DE2947871A1 - Doppelzinkige verkuerzungsklaue - Google Patents

Doppelzinkige verkuerzungsklaue

Info

Publication number
DE2947871A1
DE2947871A1 DE19792947871 DE2947871A DE2947871A1 DE 2947871 A1 DE2947871 A1 DE 2947871A1 DE 19792947871 DE19792947871 DE 19792947871 DE 2947871 A DE2947871 A DE 2947871A DE 2947871 A1 DE2947871 A1 DE 2947871A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain link
chain
pocket
hook
prongs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792947871
Other languages
English (en)
Other versions
DE2947871C2 (de
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
I D THEILE FA
Original Assignee
I D THEILE FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by I D THEILE FA filed Critical I D THEILE FA
Priority to DE19792947871 priority Critical patent/DE2947871C2/de
Publication of DE2947871A1 publication Critical patent/DE2947871A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2947871C2 publication Critical patent/DE2947871C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G17/00Hooks as integral parts of chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • "Doppelzinkige Verkürzungsklaue"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelzinkige Verkürzungsklaue für Rundstahlketten, bestehend aus zwei spiegelbildlich zueinander liegenden, über einen Rücken verbundene Haken, deren Mäuler durch einen in der Spiegelebene liegenden Schlitz voneinander getrennt sind und eine quer zur Spiegelebene liegende Tasche zur Aufnahme eines Kettengliedes eines aus zumindest drei Gliedern bestehenden Kettenstranges bilden, wobei die Haken eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen des jeweiligen Kettengliedes besitzen.
  • Bei einer bekannten Verkürzungsklaue dieser Art besitzt die Tasche zur Aufnahme und Abstützung des jeweiligen Kettengliedes in den beiden Bereichen, die jeweils den Außenseiten der Schenkel des aufgenommenen Kettengliedes zugewandt sind, mindestens jeweils ein elastisches Einsatzstück. Die einander gegenÜberliegenden Einsatzstücke bilden ein Klemmbackenpaar für das jeweils in die Tasche der Klaue eingeführte Kettenglied. Dieses Klemmbackenpaar soll ein Aushängen der Kette in lockerer Kettenlage zuverlässig vermeiden, was voraussetzt, daß über das Klemmbackenpaar eine ausreichend große Klemmkraft: auf das jeweils in der Tasche angeordnete Kettenglied ausgeübt: wird. Hiermit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß das in die Tasche eingehängte und dort festgeklemmte Kettenglied aus der Verkürzungsklaue nur mit erheblichem Kraftaufwand wieder entfernt werden kann. In der Regel muß man einen Flansler oder ein Hebeleisen zu Hilfe nehmen, um das in die Verkürzungsklaue eingeklemmte Kettenglied wieder befreien zu können.
  • Besonders bei stark verschmutzten Ketten oder korrodierten Kettengliedern wird die Reibkraft zwischen den klemmenden Einsatzstücken in den äußeren Begrenzungsseiten der Klauentausche und dem jeweils festgehaltenen Kettenglied so groß, daß jedenfalls von Hand das eingeklemmte Kettenglied nicht wieder aus der Verkürzungsklaue herausgenommen werden kann.
  • Schon gar nicht kann die jeweilige Bedienungsperson die Kette aus der Verkürzungsklaue aushängen, wenn die üblichen Arbeitshandschuhe getragen werden. In der Praxis werden daher die elastischen Einsatzstücke, die in Fenster der Taschenwandung der Verkürzungsklaue eingerastet sind, meist herausgeschlagen, so daß das jeweilige in die Verkürzungsklaue eingehängte Kettenglied darin nur noch lose gehalten wird, womit das angestrebte unbeabsichtigte Aushängen der Kette aus der Verkürzungsklaue heraus in loser Kettenlage nicht mehr vermieden ist.
  • (DE-PS 17 75 813).
  • Es ist eine weitere Verkürzungsklaue der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Sicherung als schwenkbarer Hebel gebildet und aus einer unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung überführbar ist. Die schwenkbare Sicherung besitzt eine Sperrnase, die in der wirksamen Stellung zwischen die Schenkel des in die Tasche eingehängten Kettengliedes ragt, um das im Klauenschlitz geführte folgende Kettenglied formschlüssig im Schlitzbereich festzuhalten. Ein solcher beweglicher Sicherungshebel hat den Nachteil, daß sich infolge Einwirkungen von Schmutz oder dergleichen die Hebellagerung verklemmen kann.
