DE69717567T2 - Werkzeug zum Spannen eines Bandes, insbesondere eines Kabelbandes - Google Patents
Werkzeug zum Spannen eines Bandes, insbesondere eines KabelbandesInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Zugzangen, die zur Ausübung eines Zugs auf einen Riemen wie dem einer Klemmschelle, global zwei zueinander beweglich montierte Teile umfassen, und zwar einerseits ein Teil, im Nachstehenden der Einfachheit halber bewegliches Teil genannt, das zum Ergreifen eines solchen Riemens mit einer Klinke versehen ist, die gegenüber einer auf dem beweglichen Teil feststehenden Anlagefläche drehbar montiert ist, wobei diese Klinke mindestens einen Klemmzahn parallel zu dieser Anlagefläche aufweist und elastischen Polarisierungsmitteln ausgesetzt ist, die sie ständig in Drehung in einer Richtung beaufschlagen, in der dieser Klemmzahn sich dieser Anlagefläche nähert, und andererseits ein Teil, im Nachstehenden der Einfachheit halber feststehendes Teil genannt, das, um einen Anschlag für das bewegliche Teil in Ruhestellung zu liefern, eine Platine aufweist, in Richtung auf welche dieses bewegliche Teil ständig durch elastische Rückstellmittel beaufschlagt ist.
- Das bewegliche Teil ist beispielsweise ein einfacher Zug, der auf dem feststehenden Teil in Translation beweglich montiert ist.
- Dies ist insbesondere bei der in dem amerikanischen Patent Nr. 3 993 109 beschriebenen Zug- und Schneidzange der Fall, bei der das feststehende Teil mit statischen Schneideinrichtungen ausgerüstet ist, wobei das feststehende Teil für den Riemen einen Durchgang aufweist, dessen Lippen Messer bilden, so dass es zum Abschneiden dieses Riemens, nachdem auf ihn ein Zug ausgeübt wurde, genügt, das Gerät gegenüber diesem zu verdrehen. Gemäß einer Abwandlung können das bewegliche Teil und das feststehende Teil nach der Art von Griffen aneinander angelenkt sein.
- Dies ist insbesondere bei der Zug- und Schneidzange der Fall, die Gegenstand des französischen Patents Nr. 77 16827 ist und bei der der das feststehende Teil bildende Griff mit spezielleren beweglichen Schneidmitteln zum Abtrennen des Riemens ausgerüstet ist.
- Wie dem auch sei, die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Klinke des beweglichen Teils.
- Gegenwärtig, und dies ist bei dem oben erwähnten französischen Patent Nr. 77 16827 der Fall, ist diese Klinke ein massives Teil, das mehrere Klemmzähne aufweist, von denen jeder von der Endkante eines mehr oder weniger zugespitzten Zahns gebildet ist, der sich aus einer Formung oder einer Bearbeitung dieses massiven Teils ergibt.
- Derjenige dieser Klemmzähne, der sich in der Drehrichtung der Klinke vorne befindet, ist praktisch der aktivste, da er dazu dient, den Riemen zu verhaken und die Klinke in die Stellung der Selbstverklemmung an ihrer Anlagefläche über diesen Riemen zu führen.
- Die anderen Klemmzähne treten nur gegebenenfalls jeweils nacheinander in Wirkung, wenn die Dicke des Riemens es erfordert, indem sie nun einen ergänzenden Anzug gewährleisten, bis ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen auftretenden Wirkungs- und Reaktionskräften entsteht.
- Daraus ergibt sich aber nun ein stärkeres Eindringen des ersten Klemmzahns oder aktiven Klemmzahns in den Riemen, was die Gefahr eines ungewünschten Abtrennens dieses Riemens mit sich bringt, wobei das Eindringen dieses aktiven Klemmzahns in den Riemen praktisch von der Natur des diesen bildenden Werkstoffs abhängig ist.
- Wenn andererseits im Leerzustand auf die Zugzange eingewirkt wird, das heißt, wenn auf diese Zugzange eingewirkt wird, ohne dass ein Riemen mit der Klinke seines beweglichen Teils in Eingriff steht, kommt diese Klinke auf der Anlagefläche zum Anliegen, die ihr auf diesem beweglichen Teil zugeordnet ist, und, da diese Anlagefläche gewöhnlich mit einem gewissen Belag versehen ist, wobei es sich um einen Belag aus Kunststoff oder um eine Anstrichsschicht handelt, kann sich daraus ein Eindringen des aktiven Klemmzahns dieser Klinke in diesen Belag und dadurch eine ungewollte Blockierung dieser Klinke an dieser Anlagefläche ergeben, was die Gefahr eines späteren schlechten Funktionierens des Geräts mit sich bringt.
- Statt nun an der Anlagefläche mit irgendeinem Klemmzahn anzuliegen, kommt die Klinke jedoch in manchen Fällen an dieser Anlagefläche mit ihrer Endkante in einem Abstand von ihren Klemmzähnen zum Aufliegen, wobei diese Endkante umfänglich in der entsprechenden Drehrichtung vor diesen angeordnet ist.
- Diese Endkante der Klinke, die sich in Querrichtung über die ganze Breite des Wegs des Riemens nach der Art eines Klemmzahns erstreckt, kann jedoch ebenso gut selbst zu einer ungewünschten Blockierung der Klinke an ihrer Anlagefläche führen.
- In dem oben erwähnten amerikanischen Patent Nr. 3 993 109 reduziert sich die Klinke auf eine einfache Platte, deren Kante einen Klemmzahn bildet, und diese Platte bildet gleichzeitig mit einer in ihrer Ebene gelegenen seitlichen Verlängerung Anschlagsmittel, die in einem Abstand von dem Weg des Riemens angeordnet sind und die im Leerzustand und wenn das bewegliche Teil von der Platine des feststehenden Teils entfernt ist, für die Klinke unabhängig von deren Klemmzahn und von der diesem zugeordneten Anlagefläche eine Winkelendstellung definieren, in der der Klemmzahn mit der Anlagefläche höchstens in Kontakt ist.
