DE29903519U1 - Aufbau für Lastfahrzeuge - Google Patents

Aufbau für Lastfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • B60P7/0815Attachment rails or trellis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Anmelder: Piet Knapen Beheer B. V.
Unsere Akte: 48999 Al/Gr
Aufbau für Lastfahrzeuge I. Anwendungsgebiet
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Lastfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder Anhänger gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
II. Technischer Hintergrund
Aus der Praxis sind Aufbauten für Lastfahrzeuge bekannt, die eine Verschiebung der Plane zu Be- Entladezwecken ermöglicht. Einzelne Rahmenelemente Spriegel genannt - in der Form eines auf dem Kopf stehenden "U", stützen dabei die Plane. Die unteren Enden der Spriegel sind an Laufwagen angebracht. Die Laufwagen weisen Führungsrollen auf, die in einem seitlich der Ladefläche befindlichen - als geschlitzten Hohlraum ausgebildeten - Schienenprofilen laufen. Die Drehachse dieser Führungsrollen ist waagerecht orientiert. Damit die Spriegel im wesentlichen ihre vertikale Ausrichtung beibehalten, sind die Führungsrollen paarweise, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, hintereinander am Laufwagen angebracht. Dadurch wird ein Kippen der Laufwagen mitsamt den angekoppelten Spriegeln vermieden.
Weil die Spriegel sehr leicht und damit nicht sehr steif ausgebildet sind, besteht die Gefahr, daß die Führungsrollen seitlich - auf der der Ladefläche abgewandten Seite des Schienenprofiles - aus der Führung herauslaufen. Deshalb weisen die bekannten Schienenprofile einen nach unten gerichteten Schenkel auf, der das
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Herauslaufen der Führungsrollen verhindert. Wegen der Weichheit der Spriegel kommt es deshalb teilweise zum Anlaufen der Führungsrollen entweder an der Innenfläche des Schenkels oder der senkrechten Innenfläche der Führung.
Beim Zusammenschieben des Aufbaues stoßen die Laufwagen aneinander an, was wiederum das minimal mögliche Maß der zusammengeschobenen Plane begrenzt. Somit ist es wichtig die Anzahl der Spriegel möglichst gering zu halten. Deshalb sind teilweise an den Spriegeln abschwenkbare, weitere Stützrahmen angebracht, die die Plane zwischen den Spriegeln stützen.
Weiterhin ist bekannt, daß in der Oberseite des Schienenprofiles Nute angebracht sind, in denen Haken für Zurrelemente eingehängt werden können.
Ein Nachteil im Stand der Technik besteht darin, daß beim Verschieben der Plane mitsamt den Spriegeln und der Laufwagen, ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, weil es zum Verkanten oder zum Anlaufen der Führungsrollen in dem Schienenprofil kommt. Häufig muß dann abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der Ladefläche in Längsrichtung des Fahrzeuges beispielsweise an den Laufwagen gezogen werden, um die Plane zuziehen zu können. Will man das Verkanten der Führungsrollen weitestgehend vermeiden, so benötigt man eine zweite Person, um mit ihr synchron - d.h. auf beiden Seiten der Ladefläche - das Verschieben der Plane zu bewerkstelligen. Dieses ist zeit- und damit kostenaufwendig.
Darüber hinaus ist es bekannt, an den Seiten der Ladefläche in Längsrichtung eine weitestgehend durchgehende, hinterschnittene Nut anzuordnen, die dem Einhängen von Zurrelementen dienen. Diese Nut wird entweder als separates Profil am Fahrzeugaußenrahmen befestigt oder zusammen mit diesem ausgebildet.
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III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Aufbau für Lastkraftwagen mit beweglicher Plane zu finden, der die beschriebenen Nachteile weitestgehend nicht mehr aufweist.
