DE1186379B - Bei UEberbeanspruchung sich selbsttaetig oeffnender Kniegelenkstrammer fuer Sicherheitsskibindungen - Google Patents

Bei UEberbeanspruchung sich selbsttaetig oeffnender Kniegelenkstrammer fuer Sicherheitsskibindungen

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DE1186379B
DE1186379B DES74936A DES0074936A DE1186379B DE 1186379 B DE1186379 B DE 1186379B DE S74936 A DES74936 A DE S74936A DE S0074936 A DES0074936 A DE S0074936A DE 1186379 B DE1186379 B DE 1186379B
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DE
Germany
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tensioner
spring
knee joint
cam
tensioning
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DES74936A
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English (en)
Inventor
Franz Kastl
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SUWE WERK SPORTARTIKEL und MET
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SUWE WERK SPORTARTIKEL und MET
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/083Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Bei Überbeanspruchung sich selbsttätig öffnender Kniegelenkstrammer für Sicherheitsskibindungen Die Erfindung betrifft einen bei Überbeanspruchung sich selbsttätig öffnenden Kniegelenkstrammer für Sicherheitsskibindungen mit einem einstellbaren Nocken, welcher mit dem am Zugelement der Bindung angreifenden freien Ende der Strammerfeder verstellbar verbunden ist und bei Überschreiten eines vorbestimmten Ausmaßes der Federspannung vom Anlenkpunkt entfernt wird, wobei das Kniegelenk an der Strammerhebellagerung freigegeben wird und der Strammer öffnet.
  • Bei einem bekannten Kniegelenkstrammer dieser Art erfolgt das Öffnen des Strammers durch Auflaufen des Nockens an Kurvenstücken des Strammerhebels, wodurch dieser angehoben wird. Der Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die Kurvenstücke mit Eis und Schnee verlegt werden können, wodurch der Zeitpunkt des Öffnens des Strammers ungewollt verschoben wird.
  • Bei einer weiteren Ausbildung eines Sicherheitsstrammers mit Kniegelenklagerung, bei welcher auch ein einstellbarer Nocken zum Lösen des Strammers verwendet wird, wobei dieser Nocken unterhalb des Strammerhebels, und zwar an dem einen Ende eines in der Skilängsrichtung U-förmigen Plättchens auf der Skioberfläche gelagert ist, dessen anderes Ende mittels einer Schraubenmutter an die Strammerfeder angeschlossen ist, sind zwei Strammerhebel vorgesehen, von welchen der eine das normale öffnen und Schließen des Strammers und der zweite nur das öffnen bei Überbelastung besorgt. Diese Konstruktion ist kompliziert und störungsanfällig.
  • Schließlich ist eine Sicherheitsskibindung mit Kniegelenkstrammer bekanntgeworden, bei welcher der Strammerhebel etwas verlängert war und nach dem Spannen des Strammers allein durch einen in der Längsrichtung der Strammerfeder in Abhängigkeit von deren Spannung verschiebbaren und um die Achse dieser Feder verschwenkbaren Haken gehalten wurde. Es war also erforderlich, nach dem Spannen des Strammers den Haken über das Ende des Strammerhebels zu verschwenken, um den Strammer in der gespannten Lage zu erhalten und so ein Zurückschnellen des Strammerhebels zu verhindern. Überschritt die Spannung der Feder, etwa durch einen Sturz des Skifahrers, ein bestimmtes Ausmaß, so verschob sich der Haken infolge der Längung der Feder so weit, daß er das Ende des Strammerhebels, das er bisher umfaßt hatte, freigab, wodurch der Strammer sich öffnete. Sollte die Bindung von Hand aus geöffnet werden, um die Skier abnehmen zu können, so mußte der. Haken vom Ende des Strammerhebels weggeschwenkt werden. Dies war aber oft dadurch erschwert, daß der kleine Haken, welcher aus Sicherheitsgründen (Schutz vor Verletzungen) keine allzu große Angriffsfläche bot, mit Handschuhen oder Fäustlingen nur schwer angefaßt werden konnte und bei Vereisung häufig nur mit Gewalt, etwa unter Zuhilfenahme der Spitzen der Skistöcke, vom Hebelende weggeschwenkt werden konnte.
