DE3200891A1 - Verfahren zur herstellung von rasierern oder rasierereinheiten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von rasierern oder rasierereinheiten

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DE3200891A1
DE3200891A1 DE19823200891 DE3200891A DE3200891A1 DE 3200891 A1 DE3200891 A1 DE 3200891A1 DE 19823200891 DE19823200891 DE 19823200891 DE 3200891 A DE3200891 A DE 3200891A DE 3200891 A1 DE3200891 A1 DE 3200891A1
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Max Arthur Greenford Middlesex Lembke
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Wilkinson Sword Ltd
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Wilkinson Sword Ltd
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/16Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with only one cutting edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B21/54Razor-blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S76/00Metal tools and implements, making
    • Y10S76/08Razor blade manufacturing

Description

Verfahren zur Herstellung von Rasierern oder Rasierereinheiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rasierern oder Rasierereinheiten, bei dem ein Metallklingenband ml L wenigstens zwei Schneidkanten versehen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung; ist es, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art aufzuzeigen, das eine rationellere Fertigung derartiger Rasierer oder Rasierereinheiten ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Band
in eine Form gegeben und unmittelbar auf das Band Kunststoffmaterial zum Formen der Kunststoffteile des Rasierers oder der Rasierereinheit auf jeder Schneidkante oder auf beidei Schneidkanten gegossen wird, wobei die Kunststoffteile Abstände untereinander aufweisen, und daß wenigstens der die Schneidkanten verbindende Teil der Metallklinge durchgetrennt wird, um die Rasierer oder Rasierereinheiten voneinander zu trennen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung' ist ein Verfahren zur Herstellung von Rasierern oder Rasierereinheiten für Rasierer vorgesehen, bei dem ein zweischneidiges Metallklingenband in eine Form gegeben wird, auf jeder Bandkante der Kunststoffteil für einen einzelnen Rasierer oder Rasierereinheit gegossen und das Teil des Klingenbands zwischen zwei Rasierern oder Rasierereinheiten ausgestanzt wird.
Einige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens werden nachfolgend anhand nur eines Beispiels sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
KIq. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Metallklingenband mit Aussparungen für das leichtere Abtrennen
einzelner Klingen aus dem Band sowie eine Darstellung der Stufen des Bandzerteilens und -Stanzens zur Erzeugung einzelner Klingen;
Fig. 2 eine schematische und perspektivische Darstellung eines aus drei Rasierern bestehenden Satzes, die auf den Klingenbereichen eines gestanzten Metallklingenbandes gegossen worden sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei auf einem Metallklinyenband gegossene Rasierereinheiten;
Fig. 4 . einen Schnitt durch den Kopf oder die Rasierereinheit eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Rasierers;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Klingenbandes mit aufgegossenen Rasierereinheiten;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Klingenband mit einer
alternativen Form einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Perforation;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine erfinfungsgemäße Rasierereinheit, die auf einem Griffstück befestigt ist, und
Fign. 8-10 schematische und perspektivische Darstellungen der Arbeitsstufen dreier geänderter Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung.
Das zunächst zu beschreibende Verfahren ist zur Herstellung von Rasierereinheiten für die Aufnahme in Rasierern bestimmt oder zur Herstellung von einteiligen Wegwerf-Rasierern, die weggeworfen werden können, wenn der Benutzer feststellt, daß mit
ihnen eine zufriedenstellende Rasur nicht mehr möglich ist.
Das Metallklingenband, aus dem die Klingen oder Rasierereinheiten hergestellt werden, ist ähnlich dem, das bei der Herstellung zweischneidiger Klingen verwendet wird, so daß folglich auch ähnliche Maschinen eingesetzt werden können, wie bei der Produktion zweischneidiger Rasierklingen. Diese Maschinen liefern ein Metallklingenband 10 mit auseinander liegenden Mittelschlitzen 11, die sich entlang der Mittellinie des Bandes erstrecken, und mit zwei Reihen auseinander liegender, kürzerer Schlitze 12,13 und 14,15 längs solcher Linien, die annähernd mittig zwischen der Mittellinie und den Bandrändern verlaufen.
