DE102016116773B4 - Nocken und Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels an einem Untergrund sowie Boden oder Wand für ein Nutzfahrzeug mit einer Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels - Google Patents

Nocken und Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels an einem Untergrund sowie Boden oder Wand für ein Nutzfahrzeug mit einer Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels Download PDF

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Abstract

Nocken zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels (2,54,G) an einem Untergrund (4), in dem eine von einem Kragen (9) umgrenzte Öffnung (8) ausgebildet ist, wobei der Nocken (1,40,50) einstückig ausgebildet ist und in seiner Längsrichtung (L) aufeinanderfolgend- einen Lagerabschnitt (11),- einen auf dem Lagerabschnitt (11) sitzenden Stützabschnitt (12) und- einen auf dem Stützabschnitt (12) sitzenden Koppelabschnitt (13) aufweist,- wobei der Außendurchmesser des Stützabschnitts (12) an jeder Stelle kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser der Öffnung (8), in welche der Nocken (1,40,50) mit seinem Lagerabschnitt (11) eingeführt werden soll,- wobei am Umfang des Stützabschnitts (12) ein Gegenlagerbereich (20) ausgebildet ist, über den der Nocken (1,40,50) im Gebrauch gegen den Kragen (9) der dem Nocken (1,40,50) zugeordneten Öffnung (8) abgestützt ist,- wobei an dem Lagerabschnitt (11) ein Widerlagerabschnitt (14) ausgebildet ist, der bezogen auf die Längsachse (L1) des Nockens (1,40,50) gegenüber dem Stützabschnitt (12) auf der zum Gegenlagerbereich (20) gegenüberliegenden Seite des Lagerabschnitts (11) so weit vorsteht, dass er bei in die Öffnung (8) eingeführtem Lagerabschnitt (11) und gegen den Kragen (9) abgestütztem Gegenlagerbereich (20) gegen die in dieser Stellung vom Koppelabschnitt (13) des Nockens (1,40,50) abgewandte Unterseite (21) des Kragens (9) abgestützt ist,- wobei der Durchmesser des Lagerabschnitts (11) an jeder Stelle des Lagerabschnitts (11) derart an den maximalen Durchmesser, die Form und die Höhe (H12) des Stützabschnitts (12) angepasst ist, dass der Lagerabschnitt (11) durch Kippen um eine quer zur Längsachse des Nockens (1,40,50) ausgerichtete Schwenkachse kollisionsfrei durch die Öffnung (8) führbar ist und der Nocken (1,40,50) bei in die Öffnung (8) eingeführtem Lagerabschnitt (11) kollisionsfrei in der Öffnung (8) um eine das Zentrum der Öffnung (8) durchstechende Schwenkachse schwenkbar ist, und- wobei an dem Koppelabschnitt (13) für das Spann- oder Anschlagmittel (2,54,G) ein Anschlagort definiert ist, der derart angeordnet ist, dass bei an dem Nocken (1,40,50) angeschlagenem Spann- oder Anschlagmittel (2,54,G) ein um eine quer zur Längsachse des Nockens (1,40,50) ausgerichtete Schwenkachse drehendes Moment wirksam ist, welches den Widerlagerabschnitt (14) des Lagerabschnitts (11) gegen die Unterseite des Kragens (9) und den Gegenlagerbereich (20) des Stützabschnitts (12) gegen den Kragen (9) drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nocken zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels an einem Untergrund, in dem eine von einem Kragen umgrenzte Öffnung ausgebildet ist, wobei der Nocken einstückig ausgebildet ist und in seiner Längsrichtung aufeinanderfolgend einen Lagerabschnitt, einen auf dem Lagerabschnitt sitzenden Stützabschnitt und einen auf dem Stützabschnitt sitzenden Koppelabschnitt aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels und einen mit einer solchen Einrichtung ausgestatteten Boden eines Nutzfahrzeugs.
  • Wenn hier von „Spann- oder Anschlagmitteln“ die Rede ist, sind damit Bänder, Gurte, Riemen, Ketten oder desgleichen sowie Verbindungselemente, wie Schäkel, Haken, und desgleichen gemeint. Diese Mittel dienen zum Verspannen von Lasten auf oder an dem jeweiligen Untergrund. Typischerweise wird dabei die für einen sicheren Halt erforderliche Spannkraft über eine Spannratsche aufgebaut.
  • Ein Beispiel für die große Zahl von bekannten Nocken der hier in Rede stehenden Art ist in der EP 2 291 299 B1 beschrieben. Der dort allgemein als „Ladungssicherungselement“ bezeichnete Nocken ist zum Verspannen von schweren Lasten, wie Fahrzeugen, auf einer durch Bleche gebildeten Ladefläche eines Autotransporters zu verspannen und dazu in Öffnungen eingehängt zu werden, die in die Blech-Ladefläche eingeformt sind. Zu diesem Zweck weist das bekannte Ladungssicherungselement einen Grundkörper mit einem Kopplungsabschnitt zum Ankoppeln eines Anschlagmittels, einen zum Einführen in die Öffnung vorgesehenen Stützabschnitt und einen Verbindungsabschnitt auf, der den Kopplungsabschnitt und den Stützabschnitt miteinander verbindet. Gleichzeitig hält der Verbindungsabschnitt den Kopplungsabschnitt und den Stützabschnitt so auf Abstand, dass an dem Grundkörper eine schlitzartige Aufnahme gebildet ist. Auf diese Weise kann das Blech oder ein ähnlich dünnes Element ungehindert in die schlitzförmige Aufnahme eingeführt werden.
