schraube 12 zugewandten Seite angeordnet ist. Das Ende 10a des Bandteils muss sich nämlich natürlich auf dieser Seite festhaken.
  • In 5 und 6 sind die Haken 37 und 38 von Einschnitten gebildet, die sich zum Kopf der Schraube und zur Innenseite der Scheibe 16 hin öffnen. Die Länge der Haken und ihr Abstand sind so ausgelegt, dass der zwischen den Kerben 27 und 28 verbleibende Bandteil zunächst zwischen den Haken platziert werden kann. Anschließend muss der Bandteil in Bezug auf den Träger nur noch in Richtung des Pfeils F aus 5 gezogen werden, um die Verhakungsoberflächen 27a und 28a tatsächlich in den Haken 37 und 38 festzuhaken.
  • Man beachte, dass der gesamte Träger 14 einschließlich der Schraube 12 in zusammengebautem Zustand verfügbar ist. Außerdem ist die Scheibe 16 so lang und der Abstand der Haken 37 und 38 zu dem Trägerelement 15 so groß, dass das Ende 10a des Bands angebracht werden kann, ohne dass man dabei vom Kopf der Schraube oder dem Trägerelement 15 behindert wird.
  • Im Fall der Variante aus 7 umfasst das Band, aus dem das Bandteil 110 ausgeführt ist, Mittel zum Festlegen der Verhakungsrichtung an einem Schraubenträger.
  • Genauer gesagt, umfassen die in der Nähe jedes Schwachbereichs angeordneten ersten Verhakungsmittel zwei Kerben 127 und 128, die zu den Kerben 27 und 28 aus 5 analog sind, mit dem einzigen Unterschied, dass sie in Längsrichtung des Bands zueinander versetzt sind. Diese Versetzung wurde mit d bezeichnet und hier durch den Abstand der jeweiligen mittleren Querachsen A 127 und A 128 der Kerben dargestellt.
  • Die Haken 137 und 138 sind zu den Haken 37 und 38 aus 5 analog, mit dem einzigen Unterschied, dass sie dieselbe Versetzung zueinander wie die Kerben 127 und 128 aufweisen.
  • Dadurch kann erreicht werden, dass nur eine Verhakungsrichtung des Bandteils 110 am Träger 114 möglich ist, die jener entspricht, bei der die Versetzung der Kerben 127 und 128 und die der Haken 137 und 138 die gleiche Richtung haben.
  • Diese Anordnung ist dann von besonderem Interesse, wenn, wie oben beschrieben, die Abstützoberflächen für die Schraube (die Spalten 18 oder die Profile 118, 119) in Bezug auf die Querrichtung des Bandes leicht schräg angeordnet sind. Sie gewährleistet nämlich, dass das Bandteil ausschließlich in der Richtung am Träger festgehakt werden kann, in der die Abstützoberflächen wie die Gewinde der Schraube und nicht entgegengesetzt ausgerichtet sind.
  • Auf diese Weise werden Bedienungsfehler und Zeitverluste bei der Montage vermieden.
  • Schließlich ist zum Zusammenfügen der Schelle kein Werkzeug erforderlich, da der Benutzer lediglich den Schwachbereich auswählt, in dem der Bandteil abgetrennt und das Band von Hand auseinandergebrochen wird, bevor das Ende 10a, ebenfalls von Hand, in den Haken der Scheibe des Trägers festgehakt wird. Zum Abtrennen des Bandes wird dieses einfach im gewünschten Schwachbereich umgebogen. Um einen unbeabsichtigten Bruch des Bandes zu vermeiden, sind die Schwachbereiche natürlich in der Art (Länge der Fenster, Tiefe der Nuten) ausgeführt, dass der zum Abtrennen des Bandes in einem Schwachbereich erforderliche Biegewinkel deutlich größer als die Krümmung ist, die ein Bandteil aufweist, wenn er aufgewickelt wird, um eine Schelle zu bilden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sich 5 bis 7 auf die beiden Ausführungsarten der Erfindung beziehen. Aus diesem Grund wurden die Abstützoberflächen für die Schraube in 5 und 7 nur schematisch dargestellt und diese Abstützoberflächen sowie die Schwachbereiche sowohl mit den Bezugszeichen aus 2 und 3, die sich auf die erste Ausführungsart beziehen, als auch mit denen aus 8 gekennzeichnet, die sich auf die zweite Ausführungsart bezieht.

Claims (15)

