DE6609938U - Spannhebelverschluss fuer skistiefel. - Google Patents
Spannhebelverschluss fuer skistiefel.Info
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Description
L 45 523/71 b Gbci 30. August 1972
R. Lange u. Ph. Lange Gap/pn
/Spa
nhebelverschluß für Skistiefel^·
' 1Oi-/
Die Neuerung.. betrifft einen Spannhebelverschluß, insbesondere
für Skistiefel, mit einem auf dem einen Schaftlappen
des Stiefels zu befestigenden, schwenkbaren Spannhebel und einem auf dem anderen Schließlappen anzubringenden Zugbügel,
der zum Zwecke grober Seitenverstellung in Rasthaken oder Zahnlücken des Spannhebels einlegbar ist, \7obei eine Fein™
xOgulierung der WeitenversteljAUig mit Hilfe einer Schratibon«=·
verstellung durchführbar ist«
Durch die DT-AS 1 215 551 und die FR-PS.84 037 sind Spfumhebelverschlüsse
der vorstehenden Gattung bekanntgeworden^
Bei beiden bekannten Spannhebelverschlüssen ist auf .eineffi
Schaftlappen des Stiefel ein schwenkbarer Spannhebel mit • einer Gewindespindel angeordnet, auf der ein Bügel relativ
zum Spannhebel kontinuierlich verstellbar ist* Eine Grundplatte mit !lasthaken, oder Zähnen zur Aufnahme des Bügels
ist auf dera anderen Schaftlappen befestigt* Die Gewindespindel
dient der feinen und die Gru.ndpla.tte mit den EaI-;en
oder SäliTjGji der groben Weitenvorstellung des Verschlussesc
Die Feinverstellung iaittels der Gewindespindel kann ü-jr
dann vorgenoisnen xreröcn, woisn. der Bügel von den 7la.sihi\\ea
oder Zähnen gelöst ist« XnIo3gedessen kann sian die durch
Drehen <Ser Gewindespindel gewählte Feineinstellung erst
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Kontrollieren, aaehäem der Bügel in die Rasthaken bzw.
Zähne eingelegt worden ist. Eine optimale Weitereinstellung erfordert in vielen Fällen mehrmalige zeitraubende
Feinverstellungen,
Bei einem durch die FR-PS 1 405 873 bekanntgewordenen .weitenverstellbaren Spannhebelverschluß kann der in die
.'Rasthaken bzw. Zähne eingelegte Bügel ohne Lösen des
Verschlusses gegen die Haken oder Zähne verspannt.und
damit eine Korrektur der Weiteneinstellung bewirkt werdeni Die Weitenverstellung ist aber nur diskontinuierlich
um den Abstandvon in einem Riemen angebrachten Löchern
möglich. Eine kontinuierliche Feinverstellung erlaubt
dieser bekannte Verschluß nicht.^
Die Aufgabe der Neurung · ist deshalb auf einen Spannhebel-Verschluß
gerichtet, der eine Grob- und Feineinstellung hat, mit dem ohne Lösen des Verschlusses optimale. Feinregulierung
der Weitenverstellung schnell und sicher vorgenommen vier den kann.
Die Lösung der Aufgabe bildet aine Gewindespindel,
die mit ihrem einen Ende in einem mit dem Zugbügel schwenkbar verbundenen Gehäuse drehbar gelagert und in einen Yer—
ankerungsteil eingeschraubt ist, der auf einer auf dem
Schaftlappen zu befestigenden Halteplatte dreh- bzw* schwenkbar angeordnet isty und der Yerankerungstel 1 aus einesi
Bolsen mit einem Mittelteil und zwei Lagerzapfen sowie aus -einem Lagergehäuse mit zwei Lagerösen zur Aufaahne der Lagerzapfen
besteht, wobei der Mittelteil ein Gewindelocli zur Aufnahme
der Gewindespindel aufweist und das Lagergehäuse an der Halteplatte fest angebracht ist (insbesondere Fig* 2 u, 6),
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. Mit dem neuerungsgemäßen Verschluß kann die Grobeinstellung durch Einlegen des Bügels in einen passende» Rast-haken bzw.
