DE1685803C - Spannhebelverschluß, insbesondere für Skistiefel - Google Patents

Spannhebelverschluß, insbesondere für Skistiefel

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DE1685803C
DE1685803C DE1685803C DE 1685803 C DE1685803 C DE 1685803C DE 1685803 C DE1685803 C DE 1685803C
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Lange, Robert B., Dubuque, Ia.; Lange, Philo B.; Indianapolis, Ind. (V.StA.)
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Description

das Lagergehäuse (67) an der Halteplatte (26) Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb auf einen
fest angebracht ist (insbesondere Fig. 2 und 6). 30 Spannhebelverschluß gerichtet, der eine Grob- und
3. Spannhebelverschluß nach den Ansprüchen 1 Feineinstellung hat, mit dem ohne Lösen des Ver- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- Schlusses optimale Feinregulierung der Weitenverplatte (26) zwecks Bildung von zwei Lappen (28, stellung schnell und sicher vorgenommen werden 30) im Bereich der Lagerösen (36,38) gegabelt kann.
ist, wobei das freie Ende der durch den Mittel- 35 Die Lösung der Erfindungsaufgabe bildet eine Geteil (42) geschraubten Spindel (44) in dem Zwi- windespindel, die mit ihrem einen Ende in einem mit schenraum zwischen den Lappen (28, 30) um dem Zugbügel schwenkbar verbundenen Gehäuse die Zapfen (40, 40) drehbar angeordnet ist (ins- drehbar gelagert und in einen Verankerungsteil einbesondere F i g. 2 und 6). geschraubt ist, der auf einer auf dem Schaftlappen
4. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, da- 40 zu befestigenden Halteplatte dreh- bzw. schwenkbar durch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil angeordnet ist.
von einem auf der Halteplatte (20/1, 20 B) senk- In weiterer Ausgestaltung des Spannhebelverrecht stehenden, um seine Längsachse drehbaren Schlusses besteht der Verankerungsteil aus einem Zapfen (62, 62B) gebildet ist (Fig. 11 bis 13). Bolzen mit einem Mittelteil und zwei Lagerzapfen
5. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, da- 45 sowie aus einem Lagergehäuse mit zwei Lagerösen durch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse zur Aufnahme der Lagerzapfen, wobei der Mittelteil (67C) des Verankerungsteiles (65C) zur Lage- ein Gewindeloch zur Aufnahme der Gewindespindel rung der Spindel (44C) um eine zur Halteplatte aufweist und das Lagergehäuse an der Kulteplatte (20C) senkrecht stehende Achse (62C) schwenk- fest angebracht ist (insbesondere F i g. 2 und 6).
bar angeordnet ist. ·ό~ Mit dem erfindungsgemäßen Verschluß kann die
Grobeinstellung durch Einlegen des Bügels in einen
passenden Rasthaken bzw. Zahn des Spannhebels
vorgewählt werden. In vorteilhafter Weise kann dann ohne Lösen dos Verschlusses die Feinregulierung
Die Erfindung betrifft einen Spannhebelverschluß, 55 vorgenommen werden.
insbesondere für Skistiefel, mit einem auf dem einen Zwecks vorteilhafter Weiterausbildung der Erfin-
Schaftlappcn des Stiefels zu befestigenden, schwenk- dung ist die Halteplatte zur Bildung von zwei Lapbaren Spannhebel und einem auf dem anderen p^n im Bereich der Lagerösen gegabelt, wobei das Schließlappen anzubringenden Zugbügcl, der zum freie Ende der durch den Mittelteil geschraubten Zwecke grober Seitenverstellung in Rasthaken oder 60 Spindel in dem Zwischenraum zwischen den Lappen Zahnlücken des Spannhebels einlegbar ist, wobei um die Zapfen drehbar angeordnet ist (insbesondere eine t;cinrugulicrung der Weitcnverstellung mit Hilfe Fi g. 2 und 6).
