DE1213171B - Ankerglied - Google Patents

Ankerglied

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DE1213171B
DE1213171B DEJ18366A DEJ0018366A DE1213171B DE 1213171 B DE1213171 B DE 1213171B DE J18366 A DEJ18366 A DE J18366A DE J0018366 A DEJ0018366 A DE J0018366A DE 1213171 B DE1213171 B DE 1213171B
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DE
Germany
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wall parts
anchor member
shaped
bolt
receiving member
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Pending
Application number
DEJ18366A
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English (en)
Inventor
George Martin Rapata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
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Publication of DE1213171B publication Critical patent/DE1213171B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Ankerglied Die Erfindung betrifft ein einstückiges Aufnahmeglied, insbesondere Ankerglied, zum Einsetzen in die Öffnung einer Werkplatte, mit einem Kopfteil zur Anlage an der Vorderseite der Platte und mit Schultern am Schaftteil, die nach dem Einführen des Aufnahmegliedes in die Öffnung an der Rückseite der Platte anliegen, sowie mit einer sich etwa axial erstreckenden Bohrung zur Aufnahme und Befestigung eines Bolzens oder eines entsprechenden langgestreckten Werkstückes.
  • Es ist schon ein Aufnahmeglied dieser Art bekanntgeworden, das zur Durchführung eines Drahtes od. dgl. durch die Öffnung einer Werkplatte dienen soll. Dieses bekannte Aufnahmeglied dient jedoch praktisch nur zur einmaligen Befestigung und soll dann in der Werkplattenöffnung verbleiben; es ist aus verhältnismäßig weichem Gummi hergestellt und besitzt in seinem Kopfteil, innerhalb der Bohrung zur Aufnahme des Drahtes od, dgl., einwärts gerichtete Vorsprünge, die sich unter Keilwirkung zwischen den Draht und die Kanten der Werkplattenöffnung legen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Aufnahmeglied vorzusehen, das ein wiederholtes Einsetzen und Herausnehmen gestattet und das die häufig unerwünschte Keilwirkung des bekannten Aufnahmegliedes vermeidet, weil diese bei häufigem Einsetzen und Herausnehmen eines Bolzenteils nicht zu einer sicheren und dauerhaften Befestigung führt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die erfindungsgemäße Maßnahme, daß ein Schaftteil des Ankergliedes aus mehreren in Längsrichtung leicht konisch verlaufenden, im Querschnitt C-förmigen, federnden Wandteilen und diese verbindenden in Längsrichtung steiler abfallenden flachen Zwischenwänden besteht, die an ihrem freien Ende in die Ausnehmung des Ankergliedes hineinragende, querverlaufende Rippen aufweisen, welche in eine Aussparung, insbesondere eine ringförmige Nut hinter einem vorspringenden Teil, insbesondere dem kegel- oder kugelförmig ausgebildeten Kopf des eingeführten Bolzens einrasten.
  • Eine abgewandelte Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor, daß bei im wesentlichen zylindrischer Ausführung des Schaftteils mit zwei C förmigen, federnden Wandteilen die Rippen der Zwischenwände mittig mit konkaven Ausnehmungen versehen sind.
  • Eine weitere abgewandelte Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor, daß bei im wesentlichen zylindrischer Ausführung des Schaftteils drei C-förmige, federnde Wandteile vorgesehen sind, die symmetrisch zur Längsachse angeordnet sind.
  • Schließlich sehen weitere Abwandlungen der Aufgabenlösung vor, daß Kopf und Schaftteil unrund bzw. rechteckig mit wesentlich größerer Querausdehnung ausgebildet sind und entsprechend wesentlich breitere flache Zwischenwände zur Verbindung der C-förmigen Wandteile aufweisen oder daß die die Platte hintergreifenden Schultern als Nocken oder Warzen ausgebildet sind, die entweder an den C-förmigen Wandteilen oder den flachen Zwischenwänden kopfseitig vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert; hierbei zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener, teilweise weggebrochener Darstellung eines erfindungsgemäßen Aufnahme- oder Ankergliedes, wobei der Bolzen vor dem Einstecken in das Ankerglied dargestellt ist, F i g. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht in verkleinertem Maßstab zur Veranschaulichung einer Verwendungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Ankergliedes, insbesondere zur Aufnahme und Lagerung des bolzenähnlichen Endes einer Sonnenblende, wie sie in Lastwagen und Autobussen verwendet wird, F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines bolzenartigen Elementes, das in das in die Öffnung einer Werkplatte eingesetzte Ankerglied eingeführt ist, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 eine Darstellung ähnlich F i g. 1, jedoch einer abgeänderten Form der Erfindung, F i g. 6 einen Teilschnitt, wobei die Elemente gemäß F i g. 5 zusammengesetzt sind, F i g. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 durch das Ankerglied in F i g. 6, F i g. 8 eine Draufsicht auf das Kopfende des in F i g. 5 bis 7 dargestellten Ankergliedes, F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines Ankergliedes in einer abgewandelten Form, F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 durch das Ankerglied in F i g. 9 sowie in durchgehenden und unterbrochenen Linien einen dazugehörigen Bolzen, vor und nach -seiner Zusammenstellung mit dem Ankerglied, F i g. 11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren geringfügig veränderten Form der Erfindung und Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführung der Erfindung.
