DE60305280T2 - Verfahren zur Herstellung von Karabiner aus gefaltetem Metallblech - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Karabiner aus gefaltetem Metallblech Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung geformter Finger für Karabinerhaken und die so erhaltenen Finger.
  • GB-A-136230 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Federspannkeils. Zuerst wird eine langgestreckte Drahtschlaufe hergestellt und die beiden Enden verbunden; als Nächstes werden die zwei Seiten der Schlaufe miteinander verschlossen und an einem Ende ein verdoppelter Abschnitt gebildet, während am anderen Ende ein kreisrundes Auge gebildet wird. Nacheinander wird die kurze Seite des Spannkeils in einer dem Buchstaben T ähnelnden Form aus einem Federstahl geformt, mit einem Stamm an einem Ende und zwei parallelen Ästen am anderen Ende. Der Stamm des T-förmigen Stahls wird durch das Auge des Drahtkörpers gesteckt, und die parallelen Äste des T-förmigen Stahls werden am verdoppelten Draht neben dem Auge geschlossen. Der Stamm des T-förmigen Stahls wird über den parallelen Teilen des Drahtkörpers verdoppelt. Schließlich wird das Ende des verdoppelten Drahtkörpers so zu einem Haken gebogen, dass es mit dem freien Ende des Stamms der Feder überlappt.
  • Es ist bekannt, dass Karabinerhaken aus einem Körper bestehen, der ringförmig geschlossen ist, um eine sich darin befindende Schlaufe, Spalte oder dergleichen aufzunehmen. Der Zugang zum Innern des Karabinerhakens wird durch einen manuell zu öffnenden Arm ermöglicht, der am Körper aufgehängt ist und mittels elastischer Hilfsmittel, im Allgemeinen mit einer Feder, in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
  • Die Feder, die innerhalb des beweglichen Arms oder an einer anderen Stelle am Körper des Karabinerhakens untergebracht werden kann, liegt an einem festen Punkt des Arms oder Körpers des Karabinerhakens auf und wird nach manueller Öffnung des Arms durch eine geformte Komponente, den so genannten Finger, zusammengedrückt.
  • Der Finger ist in einer Weise geformt, dass ein Ende in das freie Ende der Feder eingreift und das andere Ende in einem nutförmigen Sitz im Körper oder Arm des Karabinerhakens untergebracht ist, in umgekehrter Abhängigkeit zur Unterbringung der Feder, einem Auflagepunkt, der in Bezug auf den Aufhängepunkt des Arms versetzt ist. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Finger der Endteil der Feder selbst sein, beispielsweise im Falle einer Flachfeder.
  • Wird der Arm manuell geöffnet, so wird folglich der Finger bewegt und die Feder dadurch zusammengedrückt, wogegen die Feder beim Loslassen des Arms auf den Finger so einwirkt, dass der Arm zurück in die geschlossene Stellung gebracht wird.
  • Im Allgemeinen sind die Finger aus einem metallischen Material oder einem geformten Kunststoffmaterial hergestellt. Sind sie aus einem metallischen Material hergestellt, bestehen sie normalerweise aus Edelstahl oder verzinktem Stahl und können durch Drehen oder Stanzen aus einem Streifen erhalten werden. Da der Finger aus einem härteren Material als der Karabinerhaken hergestellt ist (fast immer aus Aluminium), ist in jedem Fall ersichtlich, dass die kritische Zone beim Betrieb des Fingers aus dem Sitz desselben am Körper oder am Arm des Karabinerhakens besteht, wobei der Finger einen beträchtlichen Druck unter der Wirkung der Feder ausübt und der Finger gleichzeitig beweglich sein muss, wobei er sich über einen bestimmten Winkel in beide Richtungen dreht. Die Gefahr besteht darin, dass der Auflagepunkt am Karabinerhaken im Laufe der Zeit durch das Fingerende in einem solchen Ausmaß abgenutzt wird, dass es zu Funktionsstörungen des Arms oder sogar zu einer Blockierung des Fingers oder des Arms in geklemmter Stellung kommt.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, wurden Versuche unternommen, Finger aus einem Kunststoffmaterial oder gedrehte Finger zu verwenden, die entschieden teurer sind als die gestanzten, wobei das Problem dadurch jedoch nicht gelöst wurde, bedingt durch unvermeidbare kleine Unzulänglichkeiten im Bereich der vorgesehenen Auflagezone am Karabinerhaken. Dasselbe passierte bei Verwendung gestanzter Finger und auch solcher Finger, die an der Auflagezone am Karabinerhaken abgerundet waren.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung können nun die vorstehend beschriebenen Probleme auf eine sehr einfache, sichere und kostengünstige Weise gelöst werden.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung geformter Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 1 sowie einen geformten Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 8 bereit.
