DE2520332C3 - Sicherheitshaken zum Einhängen von Ketten o.dgl., insbesondere zum Verbinden einer Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge oder auch zum Verbinden einer Kuhkette - Google Patents

Sicherheitshaken zum Einhängen von Ketten o.dgl., insbesondere zum Verbinden einer Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge oder auch zum Verbinden einer Kuhkette

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DE2520332C3 DE19752520332 DE2520332A DE2520332C3 DE 2520332 C3 DE2520332 C3 DE 2520332C3 DE 19752520332 DE19752520332 DE 19752520332 DE 2520332 A DE2520332 A DE 2520332A DE 2520332 C3 DE2520332 C3 DE 2520332C3
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Sicherheitshaken der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 10 22 940 bekannt gewordenen Art.
Bei dem aus der US-PS 10 22 940 bekannt gewordenen Sicherheitshaken, bei dem ein unter Federwirkung in der Sperrstellung an einem Anschlag anliegender Schwenkhebel vorgesehen ist, ist der die Kette od. dgl. aufnehmende Haken ausgeprägt hakenförmig ausgebildet, d. h. der Haken verläuft vom Basisteil aus gesehen etwa bogenförmig zur Hakenspitze. Beim Abhängen der Kette od. dgl. muß diese über die Hakenspitze hinweg angehoben werden, was insbesondere dann erhebliche Schwierigkeiten bereitet, wenn die Kette od. dgl. in Zugrichtung unter Spannung steht. In solchen Fällen ist es oftmals einer Person allein nicht möglich, die Kette od. dgl. vom Haken abzuziehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Sicherheitshaken der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 10 22 940 bekannt gewordenen Art insoweit zu verbessern, daß ein Abziehen des Seils, der Kette usw. auch dann möglich ist, wenn das Seil, die Kette usw. unter erheblicher Zugspannung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen zwei bis vier für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Es ist zwar durch die DL-PS 31 118 ein Sicherheitshaken ähnlicher Art bekannt geworden, bei dem der Haken lediglich im wesentlichen als senkrecht zum Basisteil gerichteter Vorsprung ausgebildet ist, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders wie bei der Erfindung.
Mit der Erfindung ist ein Sicherheitshaken geschaffen, der in der Lage ist, auch größte Kräfte aufzunehmen. Troizdem ist bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitshaken sichergestellt, daß auch bei Seilen, Ketten od. dgl., die unter hoher Zugspannung stehen, ein leichtes Abziehen vom Haken möglich ist. Der erfindungsgemäße Sicherheitshaken ist robust ausgebildet, so daß er auch im rauhen Betrieb eingesetzt werden kann, ohne daß seine Funktionsfähigkeit leidet.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Sicherheitshaken in seitlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
F i g. 3 den Sicherheitshaken in Verbindung mit einer sogenannten Kuhkette und
Fig.4 einen Teil der in Fig. 3 gezeigten Kuhhalterung in vergrößerter Darstellung mit dem Sicherheitshaken.
Wie aus den F i g. 1 und 2 deutlich zu ersehen ist, besteht der Sicherheitshaken aus einem im wesentlichen plattenförmigen Basisteil 1 und einem etwa senkrecht zum Basisteil 1 gerichteten Vorsprung 2, der im wesentlichen den eigentlichen Haken bildet. Der Vorsprung 2 nimmt das in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Seil 3 od. dgl. auf. Fest am Basisteil 1 angeordnet sind zwei Arme 4 und 5, zwischen denen ein Schwenkhebel 6 angeordnet ist. Die beiden Arme 4 u. 5 sind, wie in F i g. 1 zu erkennen ist, etwa bogenförmig ausgebildet und übergreifen den Haken bzw. Vorsprung
2 mit Abstand. Auf diese Weise wird eine Maulöffnung 7 gebildet, durch die das aufzuhängende Seil 3 od. dgl. eingezogen werden kann.