Zahn des Spannhebels vorgewählt werden. In vorteilhafter Y/eise kann dann ohne Lösen des Verschlusses die Feinregulierung
vorgenommen werden.
:· Zwecks vorteilhafter Y/eiterausbildung der Neuerung ist die
; /im Bereich der Lagerös
Halteplatte zur Bildung von zwei Lappen gegabei-c, wobei aas
"freie Ende der durch den Mittelteil geschraubten Spindel
in dem Zwischenraum zwischen den Lappen um die Zapfen drehbar angeordnet ist., (insbesondere Fig» 2 und 6). '
Die vorstehenden Merkmale gestatten durch einfaches Verschwenken der Spindel aus der Ebene des Haltestückes eine
schnelle Handhabung der Verstelleinrichtung für die Fain-■ regulierung« . .
Die Neuerung sieht weitere vorteilhafte Merkmale vor, die darin bestehen, daß der Verankerungsteil von einem auf der
Halteplatte senkrechtstehenden-, um seine Längsachse drehbaren Zapfen gebildet ist.
: Der um seine Längsachse drehbare Zapfen stellt eine sehr ein-.
fache Ausbildungsform des Verankerungsteils dar,, der noch einen besonderen Vorteil dadurch bietet, daß durch die Drehbewegung
des Zapfens falsche Ausrichtungen der auf den gegenüberliegenden Stiefellappen befestigten Teile ausgeglichen
werdon können,, An dem hochstehenden Zapfen kann zum Zwecke
der Feinregulierung der Kopf der Gewindespindel sehr leicht mit den Fingern erfasst werden«
- A
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'«^i^r^n t. 'i^jimtt 1...C ι
.Die Neuerung umfasst ferner eine die vorstehenden Vorteile
bietende Alternativausführung des \rerankerungsteils,
. ...der mit einem Lagergehäuse zur Lagerung der Spindel um eine zur Halteplatte senkrecht stehende Achse schwenkbar
' angeordnet ist. · " '
•Weitere Merkmale, Vorteile und Anvendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Be-Schreibung,
im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen,
...Es zeigen:
-Figur 1 eine Vorderansicht auf einen Stiefel, bei dem · die vorliegende Neuerung verwendet ist,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen neuerungsgemäßen Spann-'
hebel Verschluß, ■ ■ ,·...·.
Figur 3 eine Seitenansicht der Figur 2f
.Figur 4· eine der Figur 3 entsprechende Ansicht, mit gc—
· -. · ·spannten Verschluß,
-Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Figur 2,
Figur 6 eine Draufsicht auf eine Alternativausführung
• . des Verschlussesy
Figur 8 eine andere Ausfülirungsforia der vox~liegenden
und 9 Neuerung und
.Figur 10 weitere Ausführungsforsen der vorliegenden
bis 15 Neuerung«
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In Fig. 1 ist der Skistiefel mit 10 "bezeichnet. Bei den offenbarten
Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Neuerung wird der Spannhebelverschluß an einem Kunststoffstiefel angewendet,
der im Einzelnen in dem US-Patent 3 239 952 beschrieben ist,
welches am 22. März 1966 erteilt wurde.
Der Stiefel besteht im allgemeinen aus einem Fußteil 12 und einem gelenkigen Schaft 14. Der Fußteil und der Schaft sind
entlang einem vorderen Zungenteil 16 offen. Die Öffnung 16
wird über den Fuß und das Gelenk des Trägers mittels Spannhebelverschlüssen gemäß vorliegender Neuerung zusammengezogen. Mehrere
Verschlüsse 20 überbrücken die Zungenöffnung 16. In Fig. 1 ist ein Stiefel mit drei Verschlüssen nach der Neuerung dargestellt.
Es ist verständlich, daß der Verschluß bei allen Stiefeln verwendet werden kann, die überlappende Laschen haben.