einer Schraubenverstellung durchführbar ist. Die vorstehenden Erfindungsmerkmalc gestatten
Durch die deutsche Auslegeschrift 1215 551 und durch einfaches Verschwenken der Spindel aus der die französische Patentschrift 84 037 sind Spann- 65 Ebene des Haltcstiickcs eine schnelle Handhabung H'belvcrschlüsse der vorstehenden Gattung bekannt- der Verstelleinrichtung für die Feinregulierung, gev.'irden. Hei beiden bekannten Spannhebelver- Die Erfindung sieht weitere vorteilhafte Merkmale
Schlüssen i't auf einem Schaftlappen des Stiefels ein vor, die darin bestehen, daß der Verankerungsteil
von einem auf der Halteplatte senkrecht stehenden, um seine Längsachse drehbaren Zapfen gebildet ist.
Der um seine Längsachse drehbare Zapfen stellt eine sehr einfache Ausbildungsform des Verankerungsteils dar, der noch einen besonderen Vorteil dadurch bietet, daß durch die Drehbewegung des Zapfens falsche Ausrichtungen der auf den gegenüberliegenden Stiefellappen befestigten Teile ausgeglichen werden können. An dem hochstehenden Zapfen kann zum Zwecke der Feinregulierung der Kopf der Gewindespindel sehr leicht mit den Fingern erfaßt werden.
Die Erfindung umfaßt ferner eine die vorstehenden Vorteile bietende Alternativausfühning des Verankerungsseils, der mit einem Lagergehäuse zur Lagerung der Spindel um eine zur Halteplatte senkrecht stehende Achse schwenkbar angeordnet ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den ao Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht auf einen Stiefel, bei dem die Erfindung verwendet ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spannhebelverschluß,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spannhebelverschlusses nach der Fi g. 2,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, mit gespanntem Verschluß,
F i g. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 2,
F i g. 6 ein Verankerungsteil in perspektivischer Darstellung,
F i g. 8 und 9 eine andere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 bis 15 weitere Ausführungsformen der Erfindung.
In F i g. 1 ist der Skistiefel mit 10 bezeichnet. Bei den offenbarten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Spannhebclverschluß an einem Kunststoffstiefel angewendet, der im einzelnen in dem USA.-Patent 3 239 952 beschrieben ist, welches am 22. März 1966 erteilt wurde.
Der Stiefel besteht im allgemeinen aus einem Fußteil 12 und einem gelenkigen Schaft 14. Der Fußteil und der Schaft sind entlang einem vorderen Zungenteil 16 offen. Die Öffnung 16 wird über den Fuß und das GelenV des Trägers mittels Spannhebelverschlüssen gemäß vorliegender F.rfindung zusammengezogen. Mehrere Verschlüsse 20 überbrücken die Zungenöffnung 16. In Fig. 1 ist ein Stiefel mit drei Verschlüssen nach der Erfindung dargestellt. Es ist verständlich, daß der Verschluß bei allen Stiefeln verwendet werden kann, die überlappende Laschen haben.
Die ZungenölTnung 16 wird durch einen ersten und einen zweiten Schaftlappen 22 und 24 gebildet. Am ersten Schaftlappen ist eine Haltcplattc 26 befestigt, welche in einem Paar Lappen 28 und 30 endet, die eine Aussparimg 34 frei lassen. Ein Lagergehäuse 67 mit den Lagerösen 36 und 38 ist vor den Lappen 28, 30 der Haltcplnltc 26 an dieser mittels Nieten 39 befestigt. Ein Verankerungsteil 65 ist mit seinen Lagerzapfen 40, 40 dreh hü r in den Lagerösen 36 und 38 gelagert. Der Vciankerungsteil 65, der am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, hat zwischen den Lagerzapfen 40, 40 einen verdickten Mittelteil &l mit einer transversalen Gewindeölfnung. Eine Gewindespindel 44 wird in der Gewindeöffnung aufgenommen. Die Spindel weist ein Knopfende 45 auf, welches in der Aussparung 34 der Halteplatte 26 liegt, und ein zweites Ende 45', welches in einem Gehäus"e46 endet Das Gehäuse ist zylindrisch und nimmt den geraden, quer verlaufenden Teil eines Zugbügeies 48 auf.
