DE2728791C2 - - Google Patents
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- DE2728791C2 DE2728791C2 DE19772728791 DE2728791A DE2728791C2 DE 2728791 C2 DE2728791 C2 DE 2728791C2 DE 19772728791 DE19772728791 DE 19772728791 DE 2728791 A DE2728791 A DE 2728791A DE 2728791 C2 DE2728791 C2 DE 2728791C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G17/00—Hooks as integral parts of chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Klauenhaken für Lastketten nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Klauenhaken dieser Art (DE-PS 24 33 345)
ist das Sicherungsglied ein schwenkbar am Hakenkörper befestigtes
Klemmstück. Es ist mit einer Feder in seiner Sicherungsstellung
vorgespannt, in der es mit einem konkaven Rundabschnitt am
Kettenglied anliegt. Bei einem starken Aufprall der Kette
bzw. des Kettengliedes auf das Sicherungsglied besteht die
Gefahr, daß die Feder oder das Sicherungsglied beschädigt
wird oder sogar bricht. In einem solchen Fall kann nicht ver
hindert werden, daß das in den Klauenhaken eingehängte Ketten
glied aus dem Haken unbeabsichtigt herausgleitet. Nachteilig
ferner, daß das Sicherungsglied durch seine formschlüssige
Anlage am Kettenglied konstruktiv aufwendig ausgebildet ist
und eine genaue Montage am Hakenkörper erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Klauen
haken dieser Art so auszubilden, daß bei konstruktiv ein
facher Ausbildung und einwandfreier Sicherung gegen unbe
absichtigtes Aushängen der Kette unter extremer Beanspruchung
eine Beschädigung des Hakens und der Kette sicher vermieden
sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Klauenhaken der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Sicherungsgliedes
als Blattfeder und deren Anordnung am Hakenkörper sowie des
ringförmig gebogenen Endes des Sicherungsgliedes wird erreicht,
daß es bei einem starken Aufprall der Kette bzw. des Ketten
gliedes auf das Sicherungsglied nicht zu einer Beschädigung
des Sicherungsgliedes kommen kann. Vielmehr werden bei einem
Aufprall des Sicherungsgliedes auf das ringförmig gebogene
federnde Ende des Sicherungsgliedes die auftretenden Kräfte
unter elastischer Verformung des Sicherungsgliedes einwandfrei
aufgenommen. Durch ganzflächige Anlage des Sicherungsgliedes bzw.
seines geraden Gliedteiles an der Gegenfläche des Hakenkörpers ist
eine sichere Befestigung und einwandfreie Kraftübertragung
gewährleistet, so daß selbst bei schlagartig auftretenden
hohen Kräften die Gefahr einer Beschädigung oder eines
Bruches des Sicherungsgliedes einwandfrei verhindert ist.
Da das Kettenglied mit Abstand vom ringförmig gebogenen Ende
des Sicherungsgliedes liegt, kann es konstruktiv einfach ausge
bildet sein. Es braucht in seiner Formgebung nicht an das Ketten
glied angepaßt zu werden. Auch mehr oder weniger große Toleranzen
bei der Herstellung und Montage des Sicherungsgliedes sind
möglich, ohne daß die Funktionsfähigkeit des Sicherungsgliedes
beeinträchtigt ist.
Weitere Vorteile der Erfidnung ergeben sich aus der
Beschreibung, den weiteren Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Klauenhaken in einem
Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Hakens nach
Fig. 1,
Fig. 3 den Haken gemäß Fig. 1 in Explosiv
darstellung.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht der Haken nach den Fig. 1 und 2
aus zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten Hakenteilen 1
und 2, die durch Schweißen miteinander verbunden sind.
Die Hakenteile 1 und 2 können auf einfache Weise im
Gesenk geschlagen werden, was sich günstig auf die Her
stellungskosten des Hakens auswirkt.
Die Hakenteile 1 und 2 haben einen länglichen platten
artigen Hakenkörper, der an einem Ende einen Zinken 9
bzw. 10 und an seinem anderen Ende eine runde Durchgangs
öffnung 15 bzw. 16 aufweist. Der Zinken 9 bzw. 10 und
der übrige Hakenkörper begrenzen eine längliche
Hakenöffnung 11 und 11′, deren Längsmittelebene A (Fig. 1) mit
der Quermittelebene M₁ des Hakenkörpers einen spitzen
Winkel von etwa 30° bis 40° einschließt. Die Haken
öffnung 11 bzw. 11′ hat etwa über ihre ganze Länge gleiche
lichte Weite, die geringfügig größer ist als die Dicke eines
ersten in der Öffnung zusichernden Kettengliedes 47 einer
mit dem Haken zu verbindenden ersten Lastkette 48. Der Boden 17 bzw.
