DE697024C - Skibindung mit Fersenhalterschlaufe - Google Patents

Skibindung mit Fersenhalterschlaufe

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DE697024C
DE697024C DE1938R0101986 DER0101986D DE697024C DE 697024 C DE697024 C DE 697024C DE 1938R0101986 DE1938R0101986 DE 1938R0101986 DE R0101986 D DER0101986 D DE R0101986D DE 697024 C DE697024 C DE 697024C
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DE
Germany
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spring
safety lever
lever
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ski binding
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Application number
DE1938R0101986
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English (en)
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Dipl-Ing Henri Reuge
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HENRI REUGE DIPL ING
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HENRI REUGE DIPL ING
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    • A63C9/06Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/083Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap
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Description

R101986
Gegenstand des Patents 638 860 ist eine Skibindung mit Fersenhalterschlaufe, bei welcher 'eine bei einer bestimmten Zugkraft der Fersenhalterschlaufe in Wirkung tretende Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, durch deren Betätigung die Fersenhalterschlaufe derart entlastet wird, daß sie den Stiefel freigibt. Es sind bereits solche Skibindungen bekanntgeworden, bei welchen die eine Absatzfeder aufweisende Fersenhalterschlaufe als Sicherheitsvorrichtung einen an der Feder angreifenden Riegelhaken sowie einen ebenfalls an der Feder angreifenden Sicherheitshebel aufweist, der in der Schließlage durch den Riegelhäken gesichert ist, während bei Überschreitung -einer bestimmten Zugkraft in der Fersenhalterschlaufe der Riegelhaken zufolge der Dehnung der Feder den Sicherheitshebel freigibt, so daß sich dieser öffnen kann.
ao Bei den bekannten Skibindungen solcher Art ist die Absatzfeder in zwei Teile geteilt, zwischen welchen in der Mitte der Sicherheitshebel angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß ihre sichere Wirkungsweise durch' die vForm des Stiefelabsatzes- beeinflußt wird, indem die zur Entriegelung benötigte Zugkraft sich verändert, wenn ein Absatz größer oder länger oder stärker gebogen ist als ein anderer Absatz. Daher ist es nicht möglich, in der Fabrik eine bestimmte Zugkraft für die Entriegelung einzustellen. Ferner hat die Unterteilung der Absatzfeder in zwei Teile den Nachteil, daß ein beträchtlicher Teil der nutzbaren Federlänge vibrlorengeht und der Absatzteil der Fersenhalterschlaufe weniger steif ist.
Diese Nachteile sollen durch die Skibindung nach der Erfindung dadurch behoben werden, daß der Sicherheitshebel am einen Ende der Absatzfeder gelagert ist und in der Schließlage gegen den im wesentlichen geraden Teil der Absatzfeder anliegt. Dadurch
wird eine vollständig sichere Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung gewährleistet. Das Einstellen der Zugkraft, bei welcher die Entriegelung erfolgt, kann in der Fabrik vorgenommen werden. Außerdem ist Me^ die Absatzfeder nicht unterbrochen; sie besitzt daher eine ,größere Steifigkeit.
Der Sicherheitshebel kann als Spannhebel für das Fersenzugglied ausgebildet sein, wobei die Entlastung der Fersenhalterschlaufe unmittelbar durch den Hebel verursacht wird. Es kann aber auch ein besonderer Spannhebel für das Fersenzugglied vorgesehen sein, der auf dem Sicherheitshebel so gelagert ist, daß bei geschlossenem Spannhebel und Sicherheitshebel der Angriffspunkt der Fersenhalterschlaufe zwischen den Drehpunkten von Spannhebel und Sicherheitshebel liegt.
Auf der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι ein erstes Beispiel im Grundriß gesehen.
Fig. 2 ist ein Detail von Fig. 1. Fig. 3 bis 5 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel in drei verschiedenen Ansichten.
Fig. 6 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel im Grundriß, und zwar bei geschlossenem Spannhebel, während
Fig. 7 dasselbe bei geöffnetem Spannhebel darstellt, und
Fig·. 8 und 9 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel.
