DE3605090C2 - - Google Patents

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Julius & August Erbsloeh & Co 5620 Velbert De GmbH
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Julius & August Erbsloeh & Co 5620 Velbert De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/126Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members

Description

Die Erfindung betrifft eine Profilleiste zur Unterbrechung der Sichtfläche eines Strangpreßprofils, das zur Verankerung der Profilleiste mindestens eine hinterschnittene, in Profillängsrichtung verlaufende Haltenut aufweist, in die eine an der Profilleiste ausgebildete Klemmleiste eingreift, die in Richtung der Hinterschneidung der Haltenut gerichtete Vorsprünge aufweist, wobei die Klemmleiste mit ihren Vorsprüngen in Profilleistenlängsrichtung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
Durch die DE 32 32 084 A1 ist ein Strangpreßprofil bekannt, in dessen Führungsnut eine Profilleiste eingesetzt ist, die eine Längsnut aufweist, in der ein elastisch federndes Verbin­ dungselement angeordnet ist, das in eine von zwei Haltenuten des Strangpreßprofils einschnappen kann.
In diesen Fällen ist jedoch der Aufnahmeraum der Haltenuten relativ großräumig zu gestalten, um eine Halterung der Klemmleisten zu erzielen.
Zur Unterbrechung oder Abgrenzung der Sichtfläche von Strangpreßprofilen größerer Breite ist es weiterhin aus der FR-A 25 12 171 bekannt, diese Strangpreßprofile mit wenigstens einer Haltenut zu versehen, in welche die Klemmleiste einer die Sichtfläche unterbrechenden Profilleiste einfügbar ist und in dieser verrastet. Dazu kann die Klemmleiste der Profilleiste beispielsweise in Einschubrichtung derart geteilt sein, daß ein federnder Schenkel gebildet wird, der an einem Rücksprung der Haltenut verrastet und somit die Profilleiste festlegt. In solchem Fall kann sowohl das Strangpreßprofil als auch die in diesen eingesetzte Profilleiste aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilleiste zu schaffen, die in einfacher Weise in Haltenuten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Profilleiste durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Anfügen der Profilleiste an des Strangpreßprofil ist ohne großen Kraftaufwand bei sicherer Verrastung unter Nutzung eines extrem engen Verrastungsraumes möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch erhalten, daß die Klemmleiste in bezug auf die Profilleiste wellenförmig ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung läßt sich z. B. erzielen, indem die Klemmleiste bereichsweise vom Sichtschenkel der Profilleiste freigeschnitten ist, und die freigeschnittenen Bereiche der Klemmleisten mit ihren Rastvorsprüngen als Rastabschnitte zur einen oder anderen Längsseite der Profilleiste vorgewölbt sind. Es ergibt sich dadurch in bezug auf die Profillängsrichtung ein wellenförmiger Verlauf des die Rastvorsprünge aufweisenden Kopfteiles der Klemmleisten. In Verbindungslage einer solchen Profilleiste mit einem Profilstrang ergeben sich die Verbindung erstellende Haltebereiche, die wechselweise an der einen und der anderen Seite der Haltenut eine Verbindung der Rastvorsprünge mit Hinterschneidungen der Haltenut ermöglichen. Durch die Freischneidung des die Rast­ vorsprünge aufweisenden Klemmleistenkopfes vom Sichtschenkel der Profilleiste wird eine gute Eigenfederung des Klemmleistenkopfes erzielt, ohne daß der Sichtschenkel der Profilleiste in irgendeiner Weise verformt wird, so daß eine einwandfreie lineare Sichtunterbrechung erzielbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine in ein Strangpreßprofil eingebettete Profilleiste in einer Ansicht mit Blickrichtung auf die Sichtfläche,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche, an einem Strangpreßprofil festgelegte Profilleiste in einem Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 in einem gegenüber dieser vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 den aus Fig. 2 ersichtlichen Verbindungsbereich der Profilleiste an anderer Stelle ihrer Längserstreckung in einem Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 den Randbereich eines Strangpreßprofils mit einer daran gehalterten, den Eckbereich abdeckenden Profilleiste, deren Wellenamplituden sich in vertikaler Richtung erstrecken,
Fig. 5 eine in einer Haltenut eines Strangpreßprofils festgelegte Profilleiste zur Unterteilung der Sichtfläche in einem Querschnitt,