  • Gleichzeitig stellt die Breite der Aufnahme und die damit einhergehende, verglichen mit ihrer Höhe große Breite der Aufnahme sicher, dass die von dem Ladungssicherungselement auf den Randbereich, der die jeweilige Öffnung, in die das Ladungssicherungselement mit seinem Stützabschnitt eingehakt ist, umgibt, ausgeübten Kräfte auf eine vergleichbar große Fläche verteilt werden. Auf diese Weise wird eine Überlastung des die Öffnung nach Art eines Kragens umgrenzenden Randbereichs des Blechs vermieden. Um den Halt und die angestrebte großflächige Kräfteverteilung zu unterstützen, ist bei dem bekannten Ladungssicherungselement im Bereich der der Aufnahme zugeordneten Fläche des Kopplungsabschnitts mindestens eine Stützfläche ausgebildet, zu der gegenüberliegend eine Stützfläche des Stützabschnitts zugeordnet ist. Auf diese Weise kann sich das Ladungssicherungselement im Gebrauch abhängig von der Wirkrichtung der jeweils auf ihm lastenden Spannkraft über den Kopplungsabschnitt oder den Stützabschnitt an dem die jeweilige Öffnung, in der es sitzt, umgebende Blechmaterial abstützen.
  • Schließlich ist bei dem bekannten Ladungssicherungselement dadurch, dass bei einem erfindungsgemäßen Lastsicherungselement auf der von der Aufnahme abgewandten Seite des Verbindungsabschnitts eine Gegenlagerfläche vorhanden ist, sichergestellt, dass das Ladungssicherungselement auch unter ungünstigen Bedingungen die ihm zugeordnete Befestigungsöffnung nicht selbsttätig verlässt. Über die Gegenlagerfläche ist bei in eine Öffnung gestecktem Stützabschnitt der Grundkörper gegen den Rand der jeweiligen Öffnung abgestützt, wenn sich der Grundkörper unter Last um eine durch die Aufnahme verlaufende, durch die Berührung der Stützfläche des Kopplungsabschnitts mit dem die jeweilige Öffnung umgebenden Randbereich sich ergebende Drehachse dreht.
  • Um trotz der schweren und im Gebrauch lagegesicherten Ausführung zu ermöglichen, dass die Spannkraft stets optimal auf das voranstehend erläuterte bekannte Ladungssicherungselement wirkt, ist an dem Kopplungsabschnitt ein Kopplungsglied gelenkig befestigt, an das das jeweilige Spann- oder Anschlagmittel im Gebrauch angekoppelt wird. Das Kopplungsglied ist dabei um eine Drehachse drehbar gelagert, deren gedachte Verlängerung die Stützfläche des Kopplungsabschnitts durchsticht. Auf diese Weise richtet sich das Kopplungsglied entsprechend der Wirklinie der vom Spann- oder Anschlagmittel aufgebrachten Last selbsttätig aus.
  • Neben dem voranstehend erläuterten Stand der Technik ist aus der DE 299 03 519 U1 ein Zurrelement bekannt, das nach Art eines Nockens einstückig ausgebildet ist und zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels an ein eine Ladefläche eines Fahrzeugaufbaus umgrenzendes Schienenprofil vorgesehen ist. Das Zurrelement wird dabei in einen nutförmigen Hohlraum eingeschoben, dessen obere Nutöffnung jeweils nur an ihren Längsseiten von vorstehenden Materialabschnitten des Schienenprofils begrenzt ist. In seiner Länasrichtunc aufeinanderfolaend weist das Zurrelement einen Lagerabschnitt, einen auf dem Lagerabschnitt sitzenden Stützabschnitt und einen auf dem Stützabschnitt sitzenden Koppelabschnitt auf und kann aus einer Stellung, in der sein Koppelabschnitt senkrecht ausgerichtet ist, in eine Stellung geschwenkt werden, in der der Koppelabschnitt um einen kleinen Winkel gegenüber der Senkrechten geneigt ist. Die Verschwenkung erfolgt dabei um eine in Längsrichtung des nutförmigen Hohlraums ausgerichtete Schwenkachse. Die senkrecht ausgerichtete Position des Zurrelements ist dabei durch den Stützabschnitt festgelegt ist, der in dieser Stellung gegen die Unterkante eines der die Nutöffnung begrenzenden Materialabschnitte anschlägt. Über seine so festgelegte senkrecht ausgerichtete Stellung hinaus kann das Zurrelement nicht verschwenkt werden.
  • Vor dem Hintergrund des voranstehend erläuterten Standes der Technik hat sich die Aufgabe ergeben, einen simpel handzuhabenden und kostengünstigen Nocken zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln eine stets optimale Lastaufnahme erreicht ist.
  • Ebenso sollten eine Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels und einen mit einer solchen Einrichtung ausgestatteten Boden eines Nutzfahrzeugs angegeben werden.
  • In Bezug auf den Nocken hat die Erfindung diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein solcher Nocken gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist.
  • In Bezug auf die Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels besteht die erfindungsgemäße Lösung der voranstehend genannten Aufgabe darin, dass eine solche Einrichtung gemäß Anspruch 11 ausgebildet ist.
  • Schließlich besteht die Lösung der oben genannten Aufgabe in Bezug auf den Nutzfahrzeugboden darin, dass ein solcher Boden gemäß Anspruch 12 ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend wie der allgemeine Erfindungsgedanke im Einzelnen erläutert.
  • Ein erfindungsgemäßer Nocken ist demnach zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels an einem Untergrund vorgesehen, in dem eine von einem Kragen umgrenzte Öffnung ausgebildet ist. Bei dem Untergrund kann es sich beispielsweise um einen Boden, ein Dach, eine Wand oder ein sonstiges Bauteil eines Fahrzeugs, eines Fahrzeugaufbaus, eines Gebäudes oder eines jeden anderen Gebäudes handeln, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, die zum Einhängen eines Nockens geeignet ist.
