DE1775813B1 - Doppelzinkige Verkuerzungsklaue fuer Ketten - Google Patents
Doppelzinkige Verkuerzungsklaue fuer KettenInfo
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- F16G17/00—Hooks as integral parts of chains
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- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/613—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring polycyclic
- C07C49/617—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring polycyclic a keto group being part of a condensed ring system
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Description
Die Erfindung geht aus von einer doppelzinkigen Verkürzungsklaue für Ketten, welche von zwei über
einen Rücken miteinander in Verbindung stehenden Haken gebildet wird, deren im wesentlichen parallel
zueinander angeordnete Zinken mindestens an den Enden über Stege mit dem Klauenkörper verbunden
sind und eine Tasche zur Aufnahme und Abstützung eines im wesentlichen senkrecht zur Ebene des von
den Zinken begrenzten Schlitzes angeordneten Kettengliedes bilden.
Bekannt ist eine Verkürzungsklaue der vorstehenden Art, bei der die Form der Tasche vergleichsweise
genau an die Kettengliedabmessungen angepaßt sein muß, um sicherzustellen, daß die Kette nur unter bestimmten
Bedingungen ausgehängt werden kann. 1S Fehlt es bei der bekannten Klaue an der genauen
Anpassung an die Abmessungen der Glieder des Kettenstranges, so besteht die Gefahr, daß sich bei
locker liegender Kette die Verkürzungsklaue ungewollt aushakt, wenn sie nicht durch einen nach *°
dem Einhängen der Kette zusätzlich angebrachten Sicherungsbügel hieran gehindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkürzungsklaue zu entwickeln, bei der das Aushängen
der Kette ohne Zuhilfenahme eines Sieherungsbügels nicht nur in der gestreckten, sondern
auch in lockerer Kettenlage zuverlässig vermieden wird und bei der darüber hinaus Kettenstränge
mit Kettengliedern verschiedener Größe verkürzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Kette der eingangs beschriebenen
Art die Tasche im den Außenseiten der Schenkel des abgestützten Gliedes zugewandten Bereich mit mindestens
jeweils einem elastischen Einsatzstück ausgestattet ist und die sich gegenüberliegenden Einsatzstücke
ein Klemmbackenpaar für das jeweils in die Tasche eingeführte, abgestützte Glied bilden.
Die erfindungsgemäße Verkürzungsklaue vereinigt die Vorteile leichter Handhabbarkeit und großer
Sicherheit gegen Aushängen auch bei völlig entlastetem Kettenstrang in sich. Da die elastischen Einsatzstücke
Maßunterschiede zwischen in die Verkürzungsklaue eingehängten Kettengliedern auszugleichen
vermögen, läßt sich eine Klaue für mehr Kettentypen als bisher verwenden. Dies bedeutet nicht nur
eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung, sondern auch bei der Lagerhaltung im Herstellerbetrieb
und beim Abnehmer.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Haken Fenster mit einem umlaufenden Ringwulst bilden,
der in eine Ringnut des jeweiligen Einsatzstückes greift. Eine derartige Ausführungsform gestattet eine
besonders einfache Montage und Demontage der elastischen Einsatzstücke. Dies ist von Vorteil, wenn ein
Einsatzstück ausgetauscht werden soll. Da die Verkürzungsklaue häufig äußeren Verschleißangriffen
ausgesetzt ist, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Außenflächen der Einsatzstücke nicht über die
Außenflächen der Verkürzungsklaue vorstehen.
Eine Lösung, bei der die Einsatzstücke besonders gegen Verschleißangriffe von außen geschützt sind,
besteht darin, daß die Haken eine topfartige, an der Außenseite der Verkürzungsklaue ganz oder teilweise
geschlossene Aufnahmekammer für die Einsatzstücke bilden.
Es genügt auch, nur ein elastisches Einsatzstück zu verwenden. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht
auch ein Festklemmen des eingehängten Kettengliedes. Sie ist einer Verkürzungsklaue mit zwei Einsatzstücken
allerdings insofern unterlegen, als sie nur für einen kleineren Kettenglied-Größenbereich angewendet
werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verkürzungsklaue werden im folgenden an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig.l die Vorderansicht einer ersten erfindungsgemäßen
Verkürzungsklaue mit einem Teilschnitt längs der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung der Längsachse der Verkürzungsklaue gemäß F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig.2 und
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Verkürzungsklaue.