Eine Grundplatte 50 ist am Schaftlappen 24 gegenüber der Halteplatte 26 befestigt. Diese Grundplatte 50 ist mit einem aufrecht stehenden Lagerbock 52 versehen, der eine Achse 54 trägt, die sich im allgemeinen parallel zur Längsachse des Verankerungsteiles 65 mit den Lagerzapfen 40, 40 befindet. Ein Spannhebel 56 ist drehbar an dem Lagerbock 52 mittels der Welle 54 befestigt, wobei eine Seite des Hebels mit mehreren bügelaufnehmenden Aussparungen 58 versehen ist. Die Grundplatte 50 ist in der Schwenkebene des Spannhc :1s 56 bei 60 ausgespart, um zu ermöglichen, daß dei Hebel 56 maximal im Uhrzeigergegensinn geschwenkt werden kann, wie dies aus Fi g. 5 ersichtlich ist.
Bei der Inbetriebnahme setzt der Träger seinen Faß in den Stiefel und legt die Bügel nacheinander in je eine Aussparung 58, indem er bei dem untersten bzw. bei demjenigen, der den Zehen am nächsten liegt, anfängt. Nach Prüfung der Fußstcllung k3nn der richtige Spannungsgrad eingestellt werden, indem die Gewindespindel 44 mittels des Knopfes 45 gedreht wird, bis jeder Zugbügel sich in genau dem richtigen Abstand von der Welle 54 befindet. Nachdem die einzelnen Einstellungen vorgenommen sind, sollten sie keine weitere Nacheinstellung erfordern. Wenn man natürlich verschieden schwere Socken usw. trägt, kann eine neue Einstellung jederzeit vorgenommen werden. Die Gewindespindel 44 kann in jede der in gestrichelten Linien gezeigten Stellungen verschwenkt werden (von der Aussparung 34 weg), wie dies in F i g. 3 veranschaulicht ist. Hierdurch wird die Drehung Jer Spindel mittels ihres Knopfes 45 erleichtert.
In vielen Fällen ziehen -;s die Skifahrer vor, daß nicht der Spannhebelverschluß den Abstand zwischen den Schaftlappen bestimmt, sondern ein Streifen oder ein Band. Dieses Merkmal wird bei der obersten Schnalle 20c des Skistiefels gemäß Fig. 1 veranschaulicht. Ein Streifen oder Band 20' ist genügend lang hergestellt, so daß es die öffnung gut überbrückt. Die Grundplatte 50 ist etwas weiter von der Zungenöffnung weg befestigt. Gute Ergebnisse wurden ι ;t allen Verschlüssen erreicht, die bei 20, 20 ft und 20c gezeigt sind, und zwar mit der in Fig. 1 gezeigten Verschlußkombination.
