DE1505006C3 - Verschlußglied für Gleitschutzbzw. Reifenschutzketten von Fahrzeugen - Google Patents
Verschlußglied für Gleitschutzbzw. Reifenschutzketten von FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verschlußglied für Gleitschutz-
bzw. Reifenschutzketten von Fahrzeugen, das mindestens eine Anlenkstelle zur festen Aufnahme und
mindestens eine durch das Ende eines Hakens begrenzte Einführungsöffnung zur lösbaren Aufnahme eines
weiteren Kettengliedes aufweist und sowohl in der Gebrauchsla6c als auch in einer um 180 gedrehten
Lage der Kette jeweils eine gesonderte, durch mindestens drei Abstützstellen bestimmte Abslützflache
für die Anlagefläche des Reifens bildet, wobei die Abstützflächen derart angeordnet sind, daß die Einführungsöffnung
in der einen Lage von der Anlagefläche weg- und in der anderen Lage zur Anlagefläche
hinweist, wobei in der letzteren Lage das Hakenende einen Abstand von der Anlagefläche aufweist.
Bei einem derartigen, aus der US-PS 16 79 416 bekannten Verschlußglied ist der Haken als Doppelsperrhaken
ausgebildet, dessen Einführöffnungen bzw. dessen Endabschnitte in beiden Lagen der Kette
rechtwinklig zur Zugrichtung des jeweils eingehängten Kettengliedes liegen. Das eingehängte Kettenglied
umgreift dabei einen die Einführöffnungen voneinander trennenden Steg. Durch diese Ausbildung wird in beiden
Lagen der Kette auf dem Reifen ein selbsttätiges Herausfallen des eingehängten Kettengliedes aus dem
Haken verhindert. Dadurch kommt es aber immer wieder vor, daß Gleitschutz- bzw. Reifenschutzketten.
die ausschließlich zur Verwendung in der Gebrauchslage vorgesehen sind, falsch auf den Reifen aufgelegt
werden und dadurch schon nach kurzer Zeit beschädigt und wertlos werden.
Es sind ähnliche Verschlußglieder bekannt (US-PS 9 39 491 und 14 86 696, GB-PS 15 984/1904), bei denen
die in die Haken eingehängten Kettenglieder ebenfalls in beiden Lagen der Ketten gegen selbsttätiges
Herausrutschen aus der Einführöffnung gesichert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußglied der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß die Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette mit der als
Lauffläche bestimmten Seite auf dem Reifen aufgelegt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Abstützflächen derart unter
einem Winkel zueinander angeordnet sind, daß in der Gebrauchslage, in welcher die Einführungsöffnung von
der Anlagefläche wegweist, der Haken entgegen der Kettenzugrichtung geneigt ist, während in der um 180°
gedrehten Nicht-Gebrauchslage der Haken etwa rechtwinklig zur Anlagefläche steht und das Hakenende
von der Anlagefläche einen Abstand von mindestens der Dicke des einzuhängenden Gliedes hat.
Infolge der geneigten Lage des Hakens in der Gebrauchslage der Reifenkette wird das in das
Verschlußglied eingehängte Kettenglied durch die Zugkraft der auf den Reifen aufgelegten Kette in den
Haken hineingezogen und dadurch sicher gehalten. s
In der Nicht-Gebrauchslage des Hakens wird das in
das Verschlußglied eingehängte Kettenglied durch die Zugspannung der Reifenkette aus der Einführung<-öffnung
herausgezogen und. da der Abstand des Hakenendes von der Reifenanlagefläche mindestens der Dicke ι ο
des eingehängten Kettengliedes entspricht, vollständig vom Verschlußglied gelöst. Wird daher die Reifenkette
seitenverkehrt auf den Reifen montiert, so fällt das Kettenglied selbsttätig aus dem Verschlußglied heraus.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Reifenkette stets in der richtigen Lage auf den Reifen aufgelegt wird.
Vorteilhaft schneiden die Ebenen der beiden Abstützflächen in dem dem Haken gegenüberliegenden Bereich
des Verschlußgliedes einander, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 30°. Dadurch isi gewährleistet,
daß die Einführungsöffnurg des Hakens in der Nicht-Gebrauchslage in Richtung mindestens einer
Zugkraftkomponente des eingehängten Kettengliedes weist und in der Gebrauchslage so angeordnet ist, daß
das eingehängte Kettenglied durch die Zugkraft der aufgelegten Kette in den Haken gezogen wird.