In einem ersten Arbeitschritt wird das Band 10 entlang seiner gegenüberliegenden Kanten geschliffen und abjgejizogen, um zwei entgegengesetzte Schneidkanten zu bilden. " "-'""''
In einem zweiten Arbeitsschritt wird das zweischneidige Band entlang seiner Längsachse aufgeschnitten, um zwei getrennte einschneidige Bänder 16 zu bilden. Jedes einschneidige Band wird dann in einem dritten Arbeitsschritt zwischen den aufeinander folgenden Schlitzen 12,13 und 14,15 durchgetrennt bzw. gestanzt,, so daß in Abständen eine Reihe einzelner Klingen 17 W entstehen, die jeweils über einen schmalen Steg 18 mit dem fortlaufenden Metallklingenband 19 verbunden sind. Das Band 19 ist der Teil des ursprünglich perforierten Klingenbands 10, der zwischen dem Schlitz 11 und den Schlitzen 12,13 auf einer Seite des Klingenbands oder zwischen dem Schlitz 11 und den Schlitzen 14,15 auf der gegenüberliegenden Seite des Klingenbands 10 liegt.
nie untereinander verbundene Reihe der Klingen 17 wird dann in eine Formmaschine eingeführt, deren Einzelheiten nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, in der um jede einzelne Klinge 17 eine getrennte Rasierereinheit mit einer Schutzschiene und einer Kappe oder ein Rasierer mit einem Rasierkopf und einem
einteiligen Griffstück gegossen wird. Fig. 2 zeigt eine untereinander verbundene Reihe aus Rasierern 20, die in der Formmaschine hergestellt worden sind und deren Köpfe 21 durch die Stege 18 an dem fortlaufenden Metallklingenband 19 befestigt sind. In diesem Fall sind es vollständige Rasierer, aber gleichermaßen könnten auf dem Klingenband auch Rasierereinheiten, entsprechend nur den Köpfen, gegossen werden.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der aufgegossene Kunststoff bei jeder Rasierereinheit oder jedem Rasiererkopf die Enden jeder Klinge abdeckt und daß der Steg 18 der einzige Teil des Klingenmaterials ist, der darüber hinausragt.
In einem letzten Arbeitsschritt werden die Stege 18 durchgetrennt und dadurch die Rasierer 20 von dem Klingenband 19 getrennt.
Aus den Figuren 3 und 4 ist zu ersehen, daß die Kappe 22 des gegossenen Rasiererkopfes oder der Rasierereinheit, die oberhalb der Klinge liegt, den Stegbereich 18 des Klingenbands überragen kann, so daß, wenn dieser Stegbereich abgetrennt wird, die an dem Rasierer oder der Rasierereinheit verbleibende rauhe Metallkante für den Benutzer keine Gefahr darstellt.
Alternativ hierzu können bei einer Abänderung des oben beschriebenen Verfahrens, wie in Fig. 5 dargestellt, die einzelnen Klingen 17 in den Rasierern oder Rasierereinheiten 23 an den Enden durch Stege 24 miteinander verbunden sein, die Teil des Bandes sind und sich zwischen dem Ende einer Klinge und dem angrenzenden Ende der nächsten Klinge erstrecken und deren Breite wesentlich geringer ist als die Bandbreite. Die Gußform des Rasiererkopfes oder der Rasierereinheit kann dann derart sein, daß an den gegenüberliegenden Enden des Rasiererkopfes oder der Rasierereinheit eine Aussparung vorgesehen ist, durch die sich jeweils die Stege erstrecken und die breiter als die Stegbreite ist. Folglich befindet sich die freiliegende Metall-
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kante an jedem Ende jeder Klinge bei durchtrennten Stegen innerhalb dieser Aussparung, so daß sie ebenfalls keine Gefahr für den Benutzer des Rasierers darstellt.