Beim Beispiel nach Fig. 1 bezeichnet 13 die Äbsatzfeder der Fersenhalterschlaufe 16, 17. In letzterer, und zwar am einen Ende der Absatzfeder, ist ein Tragstück 14 eingeschraubt (s. Fig. 2), welches die Drehachse 14' für den Sicherheitshebel 15 enthält, der nach Art eines Spannhebels ausgebildet ist. Mit 23 ist ein auf der Feder gelagerter Riegelhaken bezeichnet, welcheiTüber das Ende des Sicherheitshebels 15 greift und somit letzteren in seiner gegen die Feder geklappten Stellung sichert. Am Sicherheitshebel 15 greift das Fersenzugglied 16 an, und zwar liegt der Angriffspunkt außerhalb der Drehachse 14 und verursacht ein Öffnen des Sicherheitshebels 15, wenn dessen Ende vom Riegelhaken frei-5" gegeben wird. Diese Freigabe erfolgt bei Überschreitung einer bestimmten Zugkraft in der Fersenhalterschlaufe, bei welcher die Dehnung des Stückes der Feder zwischen dem Hebeldrehpunkt 14' und dem Riegelhaken 23 so stark ist, daß das Hebelende außerhalb des Bereiches des Riegelhakens 23 kommt. Der geöffnete Sicherheitshebel 15 ist strichpunktiert gezeichnet.
Um die Dehnkraft, bei welcher die aus Sicherheitshebel 15 und Riegelhaken 23 bestehende Sicherheitsvorrichtung auf die geschilderte Weise wirksam werden soll, einstellen zu können, kann das Tragstück 14, welches die Drehachse des Hebels trägt, mehr oder weniger in das Ende der Absatzfeder 13 eingeschraubt sein. Dadurch wird die Entfernung zwischen der Drehachse 14' und dem Riegelhake.n 23 und damit auch die Größe derjenigen Strecke, auf welcher der Riegelhaken 23 über den Sicherheitshebel 15 greift, verändert, so daß es z. B. einer kleineren Dehnung der Feder bedarf und damit einer kleineren Zugkraft, um die Wirksamkeit des Riegelhakens aufzuheben.
Die gleiche Wirkung ließe sich auch durch eine Verstellung des Riegelhakens 23 längs der Äbsatzfeder 13 erreichen oder auch durch die Veränderung der nutzbaren Federlänge zwischen Hebeldrehpunkt und Riegelhaken durch eine über die Federwindungen greifende Hülse 24 (Fig. 2), welche mehr oder weniger 'vom Tragstück 14 entfernt angebracht ist und eine Dehnung der von der Hülse umfaßten Federwindungen verhindert.
Der Sicherheitshebel 1S kann am bequemsten unter den Riegelhaken 23 gebracht werden, indem im unbelasteten Zustand der Bindung die Feder quer zur Bewegungsrichtung des Sicherheitshebels 15 ausgebogen und über den auf die Feder geklappten Hebel zurückgebogen wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 unterscheidet sich von dem vorbeschriebeneii dadurch, daß die Drehzapfen 14' des Sicherheitshebels 1S auf einer Hülse 27 befestigt sind, .welche auf dem ,Tragstück 14 drehbar ist. Um die Hülse 27 in der Drehlage 'festzustellen, in welcher das Ende des Sicherheitshebels 1S unter den Riegelhaken 23 greift, tritt in dieser Lage ein Nasenansatz 28 an der Hülse 27 in eine Aussparung 29 des Tragstückes. Um den Sicherheitshebel 15 in Eingriff mit dem Riegelhaken 23 zu bringen, wird ersterer aus der in Fig. 5 gezeigten Lage in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Lage gedreht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 dient der Sicherheitshebel 25 gleichzeitig als Spannhebel für die Fersenhalterschlaufe. Hier tritt in der gegen die Absatz- no feder 13 geklappten Lage das Ende des Hebelsas nicht unter den Riegelhäken 23, sondern es ist auf dem Hebel 25 ein Riegel 30 längs verschiebbar gelagert, welcher zum Eingriff mit dem Riegelhaken 23 gebracht werden kann.
Bei allen Beispielen ist die Feder als Absatzfeder gezeigt; 'die Feder könnte sich aber auch an einer anderen Stelle der Fersenhalterschlaufe befinden, beispielsweise auf der äuße- 1 an ren Seite der letzteren, und ein Sicherheitshebel könnte in genau gleicher Weise mit
einem auf der Feder angebrachten Riegelhaken zusammenwirken, wie es für die Absatzfeder vorstehend beschrieben ist.
Am einen Ende der Absatzfeder könnte der Sicherheitshebel vorgesehen sein und am anderen Ende der Spannhebel.