Damit die Anlenkstelle in der Nähe der Reifenanlagefläche
liegt, ist etwa im Bereich der Abstützfläche für die Gebrauchslage, vorzugsweise in deren Schnittgeraden
mit der Abstützfläche für die Nicht-Gebrauchslage, die Anlenkstelle vorgesehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bildet das Verschlußglied — in Seitenansicht gesehen — im wesentlichen
ein etwa rechtwinkliges Dreieck, in dessen Hypotenuse die Abstützflächt für die Gebrauchslage
und in dessen längerer Kathete die Abstützfläche für die
Nicht-Gebrauchslage liegt und an dessen kürzerer Kathete etwa in der Mitte der Haken vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird das Verschlußglied sowohl in der Gebrauchslage als auch in der Nicht-Gebrauchslage
sicher auf der Reifenanlagefläche abgestützt.
Das Verschlußglied kann aus Draht gebogen und vorzugsweise — rechtwinklig zur Abstützfläche für die
Gebrauchslage gesehen — im wesentlichen V-förmig sein, wobei die Schenkelenden die Anlenkstellen für die
weiteren Kettenglieder bilden und die V-Spitze den Haken aufweist. Das Verschlußglied kann aber auch als
gestanztes Blechteil ausgebildet sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform liegt der Haken im Bereich der Abstützfläche für die Gebrauchslage,
wobei ein rechtwinklig zu dieser zwischen dem Haken und der Anlenkstelle liegender stegförmiger
Abslandhalter vorgesehen ist, welcher eine Abstützstelle der Abstützfläche für die Nicht-Gebrauchslage bildet.
Dadurch liegt der Haken in der Gebrauchslage im Bereich der Reifenanlagefläche, so daß durch das in den
Haken eingehängte Kettenglied die einwandfreie Abstützung des Verschlußgliedes auf der Reifenanlagefläche
unterstützt wird, wahrend in der Nicht-Gebrauchslage das leichte Herausfallen des Kettengliedes
aus der Einführungsöffnung nicht behindert wird. Zweckmäßig sind dabei der Haken und die Anlenkstelle
an einer Platte vorgesehen, an der der stegförmige Abstandshalter angeschweißt ist. Infolge der plattenförmigen
Ausbildung hat das Verschlußglied eine verhältnismäßig große Abstützfläche für die Anlagefläche des
Reifens.
Wenn das Verschlußglied zwei Anlenkstellen zur Aufnahme weiterer Kettenglieder aufweist und der Haken auf der Mittelsenkrechten der die beiden Anlenkstellen verbindenden Geraden liegt, können bei gleichmäßiger Belastung des Verschlußgliedes mehrere Kettenglieder an diesem angelenkt werden.
Wenn das Verschlußglied zwei Anlenkstellen zur Aufnahme weiterer Kettenglieder aufweist und der Haken auf der Mittelsenkrechten der die beiden Anlenkstellen verbindenden Geraden liegt, können bei gleichmäßiger Belastung des Verschlußgliedes mehrere Kettenglieder an diesem angelenkt werden.
Die Erfindung wird anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Reifenkette. in dem Verschlußglieder gemäß der Erfindung angeordnet sind.
F i g. 2 das Verschlußglied gemäß F i g. 1 in Gebrauchslage und in Ansicht,
Fig.3 das Verschlußglied gemäß Fig.2 in seiner
Nicht-Gebrauchslage,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Verschlußglied.
Fig.5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlußgliedes nach der Erfindung in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig.5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlußgliedes nach der Erfindung in Seitenansicht und in Draufsicht,
F i g. 7 und 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlußgliedes nach der Erfindung in Seitenansicht
und in Draufsicht.
Wie F i g. 1 zeigt, weist eine im wesentlichen aus Kettengliedern 2 bis 6 bestehende Reifenschutzkette 8
zwei Verschlußglieder 7 auf, mit denen die beiden Enden der Seitenteile 30 der Kette 8 nach dem Auflegen auf
den Reifen miteinander verbunden werden können. Die Verschlußglieder 7 sind an einem Ende jeweils an zwei
Ringgliedern 4, 5 der Kette 8 angelenkt und weisen an ihrem anderen Ende einen Haken 9 zum Einhängen
eines weiteren Kettengliedes 6 auf.
Wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, hat das Verschlußglied 7 drei, eine Abstutzfläche für die Anlagefläche 23 des
Reifens bestimmende Abstützstellen 10 bis 12, die an den Spitzen eines gedachten gleichschenkligen Dreiecks
liegen. Die beiden quer zur Längsrichtung Pfeil 13 der Kette 8 nebeneinanderliegenden Abstützstellen 10, 11
( F i g. 4) bilden gleichzeitig in der Nähe der Reifenanlagefläche 23 liegende Anlenkstellen 14,15 für die beiden
Ringglieder 4,5.