  • Dabei ist der erfindungsgemäße Nocken einstückig ausgebildet und weist in seiner Längsrichtung aufeinanderfolgend einen Lagerabschnitt, einen auf dem Lagerabschnitt sitzenden Stützabschnitt und einen auf dem Stützabschnitt sitzenden Koppelabschnitt auf.
  • Gleichzeitig ist der Außendurchmesser des Stützabschnitts an jeder Stelle kleiner als der kleinste Innendurchmesser der Öffnung, in welche der Nocken mit seinem Lagerabschnitt eingeführt werden soll. Diese Abstimmung der Geometrie des Stützabschnitts an die Form und Abmessungen der Öffnung erlaubt es, den erfindungsgemäßen Nocken, wenn er mit seinem Lagerabschnitt in die Öffnung eingeführt ist, um eine die Öffnung durchstechende, senkrecht zur von der Öffnung eingenommenen Fläche ausgerichteten Schwenkachse zu verschwenken. Hierzu kann es zweckmäßig sein, dass der Stützabschnitt mindestens in seinem an den Lagerabschnitt angrenzenden Bereich über eine Höhe, die der Dicke des Kragens der zugeordneten Öffnung entspricht, einen kreisrunden Querschnitt besitzt. Auf diese Weise lässt sich eine bezogen auf die jeweilige Drehachse lagesichere, störungsfreie Verschwenkung besonders wirkungsvoll sichern.
  • Am Umfang des Stützabschnitts eines erfindungsgemäßen Nockens ist ein Gegenlagerbereich ausgebildet, über den der Nocken im Gebrauch gegen den Kragen der dem Nocken zugeordneten Öffnung abgestützt ist. Dabei ist der Durchmesser des Lagerabschnitts an jeder Stelle des Lagerabschnitts derart an den maximalen Durchmesser, die Form und die Höhe des Stützabschnitts angepasst, dass der Lagerabschnitt durch Kippen um eine quer zur Längsachse des Nockens ausgerichtete Schwenkachse kollisionsfrei durch die Öffnung führbar ist und der Nocken bei in die Öffnung eingeführtem Lagerabschnitt kollisionsfrei in der Öffnung um eine das Zentrum der Öffnung durchstechende Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Schließlich ist am Koppelabschnitt für das Spann- oder Anschlagmittel ein Anschlagort definiert. Dieser ist derart angeordnet, dass bei an dem Nocken angeschlagenem Spann- oder Anschlagmittel ein um eine quer zur Längsachse des Nockens ausgerichtete Schwenkachse drehendes Moment wirksam ist, welches den Widerlagerabschnitt des Lagerabschnitts gegen die Unterseite des Kragens und den Gegenlagerbereich des Stützabschnitts gegen den Kragen drückt. Der Gegenlagerbereich bildet auf diese Weise das Lager, um das der Nocken unter Last drehen will, wobei diese Drehung jedoch dadurch verhindert wird, dass der Widerlagerabschnitt am Kragen der Öffnung anliegt.
  • Ein erfindungsgemäßer Nocken ist somit derart ausgebildet, dass er nicht nur auf einfache Weise in die ihm jeweils zugeordnete Öffnung eingeführt werden kann, sondern dass er innerhalb dieser Öffnung auch problemlos so verschwenkt werden kann, dass er bezogen auf die Wirklinien der auf ihn wirkenden Lasten optimal ausgerichtet ist. Überraschend hat sich dabei gezeigt, dass ein erfindungsgemäßer Nocken ohne Weiteres in der Lage ist, auch hohe Spannlasten sicher aufzunehmen und in den Untergrund abzuleiten.
  • Letzteres gilt insbesondere dann, wenn, wie bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung, ein erfindungsgemäßer Nocken und ein Einsatzstück vorhanden sind, wobei das Einsatzstück dazu vorgesehen ist, in den Untergrund eingelassen zu werden und das eine Aufnahme mit einer Öffnung aufweist, die durch einen radial nach innen vorstehenden Kragen umgrenzt ist, gegen dessen Unterseite sich der Nocken mit dem Widerlagerabschnitt seines Lagerabschnitts im Gebrauch unter Last abstützt.
  • Genauso lassen sich erfindungsgemäße Nocken bei einem Boden oder einer Wand für ein Nutzfahrzeug nutzen, die mit einer Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels ausgestattet sind, wobei in den Boden mindestens ein Einsatzstück eingelassen ist, welches eine Aufnahme mit einer zur Oberseite des Bodens oder der Wand gerichtete Öffnung aufweist, die durch einen radial nach innen vorstehenden Kragen umgrenzt ist, und wobei in die Öffnung des Einsatzstücks ein erfindungsgemäßer Nocken mit seinem Lagerabschnitt eingeführt ist.
  • Der am Koppelabschnitt des erfindungsgemäßen Nockens vorgesehene Anschlagort ist so positioniert, dass der Nocken unabhängig von seiner jeweiligen Drehstellung im Gebrauch unter der dann wirksamen Last einem um eine Achse drehendes Moment ausgesetzt ist, die in der Kontaktzone zwischen dem Gegenlager und dem Kragen liegt. Zu diesem Zweck kann an dem Koppelabschnitt eine Fläche, eine Markierung oder desgleichen vorgesehen sein, durch die der bestimmungsgemäße Anschlagort hervorhoben wird.
  • Besonders geeignet erweist es sich dabei, wenn der Anschlagort des Koppelabschnitts als in den Koppelabschnitt eingeformte Ausnehmung ausgebildet ist. Diese Ausnehmung kann dabei so ausgebildet sein, dass der Koppelabschnitt oder zumindest ein an ihm vorgesehener Bereich nach Art eines Hakens geformt ist.