- Diese Anschlagsmittel, die winkelmäßig auf Höhe des Klemmzahns selbst angeordnet sind, sind nicht geeignet, auf leichte Weise eine gute Steuerung der Relativstellung dieses Klemmzahns bezüglich der Anlagefläche der Klinke zu gestatten.
- Ferner zeigt es sich, dass sich vor dem oder den Klemmzähnen der Klinke häufig im Laufe der Zeit eine gewisse Ansammlung von Spänen oder Abfällen entwickelt, die von den nacheinander behandelten Riemen stammen, und zwar insbesondere wenn diese Klinke mehrere Klemmzähne aufweist.
- Die Verschmutzung, der diese Klinke auf diese Weise allmählich unterliegt, ist unvermeidlich ihrem guten Funktionieren abträglich.
- Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die es gestattet, diese verschiedenen genannten Nachteile zu beseitigen.
- Genauer gesagt, ist Gegenstand der Erfindung eine Zugzange für Riemen, die zwei in Bezug zueinander beweglich montierte Teile umfasst, und zwar einerseits ein Teil, im Nachstehenden der Einfachheit halber bewegliches Teil genannt, das zum Ergreifen eines solchen Riemens mit einer Klinke versehen ist, die gegenüber einer auf dem beweglichen Teil feststehenden Anlagefläche drehbar montiert ist, wobei diese Klinke mindestens einen Klemmzahn parallel zu dieser Anlagefläche aufweist und elastischen Polarisierungsmitteln ausgesetzt ist, die sie ständig in Drehung in einer Richtung beaufschlagen, in der dieser Klemmzahn sich dieser Anlagefläche nähert, und andererseits ein Teil, im Nachfolgenden der Einfachheit halber feststehendes Teil genannt, das, um einen Anschlag für das bewegliche Teil in Ruhestellung zu liefern, eine Platine aufweist, in Richtung auf welche dieses bewegliche Teil ständig durch elastische Rückstellmittel beaufschlagt ist, mit Anschlagmitteln zwischen der Klinke und dem beweglichen Teil, die im Leerzustand und wenn das bewegliche Teil von der Platine des feststehenden Teils entfernt ist, für die Klinke unabhängig vom Klemmzahn und von der Anlagefläche eine Winkelendstellung definieren, in der der Klemmzahn mit der Anlagefläche höchstens in Kontakt ist, wobei diese Zugzange allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass gleichzeitig einerseits die zwischen der Klinke und dem beweglichen Teil vorgesehenen Anschlagsmittel umfänglich in einem Abstand vom Klemmzahn angeordnet sind und andererseits die Klinke zwischen diesen Anschlagmitteln und ihrem Klemmzahn eine Aussparung aufweist.
- Beispielsweise und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlagsmittel hinter dem Klemmzahn angeordnet, und dieser säumt die Aussparung der Klinke auf der eingangsseitigen Seite dieser Aussparung.
- Dank dieser Aussparung werden die Späne und anderen Riemenabfälle systematisch abgeführt, wodurch ein allmähliches Verschmutzen der Klinke vermieden wird und das gute Funktionieren der Klinke dauerhaft gewährleistet wird.
- Gemäß einer Abwandlung können die Anschlagsmittel auch gewünschtenfalls vor dem Klemmzahn angeordnet sein.
- Dank dieser Anschlagsmittel, die zu diesem Zweck vorgesehen sind, besteht in allen Fällen keine Gefahr einer Blockierung der Klinke an der Anlagefläche des beweglichen Teils, wenn die Zügzange im Leerzustand betätigt wird, da die Klinke nun an dieser Anlagefläche nicht mit einem beliebigen Klemmzahn anliegt, sondern mit diesen Anschlagsmitteln, wobei diese nun im Gegenteil wirksam die Angriffsbewegung dieser Klinke bezüglich dieser Anlagefläche begrenzen.
- Durch die umfängliche Versetzung zwischen diesen Anschlagsmitteln und dem Klemmzahn der Klinke ist es in vorteilhafter Weise möglich, deren Winkelendstellung optimal zu steuern.
- Wenn im Betrieb ein zu durchschneidender Riemen mit der Klinke in Eingriff ist, begrenzen diese Anschlagsmittel gleichzeitig in vorteilhafter Weise das Eindringen des Klemmzahns in diesen Riemen, und dieser wird so in vorteilhafter Weise geschont.
- Außerdem zeigt sich, dass das Eindringen dieses Klemmzahns in dem Riemen, selbst wenn es auf diese Weise begrenzt ist, für ein wirksames Erfassen des Riemens ausreicht.
- Die erfindungsgemäße Anordnung ist also in vorteilhafter Weise mit einer vereinfachten und wirtschaftlichen Ausführung der Klinke kombiniert, die dazu führt, dass auf dieser nur ein einziger Klemmzahn vorgesehen ist.
- Gemäß dieser Ausführungsform besteht die Klinke aus entsprechend geschnittenem und gebogenem Blech, und ihr Klemmzahn erfordert nach rohem Zuschneiden keine Formung oder Bearbeitung.
- In der französischen Patentanmeldung Nr. 2 585 610 sind zwar zwischen der Klinke und dem beweglichen Teil der betreffenden Zugzange Anschlagsmittel vorgesehen. Diese Anschlagsmittel bestehen dabei aber aus dem Klemmzahn der Klinke selbst, wobei diese Klinke mit diesem Klemmzahn auf der entsprechenden Anlagefläche des betreffenden beweglichen Teils aufliegt.