Der Schwenkhebel 6 steht unter der Wirkung einer Feder 8, die als Blattfeder ausgebildet sein kann. Unter der Wirkung dieser Feder 8 wird der Schwenkhebel 6 an den Vorsprung 2 angedrückt gehalten. Dabei ist der Schwenkhebel 6 zwischen den beiden Armen 4 und 5 derart gelagert, daß die gegebenenfalls vom Seil 3 auf den Schwenkhebel 6 ausgeübten Kräfte, die auf dessen Stirnseite 9 einwirken, im wesentlichen durch die Schwenkachse 10 des Schwenkhebels 6 gehen, d. h. von der Schwenkachse 10 aufgenommen werden und kein Moment auf den Schwenkhebel 6 ausüben. Die vom Seil
3 auf den Schwenkhebel 6 ausgeübten Kräfte sind also nicht in der Lage, den Schwenkhebel 6 aus der in Fig. 1 dargestellten Position, in der er in Anlage vom Vorsprung 2 liegt, herauszuheben. Damit ist das Seil 3 od. dgl. sicher am Vorsprung 2 gehalten. Der am
Vorsprung 2 anliegende Schwenkhebel 6 bildet dabei mit seiner Stirnseite 9 die seitliche Hakenbegrenzung des Sicherheitshakens.
Wie aus Fi g. 2 noch deutlich zu erkennen ist, ist der Schwenkhebel 6 auf einem drehfest in den Armen 4 und 5 angeordneten Bolzen 11 gelagert, wobei der Bolzen 11 kräftig genug ausgeführt ist, um auch größere auf ihn einwirkende Kräfte auf die Arme 4 und 5 zu übertragen. Weiterhin zeigt sich bei Betrachtung von Fig. 1, daß der Vorsprung 2 eine Mulde 12 aufweist, die zur Aufnahme des Seils 3 od. dgl dient. Diese Mulde 12 weist jedoch nur eine geringe Tiefe auf, so daß das Seil 3 od. dgl. nach Verschwenken des Schwenkhebels 6 entgegen der Wirkung der Feder von Hand leicht über den Vorsprung 2 gestreift und aus der Maulöffnung 7 entnommen werden kann. Auch dann, wenn am Seil 3 ei:ie erhebliche Spannung in Zugrichtung wirkt, kann das Seil 3 leicht vom Vorsprung 2 nach Verschwenken des Schwenkhebels 6 abgezogen werden.
Die Arme 4 und 5 können mit dem Basisteil 1, wie dargestellt, verschweißt oder aber auch einstückig mit diesem ausgebildet sein. Wie aus den F i g. 1 und 2 weiter zu ersehen ist, weist das Basisteil 1 eine Bohrung 13 auf, in die ein Ring 14 eingebracht ist, wobei dieser Ring 14 beispielsweise mit einer bei 15 angedeuteten Anhängerkupplung eines Kraftfahrzeugs in Verbindung stehen kann. Auf diese Weise ist der Haken in Verbindung mit einem Abschleppseil od. dgl. zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen geeignet.
Eine weitere wesentliche Verwendungsmöglichkeit des Sicherheitshakens ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. In F i g. 3 ist eine sogenannte Kuhhalterung gezeigt, d. h. eine Vorrichtung zum Haltern und Festbinden von Kühen od. dgl. Diese Halterung besteht aus einem Bügel 16 und einer Kuhkette 17, wobei die Kuhkette 17 einen Mittelring 18 aufweist, von dem ein Kettenteil 19 sowie zwei Kettenteile 20 und 21 abgehen. Das Kettenteil 19 weist an seinem freien Ende einen Knebel 22 sowie einen mit einem der Kettenglieder verbundenen Ring 23 auf. Beim Festbinden des festzubindenden Tieres wird der Knebel 22 nach Durchstecken durch einen am Mauerwerk od. dgl. verankerten Ring (in Fig. 3 nicht dargestellt) durch den Ring 23 gesteckt, so daß das festzubindende Tier sicher am Mauerwerk od. dgl. befestigt ist. Der Bügel 16 sowie die beiden Kettenteile 20 und 21 der Kuhkette 17 liegen am Hals des festzubindenden Tieres an. Dabei sind die beiden Kettenteile 20 und 21 am Haken 24 bzw. 25 des Bügels 16 befestigt. Durch entsprechendes Einhaken verschiedener Kettenglieder der Kettenteile 20 und 21 kann die Halterung dem Umfang des Halses des zu befestigenden Tieres angepaßt werden. Die mit Nieten 26 am Bügel 16 gehaltenen oder mit dem Bügel 16 verschweißten Haken 24 und 25 sind als Sicherheitshaken der oben beschriebenen Art ausgebildet. Sie weisen demnach, wie aus Fig.4 hervorgeht, ein Basisteil 1 auf, von dem der eigentliche Haken 2 senkrecht zum Basisteil 1 vorspringt. Mit