  • Der Hebel arretiert sich dann in der entsicherten Lage und kann seine Sicherungsaufgabe nicht mehr erfüllen. Will man diesen Nachteil umgehen, muß man eine erhebliche Stellkraft aufbringen, um den Hebel selbsttätig in seiner Sicherungsstellung zu fixieren. Es ist deshalb bei der bekannten Ausführung eine starke, den Sicherungshebel beaufschlagende Feder vorgesehen, die eine Rückführung des Sicherungshebels in seine unwirksame Stellung außerordentlich erschwert. Hierbei ist es nicht möglich, insbesondere wenn Arbeitshandschuhe getragen werden, die Kette ohne besondere Anstrengungen aus der Verkürzungsklaue auszuhängen. Außerdem ist bei dieser Ausführung die Gefahr von Fingerverletzungen sehr groß. (DE-OS 27 12 605).
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine doppelzinkige Verkürzungsklaue der gattungsgemäßen Art zu verbessern, indem für das dem in die Verkürzungsklaue eingesetzten Kettenglied zum belastbaren Kettenstrang hin übernächste Glied eine Formschlußsicherung vorgesehen ist, die einerseits bei lockerer Ketten lage über dieses dritte Kettenglied ein unbeabsichtigtes Aushängen des belastbaren Kettenstranges aus der Verkürzungsklaue unterbindet sowie andererseits durch einfaches Schwenken ausschließlich in der gestreckten Kettenlage des zweiten und dritten Kettengliedes zur Taschenöffnung der Verkürzungsklaue hin ein Aushängen zuläßt.
  • Diese Aufgabe geht von dem Gedanken aus, daß bei einer doppelzinkigen Verkürzungsklaue der gattungsgemäßen Art das in die Klauentasche eingehängte Kettenglied nur dann außer Eingriff mit der Klaue gebracht werden kann, wenn der Kettenstrang mit dem erwähnten dritten Kettenglied seitlich an der Verkürzungsklaue und deren Einhaköffnung vorbeigeführt wird, wobei das zur Klaue hin zweite Glied unter Mitnahme durch das dritte Glied sich im Klauenschlitz und das erste, eingehängte Glied in der Klauentasche zu dem Klauenmaul hin verschiebt. Bei der bekannten Ausführung besteht in der gestreckten Lage des zweiten und des dritten Kettengliedes ausgehend von dem in die Klauentasche eingehängten, ersten Kettenglied, ein erhebliches Spiel zwischen den Außenseiten der Hakenzinken und dem dritten Kettenglied, das sich in gestreckter Lage des zweiten und des dritten Kettengliedes unter Mitnahme des zweiten Kettengliedes um den in der Klauentasche liegenden Schenkel des ersten Kettengliedes herumschwenken läßt. Bei dieser Bewegung dreht sich das zweite Kettenglied in Richtung der von ihm aufgespannten Ebene im Klauenschlitz, also in Richtung der Spiegelebene äer Klauenhaken. Dieses große Spiel des dritten Kettengliedes zu den Außenseiten der Hakenzinken hin bleibt auch dann bestehen, wenn das dritte Kettenglied in gestreckter Lage mit dem zweiten Kettenglied in einer zu der von dem in der Klauentasche befindlichen Kettenglied aufgespannten Ebene senkrechten Ebene an der Vorderseite der Hakenzinken festgehalten und in Richtung zum Befestigungsende der Verkürzungsklaue hin unter Mitnahme des zweiten und des ersten Kettengliedes parallel verschoben wird. Hier setzt die Erfindung ein, um in diesem Vorderberei(l1 der Hakenzinken das Spiel des dritten Kettengliedes zur Au3er-lseite der Hakenzinken an zumindest einer Stelle auf ein Minimalmaß zu bringen, um lediglich für das Aushängen des ersten Kettengliedes den dafür durchlaufenLlen Weg des dritten Kettengliedes einzugrenzen, ohne daß dadurch, insbesondere bei Belastung,die Beweglichkeit des Kettenstranges gegenüber der Verkürzungsklaue eingeschränkt wird.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer doppelzinkigen Verkürzungsklaue der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Sicherung durch eine Außenkontur an den Vorderseiten der Hakenzinken gebildet ist, die an mindestens einer Stelle einen kleinsten Abstand zu der Hüllkurve hat, die das dem in die Tasche eingehängten, ersten Kettenglied folgende, dritte Kettenglied des belastbaren Kettenstranges bildet, wenn das zweite und dritte Kettenglied gestreckt in der Spiegelebene um das erste Kettenglied geschwenkt werden,und dieser kleinste Abstand etwa das 0,2-fache der Nenndicke der Kettenglieder ist.