- Im Gegensatz zu dem Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung sind diese Anschlagsmittel also nicht umfänglich in einem Abstand von diesem Klemmzahn angeordnet, und schon gar nicht ist eine Aussparung zwischen diesem und diesen vorgesehen.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der folgenden, als Beispiel dienenden Beschreibung, in der auf die beiliegende schematische Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Zugzange mit örtlichen Wegbrechungen,
- Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II von Fig. 1 in der geschlossenen Leerstellung dieser Zugzange,
- Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Einzelheit in ihrer offenen Stellung,
- Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Einzelheit, wenn ein Riemen mit dem seinen Anfangsabschnitt bildenden Zugstreifen mit der zu diesem Zweck vorgesehenen Klinke in Eingriff steht,
- Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht, wenn der Riemen mit dieser Klinke mit seinem gezahnten Abschnitt in Eingriff ist,
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Klinke, allein dargestellt, in einem anderen Maßstab,
- Fig. 7-17 perspektivische Ansichten ähnlich der von Fig. 6, die sich jeweils auf Ausführungsvarianten dieser Klinke beziehen,
- Fig. 18 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 bei der Ausführungsvariante von Fig. 17.
- Fig. 1 zeigt eine Zugzange 10 von dem in der Patentschrift Nr. 77 16827 beschriebenen Typ, und es handelt sich, genauer gesagt, im vorliegenden Fall um eine Zug- und Schneidzange.
- Diese Zugzange 10 ist nämlich dazu bestimmt, es einerseits zu gestatten, zunächst einen Zug auf den Riemen 11 und beispielsweise auf den Rie men 11 einer Klemmschelle 12, auszuüben, der mit Hilfe des Schließkopfes 13 dieser Schelle als Schleife um ein oder mehrere, nicht dargestellte zu umschließenden Organe herumgelegt ist, und der auf an sich bekannte Weise nacheinander zwei Abschnitte besitzt, und zwar einen seinen Anfangsabschnitt bildenden Zugstreifen 11' und einen gezahnten Streifen 11", und andererseits dann zum gewünschten Zeitpunkt diesen Riemen 11 beispielsweise in Nähe des Schließkopfes 13, in den er eingeführt ist, abzuschneiden.
- Diese Zugzange 10 ist an sich bekannt und wird hier nicht ausführlich beschrieben; es werden lediglich im Nachstehenden diejenigen Elemente beschrieben, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
- Diese Zugzange 10 besitzt global zwei Teile 15, 16, die für ihr Ergreifen geeignet sind und zueinander beweglich montiert sind.
- Genauer gesagt sind diese Teile 15, 16 über eine Achse 17 nach der Art von Griffen aneinander angelenkt.
- Das Teil 15, hier bewegliches Teil genannt, hat die Aufgabe, das Ergreifen des Riemens 11 zu gestatten, und bildet somit einen Zuggriff.
- Es ist zu diesem Zweck mit einer Klinke 18 versehen, die um eine zur Achse 17 parallele Achse 19 drehbar montiert ist und gegenüber einer Anlagefläche 20 angeordnet ist, die auf diesem Teil feststehend ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform hat dieses bewegliche Teil 15 im Querschnitt ein U-Profil mit einem Mittelteil 21, der derjenige ist, auf den eingewirkt wird, und zwei Seitenschenkeln 22.
- Die Klinke 18 erstreckt sich zwischen den beiden Seitenschenkeln 22 und ihre Achse 19 ist im Wesentlichen zu diesen senkrecht.
- Was die Anlagefläche 20 anlangt, so ist sie von übereinander angeordneten rechtwinkligen Abwinklungen 22' der Seitenschenkel 22 gebildet.
- Gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, besitzt die Klinke 18 parallel zur Anlagefläche 20 und damit parallel zu ihrer Achse 19 mindestens einen Klemmzahn 24 zum Ergreifen des Riemens 11.
- Praktisch besitzt die Klinke 18 bei den dargestellten Ausführungsformen nur einen Klemmzahn 24.
- Auf an sich bekannte Weise ist die Klinke 18 elastischen Polarisierungsmitteln 25 ausgesetzt, die sie ständig in einer Richtung in Drehung versetzen, in der dieser Klemmzahn 24, wie in den Fig. 2 bis 5 schematisch mit einem Pfeil F1 dargestellt ist, sich der Anlagefläche 20 nähert.
- Bei den dargestellten Ausführungsformen sind diese elastischen Polarisierungsmittel 25 praktisch von einer Biegefeder gebildet, die mit einem schraubenförmigen Mittelteil 26 auf die Achse 19 aufgesteckt ist, und von der ein Schenkel 27 an der Klinke 18 anliegt, während ihr anderer Schenkel 28 an dem beweglichen Teil 15 anliegt, indem er beispielsweise zu diesem Zweck mit einer Nase 29 in Eingriff steht, die durch einen Ausschnitt des entsprechenden Seitenschenkels 22 dieses beweglichen Teils gebildet wird (Fig. 1).
- Gleichzeitig ist das Teil 16, hier feststehendes Teil genannt, mit Schneidmitteln 30 zum Abtrennen des Riemens 11 ausgerüstet, und bildet somit einen Schneidgriff.
- Bei den dargestellten Ausführungsformen sind diese Schneidmittel 30 praktisch von einem Messer gebildet, das im Kontakt mit einer Platine 31 beweglich montiert ist, die das feststehende Teil 16 in Querrichtung gegenüber dem beweglichen Teil 15 besitzt, und diese Platine 31, die im Wesentlichen in der Verlängerung der Anlagewand 20 des beweglichen Teils 15 angeordnet ist, besitzt eine Öffnung 32 für den Durchgang des Riemens 11.
- Mit einer rechtwinkligen Abwinklung 33 ist das die Schneidmittel 30 bildende Messer an einem Anschlag 34 in Anlage, der von einem Schneidhebel 35 getragen ist, der auf dem feststehenden Teil 16 um eine zur Achse 17 parallele Achse 36 drehbar montiert ist, und jenseits dieses Anschlags 34 ist es an einer Feder 38 eingehängt, die an ihrem anderen Ende am beweglichen Teil 15 eingehängt ist.