Fine Ausführung ohne Aussparung 34 in der Halteplatte 26 ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird das Band 20' über seine volle Länge verwendet. Die Lagerglieder bestehen aus den Bügcltcilcn 41, die sich oberhalb der Ebene des Bandes und einem Schaftteil 43 über die Länge des Bandes erstrecken, und sind mittels Nieten 39 daraii befestigt. Der angehobene Bügel 41 hebt die Spindel 44 von dem Band weg, so daß man die Spindel in die mit gestrichelten Linien in F i g. 9 gezeigte Stellung schwenken kann. Die anderen Teile des Verschlusses sind mit den zuvor beschriebenen identisch.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 7 veranschaulicht die Situation, in welcher tier Schaftlappen 22 sich über el if* ZiingenöfTiiung in überlappender Weise mit dem Lappen 24 erstreckt. Hierbei werden der ein-
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stellbare Bügel und der Spannhebel über den zweiten mit einer Halteplatle 2OB durch ein Gehäuse 46ß' Lappen getragen, wenn der Verschluß 70 befestigt und eine Gewindespindel 44B verbunden. Die Spinwird. Es ist selbstverständlich möglich, die Ausfüh- del ist durch eine Gewindeöffnung in einem Zapfen rungsform gemäß den Fig. 8 und 9 bei der in Fig. 7 62ß angeordnet, welcher durch eine öffnung in der gezeigten Anordnung zu verwenden. S Halteplattc20ß drehbar befestigt ist. Die Funktion
Auf Grund der relativen Steifheit des Materials, der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist mit der
aus welchem eine bevorzugte Ausführungsform des Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 idcn-
Skisticfels hergestellt ist, wurde es als wünschens- tisch, es wird jedoch bemerkt, daß die Einzelheiten
wert gefunden, eine Drehbefestigung anstatt oder zu- dadurch etwas einfacher sind, daß das Gehäuse 46B
sätzlich zu den zuvor beschriebenen Ausführungs- io aas einer abgeflachten Verlängerung der Spindel 44B
formen einzubauen, welche den Bügel abstützt. Die gebildet wird, die um den Bügel 48Λ gerollt ist, um
Drehbefestigung sieht ein Mittel vor, um eine falsche mit diesem eine Schwenkverbindung zu schaffen. Es
Ausrichtung zwischen den entsprechenden Teilen wird ebenfalls bemerkt, daß die Spindel 44B keinen
auszugleichen, die auf gegenüberliegenden Stiefel- Kopf an ihrem freien Ende hat, wodurch ermöglicht
lappen befestigt sind. Solche Befestigungen sind in 15 wird, daß sie aus der öffnung in dem Zapfen 62ß
den Fig. 10 bis 13 veranschaulicht. herausgeschraubt werden kann. Der Vorteil dieses
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 Merkmals besteht darin, daß abgenutzte oder be-
und 11 wird ein Bügel 48/1 mit einer Haltcplatte 2OA schädigte Teile dadurch ersetzt werden können, daß
durch ein Gehäuse 46/1 und eine Gewindespindel der Bügel, die Spindel und der Zapfen, wenn crfor-
44A verbunden. Die Spindel 44/1 ist durch eine ao derlich, von der Halteplatte gelöst werden können,
transversale Gewindeöffnung in einem Zapfen 62 In den Fig. 14 und 15 wird zusätzlich noch die
angeordnet, welcher drehbar durch eine öffnung in Schwenkfähigkeit der Ausführungsform gemäß den
der Halteplattc 20/1 befestigt ist. Die Spindel 44/1 Fig. 1 bis 9 veranschaulicht. Bei der in diesen Figu-
ist an ihrem freien Ende mit einem Kopf 64/1 vcr- ren wiedergegebenen Ausführungsform wird ein Bügel
sehen, der verhindert, daß die Spindel aus der Öff- as 48C mit einer Halteplatte 2OC durch ein Gehäuse
nung in der Welle oder dem Zapfen 62 herausgedreht 46 C und eine Gewindespindel 44 C verbunden. Die
wird. Spindel 44 C ist durch eine transversale Gcwindc-
Wic aus der zuvor beschriebenen Konstruktion öffnung in einem Lagerzapfen 4OC angeordnet, der ersichtlich ist, kann der Bügel 48/4 um die Achse des seinerseits drehbar mittels der Lager 36C und 38C Zapfens 62 gedreht werden, wodurch eine seitliche 30 gehalten wird, welche auf einer Grundfläche 66C Bewegung des Bügels ermöglicht wird, um eine befestigt sind. Das Lagergehäuse 67 C des Vcrankefalschc Ausrichtung zwischen dem Bügel und der rungstciles 65C mit den I-agerzapfen 4OC zur Lageentsprechenden Konstruktion auf dem gegenüber- rung der Spindel 44C ist um eine zur Haltcplattr liegenden Lappen zu kompensieren. 2OC senkrecht stehende Achse 62C schwenkbar an-
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 12 und 35 geordnet.