Fig. 6 einen Längenabschnitt einer Profilleiste auf deren Unterseite gesehen, die sich zwecks Verformung zwischen Trenn- und Formwalzen befindet,
Fig. 7 die zwischen den beiden Form- und Trennwalzen befindliche Profilleiste in Blickrichtung auf deren Längsrichtung gesehen und
Fig. 8 die im Trenn- und Verformungsvorgang befindliche Profilleiste in einem Ausschnitt VIII von Fig. 7, im Teilschnitt und gegenüber Fig. 7 im vergrößertem Maßstab dargestellt.
Bei dem aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist die Sichtfläche eines Strangpreßprofils 10 durch eine Profilleiste 11 unterbrochen. Diese Profilleiste 11 hat im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt und auf ihrer Unterseite zwei abstandsweise zueinander angeordnete, vorragende Klemmleisten 12. Jede dieser Klemmleisten 12 weist an ihrem freien Ende beiderseits vorragende, sägezahnartige Rastvorsprünge 13 auf. Das Strangpreßprofil 10 weist einerseits eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme der Profilleiste 11 auf, an deren Grund sich zwei Haltenuten 15 für die Klemmleisten 12 der Profilleiste 11 befinden. Diese Haltenuten 15 sind hammerkopfartig ausgebildet, so daß die Rastvorsprünge 13 der Klemmleisten 12 in diesen Haltenuten 15 verhaken können. Zur Einführung der Klemmleisten 12 in die Haltenuten 15 weisen diese Haltenuten 15 eine etwas größere lichte Weite auf, als die Stärke der Klemmleisten 12 ein­ schließlich ihrer Rastvorsprünge 13 ist. Um eine sichere Halterung der Profilleiste 11 am Strangpreßprofil 10 zu ermöglichen, ist die Profilleiste 11 zusammen mit ihren Klemmleisten 12 in bezug auf die Profillängsrichtung wellenförmig verformt, wobei sich die Amplituden dieser Welle quer zur Profillängsrichtung in bezug auf die Fig. 2 und 3 in horizontaler Ebene erstrecken. Dadurch ergeben sich zwischen dem Strangpreßprofil 10 und der Profilleiste 11 bzw. deren Klemmleisten 12 in Profillängsrichtung hintereinander und abwechselnd auf der rechten und linken Seite der Profilleiste 11 liegende Haltebereiche 16, in denen die Rastvorsprünge 13 der Klemmleisten 12 an Hinterschneidungen der Haltenut 15 verhaken, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Durch Eigenelastizität der Profilleiste 11 und die Ausbildung der Rastvorsprünge 13 sowie der Einführungsschrägen der Haltenuten 15 federt die Profilleiste 11 mit ihren Klemmleisten 12 in eine das Einführen der Klemmleiste 12 in die Haltenuten 15 ermöglichende Stellung während des Eindrückens der Klemmleiste 12 in die Ausnehmung 14 des Strangpreßprofils 10, um nach Erreichen ihrer Endlage durch die Eigenelastizität in die Haltelage zu federn.
Der aus Fig. 4 ersichtliche Randbereich eines Strangpreßprofils 24 ist durch eine Profilleiste 25 abgedeckt. Diese einen etwa winkelförmigen Querschnitt aufweisende Profilleiste 25 ist im Bereich der Abwinklung mit einer Fingerleiste 26 versehen, die eine Nasenleiste 27 des Strangpreßprofils 24 hinterfaßt. Der obere Winkelschenkel der Profilleiste 25 fungiert zusammen mit einer Abkröpfung 29 als Klemmleiste 28, deren Abkröpfung 29 in eine Haltenut 30 eingreift und einen Nutvorsprung 31 hinterfassen kann. Die Klemmleiste 28 ist ebenfalls wellenförmig verformt, wobei die Wellenamplituden in vertikaler Richtung verlaufen. Durch diese wellenförmige Verformung der Klemmleiste 28 greift zum einen die Abkröpfung 29 an einem Haltebereich in der in stark ausgezogenen Linien ersichtlichen Lage hinter den Nutvorsprung 31 der Haltenut 30, während zum anderen an einem anderen Haltebereich die Abkröpfung 29 an einer Seitenwandung der Haltenut 30 abgestützt ist.
Die als zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 analoge Ausführung der in Fig. 5 dargestellten Profilleiste 11 dient auch der Unterbrechung der Sichtfläche eines nur bereichsweise dargestellten Strangpreßprofils 10, das oberseitig eine in Längsrichtung verlaufende, die Sichtfläche trennende Ausnehmung 14 aufweist, an deren Grund eine Hinterschneidungen 32 aufweisende Haltenut 15 an­ geordnet ist. Die einen T-förmigen Querschnitt aufweisende Profilleiste 11 weist an ihrem eine Klemmleiste 12 bildenden Steg beiderseitig vorragende, sägezahnartige Rastvorsprünge 13 auf, die zusammen mit dem unteren Stegteil einen Klemmleistenkopf 33 bilden. Der quer zur Klemmleiste 12 angeordnete Profilteil