- Die Feder 38 bildet auf diese Weise von selbst elastische Rückholmittel, durch die das bewegliche Teil 15 ständig in Richtung der Platine 31 des feststehenden Teils 16 beaufschlagt ist, und im Ruhezustand liefert diese Platine 31 also einen Anlageanschlag für das bewegliche Teil 15.
- In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten geschlossenen Stellung ist das bewegliche Teil 15 mit seinen Seitenschenkeln 22 an der Platine 31 des feststehenden Teils 16 in Anschlag, und das die Schneidmittel 30 bildende Messer wird in einem Abstand von der Öffnung 32 dieser Platine 31 gehalten.
- Die Klinke 18 besitzt eine Anschlagsnase 40, über die sie im Ruhezustand in dieser geschlossenen Stellung der Zugzange 10 an dem feststehenden Teil 16 und, genauer gesagt, an dessen Platine 31 anliegt, indem sie auf diese Weise durch dieses feststehende Teil 16 in einer Winkelstellung gehalten wird, in der, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ihr Klemmzahn 24 von der ihm zugeordneten Anlagefläche 20 weit entfernt ist.
- Auf an sich bekannte Weise sind zwischen der Klinke 18 und dem beweglichen Teil 15 unabhängig von dem Klemmzahn 24 und der Anlagefläche 20, die bereits zwischen diesen wirken können, Anschlagsmittel 42 vorgesehen, die im Leerzustand und wenn das bewegliche Teil 15 von der Platine 31 des feststehenden Teils 16 entfernt ist, wobei die beiden Teile 15, 16 praktisch an ihrem der Klinke 18 entgegengesetzten Ende gemäß dem doppelten Pfeil F2 von Fig. 1 einander angenähert sind, für die Klinke 18 eine Winkelendstellung definieren, in der ihr Klemmzahn 24 mit der Anlagefläche 20 höchstens in Kontakt ist.
- Erfindungsgemäß sind gleichzeitig einerseits die zwischen der Klinke 18 und dem beweglichen Teil 15 vorgesehenen Anschlagsmittel 42 umfänglich in einem Abstand vom Klemmzahn 24 angeordnet und weist die Klinke 18 andererseits zwischen diesen Anschlagsmitteln 42 und ihrem Klemmzahn 24 eine Aussparung 43 auf.
- Bei der insbesondere in den Fig. 1 bis 16 dargestellten Ausführungsform sind die Anschlagsmittel 42 umfänglich in der Einführungsrichtung des Riemens 11, das heißt in der Einführungsrichtung dieses Riemens 11 zwischen der Klinke 18 und der Anlagefläche 20, wie in den Fig. 1, 2, 4 und 5 mit dem Pfeil F3 dargestellt ist, hinter dem Klemmzahn 24 angeordnet, und damit umfänglich in Drehrichtung der Klinke 18, d. h. in Richtung seiner in Fig. 3 dargestellten Winkelendstellung, wie mit dem Pfeil F1 in den Fig. 2 bis 5 schematisch dargestellt ist, vor dem Klemmzahn 24.
- In der Endwinkelstellung der Klinke 18 ist der Klemmzahn 24 dieser Klinke 18 praktisch vorzugsweise in einem Abstand von der Anlagefläche 20, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Klinke 18 im Wesentlichen rechtwinklig zueinander einerseits einen Mittelteil 45, von dem eine der Querkanten den Klemmzahn 24 trägt, während die entgegengesetzte Querkante, abgesehen von einem eventuellen Schneidgrat 40', die Anschlagsnase 40 bildet, und andererseits mindestens einen Seitenschenkel 46, mit dem sie auf dem beweglichen Teil 15 schwenkbar montiert ist, und zwar, genauer gesagt, auf der von diesem getragenen Achse 19, wobei dieser Seitenschenkel 46 zu diesem Zweck eine Bohrung 47 besitzt.
- Bei den in den Fig. 1 bis 14 im Besonderen dargestellten Ausführungsformen besitzt die Klinke 18 nach der Art eines U-Teils einen Mittelteil 45 und zwei Seitenschenkel 46, von denen jeder eine Bohrung 47 aufweist.
- Die zwischen der Klinke 18 und dem beweglichen Teil 15 vorgesehenen Anschlagsmittel 42 umfassen allgemein auf diesem beweglichen Teil 15 eine Anschlagsfläche 48, die im Weg der Klinke 18 angeordnet ist, wenn diese Klinke 18 unter der Beaufschlagung der elastischen Polarisierungsmittel 25, die ihr zugeordnet sind, sich der Anlagefläche 20 des beweglichen Teils 15 nähert.
- Bei den dargestellten Ausführungsformen wird die Anschlagsfläche 48 praktisch von dieser Anlagefläche 20 gebildet oder ist, genauer gesagt, mit dieser durchgängig verbunden.
- Bei den in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen umfassen die Anschlagsmittel 42 auf der Klinke 18 einen Anschlagssteg 49, der mit mindestens einem der Seitenschenkel 46 dieser Klinke 18 fest verbunden ist, und sich in Querrichtung hinter deren Mittelteil 45 in einem Abstand von diesem bezüglich des Klemmzahns 24 auf der anderen Seite der Aussparung 43 und praktisch parallel zu diesem Klemmzahn erstreckt.
- Bei den dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich der Anschlagssteg 49, genauer gesagt, kontinuierlich von einem der Seitenschenkel 46 der Klinke 18 zum anderen, indem er mit beiden einstückig ausgeführt ist.
- Dieser Anschlagssteg 49 erstreckt sich außerdem im Wesentlichen auf einer Höhe mit dem Mittelteil 45, das heißt in dessen Ebene, wobei er gleichzeitig in der in Fig. 1, 2, 4 und 5 mit dem Pfeil F3 angegebenen Einführungsrichtung eine viel kleinere Breite als dieser hat.