Die Zungenöffmmg 16 wird durch einen ersten und einen zweiten
Schaftlappen 22 und 24 gebildet. Am ersten Schaftlappen ist eine Halteplatte 26 befestigt, welche in einem Paar Lappen 28 und
30 endet, die eine Aussparung 34 freilassen. Ein Lagergehäuse
mit den Lagerösen 36 und 38 ist vor den Lappen 28, 30 der Halteplatt
26 an dieser mittels Nieten 39 befestigt. Ein Verankerungstell ist mit seinem Lagerzapfen 40, 40 drehbar in der Lagerösen 36 und
38 gelagert. Der Verankerungsteil 65, der am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, hat zwischen den Lagerzapfen 40, 40 einen verdickten
Mittelteil 42 mit einer transversalen Gewindeöffnung. Eine Gewindespindel 44 wird in der Gewindeöffnung aufgenommen.
Die Spindel weist ein Knopfende 45 auf, welches in der Aussparung
34 der Halteplatte 26 liegt und ein zweites Ende 45',
welches in einem Gehäuse 46 endet. Bas Gehäuse ist zylindrisch und nimmt den geraden quer verlaufenden Teil eines Zugbügels 48 auf.
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Eine Grundplatte 50 ist am Schaftlappen 24 gegenüber der Halteplatte
26 befestigt. Diese Grundplatte 50 ist mit einem aufrecht stehenden Lagerbock 52 versehen, der eine Achse 54 trägt, die
sich im allgemeinen parallel zur Längsachse des Verankerungsteiles 65 mit den Lagerzapfen 40, 40 befindet. Ein Spannhebel
ist drehbar an dem Lagerbock 52 mittels der Welle 54 befestigt, wobei eine Seite des Hebels mit mehreren bügelaufnehmenden
Aussparungen 58 versehen ist. Die Grundplatte 50 ist in der Schwenkebene des Spannhebels 56 bei 60 ausgespart, um zu ermöglichen,
daß der Hebel 56 maximal im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, wie dies aus Figur 5 ersichtlich ist.
Bei der Inbetriebnahme setzt der Träger seinen Fuß in den Stiefel und legt die Bügel nacheinander in je eine Aussparung 58,
indem er bei dem untersten bzw. bei demjenigen, der den Zehen am nächsten liegt, anfängt. Nach Prüfung der Fußstellung kann
der richtige Spannungsgrad eingestellt werden, indem die Gewindespindel 44 mittels des Knopfes 45 gedreht wird, bis jeder
Zugbügel sich in genau dem richtigen Abstand von der Welle 54 befindet. Nachdem die einzelnen Einstellungen vorgenommen sind,
sollten sie keine weitere Nacheinstellung erfordern. Wenn man
natürlich verschieden schwere Socken usw. trägt, kann eine neue Einstellung jederzeit vorgenommen werden. Die Gewindespindel
kann in jede der in gestrichelten Linien gezeigten Stellungen verschwenkt werden (von der Aussparung 34 weg), wie dies in Figur
3 veranschaulicht ist. Hierdurch wird die Drehung der Spindel mittels ihres Knopfes 45 erleichtert.
In vielen Fällen ziehen es die Skifahrer vor, daß nicht der Spannhebelverschluß den Abstand zwischen den Schaftlappen bestimmt, sondern ein Streifen oder ein Band. Dieses Merkmal
7 -
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wird bei der oberen Schnalle 20 c veranschaulicht«, Ein
Streifen oder Band 20* ist genügend lang hergestellt, so daß es die Öffnung gut überbi-ückt. Das Grundglied .50 ist
etwas weiter von der Zungenöffnung weg befestigt» Gute
Ergebnisse wurden mit allen Verschlüssen erreicht, die
bei 20, 20 b und 20 c gezeigt sind und ferner mit der in Figur 1 gezeigten Verschlußkombination. '
Eine Ausführung ohne Aussparung 34 ist in den Figuren
8 und 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird .das Band ·,. 20' über seine volle Länge verwendete Bio Lager glieder
bestehen aus den Bügelteilen 41, die sich oberhalb der
Ebene des Bandes und einem Schaftteil 43 über·die Länge
des Baiides erstrecken, und sind mittels Nieten 39..,daran
befestigt. Der angehobene Bügel hebt die Spindel 44 von dom Band weg, so daß die Spindel in die mit gestrichelten
Linien in Figur 9 gezeigte Stellung schwenken kann. Die anderen Teile des Verschlusses sind mit den zuvor be~
schriebonen identisch.