  • Eine besonders robuste und gleichzeitig gut handhabbare Ausgestaltung der Erfindung ist hier dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagort eine in den Koppelabschnitt eingeformte Durchgangsöffnung ist, deren Längsachse quer zur Längsachse des Nockens und quer zu der in Bezug auf die Längsachse normal ausgerichteten Hauptachse ausgerichtet ist, auf der sich der Widerlagerabschnitt und der Gegenlagerbereich gegenüberliegen. Eine solche Durchgangsöffnung kann zum Einhängen eines Hakens oder desgleichen oder direkten Einfädeln eines Seils, Bands oder desgleichen genutzt werden. Besonders einfach handhaben lässt sich der erfindungsgemäße Nocken dabei dann, wenn als Spann- oder Anschlagmittel in die Durchgangsöffnung ein um die Längsachse der Durchgangsöffnung verschwenkbares Koppelglied eingehängt ist. Bei diesem Koppelglied kann es sich um einen Schäkel, einen Ring, einen Haken oder jedes andere Bauteil handeln, das schwenkbar in der Öffnung gelagert werden kann und das Anschließen des jeweiligen Spann- oder Anschlagmittels erleichtert.
  • Im Fall, dass der Anschlagort als Ausnehmung, insbesondere als Durchgangsöffnung, ausgebildet ist, kann die ordnungsgemäße Ausrichtung des an den erfindungsgemäßen Nocken im Gebrauch anzukoppelnden Spann- oder Anschlagmittels auf einfache Weise dadurch gesichert werden, dass mindestens zwei in einem bestimmten Winkelabstand um die Durchgangsöffnung verteilt angeordnete Vorsprünge vorgesehen sind, die einen Winkelbereich festlegen, innerhalb dessen das Spann- oder Anschlagmittel an den Koppelabschnitt anschlagbar ist.
  • Insbesondere beim Abspannen von Lasten unter räumlich engen Bedingungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Koppelabschnitt quer zur Längsachse des Zurrnockens versetzt gegenüber dem Lagerabschnitt angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich das auf den Nocken im Gebrauch wirkende Moment erhöhen und damit eine optimierte selbsttätige Ausrichtung und Lagesicherung erzielen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Koppelabschnitt in Richtung des Widerlagerabschnitts des Lagerabschnitts versetzt angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Deren Figuren zeigen jeweils schematisch:
    • 1 eine an einem Nutzfahrzeugboden angeordnete Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagelements in teilweise längsgeschnittener Ansicht;
    • 2 die Einrichtung gemäß 1 in einer Ansicht von oben;
    • 3 die Einrichtung gemäß den 1 und 2 in einem Schnitt entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie Y-Y;
    • 4 die Einrichtung gemäß den 1, 2 und 3 in einem Schnitt entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie X-X;
    • 5a - 5d die Einrichtung gemäß den 1 - 4 beim Einführen des Nockens jeweils in einer der 1 entsprechenden Ansicht;
    • 6 zwei an einem Nutzfahrzeugboden angeordnete, zum Verspannen einer Last eingesetzte Einrichtungen zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagelements in teilweise längsgeschnittener Ansicht;
    • 7 zwei weitere an einem Nutzfahrzeugboden angeordnete Einrichtungen zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagelements in teilweise längsgeschnittener Ansicht;
    • 8 die Einrichtungen gemäß 7 in einem Schnitt entlang der in 7 eingezeichneten Schnittlinie Z-Z.
  • Die in den 1 - 5d gezeigte Einrichtung E umfasst einen Nocken 1 mit einem daran gelenkig gelagerten Schäkel 2 und ein Einsatzstück 3, das in die Decklage 4 eines Nutzfahrzeugbodens eingelassen ist, wie er beispielsweise in der EP 2 116 454 A1 ausführlich beschrieben ist.
  • Das beispielsweise aus einem Stahlwerkstoff geformte Einsatzstück 3 ist nach Art einer zylindrischen Hülse ausgebildet und umgrenzt eine ebenfalls zylindrische Aufnahme 5. Mit seiner oberen Stirnseite 6 ist das Einsatzstück 3 flächenbündig zur auf der Decklage 4 gebildeten Ladefläche 7 des Nutzfahrzeugbodens ausgerichtet. Um die in die Stirnseite 6 eingeformte kreisrunde Einführöffnung 8 des Einsatzstücks 3 läuft ein Kragen 9 um, der in radialer Richtung nach innen vorsteht. Die Höhe des Kragens 9 entspricht dabei ca. einem Fünftel der gesamten Höhe H3 des Einsatzstücks 3. Um den äußeren Umfang des Einsatzstücks 3 läuft ein radial nach außen vorstehender Absatz 10 um, über den eine verbesserte Anbindung an den Werkstoff der Decklage 4 erzielt wird.
  • Der beispielsweise ebenfalls aus einem Stahlwerkstoff einstückig geformte Nocken 1 besitzt in Richtung seiner Längsrichtung L aufeinander folgend einen Lagerabschnitt 11, einen auf dem Lagerabschnitt 11 sitzenden Stützabschnitt 12 und einen auf dem Stützabschnitt 12 sitzenden Koppelabschnitt 13.
  • Der Lagerabschnitt 11 weist einen Widerlagerabschnitt 14 auf, der in Bezug auf die Längsachse L1 des Nockens 1 seitlich vorsteht und an seiner dem Koppelabschnitt 13 zugeordneten Oberseite eine Widerlagerfläche 15 aufweist, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse L1 des Nockens 1 ausgerichtet ist.