  • Zur Vermeidung aller angeführten Nachteile ist bei einem Kniegelenkstrammer der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Strammerfeder mit ihrem vorderen Ende über einen Kloben mit dem Strammerhebel verbunden und hat die Tendenz, diesen zu öffnen, wobei die Nocke bei gespannter Bindung bis zum Überschreiten des vorbestimmten Ausmaßes der Federspannung den Kloben unterstützt und in einer die Schließlage des Strammers sichernden Stellung hält.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Nocken als frei drehbare Rolle, Kugel, Walze od. dgl. ausgebildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigt F i g. l eine Seitenansicht des Strammers, F i g. 2 einen axialen Längsschnitt desselben, F i g. 3 einen axialen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform des Strammers und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3. Mit 1 ist der Ski bezeichnet, auf welchem der Kniehebelstrammer mit Hilfe der Schrauben 2 befestigt ist. Die Grundplatte 3 weist an ihrem vorderen Ende zwei hochgebogene Lappen 4 auf, in welchen der Bolzen 5 gelagert ist, um den das Zwischenstück 6 verschwenkbar ist. In ihrem rückwärtigen Teil ist die Grundplatte 3 durch Aufbiegen der Längskanten zu einer Führung 7 von flach U-förmigem Querschnitt geformt.
  • Der Strammerhebel ist mit 8 bezeichnet und ist mit Hilfe von zwei kurzen Nieten 9 od. dgl. am Zwischenstück 6 angelenkt. Nahe seinem vorderen Ende ist der Strammerhebel 8 von einem Bolzen 10 durchsetzt, welcher den Haltekloben 11 trägt, in dem der Federhalter 12 verdrehbar sitzt. Der Federhalter 12 ist in der üblichen Weise mit einem Außengewinde versehen, auf welches die Strammerfeder 13 aufgeschraubt ist.
  • Das andere, freie Ende der Feder 13 ist auf eine Federhaltemutter 14 aufgeschraubt, die eine Gewindebohrung besitzt. In diese Gewindebohrung ist ein Gewindebolzen 15 eingeschraubt, an dessen äußerem Ende ein Haken 16 od. dgf. befestigt ist, in den das nicht dargestellte Zugkabel der Bindung eingehängt wird.
  • Das Zwischenstück 6 und der Strammerhebel 8 bilden mitsammen ein Kniegelenk, an dessen mittlerer Gelenkstelle, die durch den Bolzen 10 gebildet wird, die Strammerfeder 13 angelenkt ist. Wie aus der F i g. 1 zu erkennen ist, liegen die Achsen der Bolzen 5 und 10 sowie die Achsen der Niete 9 bei gespanntem Strammer im wesentlichen in einer Ebene, die schräg zur Längsachse der Strammerfeder 13 verläuft. Um zu erreichen, daß der Strammer, der sich infolge dieser Bauart von selbst öffnen würde, gespannt bleibt, wird der Anlenkpunkt der Strammerfeder 13 am Kniegelenk, welcher Anlenkpunkt durch eben Kloben 11 gebildet ist, vom Nocken 17 unterstützt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Nocken 17 an der Gleitplatte 18 befestigt. Die Gleitplatte 18 ist in der von der Grundplatte 3 gebildeten Führung 7 in Richtung der Längsachse der Strammerfeder 13 verschiebbar. Zur Sicherung der Gleitplatte 18 gegen Herausfallen aus der Führung 7 ist die Führung 7 nahe ihrem Ende durch ein Band 7' überdeckt, welches mit je einer Schraube 2' zu jeder Seite der Führung am Ski angeschraubt ist. An ihrem vom Nocken 17 abgewendeten Ende ist die Gleitplatte 18 zu einem Lappen 19 aufgebogen, der im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Feder 13 bzw. zur Längserstreckung der Platte selbst verläuft. In einer Bohrung dieses Lappens ist eine Schraubmutter 20 drehbar, jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert; die Mutter 20 ist auf den Gewindebolzen 15 aufgeschraubt. Durch Verdrehen der Mutter 20 kann die Lage des Nockens 17 gegenüber dem Kloben 11 verändert werden. Die jeweilige Stellung des Nockens, welcher natürlich einer ganz bestimmten Lage des Lappens 19 entspricht, kann durch einen Schlitz 21 festgestellt werden, durch welchen hindurch die Oberseite des Lappens 19 erkennbar ist. Am Rand des Schlitzes 21 kann, wie in F i g. 1 angedeutet, eine Skala zur Einstellung der Lage des Nockens 17 vorgesehen sein.
  • Durch Verdrehen der Federhaltemutter 14 gegenüber dem Gewindebolzen 15 kann die beim Spannen des Strammere erreichbare Spannung der Strammerfeder 13 eingestellt werden. Das Spannen des Strammere erfolgt durch einfaches Niederdrücken des Hebels B. Hierbei längt sich die Strammerfeder 13, wodurch sich eine geringfügige Verschiebung des Nockens 17 gegenüber dem Kloben 11 ergibt. Tritt nun eine besonders starke Belastung am Zugkabel auf, etwa infolge eines Sturzes des Skifahrers nach vorn, so wird die Strammerfeder 13 eine weitere Längung erfahren. Dadurch werden der Gewindebolzen 15, die Mutter 20, die Gleitplatte 18 und damit der Nocken 17 so weit gegenüber dem Kloben 11 verschoben, bis dieser vom Nocken 17 freigegeben wird. Diese Lage ist in F i g. 1 strichliert eingezeichnet. Die Unterstützung des Anlenkpunktes der Strammerfeder 13 am Kniegelenk fehlt nunmehr, dadurch kann die Strammerfeder 13 den Strammerhebel 8 um die durch die Niete 9 gegebene Achse herumschwenken, wobei sich das Zwischenstück 6 ebenfalls verschwenkt, und der Strammer öffnet sich von selbst.
  • Wie schon dargelegt, kann die Spannung der Strammerfeder 13, bei welcher sich der Strammer lösen soll, durch Verdrehen der Mutter 20 eingestellt werden. Da die miteinander zur Wirkung kommenden Kanten des Nockens 17 und des Klobens 11 scharf ausgebildet sind, wird das Auslösen des Strammere genau bei dem eingestellten Wert der Spannung ohne jede Unsicherheit erfolgen. Zum Öffnen des Strammere von Hand aus genügt es, den Hebel 8 nach oben zu verschwenken.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist der Nocken 17 als drehbare Rolle ausgebildet, die in einem gabelförmigen Ende der Gleitplatte 18 gelagert ist und an der Grundplatte 3 abrollt: Die Gleitplatte ist mit einer bügelförmigen Führung 7 versehen, welche die Strammerfeder 13 umgreift.
  • Die Erfindung ist natürlich in keiner Weise an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden; es können verschiedentlich Abänderungen derselben vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten werden müßte. So könnte der Nocken am Ende eines Hebels sitzen, der etwa um eine senkrecht zum Ski liegende Achse verschwenkbar ist; dieser Hebel wäre sodann in irgendeiner Weise - z. B. über ein Hebelgestänge - mit dem freien Ende der Strammerfeder oder einem damit verbundenen Teil in Wirkverbindung zu bringen. Weiter kann der Nocken auf der Gleitplatte verstellbar angeordnet sein, so daß die Einstellung der Spannung, bei der der Strammer auslösen soll, nicht mit Hilfe einer Mutter 20 am Gewindebolzen 15, sondern mit Hilfe irgendeiner Einstellvorrichtung zwischen Nocken und Platte vorgenommen wird. Weiter ist das Prinzip der vorliegenden Erfindung nicht auf Strammer mit einer einzigen Feder beschränkt, sondern kann auch bei Strammem mit mehreren, vorzugsweise zueinander parallel liegenden Federn angewendet werden.
  • Der Nocken 17 kann natürlich auch als Kugel, Walze oder anderes rollendes Element ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Bei Überbeanspruchung sich selbsttätig öffnender Kniegelenkstrammer für Sicherheitsskibindungen mit einem einstellbaren Nocken, welcher mit dem am Zugelement der Bindung angreifenden freien Ende der Strammerfeder verstellbar verbunden ist und bei Überschreiten eines vorbestimmten Ausmaßes der Federspannung vom Anlenkpunkt entfernt wird, wobei das Kniegelenk an der Strammerhebellagerung freigegeben wird und der Strammer öffnet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Strammerfeder (13) mit ihrem vorderen Ende über einen Kloben (11) mit dem Strammerhebel (8) verbunden ist und die Tendenz hat, diesen zu öffnen, wobei der Nocken (17) bei gespannter Bindung bis zum Überschreiten des vorbestimmten Ausmaßes der Federspannung den Kloben (11) unterstützt und in einer die Schließlage des Strammers sichernden Stellung hält.
  2. 2. Kniegelenkstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken als frei drehbare Rolle (17), Kugel, Walze od. dgl. ausgebildet ist.
  3. 3. Kniegelenkstrammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (17), Kugel, Walze od. dgl. in dem als Gabel ausgebildeten freien Ende einer Gleitplatte (18) gelagert ist, welche in Richtung der Längsachse der Strammerfeder bzw. Strammerfedern verschiebbar ist.
  4. 4. Kniegelenkstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (17) auf einer Gleitplatte (18) angeordnet ist, welche in Richtung der Längsachse der Strammerfeder (13) bzw. Strammerfedern verschiebbar ist.
  5. 5. Kniegelenkstrammer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte mit dem freien, den Kabelzug od. dgl. haltenden Ende der Feder bzw. Federn verbunden ist.
  6. 6. Kniegelenkstrammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte samt Nocken gegenüber dem freien Ende der Strammerfeder verstellbar ist.
  7. 7. Kniegelenkstrammer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (18) mit einer quer zur Längsachse der Strammerfeder (13) bzw. -federn aufgebogenen Lasche (19) versehen ist, in welcher eine Schraubenmutter (20) drehbar, jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist, welche Schraubenmutter (20) auf einem in an sich bekannter Weise das freie Ende der Strammerfeder (13) bzw. -federn mit dem Kabelhalter (16) verbindenden Gewindebolzen (15) verschräubbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 212197; schweizerische Patentschrift Nr. 207 306.
DES74936A 1960-07-30 1961-07-21 Bei UEberbeanspruchung sich selbsttaetig oeffnender Kniegelenkstrammer fuer Sicherheitsskibindungen Pending DE1186379B (de)

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AT586160A AT220531B (de) 1960-07-30 1960-07-30 Sicherheits-Schibindung mit einem Kniegelenk-Federstrammer
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH207306A (de) * 1934-02-03 1939-10-15 Reuge Henri Skibindung mit Fersenhalterschlaufe.
AT212197B (de) * 1958-02-05 1960-11-25 Heinrich Eckel Bei Überbeanspruchung sich öffnende Skibindung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH207306A (de) * 1934-02-03 1939-10-15 Reuge Henri Skibindung mit Fersenhalterschlaufe.
AT212197B (de) * 1958-02-05 1960-11-25 Heinrich Eckel Bei Überbeanspruchung sich öffnende Skibindung

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