Die Seitenansicht gemäß Figur 7 veranschaulicht die Situation,
• in welcher dor Schaftlappen 22 sich über die ZungcnöXfnung
in überlappender T/eise mit dem Lappen 24 erstreckt. Hierbei wex-den der einstellbar© Bügel und der Spannhebel über den
zweiten Lappen getragen, wenn der Verschluß 70 befestigt wird* Es ist selbstverständlich möglich, die Ausführungsform
gemäß den Figuren 8 und 9 bei der in Figur 7 gezeigten
Anordnung zu verwenden»
Auf Grund der relativen Steifheit de« Materials, aus welchem
eine bevorzugte Ausführunfyoform des Skistiefels hergestellt
ist, wurde es als wünschenswert gefunden,, eine Drchbefcstigung
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anstatt oder zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Ausführ
ungs formen einzubauen, welche den Bügel abstützt. Die
Drehfestigung sieht ein Mittel vor, um eine falsche Ausrichtung zwischen den entsprechenden Teilen auszugleichen
die auf gegenüberliegenden Stiefellappen befestigt sindc
Solche Befestigungen sind in den Figuren 10 bis 13 veranschaulichte
· - *
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 10 und 11 wird
ein Bügel 48 A mit einer Halteplatte 20 A durch ein Gehäuse 46 A und eine Gewindespindel 44 A verbunden. Die
Spindel 44 A ist durch eine transversale Gewindeöffnung in einem Zapfen 62 angeordnet, welcher drehbar durch eine
Öffnung in der Halteplatte 20 Λ befestigt ist. Die Spindel 44 A ist an ihrem freien Ende mit einem Kopf 64 versehen,
der verhindert, daß die Spindel aus der Öffnung in der
Wollo odor dem Zapfen 62 herausgedreht wird.·
Wie aus der zuvor beschriebenen Konstruktion leicht ersichtlich ist, kann der Bügel 4S Λ um die Achse des Zapfens
62 gedreht werden, wodurch ein© seitliche Bewegung des Bügöls ermöglicht wird, Uta eine falsche Ausrichtung zwischen
dem Bügel und der entsprechenden Konstruktion auf dein gegenüberliegenden
Lappen z\\ kompensieren»
Bei eier Ausiührungsform genäß den Figuren 12 und 13 wird
eine Abänderung dor Ausbildung gemäß der Ausführuugsform
der Figuren 10 und 11 vernniiclinuliclit. Bei dieser geänderten
Ausführungc-form wird ein r.'j»;rl 48 B nit einer etwas anderen
flachen Form mit einer llnlteplaote 20 B durch ein Gehäuse
46 B und eine Gev/Ander,pindel 44 B verbunden, Die Spindel ist
durch eine Gewiudeöffnung in einem Zapfen 62 B angeordnet,
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~ 9 —
J
'
welcher durch eine Öffnung in der Halteplatte 20 B drehbar befestigt ist. Die Funktion der zuvor beschriebenen Aus-"
führungsf orm ist mit der Ausführungsform gemäß den Figuren
10 und 11 identisch, es wird jedoch bemerkt,, daß die
Einzelheiten dadurch etwas einfacher sind,, daß das Gehäuse
48 B aus einer abgeflachten Verlängerung der Spindel 44 B gebildet wird, die um den Bügel 48 B gerollt ist, um mit
.diesem eine Schwenkverbindung zu schaffen. Es wird ebenfalls
bemerkt, daß die Spindel 44 B keinemKopf an ihrem freien Ende hat, wodurch ermöglicht wird, daß sie aus der Öffnung
in dem Zapfen 62 B herausgeschraubt werden kann. Der Vorteil dieses Merkmals besteht darin, daß abgenutzte oder
beschädigte Teile dadurch ersetzt werden können,.daß der
und
Bügel, die Spindel / der Zapfen wenn erforderlich, von der