bildet den Sichtschenkel 34 der Profilleiste 11. Unmittelbar unter dem Sichtschenkel 34 ist die Profilleiste 11 in aufeinanderfolgenden Längenbereichen oberhalb des Klemmleistenkopfes 33 durchtrennt, wobei die vom Sichtschenkel 34 getrennten Bereiche des Klemmleistenkopfes 33 zum einen aus der rechten Längsseite der Klemmleiste 12 vorgewölbt und zum anderen aus der linken Seite der Klemmleiste 12 vorgewölbt sind. Diese vorgewölbten Bereiche des Klemmleistenkopfes 33 bilden Rastabschnitte 35, die wechselweise an der einen oder anderen Hinterschneidung 32 der Haltenut 15 verrasten können. Zwischen diesen durch­ trennten Rastabschnitten 35 befinden sich jeweils ein Stegbereich 36, über welchen der Klemmleistenkopf 33 mit dem Sichtschenkel 34 der Profilleiste 11 in einstückiger Verbindung steht.
Die Herstellung einer solchen Profilleiste 11 mit einem wellenartig gewölbten Klemmleistenkopf 33 kann auf die aus den Fig. 6 bis 8 ersichtliche Weise erfolgen. Danach durchläuft die Profilleiste 11 eine Oberwalze 37 und eine Unterwalze 37′. Jede dieser Walzen besteht aus einem Rollenkörper 38 und einem Walzenkörper 39, zwischen denen eine Scherscheibe 40 plaziert ist, die zusammen mit dem Rollenkörper 38 und dem Walzenkörper 39 auf einer gemeinsamen, nicht dargestellten Walzenachse drehfest angeordnet ist. Diese Scherscheibe 40 weist einen Schneidsektor 41 auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1/4 des Umfanges der Scherscheibe 40 überdeckt. Im Bereich des Schneidsektors 41 weist der Walzenkörper 39 an seinem Umfang eine nockenartige Überwölbung 42 auf, wobei die Überwölbungen 42 des Walzenkörpers 39 und der Schneidsektor 41 der Scherscheibe 40 sowohl der Oberwalze 37 und der Unterwalze 37′ derart umfangsversetzt gegeneinander angeordnet sind, daß bei Drehung der Walzen der Schneidsektor 41 der Scherscheibe 40 mit der Überwölbung 42 am Walzenkörper 39 nachfolgend und abstandsweise am Klemmleistenkopf 33 der Profilleiste 11 angreifen und die Rastabschnitte 35 zum einen nach oben und nachfolgend zum anderen nach unten durchtrennen und aus der Mittelebene zur einen bzw. anderen Seite abwechselnd vorwölben. Während des Trennvorganges an der Klemmleiste 12 und des Verformungsvorganges am Klemmleistenkopf 33 wird der Sichtschenkel 34 der Profilleiste 11 formschlüssig zwischen Ringansätzen 43 der Rollenkörper 38 gehalten, so daß in der Tat durch die nockenartige Überwölbung des Walzenkörpers 39 der abgetrennte Bereich des Klemmleistenkopfes 33 zu einem Rastabschnitt 35 verformt werden kann.
Diese vorbeschriebene Verfahrensweise zur Herstellung der erfindungsgemäßen Profilleiste 11 stellt nur ein Ausführungs­ beispiel für deren Herstellung dar, wobei ausdrücklich darauf hinzuweisen ist, daß auch andere Herstellungsverfahren für die Bildung der erfindungsgemäßen Profilleiste 11 benutzt werden können. So wäre es beispielsweise auch denkbar, nach dem bereichsweisen Durchtrennen der Klemmleiste 12 den freigeschnittenen Bereich des Klemm­ leistenkopfes 33 in einer Preßvorrichtung zunächst in der einen Richtung und nach dem Wenden der Profilleiste 11 in der anderen Richtung auszuwölben.

Claims (3)

1. Profilleiste zur Unterbrechung der Sichtfläche eines Strangpreßprofils, das zur Verankerung der Profilleiste mindestens eine hinterschnittene, in Profillängsrichtung verlaufende Haltenut aufweist, in die eine an der Profilleiste ausgebildete Klemmleiste eingreift, die in Richtung der Hinterschneidung der Haltenut gerichtete Vorsprünge aufweist, wobei die Klemmleiste mit ihren Vorsprüngen in Profilleistenlängsrichtung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (12, 28) mit ihren Rastvorsprüngen (13) in bezug auf die Haltenut (15, 30) in Profillängsrichtung wellenförmig ausgebildet ist, wobei die Welle in einer Ebene senkrecht zur Haltenuttiefe verläuft, und daß das Außenmaß der Klemmleiste (12, 28) plus das doppelte Maß der Amplitude der Welle größer ist als die lichte Weite der Haltenut (15), jedoch ohne daß das doppelte Maß der Amplitude kleiner ist als die lichte Weite der Haltenut (15).
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (12, 28) in bezug auf die Profilleiste (11, 25) wellenförmig ausgebildet ist.
3. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (11, 25) mit der Klemmleiste (12, 28) wellenförmig ausgebildet ist.
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