Eine andere Form eines perforierten Klingenbands, das auch zur Weiterverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, wird in Fig. 6 dargestellt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann mit Hilfe der Formmaschine auch ein Satz Rasierereinheiten hergestellt werden, die an einem Rasierergriffstück befestigt werden können. Jede Rasierereinheit kann so von dem Klingenband abgetrennt werden, daß eine oder mehrere Metallzungen entstehen, die sich von der Rasierereinheit nach hinten oder seitlich erstrecken.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, weist die Rasierereinheit 25 somit eine Klinge 26 und eine sich nach hinten erstreckende Zunge 27 auf, die in ein Rasierergriffstück 28 eingreift. Insbesondere wird die Zunge in das Griffstück 28 eingegossen, so daß ein einteiliger Wegwerfrasierer entsteht..
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einem Rasierer oder W einer Rasierereinheit mit einer einzelnen Klinge erläutert
' worden ist, können der Rasierer oder die Rasierereinheit ebenso auch Doppelklingen enthalten. Das läßt sich durch gleichzeitiges Einführen zweier Klingenbänder in die Formvorrichtung erreichen, wobei dort, wo die Formgebung stattfindet, das eine Band in einem Abstand über dem anderen angeordnet ist, entsprechend dem Abstand der Klingen beim fertigen Rasierer oder Rasierereinheit. Wahlweise kann ein Klingenband an jeder Klinge mit einer Schutzleiste und einem Klingenabstandhalter ausgerüstet sein und ein zweites Klingenband mit einer Kappe auf jeder Klinge des Bandes. Nachdem die einzelnen Klingen vom Band abgetrennt worden sind, können die Gußteile jedes Bandes paar-
weise zu doppelklingigen Rasierereinheiten oder Rasierern zusammengefügt werden, wenn im letzteren Fall die Griffstücke an eines der Klingenbänder angegossen sind.
Fig. 8 zeigt ein abgeändertes Arbeitsverfahren, in diesem Fall zur Herstellung von Rasierereinheiten, bei dem als Ausganysrnaterial einzelne Klingen 30 mit zwei Schneidkanten 31 verwendet werden. Jede Klinge weist einen länglichen Mittelschlitz 32 auf, der parallel zu den Schneidkanten verläuft, sowie eine Reihe von Aussparungen 33, die zwischen dem Mittelschlitz und jeder Schneidkante angeordnet sind.
Die Klingen werden reihenweise hintereinander oder nebeneinander in eine Formmaschine eingeführt, wo auf jede Klingenseite eine Schutzleiste und eine Kappe, wie bei 34 gezeigt, aufgegossen wird, wobei der Mittelbereich der Klinge einschließlich des Schlitzes 32 frei von Gußmaterial bleibt. Dieser Mittelbereich wird dann ausgestanzt, wie bei 35 gezeigt, und es bleiben zwei sich gegenüberliegende Rasierereinheiten übrig, die als solche oder an Griffstücken befestigt verkauft werden können.
Fig. 9 zeigt eine geringe Abweichung von der Ausführungsform nach Fig. 8, indem jede Klinge 30 ein Zwischenstadium durchläuft, wo die gegenüberliegenden Randbereiche der Klinge in einem spitzen Winkel gebördelt werden derart, daß eine ständige Bördelung in Längsrichtung der Klinge verbleibt, durch die die Festigkeit der Klinge erhöht wird. Danach wird die umgebördelte Klinge in die Formmaschine eingegeben und werden die anderen Arbeitsschritte ausgeführt, wie in Fig. 8 dargestellt.
Bei dem in Fig. 10 wiedergegebenen Verfahren werden dip zweischneidigen Klingen 30 reihenweise in eine Formmaschine eingegeben, in der auf jede Klingenseite eine Schutzleiste, eine Kappe und ein Griffstück aufgegossen werden, so daß die den Formbereich verlassene Gußform zwei vollständige Rasierer 36 mit
- 10 -
- ίο -
jeweils einem angeformten, einteiligen Griffstück, einer Schutzleiste und einer Kappe umfaßt, wobei die beiden Rasierer durch den Metallbereich 37 zwischen den Seitenteilen der Klinge miteinander verbunden sind. Im nächsten Arbeitsschritt wird der Mittelbereich der Metallklinge ausgestanzt, so daß zwei vollständige Rasierer übrigbleiben.