&iacgr;&ogr; b) Lösung der Aufgabe
Die Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Der Erfinder hat erkannt, daß das Verkanten und das Anlaufen der Führungsrollen in den Schienenprofilen durch Anbringung von wenigstens einer weiteren Führungsrolle je Laufwagen behoben werden kann. Jedoch ist ausschlaggebend, daß diese weiteren Führungsrollen den Laufwagen in einer weiteren Bewegungsebene stabilisieren. Deshalb wird die Drehachse dieser Führungsrolle senkrecht angeordnet. Somit ist deren Drehachse auch senkrecht zu der Drehachse der schon aus dem Stand der Technik bekannten Führungsrollen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die weiteren Führungsrollen in einer separaten Führungsschiene des Schienenprofils plaziert. Diese, als geschlitzter Hohlraum ausgebildeten, Führungsschiene weist an ihrer Außenseite einen nach unten gerichteten Schenkel auf. Somit weisen diese Führungsrollen an zwei gegenüberliegenden Stellen ihrer Mantelfläche Berührungsflächen mit dem Schienenprofil auf. Wegen dieser Berührungsflächen wird der Laufwagen im wesentlichen parallel zur Längsseite der Ladefläche geführt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befinden sich die weiteren Führungsrollen in derselben Führungsschiene, wie die schon bekannten. Dabei
können sich die weiteren Führungsrollen - quer zur Fahrzeug-Längsrichtung betrachtet - zumindest teilweise sowohl zwischen den bekannten Führungsrollen, als auch vor bzw. hinter ihnen befinden.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung befinden sich die Führungsrollen mit der vertikalen Drehachse, in zwei verschiedenen Führungsschienen des Schienenprofiles. Wichtig ist hier jedoch, daß darauf geachtet wird, daß diese Führungsrollen, in Fahrzeug-Längsrichtung betrachtet, zueinander beabstandet sind.
Auch ist im Rahmen der Erfindung daran gedacht, daß die Führungsrollen mit der vertikalen Drehachse nicht zwingend an jedem Laufwagen angebracht sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
c) Ausführungsbeispiele
Im folgenden soll nun die Erfindung anhand der Figur näher erklärt werden.
Figur 1: Teil-Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Aufbau für Lastfahrzeuge auf einer Seite der Ladefläche.
Das Schienenprofil 4 umschließt unter Bildung einer C-förmigen Öffnung 19 mit seinen Schenkeln 20, 21 oben und unten das Außenrahmenprofil 9 der Ladefläche 10. Das Schienenprofil 4 kann dann - wie dargestellt - mittels Schrauben mit dem Außenrahmenprofil 9 verbunden sein.
Das Schienenpofil 4 weist drei übereinander liegende Hohlräume auf. In dem untersten, zur Seite im unteren Bereich offenen Hohlraum 6 laufen die vom Stand der Technik schon bekannten Führungsrollen 7 mit horizontaler Achse. Im mittleren Hohlraum 5 läuft die erfindungsgemäße Führungsrolle 8 mit vertikaler
Achse. Der hinterschnittene, nach oben offene Hohlraum 18 dient zur Aufnahme des Zurrelementes 16, der wiederum die Kräfte aus dem Zurrgurt 23 und dem Zurrhaken 22 aufnimmt. Die gestrichelt gezeichneten, zuletzt genannten Elemente, geben eine Einsatzsituation bei schräg gerichteten Zurrkräften wieder, bei der das Zurrelement gegen die nahe der Ladefläche 10 liegende Flanke des Hohlraumes 18 gepreßt wird.
Das Zurrelement 16 weist eine Nase 24 und eine Schulter 25 auf, mit denen sich das Zurrelement unter Wirkung einer Zugkraft in dem Hohlraum 18 verkantet. Je &iacgr;&ogr; nach Ausgestaltung der Größe von Nase 24 und Schulter 25 kann auch nur eines dieser Konstruktionselemente Anwendung finden.