Bügel, die Spindel / der Zapfen wenn erforderlich, von der
Halteplatte gelöst werden kanno
In den Figuren 14 und 15 wird zusätzlich noch die Schwenkfähigkeit
der Ausführungsforin gemäß den Figuren 1 bis 9 veranschaulichte. Bei der in diesen Figuren wiedergegebenen
Ausführungsform wird ein Bügel 48 C mit einer Halteplatte 20 C durch ein Gehäuse 46 C und eine Gewindespindel 44 C
verbunden« Die Spindel 44 C ist durch eine transversale
Gev/indeöffnung in einem Lagerzapfen 40 C angeordnet } der
/36 seinerseits drehbar mittels der Lager C und,38 C,gehalten
wirdj welche auf einer Grundfläche 66 C befestigt sind*
Das Lagergehäuse 67 C des Verankerungsteiles zur Lagerung
der Spindel 44 C ist urn eine zur Halteplatte 20 C senkrecht stehende Achse 62 C schwenkbar angeordnet« "
Die zuvor beschriebene Ausführung sieht hterdurch eine
Schwenkbefestigung füx- den Bügel 48 C vor} welche:·:- die
Vorteile der in den Figuren 1 7iis 9 und 10 bis 13 gezeigten
/msxührungsbeispiele bringt-,
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Claims (1)
- ft β- ίο -SchutzansprücheSpannhebelVerschluß, insbesondere für Skistiefel, mit eiiiQij auf dem einen Schaftlappen des Stiefels zu befestigenden, schwenkbaren Spannhebel und einem auf dem · anderen Schließlappen anzubringenden Zugbügel, dor zum Zwecke- grober Seitenvei-stellitng in Rasthaken oder Zahnlücken des Spannhebels einlegbar ist,., wob.ei eine Feinregulierung· der Y/eitenvcrstellung mit Hilfe einer Schraubenverstellung durchführbar ist,, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewindespindel (44) mit ihrem einen Ende in einem mit dem Zugbügel (48) schwenkbar verbundenen Gehäuse. (.46) drehbar gelagert und in einen(btJ)
Yerankerungsteil/eingeschraubt ist, der. auf einer auf dem Schaftlappen (22) zu befestigenden Halteplatte (26) droh- bzw«, schwenkbar angeordnet ist. ~ '" .ι ... iSpannhobelvei-schluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Yerankerungsteil/aus einem Bolzenmit einem Mittelteil (42) und zwei Lagerzapfen ■ (40,40) sowie aus einem Lagergehäuse (G7) mit zwei LageröGon (36,38) zur Aufnahme der Lagerzapfen (40,.4O) besteht, wobei der Mittelteil (42) ein Gewindeloch :sur Aufnahme- der Gewindespindel (44) aufweist und das Lagergehäuse (67) an der Halteplatte (26) fest angebracht ist. (Insbesondere Fig« 2 und 6)„ '."- '- Ii -3. Spannhebelverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (26) zwecks Bildung von zwei Lappen (28,3O)-1Im Bereich der Lagerösen (36,38) gegabelt ist, wobei das freie Ende der durch den Mittelteil (42) geschraubten Spindel (44).. in dem' Zwischenraum zwischen den Lappen (28,30)s um die Zapfen (40, ., 40) drehbar angeordnet ist (insbesondere Fig; 2 und 6)«.4. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil von einem auf der Halteplatte (20 A, 20 B) senkrechtstehenden, um seine Längsachse drehbaren Zapfen (62, 62B) gebildet ist (Figc 11 bis *Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das..Lagergehäuse (67 C) des Verankerungsteiles (65C) zur Lagerung der Spindel (44 C) urn eine zur Ilalteplatte (20 C) senkrecht stehende Achse (62 C) schwenkbar angeordnet ist.660993830.11.72
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