Die vorstehende Sicherheitsvorrichtung läßt . sich bei irgendeiner Fersenhalterschlaufe anwenden, gleichgültig, ob sie durch ein Stemmloch geht, an den Backen angelenkt ist oder als geschlossene Schlaufe mit vor den Backen liegendem Spanner ausgebildet ist.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß auf dem Sicherheitshebel 15 die Drehachse 26 eines besonderen Spannhebels 25 gelagert ist. Die gegenseitige Anordnung der Drehpunkte ist derart, daß bei geschlossenem Sicherheitshebel 15 und geschlossenem Spannhebel 25 der· Angriff ρ unkt 29 der Fersenhalterschlaufe zwischen den-Drehpunkten 26 des Spiannhebels und 14' des Sicherheitshebels 15 Hegt. Der Spannhebel 25 wird durch den Zug der Fersenhalterschlaufe in seiner geschlossenen Lage gehalten, während durch den gleichen Zug der Sicherheitshebel 15 geöffnet wird, wenn, wie im vorangehenden Beispiel, das benachbarte Stück der Absatzfeder sich so stark gedehnt hat, daß der Riegel 25 das Ende des Sic'herheitshebels 15 nicht mehr überlappt. Es wird dann der· Sicherheitshebel 15 nach außen verschwenkt und außerdem noch der Spannhebel 25, wodurch die Entlastung der Fersenhalter schlaufe 16 verursacht wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Skibindung mit Fersenhalterschlaufe nach dem Patent 638 860, bei welcher die eine Absatzfeder aufweisende Fersenhalterschlaufe als Sicherheitsvorrichtung einen an der Feder angreifenden Riegelhaken sowie einen ebenfalls an der Feder angreifenden Sicherheitshebel aufweist, der inder Schließlage durch den Riegelhaken gesichert ist, während bei Überschreitung einer bestimmten Zugkraft in der Fersenhalterschlaufe der Riegelhaken zufolge der Dehnung der Feder den Sicherheitshebel
5t freigibt, so daß sich dieser ö>ffnen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherhfeitshebel (15) am einen Ende der Absatzfeder (13) gelagert ist und in der Schließlage gegen den im wesentlichen geraden Teil der Absatzfeder (13) anliegt.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Riegelhaken (23) zum Ineingriff bringen von Sicherheitshebel (15) und Riegelhakeii (23) verdrehbar auf der Absatzfeder (13) angeordnet ist.
3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhaken (23) längs, der Feder (13) einstellbar ist, um ihn mit dem Sicherheitshebel
(15) in Eingriff bringen zu können.
4. Skibindung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sicherheitshebel (25) ein verschiebbarer Riegel (30) angeordnet ist, der mit dem auf der Feder (13) gelagerten Riegielhaken (23)
in Eingriff gebracht werden kann.
5. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Lagerung
(27) des Sicherheitshebels1 (15) in einer senkrechten Ebene zur Achse des Fersenzuggliedes (16) drehbar ist, um den Sicherheitshebel (15) in Eingriff mit dem Riegelhaken (23) zu bringen.
6. Skibindung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicher heitshebellagerungsträgier (27) einen Nasenansatz (28) und in seinem Tragstück (14) eine Aussparung (29) für die Nase
(28) aufweist zum. Feststellen in der bestimmten Drehlage, in der sich der Sicherheitshebel (15) unter dem Riegelhaken (23) befindet.
7. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sicherheitshebel (15) ein besonderer Spannhebel (■25) für das Fersenzugglied (16) so ge-, lagert ist, daß bei geschlossenem Spannhebel (25) und Sicherheitshebel (15) der Angriffpunkt (29) der Fersenhalterschlaufe
(16) zwischen den Drehpunkten (26 und 14') von Spannhebel (25) und Sicherheitshebel (15) liegt.
8. Skibindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (14') des Sicherheitshebels (15) in einem Tragstück (14) Hegt, das gegenüber dem Federende (13) verstellt werden kann zum Einstellen der Größie derjenigen Strecke, auf welcher der Riegelhaken (23) über den Hebel (15) greift und somit derjenigen Dehnkraft, bei welcher die Sicherheitsvorrichtung wirksam werden soll.
9. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der nutzbaren Federlänge zwischen Hebeldrehpunkt (14') und Riegel (23) eine über die Feder windungen greifende Hülse (24) vongesehen ist, welche das Dehnen der von der Hülse umfaßten Feder windungen verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938R0101986 1934-02-03 1938-04-01 Skibindung mit Fersenhalterschlaufe Expired DE697024C (de)

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