Wo in der Beschreibung Bezug auf eine Rasierereinheit genommen worden ist, könnte der betreffende Teil auch Teil einer größeren Rasierereinheit sein. Beispielsweise könnte eine mit einer Einzelklinge bestückte Rasierereinheit, wie zuvor beschrieben, Teil einer Rasierereinheit mit Doppelklinge sein.
Obgleich die vorliegende Erfindung insbesondere einschneidige . Einzelstücke oder mehrklingige Rasierer und Rasierereinheiten betrifft, könnten auch doppelschneidige Rasierer oder Rasierereinheiten hergestellt werden, indem auf beide Schneidkanten des doppelschneidigen Metallklingenbandes Kunststoffmaterial aufgegossen wird.

Claims (10)

  1. Buckinghamshire HP13 6EJ
    England
    Ansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Rasierern oder Rasiereinhexten, bei dem ein Metallklingenband mit wenigstens zwei Schneidkanten versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in eine Form gegeben und unmittelbar auf das Band Kunststoffmaterial zum Formen der Kunststoffteile des Rasierers oder der Rasiereinheit auf jeder Schneidkante oder auf beiden Schneidkanten gegossen wird, wobei die Kunststoffteile Abstände untereinander aufweisen, und daß wenigstens der die Schneidkanten verbindende Teil der Metallklinge durchgetrennt wird, um die Rasierer oder Rasiereinheiten voneinander zu trennen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schneidkanten an gegenüberliegenden Seiten eines Metallklingenbandes ausgebildet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten in Abständen auf derselben Seite des Metallklingenbandes ausgebildet sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis J>3 dadurch gekennzeichnet, daß das Metallklingenband mit einer Mehrzahl sich in seiner Längsrichtung erstreckenden, länglichen Aussparungen versehen wird, daß die Schneidkanten in Bereichen des Bandes ausgebildet werden3 die durch Stege zwischen den Aussparungen vom übrigen Band getrennt sind, und daß zum
    JfW" ""» IM 100 "in) 727610-SCH
    Trennen des Metallbandes wenigstens ein Teil der Stege durchtrennt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs wenigstens einer Seite des Metallklingenbands eine einzige Schneidkante ausgebildet wird und daß von dieser einzigen Schneidkante durch Ausstanzen von Teilen in Abständen aus der Bandkante einzelne Schneidkanten hergestellt werden.
  6. j 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder fertige Rasierer oder jede fertige Rasierereinheit mit dem übrigen Metallband durch einen einzelnen Steg verbunden ist, der sich von der Schneidkante weg in eine Richtung quer zum Band erstreckt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rasierer oder jede Rasierereinheit untereinander über Stege verbunden sind, die nahe den gegenüberliegenden Enden der Bandschneidkante angeordnet sind.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch w gekennzeichnet, daß sich jeder Steg von einem fertigen Rasierer oder von einer fertigen Rasierereinheit via eire Aussparung in dem gegossenen Kunststoff erstreckt und daß das Durchtrennen des Steges innerhalb dieser Aussparung stattfindet, so daß die abgetrennte Stegkante von dem benachbarten Kunststoffmaterial abgedeckt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Klingenbänd Rasierereinheiten mit wenigstens einem hervorstehenden Metallbandsteg ausgestanzt werden, mit dem jede Rasierereinheit an einem Griffstück befestigt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe einzelner zweischneidiger
    Metallklingenbänder in eine Form·gegeben wird, daß auf jede Bandkante der Kunststoffteil eines einzelnen Rasierers oder Rasierereinheit gegossen wird und die Teile des Klingenbandes zwischen zwei Rasierern oder Rasierereinheiten ausgestanzt
    werden.
DE19823200891 1981-01-21 1982-01-14 Verfahren zur herstellung von rasierern oder rasierereinheiten Withdrawn DE3200891A1 (de)

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