DE1478138B2 - - Google Patents
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- DE1478138B2 DE1478138B2 DE1478138A DEM0064478A DE1478138B2 DE 1478138 B2 DE1478138 B2 DE 1478138B2 DE 1478138 A DE1478138 A DE 1478138A DE M0064478 A DEM0064478 A DE M0064478A DE 1478138 B2 DE1478138 B2 DE 1478138B2
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/083—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen, bei denen zwei
mittelbar oder unmittelbar am Ski befestigte, je an einer Seite des Schuhabsatzes vorbeilaufende Zugorgane
sich unter Zwischenschaltung mindestens einer etwa in Richtung der Zugorgane wirksamen Feder an einem
rahmenartigen Vorschubglied abstützen, dessen zur Skispitze hin gerichtetes Ende zum Eingreifen in die
Absatzrille bestimmt ist, und bei denen eine Überlastkupplung, deren Auslösepunkt durch die Feder bzw. die
Federn bestimmt ist, das Vorschubglied entspannt.
Derartige bekannte Fersenstrammer, die im Zusammenwirken mit einem Vorderbacken den Schuh auf
dem Ski halten, erfordern zum Festspannen des Schuhes einen Vorderstrammer, an dem die Zugorgane angeschlossen
sind. Als nachteilig wird bei diesen in ihrer Sicherheitsfunktion durchaus befriedigenden Fersenstrammern
angesehen, daß sie einmal sehr materialaufwendig sind und zum anderen mehrere einzeln am Ski
zu montierende Teile umfassen, wodurch die Montage langwierig ist. Darüber hinaus ist das Anlegen dieser
Fersenstrammer nicht einfach und praktisch nur mit zwei Händen möglich, da das Vorschubglied während
des Schließens des Vorderstrammers in der Absatzrille festgehalten werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fersenstrammer der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden und zu gestalten, daß bei ihm die vorerwähnten Nachteile vermieden sind.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß das Vorschubglied zweiteilig ausgebildet ist und der eine
Teil einen U- oder V-förmigen Rahmen bildet, zwischen dessen Schenkeln ein den zweiten Teil bildender
Strammerhebel um eine Querachse schwenkbar gelagert ist, dessen freies Ende in die Absatzrille eingreifen
kann und etwa aus der mittleren Schenkelebene des Rahmens heraus weit nach oben hin in eine Absatzfreigabestellung
schwenkbar ist, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Strammerhebels nach unten hin
in die Spannstellung am Rahmen ein Widerlager vorgesehen ist und daß der Strammerhebel in der Spannstellung
durch Übertotpunktlage und/oder durch eine Verriegelung gesichert ist.
Diese Ausbildung erfordert keinen besonderen Vorderstrammer mehr. Der Fersenstrammer ist damit nicht
nur billiger herzustellen als die bekannten derartigen Fersenstrammer und einfacher zu montieren als diese,
sondern ist darüber hinaus auch mit nur einer Hand zu betätigen.
Außer den eingangs erwähnten Fersenstrammern für Sicherheits-Skibindungen ist auch schon ein Fersenstrammer bekannt, wie ihn beispielsweise die französische
Patentschrift 1 363 895 zeigt. Dieser Fersenstrammer besitzt zwei mittelbar oder unmittelbar am Ski befestigte,
je an einer Seite des Schuhabsatzes vorbeilaufende Arme, die an ihrem freien Ende zwischen sich
eine Achse für einen Schwenkhebel tragen. Der Schwenkhebel ist als zylindrisches Gehäuse ausgebildet
und nimmt eine Schraubendruckfeder auf, die sich über einen Kolben auf der Achse abstützt. Ein mit einer
Druckrolle ausgestatteter Sohlenniederhalter ist mit dem Schwenkhebel einstückig ausgeführt. In der
Spannstellung wird in bezug auf die Achse der Sohlenniederhalter nach vorn und unten gedrückt, und der
Kolben stützt sich an einer Abflachung der Achse ab, während er in der Offenstellung gegen deren zylindrischen
Teil drückt.