  • Ausgehend von der freien Vorderkante 15' der Widerlagerfläche 15 verläuft die Kontur in Längsrichtung des Lagerabschnitts 11 in seitliche Ansicht ( 1) in einem kontinuierlich gekrümmten Kurvenzug zur tiefsten Stelle der dem Koppelabschnitt 13 gegenüberliegenden Unterseite des Nockens 1. Von dort steigt die Kontur in einem abgeflachten, jedoch nach wie vor kontinuierlich gekrümmten Bereich 16 bis zum Stützabschnitt 12 an. Der zwischen der freien Vorderkante 15' des Widerlagerabschnitts 14 und der gegenüberliegenden Grenze 17 zwischen dem abgeflachten Bereich 16 und dem sich anschließenden Gegenlagerbereich 20 des Stützabschnitts 12 in der Ebene der Widerlagerfläche 15 gemessene maximale Durchmesser D11 des Lagerabschnitts 11 ist dabei kleiner als der Innendurchmesser D5 der Aufnahme 5 des Einsatzstücks 3. Gleichzeitig ist die parallel zum maximalen Durchmesser D11 gemessene maximale Tiefe der Widerlagerfläche 15 um ein gewisses Übermaß größer als die Differenz zwischen dem Innenradius der Aufnahme 5 und dem Innenradius der Einführöffnung 8.
  • Von unten betrachtet (4) hat der abgeflachte Bereich 16 an der Grenze 17 eine der Krümmung der Innenfläche des Kragens 9 angepasste Form. - Dieser Bereich 18 erstreckt sich symmetrisch in Bezug auf die Längsachse des Lagerabschnitts 11 aufgeteilt über einen Winkelbereich von ca. 90°. Der gegenüberliegende Widerlagerabschnitt 14 ist dagegen an seiner freien Vorderkante mit einem Radius gekrümmt, der dem Innenradius der Aufnahme 5 entspricht. Dieser Bereich 19 erstreckt sich, wiederum symmetrisch in Bezug auf die Längsachse L11 des Lagerabschnitts 11 aufgeteilt über einen Winkelbereich von ca. 50°. Die zwischen den an den Innenradius des Einsatzstücks 3 bzw. den Öffnungsradius der Öffnung 8 angepassten, gleichmäßig gekrümmten Bereichen 18,19 vorhandene seitlichen Konturen des Lagerabschnitts 11 bilden einen kontinuierlichen Übergang zwischen den gleichmäßig gekrümmten Bereichen 18,19, wobei die quer zur Längsachse L11 des Lagerabschnitts 11gemessene Breite des Lagerabschnitts 11 stets kleiner ist als der Öffnungsdurchmesser der Einführöffnung 8 des Einsatzstücks 3. Ausgehend von der größten Breite am Übergang zum Stützabschnitt 12 nimmt die Breite im Schnitt quer zur Längsachse L11 betrachtet symmetrisch zur Längsachse L11 bis zur Unterseite des Nockens 1 in einer kontinuierlichen Krümmung ab, so dass der Lagerabschnitt 11 insgesamt die Form eines Bootsrumpfs besitzt.
  • Die Außenmaße und die Form des Stützabschnitts 12 sind so an den Öffnungsdurchmesser der Einführöffnung 8 angepasst, dass der Stützabschnitt 12 bei in die Aufnahme 5 eingeführtem Lagerabschnitt 11 des Nockens 1 mit weitem Spiel in der Einführöffnung 8 sitzt. Dabei ist an der zum Widerlagerabschnitt 14 gegenüberliegenden Umfangsfläche ein Gegenlagerbereich 20 ausgebildet, der eine Fortsetzung des Bereichs 18 bildet und wie dieser entsprechend dem Öffnungsradius der Einführöffnung 8 gleichmäßig gekrümmt ist. Die Höhe H12 des Stützabschnitts 12 ist mindestens gleich der Höhe des Kragens 9.
  • Auf diese Weise steht der Widerlagerabschnitt 14 des Lagerabschnitts 11 bezogen auf die Längsachse L11 des Nockens 1 gegenüber dem Stützabschnitt 12 auf der zum Gegenlagerbereich 20 gegenüberliegenden Seite des Lagerabschnitts 11 so weit vor, dass er bei in die Öffnung 8 eingeführtem Lagerabschnitt 11 und gegen den Kragen 9 abgestütztem Gegenlagerbereich 20 gegen die dann von dem Koppelabschnitt 13 des Nockens 1 abgewandte Unterseite 21 des Kragens 9 abgestützt ist.
  • Im Bereich des sich in Längsrichtung L des Nockens 1 an den Stützabschnitt 12 anschließende Abschnitts 22 verjüngt sich der Koppelabschnitt 13 bis zu seinem Kopfabschnitt 23 weiter. In den Kopfabschnitt 23 ist als Anschlagort eine quer zur Längsachse L1 des Nockens 1 und quer zur Längsachse L11 des Lagerabschnitts 11 ausgerichtete Ausnehmung in Form einer zylindrischen Durchgangsöffnung 24 eingeformt. In dieser Durchgangsöffnung 24 ist der Schäkel 2 mit seinem Quersteg schwenkbar gelagert.
  • Für den Schäkel 2 ist dabei ein Schwenkbereich SB durch zwei Vorsprünge 25,26 definiert, die jeweils an den zueinander gegenüberliegenden Seitenflächen 27,28 des Kopfabschnitts 23 liegen, in denen die Durchgangsöffnung 24 mündet. Der eine Vorsprung 25 ist dabei jeweils in dem Eckbereich der Seitenflächen 27,28 angeordnet, an dem die an der freien Oberseite des Nockens 1 vorhandene Kopffläche 29 des Nockens 1 auf die dem Widerlagerabschnitt 14 zugeordnete, die Seitenfläche 27,28 auf dieser Seite verbindende Seitenfläche 30 trifft, wogegen der zweite Vorsprung 26 jeweils in dem diagonal zum ersten Vorsprung 25 gegenüberliegend an der jeweiligen Seitenfläche 27,28 angeformt ist. Der erste Vorsprung 25 weist dabei eine achsparallel zur Längsachse L1 und bündig zum Rand der Durchgangsöffnung 24 ausgerichtete Anschlagfläche 31 auf. Ebenso weist der zweite Vorsprung 26 eine Anschlagfläche 32, die bündig zum Rand der Durchgangsöffnung 24, jedoch rechtwinklig zur Anschlagfläche 31 des ersten Vorsprungs 25 ausgerichtet ist. Auf diese Weise ist für den Schäkel 2 auf der zum Widerlagerabschnitt 14 gegenüberliegenden Seite des Koppelabschnitts 13 ein Schwenkbereich SB von etwa 90° um die durch die Durchgangsöffnung 24 gebildete Schwenkachse S festgelegt.