- Bei den in den Fig. 1 bis 16 dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich der Klemmzahn 24 der Klinke 18 auf der eingangsseitigen Seite ihrer Aussparung 43 bündig mit dieser Aussparung 43 oder als deren Rand.
- Bei den insbesondere in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Ausführungsformen ist dieser Klemmzahn 24 von einer Zunge 50 gebildet, die den Mittelteil 45 der Klinke 18 längs mindestens eines Abschnitts der betreffenden Querkante dieses Mittelteils 45, das heißt längs seiner ausgangsseitigen Kante, schräg verlängert.
- Diese Zunge 50 erstreckt sich beispielsweise, wie bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, im Wesentlichen über die ganze Länge der ausgangsseitigen Querkante des Mittelteils 45.
- Bei den in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform schließt sie in voller Länge an diesen an.
- Gemäß einer Abwandlung (Fig. 7) gestatten Absätze 51 es, eine größere Länge für den Klemmzahn 24 zu erhalten.
- In allen Fällen ist der Klemmzahn 24 von einer Kante dieser Zunge 50 gebildet, und wie diese wird er bei der Herstellung der Klinke 18 direkt durch Ausschneiden ohne irgendeine Bearbeitungs- oder Formungsnachbearbeitung hergestellt.
- In allen Fällen steht der Sperrzahn 24 über der dem Mittelteil 45 der Klinke 18 und dem Anschlagssteg 49 gemeinsamen Ebene vor.
- Aus dem Vorhergehenden geht hervor, dass die erfindungsgemäß auf der Klinke 18 vorgesehene Aussparung 43 sich bei den dargestellten Ausführungsformen über deren ganze Breite erstreckt, das heißt über die ganze Breite ihres Mittelteils 45.
- Wenn die Zugzange 10 geschlossen ist, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, liegt die Klinke 18 mit ihrer Anschlagsnase 40 an der Platine 31 des feststehenden Teils 16 an, und nimmt, unter der Beaufschlagung der Feder 38 von diesem feststehenden Teil 16 zurückgedrückt, jedoch entgegen ihren eigenen elastischen Polarisierungsmitteln 25, eine Winkelstellung ein, in der ihr Mittelteil 45 mit der Anlagefläche 20 und im Wesentlichen in Kontinuität mit der Öffnung 32 der Platine 31 einen Durchgang 52 freilässt, der für ein Einführen des Riemens 11 durch diese Öffnung 32 geeignet ist, wie in den Fig. 1 und 2 mit einem Pfeil F3 dargestellt ist.
- Wenn das bewegliche Teil 15, wie in Fig. 1 mit dem Doppelpfeil F2 dargestellt ist, im Leerzustand dem feststehenden Teil 16 genähert wird, wird die Klinke 18 freigegeben und verschwenkt sich unter der Beaufschlagung durch ihre elastischen Polarisierungsmittel 25 um ihre Achse 19 in eine Richtung, in der sie danach strebt, ihren Klemmzahn 24 der Anlagefläche 20 zu nähern, wie in Fig. 2 mit dem Pfeil F1 dargestellt ist.
- Ihr Anschlagsbügel 49 kommt jedoch an der Anlagefläche 20, oder, genauer gesagt, an der zu dieser gehörenden oder diese verlängernden Anschlagsfläche 48 zum Anliegen und verhindert dadurch, dass der Klemmzahn 24 selbst mit dieser Anlagefläche 20 in Kontakt kommt.
- In der Winkelendstellung, die die Klinke 18 jetzt einnimmt, bleibt der Klemmzahn 24 auf diese Weise in einem Abstand von der Anlagefläche 20, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
- Es besteht also keine Gefahr einer Verankerung dieses Klemmzahns 24 in dem gegebenenfalls vorgesehenen Belag der Anlagefläche 20, der in den Figuren nicht dargestellt ist.
- Gemäß einer Abwandlung kann der Klemmzahn 24 mit dieser Anlagefläche 20 höchstens in Kontakt sein.
- Bei der dargestellten Ausführungsform liegt der Anschlagssteg 49 auf der Anlagefläche 20 mit seiner Kante auf, die vom Mittelteil 45 der Klinke 18 am weitesten entfernt ist.
- Gemäß einer Abwandlung kann er auch flach an dieser Anlagefläche 20 anliegen.
- Wenn im Betrieb ein Riemen 11, der bereits in den Schließkopf 13 eingeführt wurde, in die Öffnung 32 der Platine 31 des feststehenden Teils 16 und dann in den Durchgang 52 des beweglichen Teils 15 eingeführt wird und das bewegliche Teil 15, wie oben, dem feststehenden Teil 16 genähert wird, findet derselbe Vorgang wie oben statt.
- Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kommt die Klinke 18 jetzt jedoch mit ihrem Klemmzahn 24 auf dem Zugstreifen 11' dieses Riemens 11 (Fig. 4) oder auf seinem gezahnten Abschnitt 11" (Fig. 5) zum Aufliegen.
- In beiden Fällen übt die Klinke 18 auf den Riemen 11 einen Druck aus, der so groß ist, dass dieser bezüglich des beweglichen Teils 15 blockiert wird.
- Wenn also die Bewegung der Teile 15, 16 weitergeführt wird, ist der Riemen 11 zwischen dem beweglichen Teil 15 und dem feststehenden Teil 16 einem Zug ausgesetzt, wie in Fig. 4 mit dem Pfeil F4 dargestellt ist.
- Gleichzeitig begrenzt der Anschlagssteg 49 der Klinke 18, indem er ebenfalls an dem Riemen 11 anliegt, in vorteilhafter Weise das Eindringen des Klemmzahns 24 in den Riemen 11.
- Mit anderen Worten, dieser Anschlagssteg 49 gestattet es in zweckmäßiger Weise, die Tiefe des Eindringens des Klemmzahns 24 in den Riemen 11 unabhängig von der Gesamtdicke dieses Riemens 11 auf einem bestimmten Wert zu halten.