Gegenüber diesem bekannten Fersenstrammer zeichnet sich der erfindungsgemäße Fersenstrammer
einmal durch ein geringeres Gewicht und zum andern dadurch aus, daß zur Handhabung eine wesentlich kleinere
Kraft erforderlich ist. Wegen des bei dem bekannten Fersenstrammer vorliegenden Kraftübersetzungsverhältnisses
muß die Schraubendruckfeder sehr groß sein. Weiterhin ist bei dem bekannten Fersenstrammer
in der Offenstellung die Feder dem Auslösewiderstand entsprechend sehr stark gespannt, was bei unbeabsichtigtem
Zuschnappen des Schwenkhebels zu Verletzungen führen kann.
In konstruktiver Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Fersenstrammers können sich die Zugorgane entlang den Rahmenschenkeln erstrecken und sich über je
eine Schraubendruckfeder gegen diese abstützen, wie es von einem der eingangs erwähnten Fersenstrammer
her an sich schon bekannt ist.
Eine einfache Ausführungsform des neuen Fersenstrammers sieht vor, daß die Überlastkupplung zwischen
einem der Zugorgane und dem Rahmen des Vorschubgliedes vorgesehen ist, wie es ebenfalls bei dem
vorerwähnten Fersenstrammer der Fall ist.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Fersenstrammers ist die Überlastkupplung zwischen mindestens einem der Zugorgane und dem
Strammerhebel des Vorschubgliedes vorgesehen. Zweckmäßig ist der Strammerhebel hierbei in der
Spannstellung einfach durch Übertotpunktlage gesichert, indem er in der Spannstellung gegenüber der
mittleren Schenkelebene des Rahmens bis zur Anlage gegen das Widerlager nach unten um einen kleinen
Winkel geschwenkt ist. Bei dieser Ausführung ist ein Lösen eines Zugorganes vom Rahmen des Vorschubgliedes
bei einer Sicherheits-Auslösung des Fersenstrammers und damit auch ein anschließendes Zusammenkuppeln
dieser Teile vermieden, so daß der Fersenstrammer äußerst einfach zu handhaben ist.
. Dieser Vorteil ist auch bei weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fersenstrammers dadurch erreicht, daß die Überlastkupplung zwischen den beiden Teilen des Vorschubgliedes vorgesehen ist und daß mit dem Zugorgan oder den Zugorganen ein Auslöseglied für die Kupplung verbunden ist.
. Dieser Vorteil ist auch bei weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fersenstrammers dadurch erreicht, daß die Überlastkupplung zwischen den beiden Teilen des Vorschubgliedes vorgesehen ist und daß mit dem Zugorgan oder den Zugorganen ein Auslöseglied für die Kupplung verbunden ist.
Hierbei kann der Strammerhebel des Vorschubgliedes einen federbelasteten, in der Spannstellung in eine
entsprechende Ausnehmung des Rahmens eingreifenden Sperriegel aufweisen, wobei der Sperriegel mittels
eines Auslösegliedes bei Überschreiten einer vorzugsweise wählbaren Längenänderung der Feder bzw. der
Federn aus seiner den Strammerhebel arretierenden Stellung herausführbar ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Schwenkachse des Strammerhebels im Rahmen radial
schräg nach hinten verschiebbar gelagert und in der ao Spannstellung gegen Verschieben durch wenigstens
einen als Auslöseglied dienenden Sperrschieber gesichert ist, der eine Verschiebung der Schwenkachse des
Strammerhebels nach Überschreiten einer bestimmten Längenänderung der Feder bzw. der Federn zuläßt. In
diesem Fall ist der Strammerhebel des Vorschubgliedes wiederum in der Spannstellung einfach ,durch Übertotpunk'tlage
gesichert. '
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden
Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der verschiedene Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt .
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Fersenstrammers in Draufsicht, wobei gestrichelt die Stellung des einen Zugorgans mit der
zugeordneten Schraubenfeder nach der Auslösung im Falle eines Frontalsturzes dargestellt ist,
F i g. 2 die Fersenstrammervorrichtung nach F i g. 1 in Seitenansicht vor dem Einlegen in die Absatzrille des
Skistiefels und
F i g. 3 die Fersenstrammervorrichtung nach F i g. 1 in Spannstellung,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fersenstrammers in Draufsicht,
F i g. 5 die Ausführungsform nach F i g. 4 in Seitenansieht
vor dem Einlegen in die Absatzrille und
F i g. 6 das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 in Spannstellung, wobei der eigentliche Fersenstrammer
im Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig.4 darge- - stellt ist,
F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von unten, wobei jedoch die Befestigung am Ski
nicht dargestellt ist,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der F i g. 7,
F i g. 9 den Fersenstrammer nach F i g. 7 in Spannstellung, wobei der Strammer im Schnitt entlang der
Linie IX-IX der F i g. 7 gezeigt ist,
Fig. 10 eine letzte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fersenstrammers in Draufsicht,
F i g. 11 den Fersenstrammer nach F i g. 10, teilweise im Längsschnitt in der Spannstellung und
F i g. 11 den Fersenstrammer nach F i g. 10, teilweise im Längsschnitt in der Spannstellung und
Fig. 12 den Strammer nach Fig. 10 beim Beginn
der Auslösung.
Die F i g. 1 zeigt einen nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden und deshalb nicht
weiter beschriebenen Drehteller 1, an dem die Kabel-, hälften 2 und 3 längenverstellbar befestigt sind. An ihren
Enden tragen die Kabelhälften 2 und 3 je einen
Kabelnippel 4 und 5. Die beiden Kabelnippel stützen sich über je einen Federteller 6 und 7 gegen je eine den
Kabelnippel und das Kabelende umschließende Schraubendruckfeder 8 bzw. 9 ab.
Mit ihrem unteren Ende sind die Schraubendruckfedem 8 und 9, wie die F i g. 1 an der rechten Seite erkennen
läßt, an einem hakenförmigen Teil eines rahmenartigen Vorschubgliedes eingehängt. Dieses Vorschubglied
ist gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung zweiteilig ausgebildet. Der eine Teil bildet einen
etwa V-förmigen Rahmen 10, zwischen dessen Schenkeln 15, 16 ein den zweiten Teil bildender Strammerhebel
19 um eine Querachse 18 schwenkbar gelagert ist. Ein Schließbolzen 11 und ein Schließblech 12 dienen als
Überlastkupplung. Der Schließbolzen 11 ist in dem Kabelnippel
4 befestigt und durch Verschrauben in einer Gewindebohrung des Kabelnippels in seiner wirksamen
Länge veränderbar.
Wird das Vorschubglied bei einem Sturz des Läufers stark nach hinten und oben gedrückt, so werden die
Federn 8 und 9 durch die Federteller 6 und 7 zusammengedrückt. Sobald die Feder 8 so weit zusammengedrückt
ist, daß der Schließbolzen 11 mit seinem freien Ende aus der ihn führenden öffnung des Schließblechs
12 herausgezogen ist, so wird die Feder 8 mit der Kabelhälfte 2 und dem Nippel 4 durch die Wirkung des
Kabelzuges um eine nichtbezeichnete Kippkante am Schenkel 15 des Rahmens 10 verschwenkt, wodurch die
Feder 8 außer Eingriff mit ihrem Haltehaken gelangt, so daß sich die Kabelhälfte 2 mit der Feder 8 und dem
Kabelnippel 4 vollkommen vom Rahmen 10 löst.
Soll die Feder 8, die sich von Hand nicht oder nur schwer zusammendrücken läßt, wieder in ihre Arretierungsstellung
gebracht werden, so wird zunächst der Schließbolzen 11 in die für ihn bestimmte Öffnung des
Schließblechs 12 eingeführt und das Schließblech 12 dann entgegen der relativ schwachen Kraft einer Gummifeder
13 mittels des Federtellers 6 in der Zeichnung nach oben gedrückt, bis die vordere Windung der Feder
8 hinter den Haltehaken gelangen kann. Während der Schwenkbewegung des Schließblechs 12 wird die
Gummifeder 13, die das Schließblech gewöhnlich gegen den Rahmen 10 drückt, verformt. Die Feder 9 und der
Kabelnippel 5 sind unlösbar mit dem Rahmen 10 verbunden, indem in das Schließblech 12 ein Gleitbolzen
14 eingenietet ist, der so weit in eine Bohrung des Kabelnippels 5 hineinragt, daß er auch bei der stärksten in
der Praxis möglichen Verkürzung der Feder 9 nicht außer Eingriff mit dieser Bohrung gelangt.