  • Wie anhand der 5a - 5d nachvollzogen werden kann, sind durch die voranstehend beschriebene Formgebung des Nockens 1 die Form des Lagerabschnitts 11 und die Form des Stützabschnitts 12 so aufeinander abgestimmt, dass der Lagerabschnitt 11 durch Kippen um eine quer zur Längsachse L1 des Nockens 1 ausgerichtete Schwenkachse kollisionsfrei durch die Öffnung 8 geführt werden kann und der Nocken 1 bei in die Aufnahme 5 eingeführtem Lagerabschnitt 11 kollisionsfrei in der Öffnung 8 und der Aufnahme 5 des Einsatzstücks 3 um eine das Zentrum der Öffnung 8 durchstechende Drehachse D geschwenkt werden. Wie insbesondere aus einem Vergleich der 5b und 5c deutlich wird, lässt sich insbesondere durch eine Anpassung der Abflachung im Bereich 16 des Lagerabschnitts 11 und des.in Richtung der Längsachse L11 des Lagerabschnitts 11 jeweils vorhandenen Durchmessers des Stützbereichs 12 oder des verjüngten Abschnitts 22 ein leichtes Einführen des Lagerabschnitts 11 in die Einführöffnung 8 der Aufnahme 5 bewerkstelligen.
  • Nachdem der Nocken 1 mit seinem Lagerabschnitt 11 in der Aufnahme 5 platziert ist, ist der Widerlagerabschnitt 14 mit seiner Widerlagerfläche 15 gegen die Unterseite des Kragens 9 abgestützt. Gleichzeitig ist der Gegenlagerbereich 20 an der gegenüberliegenden Seite gegen die Innenumfangsfläche des Kragens 9 abgestützt. Dabei ist durch die Durchgangsöffnung 24 an dem Koppelabschnitt 13 für den hier als Anschlagmittel dienenden Schäkel 2 ein Anschlagort definiert, der derart angeordnet ist, dass der Nocken 1 unter einer auf den Schäkel 2 beispielsweise mittels eines Spanngurts G aufgebrachten Zuglast ZL ein Moment M wirksam ist, das um eine quer zur Längsachse L1 des Nockens 1 ausgerichtete, in der Kontaktzone zwischen dem Gegenlagerbereich 20 und der Innenumfangsfläche des Kragens 9 liegenden Schwenkachse SM dreht. Dementsprechend wird der Widerlagerabschnitt 14 des Lagerabschnitts 11 gegen die Unterseite 21 des Kragens 9 und der Gegenlagerbereich 20 des Stützabschnitts 12 gegen den Kragen 9 drückt, so dass insgesamt eine wirksame Abstützung des Nockens 1 erreicht ist. Dabei kann der Nocken 1 bis zur vollständigen Verspannung innerhalb der Aufnahme 5 um die Drehachse D verschwenkt werden, bis der Schäkel 2 in Bezug auf die Wirklinie WZL der Zuglast ZL optimal ausgerichtet ist.
  • Die in 6 im verspannten Zustand gezeigten Nocken 40 unterscheiden sich von den in den 1 - 5d gezeigten Nocken 1 nur dadurch, dass bei den Nocken 40 der Kopfabschnitt 23 in Richtung des Widerlagerabschnitts 14 der Nocken 40 bezogen auf die Längsachse L1 des Nockens 40 versetzt angeordnet ist. Dazu ist der verjüngte Abschnitt 41 zwischen dem Stützabschnitt 12 und dem Kopfabschnitt 13 des Nockens 40 entsprechend gekrümmt ausgebildet.
  • Die in den 7 und 8 gezeigten Nocken 50 stimmen hinsichtlich der Gestaltung ihrer Lagerabschnitte 11 und ihrer Stützabschnitt 12 ebenfalls mit den Nocken 1 und 40 überein. Der sich ausgehend vom Stützabschnitt 12 verjüngende Abschnitt 51 der Nocken 50 geht hier jedoch in einen pilzkopfförmig ausgebildeten Kopfabschnitt 52 des Koppelabschnitts 12 über. Die Unterseite des Kopfabschnitts 52 bildet dabei zusammen mit dem Anschlussbereich 53 zwischen dem Kopfabschnitt 52 und dem sich verjüngenden Abschnitt 51 einen Anschlagort für einen Anschlagbügel 54. Der Anschlagbügel 54 weist dabei eine Basisplatte 55 auf, an deren einen Längsseite ein Koppelabschnitt 56 angeschlossen ist. Der dreiecksförmig geformte Koppelabschnitt 56 ist dabei in Richtung der Basisplatte 55 angewinkelt ausgerichtet. Im Bereich seiner Spitze ist ein Steg 57 ausgebildet, um den ein Gurt G oder desgleichen gelegt werden kann.
  • In die zum Koppelabschnitt 56 gegenüberliegende Längsseite sind in die Basisplatte 55 zwei Ausnehmungen 58,59 eingeformt. Die Ausnehmungen 58,59 sind dabei in einem Abstand angeordnet, der dem Abstand zweier in die den Untergrund bildenden Decklage 4 eingelassenen Einsatzstücken 5 mit den darin sitzenden Nocken 50 entspricht.