  • In den F i g. 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßes Aufnahmeglied 20 dargestellt, das vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Kunststoff, beispielsweise Nylon, besteht. Dieses Ankerglied umfaßt einen Kopf 22, der sich gegen eine Seite des Werkstückes bzw. der Platte 24 legen kann, und einen Schaft 26, der durch eine Öffnung 28 in das Werkstück eingesetzt werden kann. Mittig durch das Ankerglied führt eine Ausnehmung 30 zur Aufnahme des einen Endes eines Bolzens 32, worauf im nachfolgenden noch ausführlicher eingegangen wird. In dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bolzen 32 gegenüber dem eine Sonnenblende 36 tragenden Stabteil34 abgewinkelt, während dessen gegenüberliegendes Ende in einer Kugelpfanne 38 bekannter Bauart drehbar gelagert ist. Wenn die hier beispielsweise verwendete Sonnenblende in ihre Gebrauchslage geschwenkt wird, muß das freie Ende des Stabes 34 gestützt sein, um eine Lagearretierung zu bewirken. Bei einer solchen Befestigungsweise ist das. Ankerglied 20 so auf der einen Teil des Fahrzeuges bildenden Platte 24 befestigt, daß es als Aufnahme des Bolzens am Ende des Stabes 34 dienen kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Ankergliedes gestattet es hier, da.ß der Bolzen 32 wiederholt in das Ankerglied eingesetzt und von diesem abgenommen werden kann.
  • Der Schaft 26 des Ankergliedes weist in einer Querebene zwei sich im wesentlichen gegenüberliegende C-förmige, federnde Wandteile 40 und 42 auf, die mit den gegenüberliegenden Wandteilen 44 und 46 ein einstückiges Teil bilden. Die Außenflächen der C-förmigen federnden Wandteile 40 und 42 verlaufen vom Kopf 22 in Richtung auf das Ende des Ankergliedes leicht konisch zu, während die gegenüberliegenden flachen Zwischenwände 44 und 46 relativ steil von dem Mittelstück des .Schaftes zum Ende hin abfallen und damit das Einsetzen des Schaftes in die Ausnehmung eines Werkstückes erleichtern und außerdem das Ende der Wandteile 44 und 46 über einen Abstand hin festlegen, der praktisch geringer als der Abstand zwischen dem Ende der C-förmigen Wandteile :ist (F i g. 4). Einstückig mit den Zwischenwänden 44 und 46 im Anschluß an das Ende sind ferner querverlaufende Rippen 48 und 50 vorgesehen, die mit dem Bolzen in noch zu beschreibender Weise zusammenwirken. Diese Rippen weisen konkave Flächen 52 und 54 auf, die mit entsprechenden Flächen des Bolzens zusammenwirken.
  • Um das Ankerglied in der Öffnung einer Werkplatte od. dgl. festzuhalten, ist dieses einstückig mit Schultern versehen, die in die öffnung des Werkstücks eingeführt werden und die Werkplatte gegenüber dem Kopf 22 hintergreifen. Im dargestellten Beispiel haben die beiden Schultern 56 und 58 zwischen dem Kopfteil und den sich verjüngenden Wandteilen 44 und 46 seitlich divergierende Flächen.