In den F i g. 1 bis 3 sind 11 und 12 zwei über einen Rücken 13 miteinander verbundene Haken,
deren Zinken 14,15 an den Enden über Stege 16,17 mit dem Klauenkörper verbunden sind. Durch die
Bohrungen 18,19 des Klauenkörpers läßt sich ein nicht dargestellter Bolzen führen, mit dessen Hilfe
die Verkürzungsklaue schäkelartig aufgehängt werden kann.
Die Haken 11,12 und der Rücken 13 bilden eine Tasche zur Aufnahme und Abstützung eines im
wesentlichen senkrecht zur Ebene des Schlitzes 20 angeordneten Kettengliedes 21 eines Kettenstranges,
der verkürzt werden soll.
Die Tasche ist im Bereich der Außenseiten der Schenkel 22,23 des abgestützten Gliedes 21 durch
elastische Einsatzstücke 24,25 ausgefüttert, deren Abstand voneinander etwa 10 Prozent kleiner ist als
die äußere Breite des Kettengliedes 21, die normalerweise dem 3,35- bis 3,4fachen Wert der Nenndicke
des Kettengliedes entspricht.
Die Einsatzstücke 24,25 weisen eine umlaufende Nut auf, in die ein Ringwulst der von den Haken gebildeten
Fenster eingreift, um sie in ihrer Sollage ^u
verriegeln. Wie man aus den F i g. 1 und 2 erkennen kann, stehen die Außenflächen der Einsatzstücke
nicht über die Außenflächen der Verkürzungsklaue vor; sie sind somit gegen Verschleißangriffe weitgehend
geschützt.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 entspricht in ihrem Grundaufbau der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 bis 3. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die Einsatzstücke 26,27 jedoch in topfartigen Aufnahmekammern
28,29 untergebracht, welche im Bodenbereich lediglich kleine nach außen durchgehende
Bohrungen 30,31 aufweisen, die dazu dienen, das Demontieren der Einsatzstücke zu erleichtern, indem
sie das Einführen eines Ausstoßwerkzeuges gestatten.
Bei beiden dargestellten Verkürzungsklauen werden die Einsatzstücke beim Einführen des Kettengliedes
21 elastisch verformt, und es werden elastische Haltekräfte wirksam, die das Kettenglied selbst
unter ungünstigen Bedingungen in der Klaue festhalten. Es versteht sich, daß grundsätzlich auch bei
der Verkürzungsklaue die von der Klauenunterkante bis zur Zinkenspitze reichende Länge der Zinken 14,
15 hinreichend groß sein muß, um sicherzustellen, daß die an der Verkürzungsklaue hängende Kette
nur ausgehängt werden kann, wenn das dem eingehängten Glied 21 folgende Glied aus der Zugrichtung
der gestreckten Kette scharf abgebogen wird.
Claims (4)
1. Doppelzinkige Verkürzungsklaue für Ketten, welche von zwei über einen Rücken miteinander
in Verbindung stehenden Haken gebildet wird, deren im wesentlichen parallel zueinander angeordnete
Zinken mindestens an den Enden über Stege mit dem Klauenkörper verbunden sind und
eine Tasche zur Aufnahme und Abstützung eines im wesentlichen senkrecht zur Ebene des von den
Zinken begrenzten Schlitzes angeordneten Kettengliedes bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasche im den Außenseiten der Schenkel (22,23) des abgestützten Gliedes (21) zugewandten
Bereich mit mindestens jeweils einem elastischen Einsatzstück (24,25; 26,27) ausgestattet ist
und die sich gegenüberliegenden Einsatzstücke (24, 25 bzw. 26, 27) ein Klemmbackenpaar für
das jeweils in die Tasche eingeführte, abgestützte Glied (21) bilden.
2. Verkürzungsklaue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (11,12) Fenster
mit einem umlaufenden Ringwulst bilden, der in eine Ringnut des jeweiligen Einsatzstückes (24,
25) greift.
3. Verkürzungsklaue nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Einsatzstücke
(24,25) nicht über die Außenflächen der Verkürzungsklaue vorstehen.
4. Verkürzungsklaue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (11,12) eine topfartige,
an der Außenseite der Verkürzungsklaue ganz oder teilweise geschlossene Aufnahmekammer
(28,29) für die Einsatzstücke (26,27) bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Priority Applications (8)
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