  • Der besondere Vorteil einer erfindungsgernäßen Verkürzungsklaue liegt darin, daß der minimale Abstand zwischen den vorderseitigen Außenseiten der Hakenzinkell zu dem dritten Kettenglied in gestreckter Anordnung des zum eingehängten Kettengliedes zweiten und dritten Ketteng:liedes, in der das dritte Kettenglied ohnehin den größtmöglichen Abstand zu den Hakenzinken hat, dazu zwingt, das dritte Kettenglied unter leichtem Zug in Richtung auf das erste Kettenglied um die Vorderseite der Hakenzinken herum zu schwenken, damit man das in die Klauentasche eingehängte Kettenglied daraus herausheben kann.
  • Die Außenkontur an der Vorderseite der Hakenzinken ist eine einfache, feststehende Formschlußsicherung, deren Funktion stets gewährleistet ist und auch durch Korrosion oder Verschmutzung nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Im einzelnen ist ein Aushängen der Kette aus der Sicheruqsklaue nur dann möglich, wenn der bei üblichem Gebrauch sich im wesentlichen in Längsrichtung der Klaue fortsetzende, belastbare Kettenstrang mit dem zum eingehängten Kettenglied übernächsten Kettenglied in gestreckter Kettenlage um etwa 900 zur Einhakseite der Klaue hin abgewinkelt und bei eineretha rechtwinkligen Lage des übernächsten Kettengliedes zum eingehängten Kettenglied dann parallel zur Klauentasche in Richtung auf das Klauenmaul verschoben wird, weil nämlich nur in dieser abgewinkelten Stellung des zweiten und dritten Kettengliedes der zum eingehängten Kettenglied hin liegende Kettengliedbogen des letzteren, dritten Kettengliedes an der Außenkontur an (eti vorderen Stirnseiten der Hakenzinken vorbeigeführt werden kann.
  • Dieses Vorbeiführen des dritten Kettengliedes an der Außenkontur der Hakenzinken ist auch nur dann möglich, wenn das zweite und das dritte Kettenglied in Richtung der Spietjelt'bne der Verkürzungsklaue um das erste, eingehängte Kettenqlied gedreht werden. In jeder anderen Anordnung und Ausrichtur:<; belastbaren Kettenstranges stößt das dritte Kettenqlied zum;l)-dest mit einem Abschnitt seines Gliedbogens oder seiner geradlinigen Schenkel auf der den Hakenmäulern abgelegenen Seite der Außenkontur an der Vorderseite der Hakenzinken an, es kann deshalb nicht weiter mit dem eingehängten Kettenglied in Richtung zu den Hakenmäulern hin parallel verschoben werden, um dabei das eingehängte Kettenglied aus der Klauentasche heraus zu heben.
  • Versuche haben ergeben, daß bei loser Kettenlage die für das Lösen der eingehängten Kette aus der Klauentasche erforderliche Schwenkung der der Verkürzungsklaue benachbarten Kettenglieder in gestreckter Anordnung nicht eintritt, weswegen ein unbeabsichtigtes Aushängen der Kette aus der Verkürzungsklaue zuverlässig verhindert ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfinduncsgemäßen Verkürzungsklaue ist, daß bei Straffung der Kette aus der losen Kettenlage heraus weder das unmittelbar in die Tasche der Klaue eingesetzte Kettenglied noch die daran zum belastbaren Rettenst-ran hin anschließenden Kettenglieder sieh verklemmen können, wodurch im Bereich der Verkürzungsklaue ungewünschte Biegebeanspruchungen der Kettenglieder unterbunden sind.
  • Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße doppelzinkige Verkürzungsklaue in der Draufsicht, Figur 2 die Verkürzungsklaue nach Figur 1 im Längsschnitt, Figur 3 das Klauenende der Verkürzungsklaue nach Figur 2 mit eingehängter Kette in loser Kettenlage, Figur 4 das Klauenende der Verkürzungsklaue nach Figur 2 mit eingehängter Kette in gestreckter Kettenlage zu Beginn des Aushängevorganges und Figur 5 das Klauenende der Verkürzungsklaue nach Figur 2 mit eingehängter Kette in gestreckter Kettenlage zur vor dem Ausheben des in die Klauentasche eingehängten Kettengliedes.
  • Den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Verkürzungsklaue erkennt man in den Figuren 1 und 2. Sie wird aus zwei Haken 1 gebildet, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. In Figur 1 liegt die SFiegelebene senkrecht zur Zelc!nul,gsebene und geht durch die Achse Z hindurch. Die Haken 1 sind über einen Rücken 2 einstückig miteinander verbunden, dieser Rücken 2 reicht nach oben bis an ein Befestigungsende 3 fler Verkürzungsklaue heran. Das Befestigungsende 3 ist geat,elt, tlie Gabelenden 4 besitzen fluchtende Bohrunqen, in die ein Befestigungsbolzen 5 eingesetzt werden kann. In anderer Ausbildunq kann die Verkürzungsklaue auch eie Befestigungsöse oder eine'.