  • Der Teil des Bolzens 32, der in das Ankerglied eingesetzt werden kann, ist mit einer ringförmigen Nut bzw. einem Bolzentei160 verminderten Durchmessers versehen, der sich an dessen freiem Ende 62 anschließt. Dieses freie Ende läuft kegelförmig zu, um den Durchtritt des Bolzens durch das Ankerglied zu erleichtern. Der Bolzen wird mit dem Ankerglied lediglich dadurch verklammert, daß er in' die Ausnehmung 30 eingeführt wird, bis die Querrippen 48 und 50 in die Nut 60 des Bolzens eintreten. Während des Eindrückens des Bolzens in das Ankerglied stößt das Ende 62 erst auf die Querrippen 48 und 50 und bewirkt; daß diese und die Wandteile 44 und 46 genügend weit aufgespreizt werden, um einen Eintritt des Endes 62 zu gestatten. Damit die Wandteile 44 und 46 aufgespreizt werden können, sind die C-förmigen Abschnitte 40 und 42 so geformt, daß sie sich aus ihrer normalen Lage leicht ausbiegen lassen. Wenn das Ende 62 die Rippen passiert hat, springen die C-förmigen Wandteile wieder in ihre Ruhelage zurück, ziehen die Wandteile 44 und 46 zusammen und bewirken, daß die Rippen die Schultern des Bolzens hintergreifen, die durch die gegenüberliegenden Seiten der Nut 60 gebildet sind. Während des Einsetzens des Bolzens erfolgt das Ausbiegen des Ankergliedes so, daß die Spannungen örtlich verteilt sind und die Möglichkeit des Reißens des Ankergliedes so gut wie ausgeschlossen ist.
  • Weder während der Einführung noch während des Zurückziehens des Bolzens beeinträchtigt das Aufbiegen des Schafts ein Hintergreifen der Platte durch die Schultern 56 und 58; im Gegenteil bewirkt vielmehr das Spreizen der Wandteile 44 und 46, daß die Schultern 56 und 58 in einen noch festeren Eingriff in dem Werkstück gelangen, so daß dann das Ankerglied vom Werkstück nicht gelöst werden kann.
  • Die F i g. 5 bis 8 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Ankergliedes, wobei die den oben beschriebenen Teilen entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Anfügung eines Buchstabens a, versehen sind. Diese Ausführung unterscheidet sich von der vorhergehenden besonders dadurch, daß das Ankerglied von den C-förmigen, federnden Wandteilen in erster Linie in Querrichtung aufgeweitet wird, so daß eine relativ weite Öffnung zur Aufnahme des Bolzens geschaffen wird. Auf diese Weise braucht beim Einführen der Bolzen nicht mit der Mittelachse des Ankergliedes 20 a ausgerichtet zu sein. Dieses Merkmal ist besonders zweckmäßig bei einer Verwendung in Verbindung mit einer .Sonnenblende gemäß F i g. 2, da fertigungsbedingt die Stange 34 in der Regel maßlichen Abweichungen unterliegt. In dieser Ausführungsform ist der Bolzen mit einem abgerundeten, anstatt mit einem kegelförmig zulaufenden Ende versehen.
  • 7 In F i g. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, für die wiederum dieselben Bezugszeichen unter Anfügung des Buchstaben b verwendet werden. Diese Ausführungsform ist besonders als Türverschluß für einen Schrank od. dgl. geeignet, wobei das Ankerglied 20 b an dem festen Gehäuse und der Bolzen 32b an der Tür befestigt wird (nicht dargestellt). Bei dieser Ausführung konvergieren die Wandteile 44 b und 46 b so, daß die Querrippen 48 b und 50 b näher zusammengeführt sind. Dazu sind bei genügend großen C-förmigen Wandteilen mit einem eine ausreichende Federwirkung bewirkenden Radius, die C-förmigen Wandteile mit einwärts gerichteten Zwischenwänden 64, 66 und 68, 70 versehen. Bei dieser Ausführungsform sind die Schultern 56b und 58b an den Seiten der C förmigen Wandteile vorgesehen, so daß deren Eingriff in ein Werkstück oder eine Platte beim Einführen und Herausziehen des Bolzens 32b in das Ankerglied oder aus ihm heraus einwandfrei erfolgt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 11 dargestellt, wobei wiederum dieselben Bezugszeichen unter Anfügung des Buchstabens c verwendet sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von dem Ankerglied nach F i g. 9 und 10 darin, daß die Schultern 56c zwei entsprechend an den C-förmigen Wandteilen 40c und 42c angeordnete und an deren Randansätzen 64c und 68c angrenzende Elemente umfassen. Entsprechende Schultern sind an den C-förmigen Wandteilen (nicht dargestellt) im Anschluß an die gegenüberliegenden Randansätze 66 c und 70 c vorgesehen. Bei dieser Anordnung bewirkt das Biegen der C-förmigen Abschnitte während des Einsetzens oder Herausziehens des Bolzens, daß die Schultern stärker in ihre Eingrifflage am Werkstück gedrückt werden und so ein einwandfreies Festhalten des Ankergliedes in dem Werkstück gewährleisten.