In der Gebrauchslage ( F i g. 2) des Verschlußgliedes 7
hat der Haken 9 einen Abstand 16 von der Reifenanlagefläche 23 und ist entgegengesetzt zur
Reifenanlagefläche gerichtet. Wie F i g. 2 zeigt, verläuft der eine Einführungsöffnung 9a für das Kettenglied 6
begrenzende Haken 9 in Kettenzugrichlung Pfeil 17 schräg nach hinten.
Das Verschlußglied 7 ist ferner mit einer weiteren ebenfalls durch drei Absatzstellen 18 bis 20 bestimmten
Abstützflächen für die Anlagefläche 23 des Reifens versehen. Die beiden Abstützflächen 10 bis 12 und 18 bis
20 schließen einen Winkel 21 von etwa 30° miteinander ein.
Wird das an den Ringgliedern 4, 5 der Kette 8 angelenkte Verschlußglied 7 mit der Kette um eine
Achse 22-22 um 180° in seine Nicht-Gebrauchslage gedreht und mit der Abstützfläche 8 bis 20 auf die
Reifenanlagefläche 23 gelegt, so ist der Haken 9 zur Reifenanlagefläche 23 gerichtet und seine Einführöffnung
9a der Reifenanlagefläche 23 zugewandt.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, kann die Zugkraft Pfeil 17 des in den Haken 9 eingehängten Kettengliedes 6
vektoriell in zwei Einzelkraftkomponenten 17a und 176 aufgespalten werden, von denen eine etwa in Längsrichtung
Pfeil 13 der Kette 8 und eine senkrecht zu dieser Richtung liegt. 1st das Verschlußglied 7 in seiner
Gebrauchslage gemäß F i g. 2 angeordnet, so wird das in den Haken 9 eingehängte Kettenglied 6 durch die
senkrecht in Richtung auf die Reifenanlagefläche 23
gerichtete Kraftkomponenle 17b fest in den Haken 9 gezogen und dadurch sicher im VerschluUglicd 7
gehalten. Wird die Kette mit dem Verschlußglied 7 seitenverkehrt gemäß Fig. 3 auf den Reifen aufgelegt,
so ist der Haken 9 in Richtung zur Reifenanlageflächc 23 offen, so daß das Kettenglied 6 durch die senkrecht zur
Reifenanlagefläche gerichtete Kraftkomponente 176 selbsttätig aus dem Haken 9 gleitet. Da der Abstand 24
des Hakens 9 von der Abstützflächc 18 bis 20 mindestens der Dicke des eingehängten Kettengliedes 6
entspricht, löst sich das Kettenglied 6 nach dem Herausgleiten aus dem Haken 9 vollständig von dem
Verschlußglied 7. Es ist dadurch möglich, die Kette seitenverkehrt auf den Reifen zu montieren.
Das Verschlußglied 7 gemäß den Fi g. 2 bis 4 ist als
gestanztes Blechteil ausgebildet, das in Seitenansicht im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks
hat. Die Hypotenuse dieses rechtwinkligen Dreiecks liegt in der Abstülzfläche 10 bis 12 für die Gebrauchslage,
während in der längeren Kathete des Dreiecks die Abstützfläche 18 bis 20 für die Nicht-Gebrauchslage
liegt. Etwa in der Mitte der kürzeren Kathete 25 ist der aus dem Blechteil ausgestanzte Haken 9 vorgesehen.
Die Anlenkstellen 14 und 15 sind als gebogene Blechlaschen ausgebildet, die sowohl die Abstützstellen
10, 11 für die Gebrauchsstellung als auch die Abstützstellen 18, 19 für die Nicht-Gcbrauchsstellung
des Verschlußglicdes 7 bilden.
Das Verschlußglied 7 kann auch ein aus einem Draht 26 gebogener Teil sein, der in Seitenansicht ebenfalls im
wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat ( F i g. 5 und b). In Draufsicht ist das Verschlußglied 7
im wesentlichen V-förmig ausgebildet. Die Schcnkelenden 27 sind als Anlenkstellen 14, 15 für die
Kettenglieder 4,5 und als Abstützstellcn 10,11 bzw. 18,
ίο 19 ausgebildet. Die Spitze 28 des V-förmigen Verschlußgliedes
7 ist zu dem Haken 9 gebogen.