  • Befestigungsschaft besitzen.
  • An dem dem Befestigungsende 3 gegenüberliegenden Unterende besitzt jeder Haken 1 einen Hakenzinken 6, beide flakenzinken 6 sind über einen in der Spiegelebene liegenden Schlitz 7 voneinander getrennt. Jeder Hakenzinken 6 bildet ein im weszntlichen zum Befestigungsende 3 hin gerichtetes Hakenmaul 8, das in bevorzugter Ausführung zu den Schmalseiten der Verkürzungsklaue hin durch eine Seitenwandung 9 geschlossen ist. Auf der der Seitenwand 9 gegenüberliegenden Innenseite, die zum Schlitz 7 hin zeigt, sind die Hakenmäuler 8 ebenfalls offen. Sie ergänzen sich somit spiegelbildlich zu einer Tasche 10, die im wesentlichen die Gestalt einer Einhüllfläche eines halben Kettengliedes einer zugehörigen Kette hat.
  • Etwa in Höhe des Grundes 11 dieser Tasche 10 besitzen beide Hakenzinken 6 an ihren Vorderseiten ausgebuchtete Außenkonturen 12 die beim Ausführungsbeispiel die Gestalt von Nocken 13 haben, jedoch auch weniger ausgeprägt ausgebildet sein können, wobei dann die Ausbuchtung oder Ausformung der Außenkontur 52 fließend in die vorderseitige Begrenzungsfläche der Hakenzinken 6 übergeht. Die Ausbuchtung der Außenkontur 12 ist bezogen auf den Schwenkbereich des zu dem in die Tasche 10 eingehängten Kettenglied übernächsten Kettengliedes des belastbaren Kettenstranges, was nachstehend noch erläutert werden wird. Diese Ausbuchtung kann deshalb grundsätzlich auch im Bereich einer Einwölbung 15 liegen, die an den zum Schlitz 7 hin liegenden Seiten der Hakenzinken 6 angeordnet ist. Die beiden sich ergänzenden Einwölbungen 15 an den Hakenzinken 6 sind an die Außenkontur des zum eingehängten Kettenglied übernächsten Kettengliedes angepaßt, so daß das übernächste, dritte Kettenglied des über das erste in die Tasche 10 eingehängte Kettenglied befestigten Kettenstranges zum Schlitz 7 hin teilweise zwischen die Hakenzinken 6 eintauchen kann.
  • Schwenkt man das auf das in die Tasche 10 eingehängte Kettenglied folgende übernächste Kettenglied in Richtung auf den Rücken 2 der Haken 1, so dreht sich das davon mitgenommene dem eingehängten Kettenglied benachbarte, zweite Kettenglied in der Spiegelebene um den am Taschengrund 11 angeordneten Abschnitt des ersten, eingehängten Kettengliedes durch den Schlitz 7 hindurch, wobei der durch das zweite Kettenglied hindurchtretende Bogen des dritten Kettengliedes mit seiner den Hakenzinken 6 am nächsten liegenden Außenkante eine Hü11-kurve beschreibt, zu der die Einwölbungen 15 an der zum Schlitz 7 hin liegenden Seite der Hakenzinken 6 parallel verlaufen. Der Abstand dieser Hüllkurve zu den Einwölbunsen 15 an den Hakenzinken 6 beträgt dabei etwa das 0,5-bis 0,7-fache der Nenndicke der zugehörigen Kette. Dieser Abstand bestimmt das maximale Spiel, das das dritte Kettenglied in gestreckter Lage des zweiten und des dritten Kettengliedes zur Unterseite der Verkürzungsklaue hin hat.
  • Die genannte Hüllkurve läßt sich auch durch eine Kurvenschar definieren, wobei die einzelnen Kurven dieser Schar Schwenkbannen derjenigen Punkte sind, die die den Hakenzinken 6 nächstliegende Kante des dritten Kettengliedes bildet, sofern dieses dritte Kettenglied in gestreckter Anordnung zusammen mit dem zweiten Kettenglied um das in die Tasche 10 eingehängte erste Kettenglied geschwenkt wird.
  • Die Außenkontur 12 an der Vorderseite der Hakenenden 6 bildet nun dadurch eine Formschlußsicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen des in die Tasche 10 eingehängten Kettengliedes, daß bei lockerer Kettenlage der Schwenkwinkel des zweiten Kettengliedes zu den Mäulern 8 der Hakenzinken 6 hin begrenzt ist.