  • Die Form der Ausnehmungen 58,59 sind dabei so an die Form des Anschlussbereichs 53 der Nocken 50 angeschlossen, dass der Anschlagbügel 54 nur von der zu den Widerlagerabschnitten 14 der Nocken 50 gegenüberliegenden Seite her auf die Nocken 50 aufgeschoben werden kann und dabei die Kopfabschnitte 52 der Nocken 50 untergreift. Auch auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Nocken 50 nur durch ein Moment M belastet werden, durch das der Widerlagerabschnitt 14 der Nocken 50 gegen die Unterseite 21 des Kragens 9 des jeweiligen Einsatzstücks 3 und der Gegenlagerbereich der Nocken 50 gegen die Innenumfangsfläche des Kragens 9 des jeweiligen Einsatzstücks 3 gedrückt wird.
  • Mit der Erfindung steht somit ein einstückiger, in eine von einem Kragen 9 umgrenzte Öffnung 8 eines Untergrunds 4 einführbarer Nocken 1 zur Verfügung, der in Längsrichtung Leinen Lagerabschnitt 11, einen Stützabschnitt 12 und einen Koppelabschnitt 13 aufweist, wobei der Außendurchmesser des Stützabschnitts 12 stets kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser der Öffnung 8, wobei am Umfang des Stützabschnitts 12 ein Gegenlagerbereich 20 ist, über den der Nocken 1,40,50 im Gebrauch gegen den Kragen 9 abgestützt ist, wobei an dem Lagerabschnitt 11 ein Widerlagerabschnitt 14 ausgebildet ist, der gegenüber dem Stützabschnitt 12 auf der zum Gegenlagerbereich 20 gegenüberliegenden Seite des Lagerabschnitts 11 so weit vorsteht, dass er bei in die Öffnung 8 eingeführtem Nocken 1 gegen die Unterseite 21 des Kragens 9 abgestützt ist, wobei der Durchmesser des Lagerabschnitts 11 an jeder Stelle derart an den maximalen Durchmesser, die Form und die Höhe H12 des Stützabschnitts 12 angepasst ist, dass der Lagerabschnitt 11 durch Kippen kollisionsfrei durch die Öffnung 8 führbar ist und der Nocken 1,40,50 bei in die Öffnung 8 eingeführtem Lagerabschnitt 11 kollisionsfrei in der Öffnung 8 schwenkbar ist, und wobei an dem Koppelabschnitt 13 für das Spann- oder Anschlagmittel 2,54,G ein Anschlagort definiert ist, der derart angeordnet ist, dass bei an dem Nocken 1,40,50 angeschlagenem Spann- oder Anschlagmittel 2,54,G ein um eine quer zur Längsachse des Nockens 1,40,50 ausgerichtete Schwenkachse drehendes, den Widerlagerabschnitt 14 gegen die Unterseite des Kragens 9 und den Gegenlagerbereich 20 gegen den Kragen 9 drückendes Moment wirksam ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nocken
    2
    Schäkel (Spann- oder Anschlagmittel)
    3
    Einsatzstück
    4
    Decklage (Untergrund / Boden)
    5
    Aufnahme
    6
    obere Stirnseite des Einsatzstücks 3
    7
    Ladefläche
    8
    Einführöffnung des Einsatzstücks 3
    9
    Kragen
    10
    Absatz
    11
    Lagerabschnitt
    12
    Stützabschnitt
    13
    Koppelabschnitt
    14
    Widerlagerabschnitt
    15
    Widerlagerfläche
    15'
    freie Vorderkante der Widerlagerfläche 15
    16
    kontinuierlich gekrümmter, abgeflachter Bereich
    17
    Grenze zwischen dem abgeflachten Bereich und dem Stützabschnitt 12 .
    18,19
    gleichmäßig gekrümmte Bereiche
    20
    Gegenlagerbereich
    21
    Unterseite des Kragens 9
    22
    verjüngter Abschnitt des Koppelabschnitts 13
    23
    Kopfabschnitt des Koppelabschnitts 13
    24
    Durchgangsöffnung
    25,26
    Vorsprünge
    27,28,30
    Seitenflächen des Kopfabschnitts 23
    29
    Kopffläche
    31,32
    Anschlagflächen
    40
    Nocken
    41
    verjüngter Abschnitt des Nockens 40
    50
    Nocken
    51
    verjüngender Abschnitt der Nocken 50
    52
    pilzkopfförmig ausgebildeter Kopfabschnitt des Koppelabschnitts 12
    53
    Anschlussbereich zwischen dem Kopfabschnitt 52 und dem sich verjüngenden Abschnitt 51
    54
    Anschlagbügel (Spann- oder Anschlagmittel)
    55
    Basisplatte
    56
    Koppelabschnitt
    57
    Steg
    58,59
    Ausnehmungen
    D
    Drehachse
    D5
    Innendurchmesser der Aufnahme 5 des Einsatzstücks 3
    D11
    maximaler Durchmesser des Lagerabschnitts 11
    E
    Einrichtung
    G
    Spanngurt (Spann- oder Anschlagmittel)
    H3
    Höhe des Einsatzstücks 3
    H12
    Höhe des Stützabschnitts 12
    L1
    Längsachse des Nockens
    L11
    Längsachse des Lagerabschnitts 11
    S
    Schwenkachse
    SB
    Schwenkbereich des Schäkels 2
    SM
    Schwenkachse
    ZL
    Zuglast
    M
    Moment
    WZL
    Wirklinie der Zuglast ZL

Claims (12)