13 wird eine Abänderung der Ausbildung gemäß der Die zuvor beschriebene Ausführung sieht hicr-
Ausführungsform der Fig. 10 und 11 veranschau- durch eine Schwenkbefestigung für den Bügel 48C
licht. Bei dieser geänderten Ausführungsform wird vor, welcher die Vorteile der in den Fig. 1 bis 9
ein Bügel 48 B mit einer etwas anderen flachen Form und 10 bis 13 gezeigten Ausführungsbcispicle bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 schwenkbarer Spannhebel mit einer Gewindespindel Patentansprüche: angeordnet, auf der ein Bügel relativ zum Spann hebel kontinuierlich verstellbar ist Eine Grundplatte
1. Spannhebelverschluß, insbesondere für Ski- mit Rasthaken oder Zähnen zur Aufnahme des stiefel, mit einem auf dem einem Schaftlappen 5 Bügels ist auf dem anderen Schaftlappen befestigt, des Stiefels zu befestigenden, schwenkbaren Die Gewindespindel dient der feinen und c^e Grund-Spannhebel und einem auf dem anderen Schließ- platte mit den Haken oder Zähnen der groben Wei-Iappen anzubringenden Zugbügel, der zum tenverstellung des Verschlusses.
Zwecke grober Seitenverstellung in Rasthaken Die Feinverstellung mittels der Gewindespindel oder Zahnlücken des Spannhebels einlegbar ist, io kann nur dann vorgenommen werden, wenn der wobei eine Feinregulierung der Weitenverstellung Rügel von den Rasthaken oder Zähnen gelöst ist. mit Hilfe einer Schraubenverstellung durchführ- Infolgedessen kann man die durch Drehen der Gebar ist, dadurch gekennzeichnet, daß windespindel gewählte Feineinstellung erst kontroleine Gewindespindel (44) mit ihrem einen Ende lieren, nachdem der Bügel in die Rasthaken bzw. in einem mit dem Zugbügel (48) schwenkbar ver- 15 Zähne eingelegt worden ist. Eine optimale Weiterbundenen Gehäuse (46) drehbar gelagert und in einstellung erfordert in. vielen Fällen mehrmalige einen Verankerungsteil (65) eingeschraubt ist, der zeitraubende Feinverstellungen, auf einer auf dem Schaftlappen (22) zu befesti- Bei einem durch die französische Patentschrift genden Halteplatte (26) dreh- bzw. schwenkbar 1 405 873 bekanntgewordenen weitenverstellbaren angeordnet ist. ao Spannhebelverschluß kann der in die Rasthaken bzw
2. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, da- Zähne eingelegte Bügel ohne Lösen des Verschlüsse·; durch gekennzeichnet, daß d^r Verankerungsteil gegen die Haken oder Zähne verspannt und dami· (65) aus einem Bolzen mit einem Mittelteil (42) eine Korrektur d<.r Weiteneinstellung bewirkt wer- und zwei Lagerzapfen (40, 40) sowie aus einem den. Die Weitenverstellung ist aber nur diskontinu-Lagergehäuse (67) mit zwei Lagerösen (36, 38) as ierlich um den Abstand von in einem Riemen angezur Aufnahme der Lagerzapfen (40,40) besteht, brachten Löchern möglich. Eine kontinuierliche wobei der Mittelteil (42) ein Gewindeloch zur Feinverstellung erlaubt dieser bekannte Verschluß Aufnahme der Gewineespinc' Λ (44) aufweist und nicht.

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