  • An einer wählbaren Stelle "S" verringert sich nämlich der Abstand der zuvor definierten Hüllkurve für das dritte Kettenglied zur Außenkontur 12 an der Vorderseite der Hakenzinken 6 auf einen minimalen Wert, der in der Größenordnung des 0,2-fachen der Nenndicke der zugehörigen Kette liegt. Das zum eingehängten Kettenglied übernächste Kettenglied hat also in gestreckter Anordnung des nächsten und übernächsten Kettengliedes ein minimales Spiel zur Vorderseite der Hakenzinken 6 an dieser Stelle "S", weshalb man nur in gestreckter Lage des zweiten und dritten Kettengliedes das dritte Kettenglied zu den Hakenmäulern 8 hin an dieser Stelle "S" vorbeiführen kann. In jeder anderen Anordnung und Ausrichtung des zweiten und dritten Kettengliedes, die sich auf der Seite des belastbaren Kettenstranges an das eingehängte erste Kettenglied anschließen, liegt die jeweilige den Hakenzinken 6 nächstliegende Begrenzungskante des dritten Kettengliedes so, daß an der Stelle "S" das definierte Spielmaß zwischen der Außenkontur 12 und dem dritten Kettenglied gleich Null (oder negativ) wird, es stößt dann also dieses dritte Kettenglied an die Außenkontur 12 der Hakenzinken 6 auf der den Hakenmäulern 8 abgewandten Unterseite an, weshalb dann das zweite und das dritte Kettenglied nicht in die für das Ausheben des ersten Kettengliedes erforderliche Lage gebracht werden können.
  • Dies wird im einzelnen anhand der Figuren 3 bis 5 nachstehend noch erläutert: Das jeweils in die Tasche 10 der Klaue eingehängte, erste Kettenglied ist mit Ibezeichnet. Das daran zum belastbaren Kettenstrang hin anschließende, zweite Kettenglied trägt die Bezeichnung II, während das zum eingehängten Kettenglied I übernächste, dritte Kettenglied zum belastbaren Strang hin die Bezeichnung 111 trägt.
  • In Figur 3 ist die lose Kettenlage wiedergegeben, in der in der Regel die Längsrichtungen des zweiten Kettengliedes II und des dritten Kettengliedes III einen Winkel zueinander bilden.
  • Verschiedene dieser Relativlagen zwischen dem zweiten Kettenglied II und dem dritten Kettenglied III sind in Figur 3 angedeutet. Stets ist in diesen Lagen die Schwenkbarkeit des zweiten Kettengliedes II, das sich um das eingehängte erste Kettenglied I dreht, durch das dritte Kettenglied III blockiert. Insbesondere kann sich»das zweite Kettenglied II aus der in Figur 3 gezeigten Lage heraus nicht in Richtung zu den Hakenmäulern 8 weiter drehen, weil noch vor der Stelle "S" das dritte Kettenglied III an die Außenkontur 12 anschlägt. Hierdurch wird das zweite Kettenglied II über das dritte Kettenglied III festgeklemmt.
  • Dieser Klemmeffekt kann noch durch eine unterseitige Abplattung 14 an den Hakenzinken 6 gefördert werden. Die Abplattung 14 liegt zur Vorderseite der Hakenzinken 6 hin und schließt derart tangential an die gewölbte Außenkontur 12 im Bereich der Stelle "S" nach unten hin an, daß sie in etwa in Richtung einer Sehne der durch die Außenkante des Kettengliedes 3 beschriebenen Hüllkurve gradlinig verläuft. Etwa im unten liegenden Scheitelpunkt der Hakenzinken 6 geht die Abplattung 14 im wesentlichen wieder tangential in die zur definierten Hüllkurve parallele Begrenzungskurve, beispielsweise in die Einwölbung 15 der Haken 6 über.
  • Figur 4 zeigt die gestreckte Lage des zweiten Kettengliedes II und des dritten Kettengliedes III, in der nur das dritte Kettenglied III an der Stelle "S" der Außenkontur 12 an der Vorderseite der Hakenzinken 6 vorbeigeführt werden kann. In Figur 4 ist die Hüllkurve H,die von der den Hakenzinken 6 nächstliegenden Kante des Kettengliedes III in gestreckter Lage des Kettengliedes II und des Kettengliedes III beim Schwenken beider Kettenglieder um den Punkt M des ersten Kettengliedes I beschrieben wird, durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Für die Hüllkurve H ergi bt sich jeweils der Radius R für den Schwenkbogen der einzelnen Punkte der Begrenzungskante des dritten Kettengliedes III, wobei allerdings noch zu berücksichtigen ist, daß bei einem Verdrehen des zweiten Kettengliedes II um das erste Kettenglied I der Mittelpunkt M auf der Peripherie des Abschnittes des Kettengliedes I wandert, auf dem sich das Kettenglied II abwälzt.