Wie die F i g. 7 und 8 zeigen, können der Haken 9 und die Anlenkstellen 14, 15 auch an einer ebenen Platte 29
vorgesehen sein. Hierbei ist zwischen den Haken 9 und
iS den Anlenkstellen 14,15 ein stegförmigcr Abstandhalter
20a vorgesehen. Der Haken 9 und die Anlenkstellen 14, 15 sind einstückig mit der Platte 29 ausgebildet und
liegen etwa in deren Ebene, während der Abstandhalter 20a senkrecht von der Platte 29 absteht und an dieser
angeschweißt ist. Die Abstützfläche 12a für die Gebrauchslage des Verschlußgliedes 7 wird durch die
ebene Fläche der Platte 29 gebildet, während die Stirnfläche 20bdes Abstandhalten 20a eine Abstützstcl-Ie
der Abstützfläche für die Nicht-Gebrauchslage des
;s Verschlußgliedes 7 bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verschlußglied für Gleitschul/- bzw. Reifenschutzketten
von Fahrzeugen, das mindestens eine Anlenkstelle zur festen Aufnahme und mindestens
eine durch das Ende eines Hakens begrenzte Einführungsöffnung zur lösbaien Aufnahme eines
weiteren Kettengliedes aufweist und sowohl in der Gcbrauchslage als auch in einer um 180° gedrehten
Lage der Kette jeweils eine gesonderte, durch mindestens drei Abstützstellen bestimmte Abstützfläche
für die Anlagefläche des Reifens bildet, wobei die Abstützflächen derart angeordnet sind, daß die
Einführungsöffnung in der einen Lage von der Anlagefläche weg- und in der anderen Lage zur
Anlagefläche hinweist, wobei in der letzteren Lage das Hakenende einen Abstand von der Anlagefläche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Abslützflächen (10 bis 12/123 und 18 bis
20/18 bis 2Oi)) derart unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, daß in der Gebrauchslage, in
welcher die Einführungsöffnung (9a) von der , Anlagefläche (23) wegweist, der Haken (9) entgegen
der Kettenzugrichtung (Pfeil 17) geneigt ist, während in der um 180° gedrehten Nicht-Gebrauchslage
der Haken (9) etwa rechtwinklig zur Anlagefläche (23) steht und das Hakenende von der
Anlagefläche einen Abstand (24) von mindestens der Dicke des einzuhängenden Gliedes (6) hat.
2. Verschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ebenen der beiden
Abstüt/flächen (10 bis 12 und 18 bis 20) in dem dem Haken (9) gegenüberliegenden Bereich des Verschlußgliedes
(7), vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 30°, schneiden.
3. Verschlußglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Bereich der Abstützfläche
(10 bis 12) für die Gebrauchslage, vorzugsweise in deren Schnittgeraden mit der Abstützfläche (18
bis 20) für die Nicht-Gebrauchslage, die Anlenkstelle (14,15) vorgesehen ist.
4. Verschlußgiied nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß es — in Seitenansicht gesehen — im wesentlichen ein etwa rechtwinkliges
Dreieck bildet, in dessen Hypothenuse die Abstützfläche (10 bis 12) für die Gebrauchslage und
in dessen längerer Kathete die Abstützfläche (18 bis 20) für die Nicht-Gebrauchslage liegt, und an dessen
kürzerer Kathete (25) etwa in der Mitte der Haken (9) vorgesehen ist.
5. Verschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Draht (26) gebogen und vorzugsweise — rechtwinklig zur Abstützfläche
(10 bis 12) für die Gebrauchslage gesehen - im wesentlichen V-förmig ist, wobei die
Schenkelenden (27) die Arlenkstellen (14 und 15) für die weiteren Kettenglieder bilden und die V-Spitze
(28)den Haken (9) aufweist.
6. Verschlußglied nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß es als gestanztes Blechteil ausgebildet ist.
7. Verschlußglied nach einem der Ansprüche I bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9)
im Bereich der Abstützfläche (12a) für die Gebrauchslage liegt und daß ein rechtwinklig zu dieser
zwischen dem Haken (9) und der Anlenkstelle (14, 15) liegender stegförmiger Abstandshalter (20a)
vorgesehen ist. welcher eine Abstützstelle (206) der Abstüt/fläche für die Nicht-Gebrauchsliige bildet.
8. Verschlußglied nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9) und die
Anlenkstelle (14,15) an einer Plane (29) vorgesehen
sind, an der der stegförmige Abstandhalter (20a) angeschweißt ist.
9. Verschlußglied nach einem der Ansprüche I bi*
8. dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Anlenkstellen
(14 und 15) /ur Aufnahme weiterer Kettenglieder aufweist und daß der Haken (9) auf der Mittelsenkrechten
der die beiden Anlenkstellen verbindenden Geraden liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0028250 | 1964-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1505006C3 true DE1505006C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
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