dem Basisteil I fest verbunden sind Arme 4 und 5 (in Fig.4 ist lediglich ein Arm zu erkennen), die etwa bogenförmig ausgebildet sind und eine Maulöffnung 7 zum Einzug des jeweils einzuziehenden Kettengliedes der Kettenteile 20 bzw. 21 aufweist. Zwischen den Armen 4,5 ist ein durch eine Feder an den Vorsprung 2 gehaltener Schwenkhebel 6 vorgesehen. Gerade bei derartigen Kuhhalterungen ist es notwendig, daß die Kette auch dann, wenn sie unter Spannung steht, leicht zu lösen ist. Kommt es nämlich zu einem Sturz der Kuh, beispielsweise durch einen Schwächeanfall od. dgl., so steht die am Haken 24 bzw. 25 angreifende Kette unter erheblicher Zugspannung. Diese Spannung ist aufgrund des Eigengewichts des Tieres so groß, daß bei einem normalen Haken ein Aushängen der Kettenteile 20 bzw. 21 nicht möglich ist. Beim Sicherheitshaken hingegen wird die Kette 20 bzw. 21 lediglich quer zur Zugrichtung über den Vorsprung 2 geschoben, nachdem
,5 der Schwenkhebel 6 entgegen der Wirkung der Feder verschwenkt worden ist. Die hierbei notwendige Kraft ist leicht von einem Mann aufzubringen. Bei den bekannten Kuhhalterungen blieb nichts weiter übrig, als die unter Spannung stehende Kette mittels eines Bolzenschneiders zu durchschneiden, wodurch diese Kuhkette unbrauchbar wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherheitshaken zum Einhängen von Ketten, mit einer Schlaufe versehenen Seilen usw., bei dem zwischen zwei fest mit dem Basisteil verbundenen, zusammen mit dem Haken ein Maul bildenden Armen ein das Maul in der Sperrstellung verschließender Schwenkhebel angeordnet ist, wobei die freie Stirnseite des Schwenkhebels zur Aufnahme von auf ihn durch die Kette, Seil od. dgl. ausgeübten, mit ihrer Wirkungslinie im wesentlichen durch die Schwenkachse verlaufenden Kräften die seitliche Hakenbegrenzung bildet, wobei ferner der Schwenkhebel unter der Wirkung einer Feder in der Sperrsteliung an einem Anschlag anliegt und die beiden Arme den Haken bogenförmig mit Abstand übergreifen, insbesondere zum Verbinden einer Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge oder auch zum Verbinden einer Kuhkette, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) lediglich im wesentlichen als senkrecht zum Basisteil (1) gerichteter Vorsprung ausgebildet ist, wobei der am Haken (2) innen anliegende Schwenkhebel (6) etwa parallel zum Haken (2) verläuft.
2. Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der den Haken (2) bildende Vorsprung eine Mulde (i2) aufweist.
3. Sicherheitshaken nach Anspruch 1 und 2 in Verwendung bei einer Kuhkette zur Halterung und zum Anbinden von Kühen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Basisteil (1) mit den freien Enden eines den Hals des festzubindenden Tieres z. T. umspannenden Bügels (16) verbunden ist, wobei die beiden vom Mittelring (18) der Kuhkette (17) ausgehenden Kettenteile (20, 21) am jeweiligen Haken (24,25) eingehängt sind.
4. Sicherheitshaken nach Anspruch 1 und 2 in Verwendung als Abschlepphaken in Verbindung mit einem Abschleppseil für Kraftfahrzeuge mit einer Verbindungsmöglichkeit am verlängerten Basisteil, dadurch gekennzeichnet, daß am verlängerten Basisteil (1) eine Bohrung (13) zur Aufnahme eines auf die Anhängerkupplung (15) des abschleppenden Kraftfahrzeuges und/oder auf einen hakenförmigen Teil od. dgl. des abgeschleppten Kraftfahrzeugs aufsteckbaren Ringes (14) angeordnet ist.
DE19752520332 1975-05-07 Sicherheitshaken zum Einhängen von Ketten o.dgl., insbesondere zum Verbinden einer Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge oder auch zum Verbinden einer Kuhkette Expired DE2520332C3 (de)

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DE2520332A1 DE2520332A1 (de) 1976-11-11
DE2520332B2 DE2520332B2 (de) 1977-05-12
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