  • Die Stelle "S", die bei Schwenkung des Kettengliedes II und des Kettengliedes III das letztere dritte Kettenglied III gerade noch passieren kann, liegt in Tiefenrichtung der Tasche 10 gesehen etwa in Höhe des Taschengrundes, so daß das dritte Kettenglied III beim Passieren der beiden Stellen "S" an beiden Hakenzinken 6 mit der von ihm aufgespannten Ebene zu der vom in der Tasche 10 befindlichen Kettenglied I aufgespannten Ebene senkrecht oder nahezu senkrecht steht.
  • Die Stellung des zweiten Kettengliedes II und des dritten Kettengliedes III nach Passieren der Stelle "S" mit dem geringsten Abstand zwischen der Außenkontur 12 an der Vorderseite der Haken 6 zu der definierten Hüllkurve fiir das Kettenglied III zeigt Figur 5. In dieser Lage kann das dritte Kettenglied III sogar bis in eine parallele Lage zum ersten Kettenglied I verschwenkt sein. Durch eine Parallelverschiebung sämtlicher dreier Kettenglieder I, II und III in Richtung der Ebene der Tasche 10 zu den Klauenöffnungen 8 hin kann das eingehängte Kettenglied aus der Tasche 10 herausgenommen werden.
  • Um ein Verklemmen der Kettenglieder hierbei zu vermeiden, ist es zweckmässig, das Spiel des dritten Kettengliedes III zur Vorderseite der Hakenzinken 6 oberhalb der Außenkontur 12 mit der Stelle "S" geringsten Abstandes zur Hüllkurve wieder zu vergrößern. Man erreicht dies, indem in diesem Bereich die Dicke der Hakenzinken gegenüber dem Bereich der ausgeformten Außenkontur 12 verringert ist, vorteilhaft beträgt hier die Dicke der Hakenzinken lediglich noch das 0,5-fache der Nenndicke der Kettenglieder.
  • Grundsätzlich kann die Lage der Stelle "S" der beiden Außenkonturen 12 an den Vorderseiten der Hakenzinken 6 weitgehend beliebiggewählt werden, so daß beispielsweise die Stelle "S" ganze nahe am Schlitz 7 oder nahe den äußeren Begrenzungsflächen der Nocken 13 liegen kann. Außerdem kann sich die Stelle "S" geringsten Abstandes zur Hüllkurve für das Kettenglied III in gestreckter Kettenlage dieses Kettengliedes und des Kettengliedes II auch über eine Fläche hinweg erstrecken.
  • Schließlich kann diese Stelle "S" als eine Kante parallel beispielsweise zum Bpgen des Kettengliedes III in dessen nächstkommender Lage.bei gestreckter Ausrichtung ausgebildet sein.
  • Damit einerseits das jeweilige Kettenglied I möglichst leicht in die Tasche 10 der Klaue eingehängt werden kann und andererseits nicht durch eine zu große Verschieblichkeit dieses eingehängten Kettengliedes 1 in der Tasche 10 der Klaue der Ein-und Aushängvorgang des Kettenstranges erschwert wird, ist es vorteilhaft, wenn die Maulweite der Tasche etwa das 1,075-bis 1,2-fache der Nenndicke der Kettenglieder beträgt. Auch die Tiefe der Tasche 10 der Klaue hat einen Einfluß auf die Handhabung, denn je tiefer die Tasche ist, umso umständlicher gestaltet sich vor allem der Aushängvorgang. Andererseits muß das jeweils in die Tasche 10 eingehängte Kettenglied I auch ausreichend sicher gehalten sein, weswegen es zweckmässig ist, wenn die Tiefe der Tasche 10 gemessen am Taschengrund 11 etwa das 2,5-fache der Nenndicke der zugehörigen Kette ist.
  • Auch die Breite des Schlitzes 7 zwischen den Hakenzinken 6 sollte im Hinblick auf eine leichte Beweglichkeit des jeweils zweiten Kettengliedes II nicht zu klein und im Hinblick auf die angestrebte Formschlußsperre der beiden Stellen "S" im Bereich der Außenkonturen 12 der Hakenzinken 6 nicht zu groß sein, zweckmässug beträgt die Breite des Schlitzes 7 deshalb das 1,075- bis 1,2-fache der Nenndicke der Kettenglieder.
  • Anhand von Fig. 4 wird noch einmal auf andere leise veranschaulicht, welche Voraussetzung gegeben sein muß, damit einerseits in gestreckter Lage der Kettenglieder II und III das dritte Kettenglied III gerade noch an der Vorderseite der Hakenzinken 6 vorbeigeführt werden kann, andererseits jedoch bei lockerer Kettenlage die Sperrwirkung für das Kettenglied III eintritt.