  1. Metallband (1; 101) für eine Klemmschelle mit einem auf sich selbst aufgewickelten Metallbandteil (10; 110), einer Klemmschraube (12) und einem Träger (14) für diese Schraube, der mit einem ersten Ende (10a) des Bandteils verbunden ist, wobei letzterer Abstütroberflächen (18; 118, 119) aufweist, die zumindest in der Nähe seines zweiten Endes (10b) angeordnet sind und dazu geeignet sind, mit der Schraube zusammenzuwirken, um die Schelle zusammenzudrücken, wobei das Band Schwachbereiche (20, 40; 140) aufweist, auf Grund derer es dazu geeignet ist, von Hand auseinandergebrochen zu werden, wobei diese Schwachbereiche über die Länge des Bands regelmäßig verteilt sind, und wobei letzteres ferner erste Verhakungsmittel (27, 28; 127, 128) aufweist, welche in der Nähe jedes der Schwachbereiche (20; 40; 140) angeordnet sind und dazu geeignet sind, mit zweiten Verhakungsmitteln (37, 38), die zu einem Träger (14) einer Klemmschraube gehören, zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütroberflächen (18; 118, 119) ununterbrochen über die gesamte Länge des Bands (1; 101) hinweg angeordnet sind und sich in einem mittleren Bereich (2a; 102a) des letzteren erstrecken, wobei beiderseits von diesem Bereich Längsränder (2b, 2c; 102b, 102c) vorgesehen sind, die keine derartigen Abstütroberflächen aufweisen, dass die ersten Verhakungsmittel (27, 28; 127, 128) in den Längsrändern ausgebildet sind, und dass sich die Schwachbereiche (20; 40; 140) im Wesentlichen quer zum Band erstrecken.
  2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachbereiche (20) Fenster (22) umfassen, wobei sich jedes dieser Fenster zumindest über die gesamte Breite des mittleren Teils (2a) des Bands, gemessen quer zum Band, erstrecken.
  3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützoberflächen von Klemmspalten (18) gebildet sind, die sich im Wesentlichen quer zum Band erstrecken, und dass die Fenster (22) der Schwachbereiche Teil der Klemmspalten sind.
  4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (22) der Schwachbereiche von besonderen Klemmspalten gebildet sind, welche eine quer zum Band gemessene Länge aufweisen, die größer als die Länge der anderen Klemmspalten (18) ist.
  5. Band nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwachbereich (40) eine Nut (42) umfasst, welche sich im Wesentlichen quer zum Band (1) erstreckt.
  6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachbereiche (140) von Nuten (142) gebildet sind, die lokal die Dicke des Bands verringern.
  7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützoberflächen von Profilen gebildet sind, welche hervorstehende Teile (118) und Vertiefungsteile (119) aufweisen, die auf einer Oberfläche des Bands angeordnet sind, während die die Schwachbereiche bildenden Nuten (142) auf der anderen Fläche des Bands angeordnet sind.
  8. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwachbereiche bildenden Nuten unter den Vertiefungsteilen (119) der Profile angeordnet sind.
  9. Band nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (D) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schwachbereichen (20, 40; 140) im Wesentlichen gleich n.π mm ist, wobei n eine ganze Zahl und mindestens gleich 1 ist.
  10. Band nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verhakungsmittel zwei seitliche Kerben (27, 28) umfassen, die an den beiden Rändern (1a, 1b, 101a, 101b) des Bands (1, 101) angeordnet sind, wobei diese Kerben Verhakungsoberflächen (27a, 28a) für Haken (37, 38) bereitstellen, welche zu einem Träger gehören.
  11. Band nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (127, 128) zum Festlegen der Verhakungsrichtung an einem Träger umfasst.
  12. Band nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Kerben (127, 128) der ersten Verhakungsmittel in der Längsrichtung des Bands zueinander versetzt sind.
  13. Klemmschelle mit einem Metallbandteil (10; 110), der auf sich selbst aufgewickelt ist, einer Klemmschraube (12) und einem Träger (14) für diese Schraube, der mit einem ersten Ende (10a) des Bandteils verbunden ist, wobei letzteres Abstützoberflächen (18) aufweist, die zumindest in der Nähe seines zweiten Endes (10b) angeordnet sind und dazu geeignet sind, mit der Schraube zusammenzuwirken, um die Schelle zusammenzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandteil in einem Band (1; 101) gemäß einem der Ansprüche 1–12 ausgeführt ist.
  14. Klemmschelle mit einem Metallbandteil (10; 110), der auf sich selbst aufgewickelt ist, einer Klemmschraube (12) und einem Träger (14) für diese Schraube, der mit einem ersten Ende (10a) des Bandteils verbunden ist, wobei letzteres Abstützoberflächen (18) aufweist, die zumindest in der Nähe seines zweiten Endes (10b) angeordnet sind und dazu geeignet sind, mit der Schraube zusammenzuwirken, um die Schelle zusammenzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandteil (10; 110) in einem Band (1; 110) gemäß Anspruch 10 und einem der Ansprüche 1–12 ausgeführt ist, und dass der Träger (14) für die Schraube eine Scheibe (16) umfasst, auf der ein Trägerelement (15) für die Schraube befestigt ist, wobei die Scheibe (16) in der Nähe desjenigen (16a) ihrer Enden, welches neben dem Kopf der Schraube (12) angeordnet ist, zwei Haken (37, 38) aufweist, die dazu geeignet sind, mit den Verhakungsoberflächen (27a, 28a) der beiden Kerben (27, 28; 127, 128) zusammenzuwirken, die in der Nähe des ersten Endes (10a) des Bandteils (10) angeordnet sind.
  15. Schelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandteil (110) in einem Band (1; 101) gemäß Anspruch 11 ausgeführt ist, und dass die beiden Haken (137, 138) im Wesentlichen dieselbe Versetzung wie die seitlichen Kerben (127, 128) des Bandteils (110) aufweisen.
DE69811772T 1997-05-21 1998-05-22 Band für eine Befestigungsschelle und Befestigungsschelle Expired - Fee Related DE69811772T2 (de)

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