Ein die Schenkel 15 und 16 des Rahmens 10 verbindender Steg 17 trägt das Schließblech 12. Der
Strammerhebel 19 erstreckt sich zwischen die Schenkel des Rahmens 10 und ist, wie die F i g. 2 zeigt, nach oben
verhältnismäßig weit aus dem Rahmen herausschwenkbar. In der Nähe ihrer freien Enden sind die Schenkel
des Rahmens durch eine Traverse 20 miteinander verbunden, die so angeordnet ist, daß der Strammerhebel
19 gegen sie zur Anlage kommt, wenn er durch seine Totpunktlage hindurch um einen geringen, vorzugsweise
bei etwa 5° liegenden Winkel nach unten in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung geschwenkt worden ist.
Das vordere Ende des Strammerhebels 19 weist eine Rolle 21 auf, die entsprechend der Rundung der Absatzrille
geformt ist und die Schließbewegung besonders erleichtert.
Zum Schließen des Fersenstrammers wird der Strammerhebel 19 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung
gebracht und mit der Rolle 21 in die Absatzrille 22 eingelegt. Sodann kann durch Hochziehen am Steg 17 der
Fersenstrammer ohne großen Kraftaufwand in die aus F i g. 3 ersichtliche Spannstellung gebracht werden, in
welcher der Strammerhebel 19 arretiert ist, weil er seine Totpunktstellung überschritten hat. Dabei werden
die Federn 8 und 9 gespannt und vermitteln den erforderlichen Vorschub des Schuhes 23 gegen einen nicht
dargestellten Vorderbacken der Skibindung. Die Federn 8 und 9 werden dabei in optimaler Weise ausgenutzt,
weil sie genau in der Richtung angeordnet sind, in der ihre Wirkung erwünscht ist. Auch das Öffnen des
erfindungsgemäßen Fersenstrammers ist einfach und ohne große Anstrengung zu bewerkstelligen, weil ein
verhältnismäßig großer Hebelarm zur Verfügung steht, wenn der Fersenstrammer durch Druck auf den Steg 17
nach unten geöffnet werden soll, um wieder in die aus F i g. 2 ersichtliche Stellung zu gelangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 sind die mit Teilen des Ausführungsbeispiels nach den
F i g. 1 bis 3 funktionell übereinstimmenden Bauteile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und hier
nicht nochmals erläutert. Während das Spannen und das willkürliche Öffnen dieses Fersenstrammers in gleicher
Weise wie bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, ist eine andere
Überlastkupplung vorgesehen. DiVKabemippel 4 und 5 sind beidseitig so mittels Führungsbolzen am Rahmen
10 geführt, daß eine Lösung vom Rahmen nicht möglich ist. Zur Auslösung bei Auftreten einer übermäßig
hohen Zugkraft wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Strammerhebel 19 über seine Totpunktlage nach
oben geschwenkt, worauf sofort die Freigabe des Schuhes von der Bindung erfolgt.
Zu diesem Zweck sind die beiden Federteller 6 und 7 durch ein brückenartiges Auslöseglied 24 miteinander
verbunden, welches eine Rolle 25 trägt. Beim Abheben des Absatzes vom Ski bewegt sich das Vorschubglied
entgegen der Kraft der Federn 8 und 9 gegenüber dem Auslöseglied 24. Am Strammerhebel 19 ist in einem
Langloch 26 eine Schraube 27 verstellbar befestigt, die in eine mit Innengewinde versehene Sackbohrung eines
Anschlags 28 eingeschraubt ist, der mit einer schräg zur Bewegungsrichtung des Auslösegliedes 24 angeordneten
Auflauffläche 29 versehen ist. Sobald die Federn 8 und 9 um ein bestimmtes, durch die Einstellung der
Schraube 27 im Langloch 26 bestimmtes Maß zusammengedrückt sind, gelangt die Rolle 25 zur Anlage an
der Auflauffläche 29 und drückt bei ihrer weiteren Bewegung über das Anschlagstück 28 den Strammerhebel
19 um seine Schwenkachse 18 nach oben. Sobald der Strammerhebel 19 die Totpunktlage durchschritten hat,
kann er frei nach oben schwenken, und der Schuh wird sofort freigegeben.