  • Von der kurvenförmigen Hüllfläche H ist lediglich entsprechend dem Längsschnitt durch das Kettenglied III die am weitesten zum Kettenglied I hin liegende Kurve wiedergegeben. Die Stelle "S" als kleinster Abstand zwischen der Hüllkurve H und der vorderseitigen Außenkontur der Hakenzinken 6 ist hier als unmittelbar am Schlitz 7 liegend angenommen. Es läßt sich dann ein Abstand "A" dieser Stelle "S" von der nächstliegenden Kante des in die Tasche 10 eingehängten Kettengliedes 1 definieren. Dieser Abstand "A" ergibt sich aus der Teilung "t" der Kettenglieder vermindert um die zweifache Kettennenndicke "d" sowie vermindert um die Weite eines Spaltes "Sp", der dem zuvor definierten geringsten Abstand an der Stelle "S" entspricht und in der Größenordnung der 0,2fachen Nenndicke der Kette liegt. Mithin beträgt der Abstand "A" der Stelle "S" an der Außenkontur 12 der Hakenzinken 6 von der außenliegenden Begrenzungsfläche der Tasche 10 etwa 0,8 d sofern man, wie bei Rundstahlketten meist üblich, die Teilung 't" als das 3-fache der Kettennenndicke "d" setzt. Damit hat man zugleich das Minimalmaß für die Wandstärke der Hakenzinken 6 im Bereich der Stelle "S".
  • Vorstehend ist im wesentlichen dargelegt worden, wie bei gestreckter Anordnung der Kettenglieder I und III der Kettenstrang aus der Verkürzungsklaue ausgehängt werden kann. Es versteht sich, daß bei gleicher gestreckter Anordnung der Kettenglieder II und III beim Einhängen der Kettenstrang in seine belastbare Lage gebracht werden kann, damit beim Einhängen des Kettengliedes I in die Tasche 10 das dritte Kettenglied III von den Hakenmäulern 8 weg nach unten hin an der Stelle "S" vorbeigeführt werden kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelzinkige Verkürzungsklaue für Rundstahlketten, bestehend aus zwei spiegelbildlich zueinander liegenden, über einen Rücken verbundene Haken, deren Mäuler durch einen in der Spiegelebene liegenden Schlitz voneinander getrennt sind und eine quer zur Spiegelebene liegende Tasche zur Aufnahme eines Kettengliedes eines aus zumindest drei Gliedern bestehenden Kettenstranges bilden, wobei die Haken eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen des jeweiligen Kettengliedes besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch eine Außenkontur (12) an den Vorderseiten der Hakenzinken (6) gebildet ist, die an mindestens einer Stelle (S) einen kleinsten Abstand zu der Hüllkurve <H) hat, die das dem in die Tasche (10) eingehängten, ersten Kettenglied (I) folgende, dritte Kettenglied (III) des belastbaren Kettenstranges bildet, wenn das zweite und dritte Kettenglied (II; III) gesteckt in der Spiegelebene um das erste Kettenglied (I) geschwenkt werden, und dieser kleinste Abstand etwa das 0,2-fache der Nenndicke der Kette glieder ist.
  2. 2. Verkürzungsklaue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (S) kleinsten Abstandes der Außenkontur (12) der Hakenzinken (6) zur Hüllkurve (H) des dritten Kettengliedes (III) etwa in Höhe desGrundes (11) der Tasche (10) liegt.
  3. 3. Verkürzungsklaue nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur 12 durch Nocken (13) an den.
    Vorderseiten der Hakenzinken (6) gebildet ist.
  4. 4. Verkürzungsklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenzinken (6) unterhalb der Stelle' (S) kleinsten Abstandes eine Abplattung (14) haben.
  5. 5. Verkürzungsklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke der Hakenzinken (6) oberhalb der Stelle (S) kleinsten Abstandes auf etwa das 0,5-fache der Nenndicke der Kettenglieder verringert.
  6. 6. Verkürzungsklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maulweite der Tasche (10) das 1,075-1,2-facheder Nenndicke der Kettenglieder beträgt.
  7. 7. Verkürzungsklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Tasche I( 10) gleich oder größer als das 2,5-fache der enndicke der Kettenglieder ist.
  8. 8. Verkürzungsklaue nach einem dr Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeiehnet, daß die Breite des Schlitzes (7) zwischen den Hakenzinken (6) das 1,075 - 1,2-fache der Nenndicke der Kettenglieder beträgt.