Die Führungsrollen 7 und 8 sind am L-förmigen Laufwagen 3 angebracht. Aus Gründen der Reparaturfreundlichkeit empfiehlt es sich diese Führungsrollen 7 und 8 lösbar - in Form einer Schraubverbindung - am Laufwagen anzubringen. Außerhalb der Schnittebene der Figur 1 befindet sich eine weitere Führungsrolle 7, so daß beide den Laufwagen 3 in dem Hohlraum 6 zu einer zum Führungsprofil 4 parallelen Ausrichtung zwingen. Um dem Laufwagen 3 zu einer parallel zur Seitenfläche des Schienenprofiles 4 verlaufende Bahn zu zwingen, laufen zwei Führungsrollen 8 (eine ist im Schnitt nicht Sichtbar) in dem Hohlraum 5. Dieser Hohlraum 5 wird durch einen Schenkel 13 bzw. durch eine Öffnung 11 nach außen begrenzt.
Alternativ zum Hohlraum 5 können die Führungsrollen 8 - wie gestrichelt dargestellt - auch im Hohlraum 6 angeordnet werden. Dieses erfordert aber einen Schenkel 17, der die Führungsrolle 8 nach außen hin stützt. Bei dieser Lösung greift dann auch der Schenkel 15 des Laufwagens 3 anstatt in die Öffnung 11 in die Öffnung 12 ein.
An dem vertikalen Schenkel 14 des Laufwagens 3 werden die Spriegel 2 angebracht. Außen aufliegend auf dem Spriegel 2 befindet sich dann die Plane 1.
Teilweise besitzen verschiebbare Aufbauten aber auch - vorzugsweise im Heckbereich der Ladefläche 10 - ein Tor (in der Figur nicht dargestellt). Auch dieses Tor kann mittels des erfindungsgemäßen Aufbaues geführt werden, indem es in der schon beschriebenen Weise an den Laufwagen 3 angebracht wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht in der Herstellung des Schienenprofiles 4. Weil das erfindungsgemäße Schienenprofil 4 eine komplexe Querschnittsform aufweist, ist es besonders vorteilhaft dieses im Strangpreßverfahren herzustellen. Dieses senkt im erheblichen Maße die Herstellungskosten des Schienenprofiles
&iacgr;&ogr; 4. Will man für den nutförmigen Hohlraum 18 mehr Steifigkeit erzielen, beispielsweise wegen hoher Zugkräfte der Zurrelemente 16 oder Verformungen seitens von Be- bzw. Entlade-Stößen, so kann dieser Hohlraum 18 zunächst auch als geschlossenes Profil gepreßt werden. Dieses geschlossene Profil wird anschließend an den gewünschten Stellen durchbrochen. Somit ist dann nicht nur an den Stellen des geschlossenen Profiles, sondern auch im Bereich der Durchbrüche eine höhere Festigkeit gegeben.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Plane 14 Schenkel
2 Spriegel 20 15 Schenkel
3 Laufwagen 16 Zurrelement
4 Schienenprofil 17 Schenkel
&iacgr;&ogr; 5 Hohlraum 18 Hohlraum (nutförmig)
6 Hohlraum 19 Öffnung
7 Führungsrolle 25 20 Schenkel
8 Führungsrolle 21 Schenkel
9 Außenrahmenprofil 22 Zurrhaken
15 10 Ladefläche 23 Zurrgurt
11 Öffnungen 24 Nase
12 Öffnungen 30 25 Schulter
13 Schenkel

Claims (19)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Aufbau für Lastfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder Anhänger, mit einer in Längsrichtung der Ladefläche zusammenschiebbaren Plane (1), die von mehreren quer zur Längsrichtung (50) des Fahrzeuges
angeordneten Spriegeln (2) getragen wird,
&iacgr;&ogr; - beiderseits einer Ladefläche (10) des Lastfahrzeuges sind Schienenprofile
(4) in Längsrichtung (50) des Fahrzeuges angebracht, die Spriegel (2) sind auf jeder Seite über Laufwagen (3), die jeweils eine Führungsrolle (7) mit horizontaler Drehachse tragen in einem Hohlraum (6) der Schienenprofile (4) verschiebbar,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine weitere Führungsrolle (8) am Laufwagen (3) angebracht ist, deren Drehachse vertikal angeordnet ist.
2. Aufbau für Lastfahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die weitere Führungsrolle (8) in dem Hohlraum (6) läuft.
3. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsrolle (8) in einem weiteren Hohlraum (5) des Schienenprofiles (4) angeordnet sind.
4. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlräume (5, 6) übereinander angeordnet sind.
5. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an des Laufwagens (3) in Längsrichtung (50) des Schienenprofiles (4), zwei Führungsrollen (8) angeordnet sind.
6. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberkante des Schienenprofiles (4) auf oder unter der Höhe der Ladefläche (10) angeordnet ist.
7. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienenprofile (4) am Außenrahmenprofil (9) des Lastfahrzeuges angeordnet sind.
8. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlräume (5, 6) in dem tiefsten Bereich ihres Querschnittes, nach außen weisende Öffnungen (11, 12) besitzen.
9. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im oberen Bereich des Hohlraumquerschnittes der Hohlraum einen nach unten gerichteten, frei endenden Schenkel (13) aufweist.
10. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laufwagen (3) im wesentlichen aus einem L-förmigen Profil besteht, an dessen vertikalen Schenkel (14) die Führungsrolle (7) und an dessen horizontalen Schenkel (15) die weitere Führungsrolle (8) angebracht ist.
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11. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der horizontale Schenkel (15) des Laufwagens (3) in den Hohlraum (6) mit den Führungsrollen (7) hineinragt und insbesondere die Führungsrolle (8) ebenfalls im Hohlraum (6) - von einem nach unten gerichteten Schenkel (17) geführt - läuft.
12. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Schienenprofil (4) oberhalb der beiden Hohlräume (5, 6) ein nach oben &iacgr;&ogr; offener, hinterschnittener Hohlraum (18) zum Einhängen eines Zurrelementes (16) vorhanden ist.
13. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlräume (5, 6) für die Führungsrollen (7, 8) sich über die gesamte Länge des Schienenprofiles (4) erstrecken.
14. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum (18) für die Zurrelemente (16) sich über die gesamte Länge des Schienenprofiles (4) erstreckt.
15. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schienenprofil (4) zur Seite der Ladefläche (10) hin eine C-förmige Öffnung (19) aufweist, die zur Aufnahme des Außenrahmenprofiles (9) dient.
16. Aufbau für Lastfahrzeuge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die C-förmige Öffnung (19) mindestens einen horizontal abstrebenden Schenkel (20, 21) aufweist und insbesondere einstückig mit dem Schienenprofil (4) ausgebildet ist.
10
17. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Schienenprofil (4) einstückig ausgebildet ist.
18. Aufbau für Lastfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Schienenprofil (4) aus einem Strangpreßprofil besteht.
&iacgr;&ogr;
19. Aufbau für Lastfahrzeuge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18) zunächst als geschlossener Querschnitt stranggepreßt wird und nachträglich an den gewünschten Stellen für die Aufnahme der Zurrelemente (16) durchbrochen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1980446A1 (de) * 2007-04-13 2008-10-15 BOS GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Befestigen von Ladegut in einem Transportmittel
DE102007056471A1 (de) * 2007-11-22 2009-05-28 Thomas Ortlieb Profilschiene für Ladungssicherungssysteme
DE102016116773A1 (de) 2016-09-07 2018-03-08 Schmitz Cargobull Ag Nocken und Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels an einem Untergrund sowie Boden oder Wand für ein Nutzfahrzeug mit einer Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels

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DE102016116773A1 (de) 2016-09-07 2018-03-08 Schmitz Cargobull Ag Nocken und Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels an einem Untergrund sowie Boden oder Wand für ein Nutzfahrzeug mit einer Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels
DE102016116773B4 (de) * 2016-09-07 2021-06-02 Schmitz Cargobull Aktiengesellschaft Nocken und Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels an einem Untergrund sowie Boden oder Wand für ein Nutzfahrzeug mit einer Einrichtung zum Anschlagen eines Spann- oder Anschlagmittels

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