Bei der Ausführungsform nach den F ί g. 7 bis 9 wird der Strammerhebel 19 beim Spannen des Fersenstrammers
nicht durch die Totpunktlage hindurchgeschwenkt, sondern kommt schon dann zur Anlage gegen
die Traverse 20, wenn sich seine Mittelebene noch um einen geringen Winkel über der Mittelebene des
Rahmens 10 befindet, wie die F i g. 9 erkennen läßt. Sobald sich der Strammerhebel in dieser Spannstellung
befindet, rastet ein mit einem Riegel 30 versehener Schieber 31, der in einer Bohrung des Strammerhebels
19 gelagert und durch die Schraubendruckfeder 32 belastet ist, mit seinem Riegel 30 in eine entsprechende
Ausnehmung 33 im Schenkel 16 des Rahmens 10 ein, wodurch der Strammerhebel 19· in der Spannstellung
arretiert wird. Um das selbsttätige Einschnappen des
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Riegels 30 beim Spannen des Fersenstrammers zu ermöglichen,
ist der Riegel mit einer geeigneten Schrägfläche versehen. Der Schieber 31 weist ferner einen
Zapfen 34 auf, der durch ein Langloch 35 des Strammerhebels 19 nach außen ragt. Die Federteller 6 S
und 7 sind wieder durch ein brückenartiges Glied 24 miteinander verbunden, an welchem bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Auslöseblech 36 befestigt ist, dessen schräge Kante 37 nach Überschreiten eines bestimmten
Federweges der Federn 8 und 9 gegen den Zapfen 34 zur.Anlage kommt und diesen beim weiteren
Zusammendrücken der Federn in der Zeichnung nach links verschiebt. Sobald auf diese Weise schließlich der
Eingriff zwischen dem Riegel 30 und der Ausnehmung 33 gelöst ist, wird der Schuh aus der Bindung freigegeben.
Um eine Einstellung der zur Auslösung führenden Zugkraft des Schuhes zu ermöglichen, also eine Veränderung
des Federweges, nach dessen Zurücklegung die Auslösung erfolgt, ist das Auslöseblech 36 am Glied 24
verstellbar gehalten, indem es mit einem Langloch 38 ao versehen ist, durch welches in das Glied 24 eingeschraubte
Schrauben 39 geführt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 10 bis 12 ist die den Strammerhebel 19 tragende Achse 18 in
schräg nach hinten verlaufenden Schlitzen 40 des Rahmens 10 verschiebbar. Die Federteller 6 und 7 sind mit
je einem Sperrschieber 41 versehen, der die Achse 18 gewöhnlich in ihrer aus Fig. 11 ersichtlichen Normalstellung
festhält. Befindet sich die Achse 18 in dieser Stellung und wird der Rahmen 10 nach dem Einlegen
der Rolle 21 in die Absatzrille 22 hochgehoben, so durchschreitet der Strammerhebel 19 seine Totpunktlage
und gelangt in die in F i g. 11 dargestellte Spannstellung,
in welcher er an der Traverse 20 anliegt. Werden nun bei Auftreten einer übermäßig hohen Zugkraft am
Schuh die Federn 8 und 9 so weit zusammengedrückt, wie dies aus F i g. 12 ersichtlich ist, so geben die Sperrschieber
41 der Federteller 6 und 7 die Achse 18 frei, die in den Schlitzen 40 nach hinten gleitet, wodurch der
Strammerhebel 19 über die Totpunktlage verschoben wird und der Fersenstrammer sich sofort öffnet.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
409530/125
Claims (10)
1. Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen, bei dem zwei mittelbar oder unmittelbar am Ski befestigte,
je an einer Seite des Schuhabsatzes vorbeilaufende Zugorgane sich unter Zwischenschaltung
mindestens einer etwa in Richtung der Zugorgane wirksamen Feder an einem rahmenartigen Vorschubglied
abstützen, dessen zur Skispitze hin gerichtetes Ende zum Eingreifen in die Absatzrille bestimmt
ist, und bei dem eine Überlastkupplung, deren Auslösepunkt durch die Feder bzw. die Federn
bestimmt ist, das Vorschubglied entspannt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubglied
zweiteilig ausgebildet ist und der eine Teil einen U- oder V-förmigen Rahmen (10) bildet, zwischen
dessen Schenkeln ein den zweiten Teil bildender Strammerhebel (19) um eine Querachse
schwenkbar gelagert ist, dessen freies Ende in die Absatzrille eingreifen kann und etwa aus der mittleren
Schenkelebene des Rahmens heraus weit nach oben hin in eine Absatzfreigabestellung schwenkbar
ist, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Strammerhebels (19) nach unten hin in die Spannstellung
am Rahmen (10) ein Widerlager (20) vorgesehen ist und daß der Strammerhebel (19) in der
■ Spannstellung durch Übertotpunktlage und/oder durch eine Verriegelung gesichert ist.
2. Fersenstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zugorgane (2, 3) entlang
den Rahmenschenkeln (15, 16) erstrecken und sich über je eine Schraubendruckfeder (8, 9) gegen diese
abstützen.
3. Fersenstrammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung
(11, 12) zwischen einem (2) der Zugorgane und dem Rahmen (10) des Vorschubgliedes vorgesehen ist
(F i g. 1 bis 3).
4. Fersenstrammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung
(24/28) zwischen mindestens einem der Zugorgane (2, 3) und dem Strammerhebel (19) des Vorschubgliedes
vorgesehen ist (F i g. 4 bis 6).
5. Fersenstrammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung
(30/33, 18/40) zwischen den beiden Teilen (10, 19) des Vorschubgliedes vorgesehen ist und daß mit
dem Zugorgan oder den Zugorganen (2, 3) ein Auslöseglied (36, 41) für die Kupplung verbunden ist
(Fig. 7 bis 12).
6. Fersenstrammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strammerhebel (19) des Vorschubgliedes
einen federbelasteten, in der Spannstellung in eine entsprechende Ausnehmung (33) des
Rahmens (10) eingreifenden Sperriegel (30) aufweist und daß der Sperriegel (30) mittels des Auslösegliedes
(36) bei Überschreiten einer vorzugsweise wählbaren Längenänderung der Feder bzw. Federn
(8, 9) aus seiner den Strammerhebel (19) arretierenden Stellung herausführbar ist (F i g. 7 bis 9).
7. Fersenstrammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied aus einem
Blechteil (36) besteht, der an einer die Enden der beiden Zugorgane (2, 3) verbindenden Brücke (24)
in Skiquerrichtung verstellbar befestigt ist und mit einer zur Zugrichtung schräg angeordneten Kante
(37) mit einem am Sperriegel (30) vorgesehenen Zapfen (34) zusammenwirkt, der durch ein Langloch
(35) im Strammerhebel (19) nach außen ragt.
8. Fersenstrammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strammerhebel
(19) des Vorschubgliedes zur Arretierung in der Spannstellung gegenüber der mittleren Schenkelebene
des Rahmens (10) bis zur Anlage gegen das Widerlager (20) nach unten um einen kleinen,
vorzugsweise bei etwa 5° liegenden Winkel schwenkbar ist (F i g. 1 bis 6 und 10 bis 12).
9. Fersenstrammer nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strammerhebel
(19) des Vorschubgliedes mit einem vorzugsweise in seiner Längsrichtung verstellbaren Anschlag (28)
für ein Auslöseglied (24) versehen ist, das mit den Zugorganen (2, 3) verbunden ist und bei Andruck
gegen den Anschlag den Strammerhebel gegenüber dem Rahmen (10) durch dessen mittlere Schenkelebene verschwenkt (F i g. 4 bis 6).
10. Fersenstrammer nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(18) des Strammerhebels (19) im Rahmen (10) radial schräg nach hinten verschiebbar gelagert und in der
Spannstellung gegen Verschieben durch wenigstens einen als Auslöseglied dienenden Sperrschieber (41)
gesichert ist, der eine Verschiebung der Schwenkachse (18) des Strammerhebels (19) nach Überschreiten
einer bestimmten Längenänderung der Feder bzw. Federn (8,9) zuläßt (F i g. 10 bis 12).
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