- Der Bruchquerschnitt des Riemens 11 ist also in zweckmäßiger Weise bekannt, und der Höchstwert der Zugkraft, der dieser Riemen 11 standhalten kann, kann auf diese Weise in zweckmäßiger Weise gesteuert werden.
- Wenn die Klemmschelle 12 in geeigneter Weise angezogen ist, genügt es, den Schneidhebel 35 zu betätigen, um den Riemen 11 auf Höhe der Platine 31 des feststehenden Teils 16 abzutrennen.
- Im Maße der Bildung von eventuellen Spänen oder Abfällen werden diese Späne oder Abfälle über die erfindungsgemäß an der Klinke 18 vorgesehene Aussparung 43 abgeführt.
- Bei der in Fig. 8 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist der Anschlagssteg 49 in zwei Stücke 53 geteilt, und zwar eines für jeden der Seitenschenkel 46.
- Bei den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsvarianten erstreckt sich der Anschlagssteg 49 von einem der Seitenschenkel 46 aus auskragend.
- Er erstreckt sich beispielsweise, wie dargestellt, über die ganze Breite des Mittelteils 45.
- Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform liegt er dabei auf dem anderen Seitenschenkel 46 auf.
- Gemäß einer Abwandlung (Fig. 10) bleibt er in einem Abstand von diesem.
- Der Anschlagssteg 49 kann jedoch auch nach der Art der unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschriebenen Stücke 53 eine reduzierte Länge besitzen.
- Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform umfassen die Anschlagsmittel 42 auf der Klinke 18 mindestens eine Anschlagsnase 49', die mit einem Seitenschenkel 46 der Klinke 18 fest verbunden ist und auf einer rechtwinkligen Abwinklung 54 dieser Klinke hinter dem Mittelteil 45 der Klinke 18 in einem Abstand von diesem Mittelteil 45 und bezüglich des Klemmzahns 24 auf der anderen Seite der Aussparung 43 vorsteht.
- Beispielsweise und wie dargestellt besitzt jeder der Seitenschenkel 46 der Klinke 18 eine rechtwinklige Abwinklung 54, auf der eine Anschlagsnase 49' vorsteht.
- Die beiden Anschlagsnasen 49', die auf diese Weise die Klinke 18 aufweist, erstrecken sich im Wesentlichen in derselben Ebene, wobei sie beide parallel zu ihrem Klemmzahn 24 lang gestreckt sind.
- Bei den in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Ausführungsformen umfassen die Anschlagsmittel 42 auf der Klinke 18 mindestens eine Anschlagsnase 49", die mit einem Seitenschenkel 46 dieser Klinke 18 fest verbunden ist und diese örtlich hinter dem Mittelteil 45 der Klinke 18 in einem Abstand von diesem Mittelteil 45 und bezüglich des Klemmzahns 24 auf der anderen Seite der Aussparung 43 verlängert.
- Beispielsweise wird jeder der Seitenschenkel 46, wie dargestellt, örtlich einstückig in seiner Ebene durch eine Anschlagsnase 49" verlängert.
- Wie dem auch sei, die Aussparung 43 ist nach hinten, das heißt in der dem Mittelteil 45 entgegengesetzten Richtung, offen.
- Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform wird der Klemmzahn 24, wie oben, durch eine Zunge 50 gebildet.
- Gemäß einer Abwandlung (Fig. 13 und 14) wird er direkt von der betreffenden Querkante des Mittelteils 45 gebildet.
- Der Klemmzahn 24 bleibt beispielsweise (Fig. 13) wie im Vorhergehenden kontinuierlich.
- Gemäß einer Abwandlung (Fig. 14) ist er gezahnt und damit segmentiert, was seine Nutzlänge verkleinert und damit die Gefahr der Scherung für den Riemen 11 minimiert.
- In allen Fällen wird konstruktionsmäßig vorzugsweise so vorgegangen, dass entweder beide Anschlagsnasen 49" in der Lage sind, gleichzeitig auf dem Riemen 11 aufzuliegen, oder im Gegenteil systematisch daran gehindert werden, dies zu tun.
- Es genügt beispielsweise im ersten Fall, die beiden Anschlagsnasen 49" nach der Art der Anschlagsnasen 49' der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ausreichend einander anzunähern.
- Im zweiten Fall genügt es, auf dem beweglichen Teil 15 Führungsmittel vorzusehen, die in der Lage sind, eine geeignete Zentrierung des Riemens 11 bezüglich der Anschlagsnasen 49" zu gewährleisten, damit er mit Sicherheit zwischen diesen hindurchläuft, wobei diese Anschlagsnasen 49" nicht mehr an diesem Riemen 11, sondern an der Anschlagsfläche 48 dieses beweglichen Teils 15 anliegen.
- In allen Fällen sind die Anschlagsnasen 49", statt wie die Anschlagsnasen 49' der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform parallel zum Klemmzahn 24 lang gestreckt zu sein, beide senkrecht zu diesem Klemmzahn 24 lang gestreckt.
- Wenn der Riemen, wie im Vorhergehenden vorgesehen war, zwischen ihnen hindurchläuft und sie infolgedessen auf der Anschlagsfläche 48 der beiden Seiten dieses Riemens 11 aufliegen, ist die Dicke dieses Riemens 11, die von dem Klemmzahn 24 ausgespart wird, von einer Klemmschelle 12 zur anderen identisch, und zwar unabhängig von der Gesamtdicke dieses Riemens 11.
- Bei den in den Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsformen besitzt die Klinke 18 nur einen Seitenschenkel 46, und ihr Mittelteil 45 erstreckt sich von diesem aus auskragend.
- Beispielsweise (Fig. 15) besitzt die Klinke einen Anschlagssteg 49, der sich über die ganze Länge des Klemmzahns 24 erstreckt, und zwar wie die jenige, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7, 9 und 10 beschrieben wurde.