  • In F i g. 12 ist ein Ankerglied 20 d dargestellt, wobei wieder gleiche Bezugszeichen unter Anfügung des Buchstabens d verwendet werden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden dadurch, daß der Schaft mit drei etwa C-förmigen, federnden Wandteilen 40 d, 42 d und 72 versehen ist, die symmetrisch rund um die Längsachse des Ankergliedes angeordnet sind. Der Schaft ist ferner mit drei Seitenteilen 44d, 46d und 74 versehen, die die Längsränder der C-förmigen Abschnitte einstöckig verbinden, wobei jeder der Seitenabschnitte einen nach innen hervorstehenden Steg oder eine Ausstülpung aufweist, die entsprechend mit den Bezugsziffern 48 d, 50 d und 76 versehen ist. In dieser Ausbildung haben die C-förmigen Abschnitte 40 d und 42 d an den Kopf angrenzende Flächen, die sich nach außen erweitern und die Schultern 56d und 58d bilden; der C-förmige Abschnitt 72 hat eine ähnliche Fläche, die die Schulter 78 bildet. Während das Ankerglied 29 d den Bolzen in nahezu der gleichen Art und Weise wie das oben beschriebene Ankerglied aufnehmen und festhalten kann, kann es auch als nietähnliches Befestigungselement zum Zusammenhalten mehrerer Werkstücke oder zur Aufnahme einer Schraube oder als Stopfen zum Verschließen einer Öffnung in einem Werkstück verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einstöckiges Aufnahmeglied, insbesondere Ankerglied, zum Einsetzen in die Öffnung einer Werkplatte, mit einem Kopfteil zur Anlage an der Vorderseite der Platte und mit Schultern am Schaftteil, die nach dem Einführen des Aufnahmegliedes in die Öffnung an der Rückseite der Platte anliegen, sowie mit einer sich etwa axial erstreckenden Ausnehmung zur Aufnahme und Befestigung eines Bolzens oder entsprechenden langgestreckten Werkstückes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß der Schaftteil (26) des Ankergliedes (20) aus mehreren in Längsrichtung leicht konisch verlaufenden, im Querschnitt C-förmigen, federnden Wandteilen (40, 42, 72) und diese verbindenden, in Längsrichtung steiler abfallenden flachen Zwischenwänden (44, 46, 74) besteht, die an ihrem freien Ende in die Ausnehmung (30) des Ankergliedes hineinragende, querverlaufende Rippen (48, 50) aufweisen, welche in eine Aussparung, insbesondere eine ringförmige Nut (60) hinter einem vorspringenden Teil, insbesondere dem kegel- oder kugelförmig ausgebildeten Kopf (62) des eingeführten Bolzens (32) einrasten.
  2. 2. Aufnahmeglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen zylindrischer Ausführung des Schaftteiles mit zwei C-förmigen federnden Wandteilen die Rippen (48, 50) der Zwischenwände (44, 46) mittig mit konkaven Ausnehmungen (52, 54) versehen sind (F i g. 3, 4).
  3. 3. Aufnahmeglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen zylindrischer Ausführung des Schaftteiles drei C-förmige federnde Wandteile vorgesehen sind, die symmetrisch zur Längsachse angeordnet sind (F i g. 12).
  4. 4. Aufnahmeglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf und Schaftteil unrund bzw. rechteckig mit wesentlich größerer Querausdehnung ausgebildet sind und entsprechend wesentlich breitere flache Zwischenwände (44a, 44 b, 44 c) zur Verbindung der C-förmigen Wandteile (40a, 40b, 40c; 42a, 42b, 42c) aufweisen (F i g. 7 bis 11).
  5. 5. Aufnahmeglied nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte hintergreifenden Schultern als Nocken oder Warzen (56, 58) ausgebildet sind, die entweder an den C-förmigen Wandteilen oder den flachen Zwischenwänden kopfseitig vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1109 551, 1136 639; USA.-Patentschriften Nr. 2 889 089, 2 785 453, 2225472.
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