  • Die Erfindung soll jetzt in größerer Ausführlichkeit mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben werden, wobei:
    es sich bei den 1, 2 und 3 um Beispiele für Karabinerhaken mit unterschiedlichen Anordnungen der Finger handelt;
    die 4, 5, 6 und 7 unterschiedliche Typen von Fingern zeigen, die aktuell in Gebrauch sind;
    die 8 und 9 die Bedingungen beim Betrieb eines Fingers in seinem Auflagepunkt beziehungsweise die mögliche Änderung des Auflagepunkts durch einen herkömmlichen Finger in einem vergrößerten Maßstab zeigen;
    die 10 und 11 zwei Stufen des Herstellungsverfahrens nach einer bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zeigen;
    die 12, 13, 14, und 15 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Fingers zeigen, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • Betrachtet man zunächst 1, so ist hier ein Karabinerhaken des herkömmlichen Typs mit einer Feder gezeigt, die innerhalb des Arms untergebracht ist. Genauer gesagt, der Körper 10 des eine geschlossene Schlaufe bildenden Karabinerhakens umfasst einen Arm 11, der in 12 am Körper 10 aufgehängt ist und der so gedreht werden kann, dass die Innenseite des Körpers 10 zugänglich wird. In der geschlossenen Stellung stößt der Arm 11 gegen einen Vorsprung 13 des Körpers 10, beispielsweise mit Hilfe von Nieten 14, und kann durch ein Schraubenhalteelement 15 blockiert werden.
  • Im gezeigten Beispiel ist eine Feder 16 innerhalb des Arms 11 untergebracht und lässt sich durch einen Finger 17 zusammendrücken, der an einer Seite in das freie Ende der Feder 16 und an der anderen Seite in die Auflage 18 eingreift, die am Körper des Karabinerhakens in einer versetzten Stellung in Bezug auf den Bolzen 12 bereitgestellt ist. Wird der Arm 11 manuell in die angezeigte Stellung gedreht, so wird dreht sich der Finger 17 in seiner Auflage und drückt die Feder 16 zusammen. Lässt man los, so wird der Arm durch die Feder 16 mit Hilfe des Fingers 17 zurück in die geschlossene Stellung gebracht.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform kann man erkennen, wie die Feder 19 am feststehenden Teil des Körpers 20 des Karabinerhakens befestigt werden kann und wie der Finger 21 in diesem Fall auf der am Arm 23 geformten und an 24 aufgehängten Auflage 22 aufliegt.
  • Schließlich bestehen in 3 die Feder 25 und der Finger 26 aus einem einzigen Stück, wobei die Feder innerhalb des Körpers 27 des Karabinerhakens untergebracht ist und der Finger an der in 30 aufgehängten Auflage 28 des Arms 29 aufliegt.
  • Die 47 zeigen herkömmliche Finger, die mit Spiralfedern verwendet werden, wie im Falle der Karabinerhaken der 1 und 2. Der Finger 31 der 4 wird einfach aus einem Streifen aus Edelstahl oder verzinktem Stahl ausgestanzt und weist ein geformtes Ende 32 auf, das mit der Feder verbunden werden soll, und ein Ende 33, das in den Sitz des Karabinerhakens eingreift. Das Ende 33 hat offensichtlich scharfe Kanten und verschlechtert den Sitz des Karabinerhakens. Der Finger 35 in 5 ist ebenfalls aus einem Metallstreifen gestanzt, weist aber das in die Auflage des Karabinerhakens einzuführende Ende 35a auf, das durch eine zusätzliche Bearbeitung abgerundet ist, wobei es einen Radius R aufweist, der der Hälfte der Dicke x des Fingers entspricht. Die Bedingungen beim Betrieb sind besser als diejenigen beim in 4 gezeigten Finger, jedoch sind die Kosten höher und darüber hinaus stellt das Abrunden keinen idealen unterbrechungsfreien Übergang zwischen den Seitenwänden des Fingers und der abgerundeten Zone bereit, was bedeutet, dass die erwähnten Probleme und die Nachteile weiterhin vorhanden sein können. Dasselbe gilt für die Finger 36 und 37 der 6 und 7, die durch Drehen eines metallischen Materials beziehungsweise durch Formen eines Kunststoffmaterials erhalten werden.
  • In größerer Ausführlichkeit zeigt 8 die Auflagebedingungen eines Fingers 38 in einem am Körper 40 des Karabinerhakens vorhandenen Sitz 39, und 9 zeigt, wie der Sitz 39 im Laufe der Zeit durch einen Finger des herkömmlichen Typs abgenutzt wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und um gleichzeitig einen kostengünstigen Finger herzustellen, beginnt man mit einem Blech oder Streifen 41 (10) aus metallischem Material, beispielsweise Edelstahl oder verzinktem Stahl, und faltet ihn um, indem man einen Teil des Streifens 41 entlang der gedachten geraden Linie 42 in Richtung des Pfeils 43 dreht. Ist die Faltung abgeschlossen, dann ist der Streifen so wie in 11 gezeigt. Man beachte, dass der Streifen eine Dicke gleich y oder besser gleich der Hälfte der benötigten Dicke (zum Beispiel x) eines Fingers aufweist und dass die Verbindung 44 zwischen den äußeren Flächen des gefalteten Streifens einen Radius von R = y sowie eine unterbrechungslose perfekte und perfekt verbundene Bewegung zu den Außenwänden des Streifens aufweist. Der so gefaltete Streifen wird dann einem herkömmlichen Stanzvorgang unterzogen, wobei man den Finger 45 der 12 mit einer Dicke von x = 2 y erhält.
  • Dieser Finger ist gekennzeichnet durch seine Verbindung, die an dem Ende vorhanden ist, das auf den Karabinerhaken wirken soll, der frei von Unterbrechungen ist und aufgrund seiner Bauweise größte Regelmäßigkeit zeigt, womit die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Die gleichen Ergebnisse können auch durch Herstellung eines Fingers des in 13 gezeigten Typs 46 erhalten werden, wobei die Verbindung zwischen den zwei Teilen des Streifens nicht völlig geschlossen ist, sondern ein Spalt gebildet wird, so dass auch hier eine absolut unterbrechungsfreie Verbindung erzeugt wird.
  • 14 beschreibt eine andere Ausführungsform des Fingers 47, wobei das Ausgangsband nur teilweise gefaltet ist, so dass nur die Fingerverbindungszone gebildet wird. Offensichtlich ist die Dicke des Ausgangsbands in diesem Fall größer als die von y in 12.
  • Schließlich kann auch eine Art Kappe mit einem U-förmigen Abschnitt 48 hergestellt werden, die anschließend auf einen Finger 49 des herkömmlichen Typs aufgebracht wird, wie in 15 gezeigt.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Herstellung geformter Finger (45, 46, 47, 49) für Karabinerhaken in gestanzter Ausführung, ausgehend von einem Metallstreifen (41) oder -blech des Ausgangsmaterials von geeigneter Dicke, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst: a) Zusammenfalten des Streifens und b) Ausstanzen eines oder mehrerer Finger oder Teile von Fingern (45, 46, 47, 49) aus dem gefalteten Streifen (41) an einer Stelle, an der die Faltzone des Streifens mit dem Ende eines jeden am Auflagepunkt (22 ,28, 39) des Karabinerhakens unterzubringenden Fingers (45, 46, 47, 49) zusammenfällt.
  2. Verfahren zur Herstellung geformter Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Faltens des Streifens so ausgeführt wird, bis Überlappung und gegenseitiger Kontakt der beiden Innenflächen des gefalteten Streifens (41) erreicht sind.
  3. Verfahren zur Herstellung geformter Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Faltens des Streifens zu einer spaltförmigen Anordnung im gefalteten Bereich führt.
  4. Verfahren zur Herstellung geformter Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgangsstreifen oder -blech (41) eines Materials mit einer Dicke, die im Wesentlichen gleich der Hälfte der vorgesehenen Dicke des fertigen Fingers ist, bereitgestellt wird.
  5. Verfahren zur Herstellung geformter Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsstreifen (41) so gefaltet wird, dass lediglich eine Länge des Fingers (47) auf einer Seite der Faltung gebildet wird.
  6. Verfahren zur Herstellung geformter Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsstreifen (41) so gefaltet wird, dass nur der Endteil des am Auflagepunkt (22, 28, 39) des Karabinerhakens unterzubringenden Fingers gebildet und der gefaltete Teil auf die Basis eines herkömmlichen Fingers (17, 21, 26, 31, 3537) aufgebracht wird.
  7. Verfahren zur Herstellung geformter Finger für Karabinerhaken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch ein Streifen (41) des Ausgangsmaterials aus Edelstahl oder verzinktem Stahl bereitgestellt wird.
  8. Finger für Karabinerhaken in gestanzter Ausführung, ausgehend von einem Streifen (41) aus einem metallischen Material, und so geformt, dass ein Endstück entsteht, das geeignet ist, an einer Feder (16, 19, 25) angebracht zu werden, die innerhalb des Arms (11, 23, 29) des Karabinerhakens oder am Körper (10, 20, 27) des Karabinerhakens untergebracht ist, und dass das andere Endstück geeignet ist, an einer hohlen Auflage (22, 28, 39) aufzuliegen, die am Körper (10, 20, 27) beziehungsweise am Arm (11, 23, 29) des Karabinerhakens in einer bezüglich des Aufhängepunkts (24, 30) des Arms am Hauptteil (10, 20, 27) des Karabinerhakens versetzten Position vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass so wenigstens der Bereich des Fingers (45, 46, 47, 49), der dem anderem Ende entspricht, durch zwei überlappende Teile gebildet wird, die durch Falten zusammengebracht werden und miteinander verbunden sind.
  9. Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gefaltete Ende einen konstanten Kurvenradius (R) aufweist sowie eine Verbindung, die frei von Unregelmäßigkeiten ist.
  10. Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei identischen und überlappenden Teilen gebildet ist, die mit dem gefalteten Ende verbunden sind.
  11. Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass er an einer Seite der Faltungszone nur eine Länge des Streifens (41) aufweist, die kürzer ist als die Gesamtlänge des Fingers (47).
  12. Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verbundenen und überlappenden Teile eine Kappe mit einem U-förmigen Bereich (48) bilden, die auf die Basis des Fingers (49) aufgebracht ist.
  13. Finger für Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem metallischen Material hergestellt ist.
  14. Finger für Karabinerhaken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Edelstahl oder verzinktem Stahl hergestellt ist.
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