DE19792947871 1979-11-28 1979-11-28 Doppelzinkige Verkürzungsklaue Expired DE2947871C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792947871 DE2947871C2 (de) 1979-11-28 1979-11-28 Doppelzinkige Verkürzungsklaue

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792947871 DE2947871C2 (de) 1979-11-28 1979-11-28 Doppelzinkige Verkürzungsklaue

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2947871A1 true DE2947871A1 (de) 1981-09-03
DE2947871C2 DE2947871C2 (de) 1990-05-31

Family

ID=6087063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792947871 Expired DE2947871C2 (de) 1979-11-28 1979-11-28 Doppelzinkige Verkürzungsklaue

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2947871C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5732545A (en) * 1995-12-22 1998-03-31 Fredriksson; Lars Olot Arne Coupling link
WO2006114201A1 (de) * 2005-04-26 2006-11-02 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Bauteil zum verkürzen von gliederketten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213906A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-27 Becker-Prünte GmbH, 4354 Datteln Verkuerzungsklaue fuer gliederkettenstraenge

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830449C (de) * 1948-10-02 1952-02-04 Rud Ketten Rieger & Dietz Doppelzinkige Verkuerzungsklaue fuer Ketten
DE1775813B1 (de) * 1968-09-27 1971-08-26 Rud Ketten Rieger & Dietz Doppelzinkige Verkuerzungsklaue fuer Ketten
DE2433345A1 (de) * 1974-07-11 1976-01-22 Thiele Fa August Verkuerzungsklaue fuer gliederkettenstraenge
DE2712605A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Rud Ketten Rieger & Dietz Verkuerzungsklaue
DE2728791A1 (de) * 1977-06-25 1979-01-18 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Haken
AT352486B (de) * 1977-09-27 1979-09-25 Pengg Walenta Ketten Klauenhaken fuer rundgliedketten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830449C (de) * 1948-10-02 1952-02-04 Rud Ketten Rieger & Dietz Doppelzinkige Verkuerzungsklaue fuer Ketten
DE1775813B1 (de) * 1968-09-27 1971-08-26 Rud Ketten Rieger & Dietz Doppelzinkige Verkuerzungsklaue fuer Ketten
DE2433345A1 (de) * 1974-07-11 1976-01-22 Thiele Fa August Verkuerzungsklaue fuer gliederkettenstraenge
DE2712605A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Rud Ketten Rieger & Dietz Verkuerzungsklaue
DE2728791A1 (de) * 1977-06-25 1979-01-18 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Haken
AT352486B (de) * 1977-09-27 1979-09-25 Pengg Walenta Ketten Klauenhaken fuer rundgliedketten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5732545A (en) * 1995-12-22 1998-03-31 Fredriksson; Lars Olot Arne Coupling link
WO2006114201A1 (de) * 2005-04-26 2006-11-02 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Bauteil zum verkürzen von gliederketten
US8220244B2 (en) 2005-04-26 2012-07-17 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Component for shortening chains

Also Published As

Publication number Publication date
DE2947871C2 (de) 1990-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60023803T2 (de) Schäkel (Gabelkopf) zum Anhaken auf einer Kette
DE3310917C2 (de)
DE2733238C2 (de)
DE69403771T2 (de) Fuss für auf dem fahrzeugdach montierte lasträger
DE2947871C2 (de) Doppelzinkige Verkürzungsklaue
EP0130138B1 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE2044502C3 (de) Verbindungshaken
DE3502069A1 (de) Vorrichtung zur sicherung gegen absturz
DE19701579B4 (de) Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratzförderer für den Bergbaueinsatz
DE1481800B1 (de) Hebeklaue
DE2119499A1 (de) Kettenanschlußglied
AT352486B (de) Klauenhaken fuer rundgliedketten
DE29704500U1 (de) Vorrichtung zum Schließen und Spannen eines Sportschuhs
DE202004002161U1 (de) Verkürzungsklaue
DE19800309B4 (de) Selbstspannender Rundgreifer
DE19748940C1 (de) Verkürzungselement
DE3137312C2 (de) Verschluß für Reifenketten
DE4302641C2 (de) Verkürzungsklaue für Rundgliederkettenstränge
DE29714260U1 (de) Schließleistenanordnung für Türen
DE9201340U1 (de) Kettenglied für den Gleitschutz eines Fahrzeugrades
DE2321937C2 (de) Rückgerät für Langholz
DE1817677C3 (de) Gleit- oder Reifenschutzkette für Fahrzeuge
DE69717567T2 (de) Werkzeug zum Spannen eines Bandes, insbesondere eines Kabelbandes
DE923951C (de) Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten
DE603287C (de) Fadenreiniger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted