DE29503947U1 - Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für GewehrriemenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
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- F41C33/002—Slings for carrying longguns, e.g. straps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
Gewehrriemen, mit je einer an jedem Ende des Gewehrriemens
vorgesehenen Riemenschlaufe und mit zwei am
Schaft oder Lauf des Gewehres angeordneten Ösenteilen
mit je einer Querbohrung, durch welche ein Haltestift steckbar ist, wobei in der Mitte jeder Riemenschlaufe
eine sich in Riemenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist, in welche das Osenteil einsteckbar
ist.
Bei einer derartigen bekannten Befestigungsvorrichtung
(DE k2 D1 39B C1) ist jeder Haltestift unmittelbar durch
die Riemenschlaufe steckbar und weist in der Nähe seiner
beiden Enden je eine Querausnehmung auf, durch welche ein mit dem Gewehrriemen verbundenes Fixierband hindurchziehbar
ist. Durch dieses Fixierband ist der Haltestift gegenüber der Riemenschlaufe so festgelegt, daß
er nicht mehr aus der Riemenschlaufe heraustreten kann,
solange das Fixierband durch beide Querausnehmungen ge-
2D zogen ist. Da der Haltestift, bedingt durch die Querbohrungen
in den Ösenteilen, einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen muß, sind die Querausnehmungen
im Haltestift selbst noch kleiner. Damit das Halteband eine ausreichende Steifigkeit aufweist und
durch diese kleinen Bohrungen gezogen werden kann, wird in der Praxis als Halteband ein Kunststoffdraht
verwendet. Dieser Kunststoffdraht hat eine relativ hohe Steifigkeit, was zum Hindurchfädeln des Kunststoffdrahtes
durch die Querausnehmungen von Uorteil ist. Von
3D Nachteil ist allerdings, daß sich der Kunststoffdraht
nicht eng an die Rismenschlaufe anschmiegt sondern von
dieser absteht. Es kann daher vorkommen, daß der abstehende Kunststoffdraht an einem Ast oder sonstigen Gegen-
-Z-
stand hängen bleibt und aus einer der Querausnehmungen
herausgezogen tüird. Hierdurch wird ein Ende des Haltestiftes
freigegeben, der dann auch aus der Querbohrung
des Ösenteiles herausrutschen kann. Hierdurch wird ungewollt die Verbindung zwischen Gewehrriemen und Gewehr
gelöst. Außerdem ist die Kraftübertragung zwischen dem
verhältnismäßig dünnen Haltestift und der Riemenschlaufe
problematisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der ein ungewolltes Lösen des Haltestiftes mit Sicherheit vermieden wird
und die trotzdem keine klappernden Geräusche verursacht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß innerhalb jeder Riemenschlaufe ein Haltekörper befestigt
ist, daß der Haltekörper im Bereich der Ausnehmung der Riemenschlaufe mit einer entsprechenden
Ausnehmung für den Eingriff des Osenteils versehen ist, daß der Haltekörper zumindest mit einem Muttergewinde
versehen ist, und daß der Haltestift an seinem einen Ende ein Schraubengewinde aufweist, mit dem er
in das Muttergewinde des Haltekörpers einschraubbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung
kann der Haltestift, nachdem er durch die Querbohrung des Ösenteiles gesteckt wurde, in das Muttergewinde
des Haltekörpers eingeschraubt werden. Hierdurch wird
eine sichere Festlegung des Haltestiftes erreicht, die sich nicht unbeabsichtigt löst. Da der Haltekörper
größere Abmessungen aufweist, die größer sind als der
Durchmesser des Haltestiftes, wird auch eine bessere
Kraftübertragung zwischen der Riemenschlaufe und dem
Haltekörper gewährleistet, so daß die Riemenschiaufe
auch nach längerer Benutzung des Gewehrriemens nicht
aufreißen kann. Wichtig ist auch, daß der Haltekörper
üjeitestgehend van der Riemenschlaufe umgeben ist,
insbesondere an denjenigen Bereichen, an denen er mit dem Gewehrlauf in Berührung kommen könnte. Durch die
Lederummantelung werden Klappergeräusche vermieden.
Worteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Innenansicht des Gewehrriemens in Richtung I der Figur 2,
Figur 2 eine Seitenansicht des Gewehrriemens,
Figur 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III der
Figur 1 ,
Figur k einen Längsschnitt nach der Linie IU-IU der
Figur 3,
Figur 5 eine Stirnansicht des Haltekörpers in Richtung U
der Figur k,
Figur G eine Seitenansicht des Haltestiftes.
3D In der Zeichnung ist mit 1 ein Gewehrriemen bezeichnet,
der aus einem langen Riementeil 2 und einem kurzen Riementeil 3 besteht. Am Ende jedes der beiden Riementeile 2,
ist eine Schlaufe k, k' angeordnet. Da die beiden Schlaufen
h, if' und die in ihrem Bereich liegenden Teile völlig
— Ll —
identisch ausgebildet sind, wird nachstehend näher nur
auf die Riemenschlauf&egr; k und die mit ihr verbundenen
Teile eingegangen. Die betreffenden Ausführungen treffen für die zweite Riemenschlaufe k1 sinngemäß zu.
Die durch Umschlagen und Mähen gebildete Riemenschlaufe
k weist eine sich in Riemenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung 5 auf. Die Riemenschlaufe h umschließt außerdem
einen Haltekörper 6, der mittels einem Niet 7, gegebenenfalls auch einer Schraube, die sich durch die
Riemenschlaufe k hindurcherstreckt und im Leder der
RiemensGhlaufe versenkt angeordnet ist, in der Riemenschlaufe
k befestigt ist. Der Haltekörper 6 weist eine
der Ausnehmung 5 entsprechende Ausnehmung B auf. Die
beiden Ausnehmungen 5, &thgr; dienen zum Eingriff eines nur in Figur 3 strichpunktiert angedeuteten Ösenteiles 9,
welches am Lauf oder Schaft eines Gewehres angeordnet ist. Das Ösenteil 9 weist eine Querbchrung zum Eingriff
des nachstehend noch näher beschriebenen Haltestiftes
2G 10 auf.
Der Haltekörper 6 weist an einer Seite der Ausnehmung S
ein Muttergewinde 11 auf, welches sich quer zur Gewehrriemenlängsrichtung
erstreckt. An der anderen Seite der Ausnehmung weist der Haltekörper 6 eine zum Muttergewinde
koaxiale Bohrung 23 auf, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Gewindeaußendurchmesser.
Der Haltekörpsr 6 weist ferner angrenzend an die Ausnehmung
8 einen mit dem übrigen Haltekörper G einstückig ausgebildeten Befestigungslappen Sa mit einer Querbohrung
12 für den vorgenannten Niet 7 auf. Damit der Haltekörper 6 möglichst genau dem Querschnitt der
Riemenschiaufe k angepaßt ist, sollte er zusammen mit
dem Befestigungslappen 6a einen tropfenförmigen Längsschnitt
aufweisen, der aus Figur 5 entnehmbar ist.
Die genaue Ausgestaltung des Haltestiftes 1D ist aus Figur S ersichtlich. Der Haltestift 10 weist an seinem
einen Ende ein Schraubengewinde 13 und an seinem anderen Ende einen Rändelkopf 1^ auf. Angrenzend an den
Rändelkopf 14 ist der Haltsstift 1D mit einem zylindrisehen
Abschnitt 15 versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Gewindeaußendurchmesser. Im Bereich der
Ausnehmung 8 bzw. des Üsenteiles 9 hat jedoch der Haltestift
10 einen zweiten zylindrischen Abschnitt 16, dessen Durchmesser dem Gewindeaußendurchmesser entspricht.
Der zylindrische Abschnitt 16 ist mit einer Abflachung
17 versehen, auf deren Funktion nachstehend eingegangen wird.
Ferner ist im Haltekörper 6 auch noch ein Sicherungsstift
18 vorgesehen, der sich quer zur Bohrung 23 in
diese hinein erstreckt. Dieser Sichsrungsstift 18 liegt
im Bereich des ersten zylindrischen Abschnittes 15. Er verhindert, daß der Haltestift nach dem Herausschrauben
aus dem Muttergewinde 11 vollständig aus der Bohrung 23 herausgleitet. Die Abflachung 17 ermöglicht es jedoch,
daß der Gewindestift 10 so weit in Richtung A bewegt werden kann, daß er nicht mehr in die Ausnehmung 8
hineinragt. Das Muttergewinde 13 befindet sich in diesem Fall in der Bohrung 23.
In dieser Stellung kann das Ösenteil in die Ausnehmungen
5, 8 eingesteckt werden. Der Haltestift wird dann entgegen der Pfeilrichtung A durch die Querbohrung des
Osenteils geschoben und dann mit seinem Schraubengewinde 13 in das Muttergewinde 11 eingeschraubt. Als
zusätzliche Sicherung kann zwischen dem Rändelkopf 1k
und dsm Halteteil 6 sin Sicherungsring 19 in Farm Einer
fEdernden Zahnscheibe, eines Federringes Dder dgl. angeordnet sein. Durch die beschriebene Maßnahme, insbesondere
durch den zylindrischen Abschnitt 15 im Zusammenwirken mit dem Sicherungsatift 18, ist der Haltestift
10 unverlierbar am Haltekörper 6 gehalten.
Damit die Länge des Gewehrriemens 1 verändert werden kann, weist das kurze Riementeil 3 an seinem der
Riemenschlaufe ^1 gegenüberliegenden Ende eine Öse
auf. Das lange Riementeil 2 ist an seiner Innenseite abschnittsweise mit dem Krallenteil 21 bzw. dem
Flauschteil 22 eines Klettverschlusses versEhen. Das der Riemenschlaufe h gEgsnüberliEgendE Ende 2a des
langen Riementeiles 2 ist durch die Öse 20 gezogen und zur Riemenschlaufe k hin umgelegt. Durch Andrücken
des Flauschteiles 22 an das Krallenteil 21 des Klett-VErschlussES
kann das freie Ende 2a des langen Riementeiles 2 an beliebiger Stelle desselben festgelegt
und damit die Länge des GEwehrriemens 1 verändert werden.
Zweckmäßig ist das Krallenteil 21 angrenzend an die Riemenschlaufe h angeordnet. Bei entsprechender Bemessung
des langen Riementeiles kann erreicht werden, daß immer ein Teil des Krallenteiles freiliegt und
damit an der Innenseite des langen Riementeiles die Aufgabe eines An tirutschbelages übernimmt, der das
Abrutschen des Gewehrriemens van der Schulter des Schützen verhindert. Die sich über die ganze Länge
des langen Riementeiles erstreckenden Krallen- bzw.
Flauschteile 21 bzw. 22 des Klettverschlusses versteifen
den Gewehrriemen zusätzlich.
Claims (1)
- Ansprüche1. BeFestigungsvorrichtung für Gewehrriemen, mit je einer an jedem Ende des Gewehrriemens vorgesehenen Riemenschlaufe und mit zwei am Schaft oder Lauf des Gewehres angeordneten Ösenteilen mit je einer Querbohrung, durch welche ein Haltestift steckbar ist, wobei in der Mitte jeder Riemenschlaufe eine sich in Riemenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist, in welche das Ösenteil einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Riemenschlaufe (h, k') ein Haltekörper(6) befestigt ist, daß der Haltekörper (6) im Bereich der Ausnehmung (5) der Riemenschlaufe (4, 4') mit einer entsprechenden Ausnehmung (8) für den Eingriff des Ösenteils (9) versehen ist, daB der Haltekörper (6) zumindest mit einem Muttergewinde (11) versehen ist und daß der Haltestift (1D) an seinem einen Ende ein Schraubengewinde (13) aufweist, mit dem er in das Muttergewinde (11) des Haltekörpers (6) einschraubbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (6) an der einen Seite seiner Ausnehmung (B) das Muttergewinde (11) und an der anderen Seite derselben eine hierzu koaxiale Bohrung (23) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Gewindeaußendurchmesser.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (10) an seinem anderen Ende Einen Rändelkopf (14) und angrenzend an diesen einen zylindrischen Abschnitt (15) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Gewindeaußendurchmesser, und daß im Haltekörper (6) sin dessen Bohrung (23) quer durchdringender Sicherungsstift (18) vorgesehen ist, der im Bereich des zylindrischen Abschnittes (15) eingreift.■1*8 '-h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (6) angrenzend an seine Ausnehmung (8) einen Befestigungslappen (Ga) mit einer Querbohrung (12) aufweist, in die ein die Riemenschlaufe (k, 4') durchsetzender Niet (7) ader eine Schraube eingreift.5. Vorrichtung nach Anspurch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (6) zusammen mit dem Befestigungslappen (Sa) einen tropfenförmigen Längsschnitt aufuieist.6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen Rändelkopf (14) und Haltekörper (G) ein Sicherungsring (19), vorzugsweise eine federnde Zahnscheibe angeordnet ist.7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Riemenschlaufe (41) an einem kurzen Riementeil (3) und die andere Riemenschlaufe (k) an einem langen Riementeil (2) angeordnet ist, daß das kurze Riementeil (3) an seinem der Riemenschlaufe (k1) gegenüberliegenden Ende eine Öse (20) aufweist, daß das lange Riemsnteil (2) an seiner Innenseite abschnittsweise mit dem Krallenteil (21) bzw. dem Flauschteil (22) eines Klett\/erschlusses versehen ist, und daß das der Riemenschlaufe (k) gegenüberliegende Ende (2a) des langen Riementeiles (2) durch die Öse (20) gezogen und zur Riemenschlaufe (4) des langen Riementeiles (h) hin umgelegt ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Riementeil (2) angrenzend an seine Riemenschlaufe (4) mit dem Krallenteil (21) des KlettVerschlusses versehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29503947U DE29503947U1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen |
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Publications (1)
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DE29503947U1 true DE29503947U1 (de) | 1996-07-11 |
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Family Applications (1)
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DE29503947U Expired - Lifetime DE29503947U1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Befestigungsvorrichtung für Gewehrriemen |
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DE (1) | DE29503947U1 (de) |
-
1995
- 1995-03-08 DE DE29503947U patent/DE29503947U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960822 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981201 |