18 der Hakenöffnung 11 bzw. 11′ ist durch eine mulden
förmige Vertiefung der die Innenfläche 19 bzw. 20
des Hakens bildenden, ebenen Außenfläche der Hakenkörper 1
bzw. 2 gebildet. Die Vertiefung 17 bzw. 18 ist entsprechend
der Außenfläche des in der Hakenöffnung angeordneten
Kettengliedes 47 gekrümmt.
Die einander axial gegenüberliegenden Enden 21 und 22
bzw. 23 und 24 der Hakenkörper sind um eine zur Längsmittelebene
M₂ (Fig. 1) senkrechte Achse abgerundet, wodurch eine hohe
freie Beweglichkeit und eine maximale Schonung mit
dem Haken verbundener Anschlußglieder 49 einer zweiten Kette 50
gewährleistet ist. Die Enden 21 bis 24 verjüngen sich
axial nach außen; sie weisen an den Innenflächen 19 und
20 der Außenfläche der Ketten- bzw. Anschlußglieder ange
paßte teilkreisförmig gekrümmte Vertiefungen 25 bis 28
auf.
Die Enden der Zinken 9 und 10 sind abgerundet und verjüngt
ausgebildet, wodurch sich die Hakenöffnungen 11, 11′ zum
leichten Einführen der Kettenglieder nach außen erweitern. Die
Hakenteile 1 und 2 haben abgerundete Außenkanten, wodurch
die Ketten- und Anschlußglieder gegen Beschädigung geschützt sind.
Die Durchgangsöffnungen 15 bzw. 16 liegen etwa
in dem vom Zinken 9 und 10 abgewandten oberen Drittel
des Hakenkörpers; ihre Längsachse L₁ bzw. L₂ liegt in
der Längsmittelebene M₁ des Hakenkörpers.
Im mittleren Drittel der Hakenteile 1 bzw. 2 sind
an den Innenflächen 19 bzw. 20 flache Ansätze 12 bzw. 13 vor
gesehen, die im Schnitt nach Fig. 1 überwiegend dreieckigen Umriß mit
teilweise abgeschrägtem Längsrand 29 bzw. 30 aufweisen. Die
Längsränder 29 und 30 und die gegenüberliegenden Längsränder
42 der Ansätze 12 und 13 sind gegenüber den zugehörigen Längs
rändern 33 bis 35 der Hakenkörper zurückversetzt. Die An
sätze 12 und 13 verjüngen sich von den Innenflächen 19 bzw. 20
aus nach außen (Fig. 2, 3). Ihre zur Längsmittelebene M₁
der Hakenteile 1 und 2 etwa senkrecht verlaufenden schmalen
Ränder 36 und 37 bzw. 38 und 39 sind um zur Längsmittelebene
M₁ senkrechte Achsen entsprechend der Außenfläche der Ketten-
bzw. Anschlußglieder des Hakens gekrümmt. Auch der abge
schrägte Längsrand 29 bzw. 30 des Ansatzes 12 bzw. 13 ist
den Ketten- bzw. Anschlußgliedern entsprechend teilkreisför
mig abgerundet.
Die beiden Hakenteile 1 und 2 sind über die zu den Innen
flächen 19 und 20 parallelen Außenflächen 40 und 41 der
Ansätze 12 und 13 miteinander verschweißt, so daß der Haken
ein mittleres Verbindungsstück 14 (Fig. 1 und 2) aufweist,
das mit seinen den Enden 22 und 24 zugewandten schmalen
Rändern 37, 39 den Boden eines zwischen den Zinken 9 und 10
liegenden Durchführschlitzes 7 des Hakens und mit seinen
den Enden 21 und 23 zugewandten schmalen Rändern 36,
38 den Boden einer im Bereich der Durchgangsöffnungen 15
und 16 liegenden Einhängeöffnung 8 bildet. Die Innenflächen
19 und 20 des Hakenkörpers 1, 2 liegen parallel zueinander, so daß
der Durchführschlitz 7 und die Einhängeöffnung 8 über ihre
ganze Länge jeweils gleiche, der Dicke eines zweiten Ketten
gliedes 51 der ersten Kette 48 und des Anschlußgliedes 49
entsprechende lichte Weite haben.
Das im Durchführschlitz 7 angeordnete zweite Kettenglied 51
liegt mit seiner Kettengliedebene etwa in der Längsmittel
ebene M₂ der Hakenteile, während das erste Kettenglied 47
der Kette 48 so in der Hakenöffnung 11, 11′ sitzt, daß es mit
seiner Gliedebene zur Längsmittelebene M₂ senkrecht ver
läuft. Um die erste Kette gegenüber dem Haken einwandfrei
zu sichern, ist am Verbindungsstück 14 ein streifenförmi
ges Sicherungsteil 4 befestigt, das im wesentlichen gleiche
Breite wie das Verbindungsstück 14 hat und über die ganze
axiale Länge an der den Zinken 9 und 10 gegenüberliegenden
Gegenfläche 42 des Verbindungsstückes 14 ganzflächig anliegt.
Das Sicherungsteil ist mit einer Schraube 5 am Verbindungs
teil 14 befestigt, die in eine sacklochförmige Gewindebohrung
43 geschraubt ist (Fig. 2). Das Sicherungsteil 4 weist ein
teilringförmig gebogenes Ende 44 auf, das im montierten Zu
stand unterhalb des schmalen Randes 37, 39 (Fig. 1 und 2)
des Verbindungsstückes 14 im Durchführschlitz 7 liegt und
etwa der Breite des Randes 37, 39 entsprechenden Durchmesser
hat, so daß es nicht so weit in die Hakenöffnung 11, 11′ ragt,
daß es am Kettenglied anstößt. Das freie Ende 44 des Si
cherungsteiles 4 liegt im Bewegungsweg des zweiten Ketten
gliedes 51, so daß dieses beispielsweise bei ruckartigen Bean
spruchungen der Kette 48 am Ende 44 zur Anlage kommt. Dadurch
wird auf einfache Weise verhindert, daß sich die Kette durch
Herausgleiten des ersten Kettengliedes aus dem Durchführ
schlitz 7 vom Haken lösen kann. Das Sicherungsteil 4 besteht
aus Metall, so daß es eine hohe Elastizität hat und auch bei
hohen Temperaturen bis mindestens 400°C einwandfrei verwendet
werden kann. Infolge der elastischen Ausbildung des Sicherungs
teiles 4 ist auch bei sehr starkem Aufprall des Kettengliedes
51 auf das ringförmige Ende 44 sicherge
stellt, daß das Sicherungsteil und die Kette nicht beschä
digt werden können.
Da die Gegenfläche 42 des Verbindungsstückes 14 des Hakens 1, 2
hinter dem zugehörigen Längsrand 35 des Hakenkörpers zurück
gesetzt ist, kann die Schraube 5 des Sicherungsteiles 4 ver
senkt am Haken 1, 2 angeordnet werden, so daß sie nicht über
dessen Außenfläche übersteht und beschädigt werden kann.
In den Durchgangsöffnungen 15 und 16 des gabelkopfförmigen
Hakenendes 21, 23 ist ein Bolzen 3 gelagert, in den das An
schlußglied 49 der zweiten Kette 50, beispielsweise einer
Anschlagkette eingehängt werden kann. Der Bolzen hat an
seinem einen Ende eine ringförmige Nut 45 (Fig. 3), die
mit einer im Bereich der Durchgangsöffnung 15 vorgesehenen,
zur Längsmittelebene M₂ des zugehörigen Hakenteils 1 senk
recht verlaufenden Nut 46 eine Stecköffnung für einen Si
cherungsstift 6 (Fig. 2 und 3) bildet.
Das Anschlußglied 49 kann auch ein Verbindungsglied, wie
beispielsweise ein Schäkel oder dgl. sein, so daß entweder
eine direkte Verbindung des Hakens mit einem Kettenglied
oder einem Schäkel erreicht werden kann.
Claims (4)
1. Klauenhaken für Lastketten, mit einem länglichen Haken
körper, dessen eines Ende zwei Zinken aufweist, deren
einander gegenüberliegende Innenflächen einen Durch
führschlitz für ein Kettenglied der Lastkette begrenzen
und bei dem im Bereich zwischen den Zinken und dem
Hakenkörper eine Hakenöffnung für ein benachbartes
Kettenglied gebildet ist, und mit einem im Bewegungs
weg des einen Kettengliedes liegenden gefederten Sicherungs
glied für die Ketten, das in den Durchführschlitz ragt
und am Hakenkörper angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das als Blattfeder ausgebildete
Sicherungsglied (4) mit einem geraden Gliedteil (4 a)
über dessen ganze Länge ganzflächig an einer Gegenfläche
(42) des Hakenkörpers (1, 2) anliegt, und daß sein dem zu
sichernden Kettenglied (51) zugewandtes Ende (44) ring
förmig gebogen ist und unterhalb des Randes (37, 39) des
Durchführschlitzes (7) mit Spiel zum zu sichernden
Kettenglied (51) liegt.
2. Klauenhaken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ringförmig
gebogenen Endes (44) des Sicherungsgliedes (4) der Breite
des Durchführschlitzes (7) entspricht.
3. Klauenhaken nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (42) des Haken
körpers (1, 2) durch einen von den Zinken (9, 10) abge
wandten Längsrand eines Verbindungsstückes (14) des Haken
körpers (1, 2) gebildet ist.
4. Klauenhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (42) des
Verbindungsstückes (14) gegenüber den zugehörigen Außen
flächen (31 bis 35) des Hakenkörpers (1, 2) zurückver
setzt ist.
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- 1978-06-23 BR BR7804012A patent/BR7804012A/pt unknown
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