  1. Nocken zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels (2,54,G) an einem Untergrund (4), in dem eine von einem Kragen (9) umgrenzte Öffnung (8) ausgebildet ist, wobei der Nocken (1,40,50) einstückig ausgebildet ist und in seiner Längsrichtung (L) aufeinanderfolgend - einen Lagerabschnitt (11), - einen auf dem Lagerabschnitt (11) sitzenden Stützabschnitt (12) und - einen auf dem Stützabschnitt (12) sitzenden Koppelabschnitt (13) aufweist, - wobei der Außendurchmesser des Stützabschnitts (12) an jeder Stelle kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser der Öffnung (8), in welche der Nocken (1,40,50) mit seinem Lagerabschnitt (11) eingeführt werden soll, - wobei am Umfang des Stützabschnitts (12) ein Gegenlagerbereich (20) ausgebildet ist, über den der Nocken (1,40,50) im Gebrauch gegen den Kragen (9) der dem Nocken (1,40,50) zugeordneten Öffnung (8) abgestützt ist, - wobei an dem Lagerabschnitt (11) ein Widerlagerabschnitt (14) ausgebildet ist, der bezogen auf die Längsachse (L1) des Nockens (1,40,50) gegenüber dem Stützabschnitt (12) auf der zum Gegenlagerbereich (20) gegenüberliegenden Seite des Lagerabschnitts (11) so weit vorsteht, dass er bei in die Öffnung (8) eingeführtem Lagerabschnitt (11) und gegen den Kragen (9) abgestütztem Gegenlagerbereich (20) gegen die in dieser Stellung vom Koppelabschnitt (13) des Nockens (1,40,50) abgewandte Unterseite (21) des Kragens (9) abgestützt ist, - wobei der Durchmesser des Lagerabschnitts (11) an jeder Stelle des Lagerabschnitts (11) derart an den maximalen Durchmesser, die Form und die Höhe (H12) des Stützabschnitts (12) angepasst ist, dass der Lagerabschnitt (11) durch Kippen um eine quer zur Längsachse des Nockens (1,40,50) ausgerichtete Schwenkachse kollisionsfrei durch die Öffnung (8) führbar ist und der Nocken (1,40,50) bei in die Öffnung (8) eingeführtem Lagerabschnitt (11) kollisionsfrei in der Öffnung (8) um eine das Zentrum der Öffnung (8) durchstechende Schwenkachse schwenkbar ist, und - wobei an dem Koppelabschnitt (13) für das Spann- oder Anschlagmittel (2,54,G) ein Anschlagort definiert ist, der derart angeordnet ist, dass bei an dem Nocken (1,40,50) angeschlagenem Spann- oder Anschlagmittel (2,54,G) ein um eine quer zur Längsachse des Nockens (1,40,50) ausgerichtete Schwenkachse drehendes Moment wirksam ist, welches den Widerlagerabschnitt (14) des Lagerabschnitts (11) gegen die Unterseite des Kragens (9) und den Gegenlagerbereich (20) des Stützabschnitts (12) gegen den Kragen (9) drückt.
  2. Nocken nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagort des Koppelabschnitts (13) als in die Koppelabschnitt (13) eingeformte Ausnehmung ausgebildet ist.
  3. Nocken nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagort eine in den Koppelabschnitt (13) eingeformte Durchgangsöffnung (24) ist, deren Längsachse quer zur Längsachse (L1) des Nockens (1,40,50) und quer zu der in Bezug auf die Längsachse (L1) normal ausgerichteten Achse ausgerichtet ist, auf der sich der Widerlagerabschnitt (14) und der Gegenlagerbereich (20) gegenüberliegen.
  4. Nocken nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass als Spann- oder Anschlagmittel (2,54,G) in die Durchgangsöffnung (24) ein um die Längsachse der Durchgangsöffnung (24) verschwenkbares Koppelglied (2) eingehängt ist.
  5. Nocken nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagort von mindestens einem Vorsprung (25,26) so begrenzt ist, dass das Spann- oder Anschlagmittel (2,54,G) nur aus einer bestimmten Richtung kommend an den Koppelabschnitt (13) anschlagbar ist.
  6. Nocken nach Anspruch 3 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in einem bestimmten Winkelabstand um die Durchgangsöffnung (24) verteilt angeordnete Vorsprünge (25,26) vorgesehen sind, die einen Schwenkbereich (SB) festlegen, innerhalb dessen das Spann- oder Anschlagmittel an den Koppelabschnitt (13) anschlagbar ist.
  7. Nocken nach einem der voranstehenden Ansprüche, d a dur c h gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (12) mindestens in seinem an den Lagerabschnitt (11) angrenzenden Bereich über eine Höhe, die der Dicke des Kragens (9) der zugeordneten Öffnung (8) entspricht, einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
  8. Nocken nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelabschnitt (13) quer zur Längsachse (L1) des Nockens (1,40,50) versetzt gegenüber dem Lagerabschnitt (11) angeordnet ist.
  9. Nocken nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelabschnitt (13) in Richtung des Widerlagerabschnitts des Lagerabschnitts (11) versetzt angeordnet ist.
  10. Nocken nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gussteil ist.
  11. Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels an einem Untergrund (4), umfassend einen gemäß einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildeten Nocken (1,40,50) und ein Einsatzstück (3), das dazu vorgesehen ist, in den Untergrund (4) eingelassen zu werden und das eine Aufnahme (5) mit einer Öffnung (8) aufweist, die durch einen radial nach innen vorstehenden Kragen (9) umgrenzt ist.
  12. Boden oder Wand für ein Nutzfahrzeug mit einer Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels, d a dur c h gekennzeichnet, dass in den Boden (4)mindestens ein Einsatzstück (3) eingelassen ist, welches eine Aufnahme (5) mit einer zur Oberseite des Bodens (4) oder der Wand gerichtete Öffnung (8) aufweist, die durch einen radial nach innen vorstehenden Kragen (9) umgrenzt ist, und dass in die Öffnung (8) des Einsatzstücks (3) ein gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildeter Nocken (1,40,50) mit seinem Lagerabschnitt (11) eingeführt ist.
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