- Gemäß einer Abwandlung kann dieser Anschlagssteg 49 wie die unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschriebenen Stücke 53 eine reduzierte Länge besitzen.
- In Fig. 16 trägt die Klinke 18 eine Anschlagsnase 49" von dem unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 beschriebenen Typ.
- Sie kann jedoch ebenso gut auch eine Anschlagsnase 49' von dem unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschriebenen Typ aufweisen.
- In Fig. 15 wird der Klemmzahn 24 von einer Zunge 50 gebildet.
- In Fig. 16 ist er direkt von dem Mittelteil 45 der Klinke 18 gebildet.
- Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform ist die Bohrung 47 des Seitenschenkels 46 der Klinke 18 durch eine Buchse 47' verlängert, die auf der Seite des Mittelteils 45 durch Tiefziehen gebildet ist.
- Bei der in den Fig. 17 und 18 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind die Anschlagsmittel 42 umfänglich in Richtung der Einführung des Riemens 11 vor dem Klemmzahn 24 angeordnet.
- Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen sie wie oben auf der Klinke 18 einen Anschlagssteg 49, der mit dem Seitenschenkel 46 dieser Klinke 18 fest verbunden ist und sich am Rand der Aussparung 43 der Klinke erstreckt, dieser Anschlagssteg 49 erstreckt sich dabei aber auf der eingangsseitigen Seite dieser Aussparung 43, wobei diese den Mittelteil 45 der Klinke 18 in zwei Bereiche 45', 45", einen eingangsseitigen und einen ausgangsseitigen, teilt.
- Um in der Lage zu sein, im Leerzustand auf der Anschlagsfläche 48 aufzuliegen, bevor der Klemmzahn 24 selbst auf der Anlagefläche 20 aufliegt, steht der Anschlagssteg 49 an dem Mittelteil 45 der Klinke 18 leicht vor.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Anschlagssteg 49 umfänglich in durchgängiger Verbindung mit einem der Bereiche 45', 45" dieses Mittelteils 45.
- Er ist beispielsweise, wie dargestellt, mit dem eingangs seifigen Bereich 45' dieses Mittelteils 45 durchgängig verbunden, indem er an diesen über einen einfachen Biegungsbereich anschließt.
- Gleichzeitig wird der Klemmzahn 24 bei der dargestellten Ausführungsform von einer Zunge 50 gebildet, die den ausgangsseitigen Bereich 45" des Mittelteils 45 der Klinke 18 schräg verlängert, und diese besitzt zwei Seitenschenkel 46.
- Die erfindungsgemäße Klinke 18 kann also bei allen ihren Ausführungsformen ein einfaches, in geeigneter Weise ausgeschnittenes und gebogenes Blechstück sein.
- Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante und/oder Kombination ihrer einzelnen Elemente.
- Statt durch einen Hebel betätigt zu werden, können die Schneidmittel systematisch in Wirkung treten, sobald auf den Riemen, der mit dem beweglichen Teil in Eingriff steht, ein ausreichender Zug ausgeübt wird.
- Gemäß einer Abwandlung können diese Schneidmittel, statt beweglich zu sein, statisch sein.
- Statt an dem feststehenden Teil angelenkt zu sein, kann das bewegliche Teil an diesem feststehenden Teil translationsbeweglich montiert sein.
- Die Anwendung der Erfindung ist auch nicht nur auf Zug- und Schneidzangen von dem im Besonderen beschriebenen und dargestellten Typ beschränkt, sondern erstreckt sich vielmehr allgemeiner auf alle Zangen, die mindestens die Funktion haben, und sei es diese Funktion allein, die Ausübung eines Zugs auf einen Riemen zu gestatten.
Claims (31)
1. Zugzange für Riemen, die zwei in Bezug zueinander
beweglich montierte Teile umfaßt, und zwar einerseits ein Teil
(15), hier bewegliches Teil genannt, das zum Ergreifen
eines solchen Riemens (11) mit einer Klinke (18) versehen
ist, die gegenüber einer auf dem beweglichen Teil (15)
feststehenden Anlagefläche (20) drehbar montiert ist, wobei
diese Klinke (18) mindestens einen Klemmzahn (24) parallel
zu dieser Anlagefläche (20) aufweist und elastischen
Polarisierungsmitteln (25) ausgesetzt ist, die sie ständig in
Drehung in einer Richtung beaufschlagen, in der dieser
Klemmzahn (24) sich dieser Anlagefläche (20) nähert, und
andererseits ein Teil (16), hier feststehendes Teil
genannt, das, um einen Anschlag für das bewegliche Teil (15)
in Ruhestellung zu liefern, eine Platine (31) auf weist, in
Richtung auf welche dieses bewegliche Teil (15) ständig
durch elastische Rückstellmittel (38) beaufschlagt ist, mit
Anschlagsmitteln (42) zwischen der Klinke (18) und dem
beweglichen Teil (15), die im Leerzustand und wenn das
bewegliche Teil (15) von der Platine (31) des feststehenden
Teils (16) entfernt ist, für die Klinke (18) unabhängig vom
Klemmzahn (24) und von der Anlagefläche (20) eine
Winkelendstellung definieren, in der der Klemmzahn (24) mit
der Anlagefläche (20) höchstens in Kontakt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß gleichzeitig einerseits die zwischen der
Klinke (18) und dem beweglichen Teil (15) vorgesehenen
Anschlagsmittel (42) umfänglich in einem Abstand vom
Klemmzahn (24) angeordnet sind und andererseits die Klinke (18)
zwischen diesen Anschlagsmitteln (42) und ihrem Klemmzahn
(24) eine Aussparung (43) aufweist.
2. Zugzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinke (18) im wesentlichen rechtwinklig zueinander
einen Mittelteil (45), von dem eine der Querkanten ihren
Klemmzahn (24) trägt, und mindestens einen seitlichen
Schenkel (46) auf weist, durch den sie auf dem beweglichen
Teil (15)Schwenkbar montiert ist.
