DE2036325B2 - Verschraubbare Verbindungsklammer für Gitterkabelbahnen - Google Patents
Verschraubbare Verbindungsklammer für GitterkabelbahnenInfo
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Description
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen
Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die an den Holmen angreifende Lasche die längsverlaufenden
Sicken kreuzende Sicken aufweist, deren Abstand voneinander dem Normabstand der Holme
einer anderen Baugröße von Gitterkabelbahnen entspricht.
Dies hat zum Vorteil, daß solche Laschen für mehrere Baugrößen von Gitterkabelbahnen einsetzbar
sind.
Darüber hinaus wird die Formsteifigkeit der Lasche weiterhin erhöht. Zur weiteren Erhöhung der Formfestigkeit
kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die
Laschen in den Bereichen ihrer Schraubenlöcher entgegen der Anzugsrichtung der Schrauben vorgewölbte
Wandteile aufweisen. Zudem ergibt sich daraus eine Schraubensicherung, die aus der federnden Vorspannbarkeit
der vorgewölbten Laschenwandteile resultiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Querstreben angreifende Lasche ein Rinnenprofil aufweist, deren Schenkel die Querstreben
benachbarter Gitterkabelbahnen umgreifen, und am Steg der rinnenförmigen Lasche vorzugsweise
ferner an beiden Stirnseiten zwischen die Querstreben greifende, angeschnittene und einwärts gebogene
Lappen angeordnet sind, wobei vorzugsweise ferner die Schenkel der rinnenförmigen Lasche an ihren Innenseiten
schräge, die Querstreben benachbarter Gitterkabelbahnen zueinanderdrängende Spannflächen
aufweisen.
Hierzu zeichnet sich noch eine weitere Ausgestaltung
dadurch aus, daß bei der rinnenförmigen Lasche zur Bildung von Spannflächen die Schenkel jeweils
stumpfwinklig zum Laschensteg verlaufend angeordnet sind.
Hieraus resultiert ein spielfreier Eingriff der Querstreben. Darüber hinaus zeichnet sich eine solche einfach
zu fertigende Lasche durch eine höbe Biegefestigkeit aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden niher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Teile zweier miteinander lösbar verbundener
Gitterkabelbahnen perspektivisch gesehen, Fig. 2 die eine Lasche der Verbindungsklammer
in der Vorderansicht,
Fig. 3 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 2,
Fig. 4 desgleichen im Schnitt C-D der Fig. 2,
Fi g. 5 die andere Lasche der Verbindungsklammer in der Vorderansicht,
Fig. 6 desgleichen von oben gesehen.
Hierbei sind zwei, jeweils aus längsverlaufenden Holmen 1 und Querstreben 2 bestehende Gitterkabelbahn-Teilstücke
3 und 4 mit drei Verbindungsklammern 5 lösbar verbunden. Letztere bestehen aus jeweils zwei Laschen 6 und 7 und einer Schraube 8
mit einer Mutter 9. Die Schrauben 8 haben in bevor zugter Weise einen Flachrundkopf 10, an welchen sich
ein Vierkantansatz anschließt, der unverdrehbar in ein a5 Vierkantloch 11 der Lasche 6 eingreift.
Die Laschen 6 haben ein Rinnenprofil mit stumpfwinklig zum Steg 12 angeordneten Schenkeln 13, welche
die an den einander zugewandten Enden angeordneten Querstreben 2 der Gitterkabelbahnen 3 und 4
umgreifen.
Zwischen diese Querstreben 2 greifen an der Lasche 6 angeschnittene und angeformte Lappen 14, deren
Breite mindestens dem Schaftdurchmesser einer Schraube 8 entspricht. Die Lasche 7 besitzt zwei angeformte,
in Längserstreckung verlaufende Sicken IS
und zwei ilazu rechtwinklig verlaufende Sicken 16 sowie
vorgewölbte Wandteile 17. In letzteren ist ein Schraubenloch 18 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verschraubbare Verbindungsklammer für rinnenförmige, aus längsverlaufenden Holmen
und diese überbrückenden bügelartigen Querstreben aus Runddraht zusammengefügte Gitterkabelbahnen,
gekennzeichnet durch zwei sich kreuzende, zueinander drängbare, die Endteile zweier benachbarter Gitterkabelbahnen (3,
4) zwischen sich einspannender Laschen (6, 7), von welchen eine Lasche (7) an den längsverlaufenden
Holmen (1) und die andere Lasche (6) an den die Holme (1) überbrückenden Querstreben
(2) formschlüssig angreifen.
2. Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6,7) entsprechend
den Holmen (1) bzw. den Querstreben (2) angeordnete und diesen angepaßte Rinnen aufweisen, in welche die Holme (1) bzw. die Querstreben
(2) teilweise eingreifen.
3. Verbindungsklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Holmen (1) angreifende Lasche (7) teilweisen Eingriff der Holme (1) in
Längserstreckung der Lasche (7) verlaufende, nach außen durchgedrückte Sicken (15) aufweist.
4. Verbindungsklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Holmen (i) angreifende Lasche (7) die längsverlaufenden Sicken (15)
kreuzende Sicken (16) aufweist, deren Abstand voneinander dem Normabstand der Holme (1) einer
anderen Baugröße von Gitterkabelbahnen entspricht.
5. Verbindungsklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (7) in den Bereichen ihrer Schraubenlöcher (18) entgegen der Anzugsrichtung
der Schrauben (8) vorgewölbte Wandteile (17) aufweisen.
6. Verbindungsklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Querstreben (2) angreifende Lasche (6) ein Rinnenprofil aufweist, deren
Schenkel (13) die Querstreben (2) benachbarter Gitterkabelbahnen (3,4) umgreifen, und am Steg
(12) der rinnenförmigen Lasche (6), vorzugsweise ferner an beiden Stirnseiten zwischen die Querstrehen
(2) greifende, angeschnittene und einwärts gebogene Lappen (14) angeordnet sind.
7. Verbindungsklammer nach einem der vorhergehenden Anspruch;, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (13) der rinnenförmigen Lasche (6) an ihren Innenseiten schräge, die
Querstreben (2) benachbarter Gitterkabelbahnen (3, 4) zueinander drängende Spannflächen aufweisen.
8. Verbindungsklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der rinnenförmigen Lasche (6) zur Bildung von Spannflächen die Schenkel (13) jeweils
stumpfwinklig zum Laschensteg (12) verlaufend angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine vertthraubbare Verbindungsklammer
für rinnenfönnige, aus längsverlaufenden
Holmen und diese überbrückenden bügelartigen Querstreben aus Runddraht zusammengefügte Gitterkabelbahnen.
Aus der USA.-Patentschrift 2891750 ist eine Verbindung
zweier in Längserstreckung hintereinander angeordneter Gitterkabelbahnen bekannt, wobei die
jeweils paarweise angeordneten Längsholme in ösen enden, durch die Schrauben geführt sind, auf deren
' Schäften jeweils ein Rohrstück zur Distanzhaltung der
Längsholme eines jeden Holmenpaares angeordnet ist.
Bei diesen in genormten Längen hergestellten Gitterkabelbahnen müssen aber bei einer erforderlichen
Verkürzung einer Gitterkabelbahn zur Erzielung einer Kabelbahngesamtlänge, deren Länge vom ganzen
Vielfachen der Länge einer Kabelbahn abweicht, an den Holmendteilen erneut, und dann meistens von
ao Hand, Ösen umständlich und zeitiaubcnd angeformt
werden.
Außerdem sind aus je einer U-förmigen Klammer aus Runddraht und einer mit den Klami.ierschenkeln
korrespondierenden Lasche bestehenden Verbin-
»5 dungsklammern bekannt, deren Klammer zur Verbindung
zweier Gitterkabelbahnen über die Querstreben benachbarter Gitterkabelbahnen gesteckt,
und deren Lasche auf die Klammerschenkel aufgesteckt und anschließend die aus der Lasche herausragenden
Klammerschenkelendteile zur Lasche hin umgebogen werden.
Bei einer ähnlich bekannten Verbindungsklammer für Gitterkabelbahnen wird ein Klammerschenkel in
ein Loch der Lasche eingehakt, während der andere, mit Außengewinde versehene Klammerschenkel das
andere Laschenloch durchgreift und eine auf der Lasche sich abstützende Schraubenmutter trägt.
Bei diesen bekannten Verbindungen können aber die miteinander verbundenen Gitterkabelbahnen in
den Bereichen ihrer Stoßstellen um die Querstreben Scharnieren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsklammer eingangs beschriebener
Art zu schaffen, die einerseits eine problemlose Verkürzung der Gitterkabelbahnen zuläßt, andererseits
aber auch eine mindestens genauso starre Verbindung zweier Gitterkabelbahnen, wie die aus obi^ r
USA.-Patentschrift bekannte Vorrichtung gewähileisten.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch zwei sich kreuzende, zueinander
drängbare, die Endteile zweier benachbarter Gitterkabelbahnen zwischen sich einspannender Laschen,
von welchen eine Lasche an den längsverlaufenden Holmen und die andere Lasche an den die Holme
überbrückenden Querstreben formschlüssig angreifen.
Hierdurch ist jegliche Scharniermöglichkeit miteinander
verbundener Gitterkabelbahnen ausgeschlossen.
Darüber hinaus bedarf die erfindungsgemäße Verbindungsklammer keiner zusätzlich an den Gitterkabelbahnen
auszuordnender Kupplungselemente.
Eine die Formfestigkeit der Laschen bedeutend erhöhende Ausgestaltung besteht darin, daß die an den Holmen angreifende Lasche zum teilweisen Eingriff der Holme in Längserstreckung der Lasche verlau-, fende, nach außen durchgedrückte Sicken aufweist.
Eine die Formfestigkeit der Laschen bedeutend erhöhende Ausgestaltung besteht darin, daß die an den Holmen angreifende Lasche zum teilweisen Eingriff der Holme in Längserstreckung der Lasche verlau-, fende, nach außen durchgedrückte Sicken aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2036325A DE2036325C3 (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Verschraubbare Verbindungsklammer für Gitterkabelbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2036325A DE2036325C3 (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Verschraubbare Verbindungsklammer für Gitterkabelbahnen |
Publications (3)
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DE2036325A1 DE2036325A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2036325B2 true DE2036325B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2036325C3 DE2036325C3 (de) | 1974-05-22 |
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ID=5777509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2036325A Expired DE2036325C3 (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Verschraubbare Verbindungsklammer für Gitterkabelbahnen |
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