3. Zugzange nach einem der Ansprüche 1, 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagsmittel (42) umfänglich in der
Einführungsrichtung des Riemens (11) hinter dem Klemmzahn
(24) angeordnet sind.
4. Zugzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagsmittel (42) auf der Klinke (18) einen
Anschlagssteg (49) aufweisen, der mit dem seitlichen Schenkel
(46) der Klinke (18) fest verbunden ist und sich hinter
ihrem Mittelteil (45) in einem Abstand von diesem Mittelteil
(45) erstreckt.
5. Zugzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagssteg (49) sich im wesentlichen auf einer Höhe
mit dem Mittelteil (45) erstreckt.
6. Zugzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagsmittel (42) auf der Klinke (18) mindestens
eine Anschlagsnase (49') aufweisen, die mit dem seitlichen
Schenkel (46) dieser Klinke (18) fest verbunden ist und an
einer Abwinklung (54) dieses Schenkels hinter dem
Mittelteil (45) der Klinke (18) in einem Abstand von diesem
Mittelteil (45) vorsteht.
7. Zugzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagsmittel (42) auf der Klinke (18) mindestens
eine Anschlagsnase (49") auf weisen, die mit dem seitlichen
Schenkel (46) dieser Klinke (18) fest verbunden ist und
diesen hinter dem Mittelteil (45) der Klinke (18) in einem
Abstand von diesem Mittelteil (45) örtlich verlängert.
8. Zugzange nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmzahn (24) sich auf der
eingangsseitigen Seite der Aussparung (43) erstreckt.
9. Zugzange nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagsmittel (42) umfänglich in der
Einführungsrichtung des Riemens (11) vor dem Klemmzahn (24)
angeordnet sind.
10. Zugzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagsmittel (42) auf der Klinke (18) einen
Anschlagssteg (49) aufweisen, der mit dem seitlichen Schenkel
(46) dieser Klinke (18) fest verbunden ist und sich als
Saum ihrer Aussparung (43) erstreckt.
11. Zugzange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagssteg (49) sich auf der eingangsseitigen Seite
der Aussparung (43) erstreckt.
12. Zugzange nach einem der Ansprüche 10, 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagssteg (49) bezüglich des
Mittelteils (45) der Klinke (18) leicht vorsteht.
13. Zugzange nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß, wenn die Aussparung (43) der Klinke (18)
deren Mittelteil (45) in zwei Bereiche (45', 45") teilt,
einen eingangsseitigen und einen ausgangsseitigen, der
Anschlagssteg (49) umfänglichen an einen dieser Bereiche
(45', 45") anschließt.
14. Zugzange nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (18) nach der Art eines
U-förmigen Teils einen Mittelteil (45) und zwei seitliche
Schenkel (46) auf weist.
15. Zugzange nach den Ansprüche 4 und 14 zusammen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagssteg (49) sich
ununterbro
chen von einem der seitlichen Schenkel (46) der Klinke (18)
zum anderen erstreckt.
16. Zugzange nach den Ansprüchen 4 und 14 zusammen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagssteg (49) in zwei Stücke
(53) geteilt ist, und zwar einen für jeden seitlichen
Schenkel (46).
17. Zugzange nach den Ansprüchen 4 und 14 zusammen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagssteg (49) sich auskragend
von einem der seitlichen Schenkel (46) aus erstreckt.
18. Zugzange nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagssteg (49) auf dem anderen der seitlichen
Schenkel (46) aufliegt.
19. Zugzange nach den Ansprüchen 6 und 14 zusammen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der seitlichen Schenkel (46) eine
Abwinklung (54) auf weist, an der eine Anschlagsnase (49')
vorsteht.
20. Zugzange nach den Ansprüchen 7 und 14 zusammen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der seitlichen Schenkel (46)
örtlich durch eine Anschlagsnase (49") verlängert ist.
21. Zugzange nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (18) nur einen seitlichen
Schenkel (46) aufweist und ihr Mittelteil (45) sich von
diesem aus auskragend erstreckt.
22. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß, wenn die Klinke (18) einen Auflagefuß
(40) auf weist, mit dem sie im Ruhezustand an der Platine
(31) des feststehenden Teils (16) anliegt und auf diese
Weise durch diese in einer Winkelstellung gehalten ist, in
der ihr Klemmzahn (24) von der ihm zugeordneten
Anlagefläche (20) entfernt ist, dieser Auflagefuß (40) von
der Querkante ihres Mittelteils (45) gebildet ist, die der
ihren Klemmzahn (24) tragenden Kante entgegengesetzt ist.
23. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmzahn (24) der Klinke (18) von
einer Zunge (50) gebildet ist, die ihren Mittelteil (45)
längs mindestens eines Bereichs der betreffenden Querkante
dieses Mittelteils (45) schräg verlängert.
24. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmzahn (24) der Klinke (18) direkt
von der betreffenden Querkante ihres Mittelteils (45)
gebildet ist.
25. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmzahn (24) der Klinke (18)
gezackt ist.
26. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmzahn (24) der Klinke (18)
ausgeschnitten ist.
27. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmzahn (24) der Klinke (18) bei
der Winkelendstellung dieser Klinke (18) sich in einem
Abstand von der ihm zugeordneten Anlagefläche (20) befindet.
28. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (18) nur einen Klemmzahn (24)
aufweist.
29. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (43) der Klinke (18) sich
über deren ganze Breite erstreckt.
30. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagsmittel (42) auf dem
bewegli
chen Teil (15) einen Anschlagsfläche (48) aufweisen, die
von der Anlagefläche (20) gebildet wird.
31. Zugzange nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (15) und das
feststehende Teil (16) aneinander angelenkt sind, wobei das
bewegliche Teil (15) einen Zuggriff bildet, während das
feststehende Teil (16), das mit Schneideinrichtungen (30) zum
Trennen des Riemens (11) versehen ist, einen Schneidgriff
bildet.
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