DE1481473C - Vorrichtung zum Schleifen von Baumstämmen mit einem Schleppseil - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Baumstämmen mit einem Schleppseil

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DE1481473C
DE1481473C DE1481473C DE 1481473 C DE1481473 C DE 1481473C DE 1481473 C DE1481473 C DE 1481473C
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Inventor
Alex 7801 Umkirch. G04b 17-04 Weite
Original Assignee
Alex Weite, Stahl- u. Fahrzeugbau, 7801 Umkirch
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlei- das Schleppseil an seinem Ende einen Endanschlag
fen von Baumstämmen mit einem Schleppseil, an in Form einer Bundpressung besitzt. Diese Bund-
das hinter einem Endanschlag wenigstens ein Würge- pressung dient zur Befestigung einer speziell ausge-
seil anhängbar ist, das zur Bildung einer nach Größe bildeten Schloßplatte od. dgl., an welcher in nach-
und Lage einstellbaren Seilschlinge zwei Durch- 5 teiliger Weise lediglich ein Würgeseil angreifen kann,
brechungen eines Riegelgliedes durchsetzt. Schließlich ist eine Seilanordnung bekannt, bei der
Es ist bekannt, zum Abschleppen von Baumstäm- das Schleppseil ebenfalls als Endanschlag eine Bundmen mittels einer Zugmaschine Drahtseile zu ver- pressung besitzt, welche von einer am Würgeseil bewenden, mit denen die Baumstämme am Vorderende festigten Ringplatte od. dgl. übergriffen werden kann, angehoben und so hinter der Zugmaschine herge- io Nachteilig ist dabei, daß jede einzelne Ringplatte ' zogen werden. Dabei muß dafür Sorge getragen wer- vom Ende des Schleppseiles her auf dieses aufgeden, daß die Stämme weit genug angehoben sind, fädelt werden muß. In nachteiliger Weise wird dadamit sie mit ihrem vorderen Ende möglichst nicht, durch ebenfalls das Anhängen mehrerer Würgeseile allenfalls leicht mit dem Boden in Berührung korn- an das Schleppseil aufwendig und umständlich,
men, da sich anderenfalls der Schleppwiderstand be- 15 Nachteilig bei der Verwendung der bekannten trächtlich erhöht. Würgeseile ist allgemein, daß der Abstand des von
Da das Erfassen mehrerer Stämme mittels eines der Schlinge gefaßten Stammes vom Schleppseil vom einzigen Seiles voraussetzt, daß diese zuvor zu einem Durchmesser des Stammes abhängig ist. Sollen also Bündel zusammengelegt worden sind, was einen er- Stämme mit unterschiedlichen Durchmessern geheblichen Arbeitsaufwand erfordert, wird im allge- 20 schleppt werden, so ist der Abstand der Stämme mit meinen so vorgegangen, daß jeder Stamm von einer großem Durchmesser vom Schleppseilende verhältnis-Würgeschlinge eines Würgeseües erfaßt wird. Die mäßig gering, d.h. die Stämme hängen verhältniseinzelnen Würgeseile werden dann mit dem an der mäßig hoch, während Stämme mit geringem DurchZugmaschine angeordneten Schleppseil verbunden. messer verhältnismäßig niedrig hängen, so daß diese Entweder können sie unmittelbar an einem an dem 25 gegebenenfalls nicht so weit angehoben werden kön-Schleppseilende angeordneten Haken befestigt wer- nen, daß sie mit Sicherheit den erwünschten Abstand den, oder es können auch am Schleppseilende meh- vom Boden erhalten. Um in diesem Falle ein richrere Ketten. befestigt sein, an die jeweils ein oder tiges Bündel zu erhalten, müssen Würgeseile untermehrere Würgeseile angehakt werden können. Auch schiedlicher Länge verwendet werden, wodurch nicht diese Schleppweise ist umständlich, da hier ebenfalls 30 nur die Arbeit umständlicher wird, sondern auch die die Stämme zunächst zusammengelegt werden müs- " Lagerhaltung erschwert und verteuert wird,
sen, oder es muß die Zugmaschine von einem Stamm Es besteht deshalb die Aufgabe, eine einfachere, zum anderen fahren, damit die einzelnen Würge- besser zu handhabende und einem geringeren Verschlingen an dem Zugseil befestigt werden können. schleiß unterliegende Vorrichtung zum Schleifen von
Um die Befestigung der Stämme am Schleppseil 35 Baumstämmen der eingangs erwähnten Art zu schaf-
zu vereinfachen, ist es auch bekannt, die Würgeseile fen. Dabei soll der Abstand eines erfaßten Stammes
an einem Ende mit einem besonders konstruierten vom Schleppseil unabhängig vom Stammdurchmesser
Haken zu versehen, der an jeder beliebigen Stelle des im wesentlichen gleichbleiben.
Schleppseiles angehakt werden kann. Es wird also Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
um jeden Stamm eine Würgeschlinge eines Würge- 4° eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vor,
seiles herumgelegt, das jeweils mit einem Haken an welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Würge-
das ausgezogene Schleppseil angehakt wird. Danach seil über seine Länge mit im Abstand angeordneten
wird das Schleppseil eingezogen, wodurch das Bundpressungen oder dergleichen Seilverdickungen
Stammholz selbsttätig zu einem Bündel zusammen- versehen ist, von denen zwei benachbarte, an einem
gefaßt und vorn angehoben wird. 45 Ende des Würgeseiles befindliche Bundpressungen
Es ist weiterhin eine Anordnung zum Abschleppen einen Seilabschnitt zur Lagerung eines Einhängevon Baumstämmen bekannt, bei welcher die Würge- hakens und des Riegelgliedes mittels dem Seildurchseile ein Seil mit einem Klemmexzenter zur stufen- messer angepaßten Durchbrechungen begrenzen, losen Einstellung der Schlaufengröße des Würgeseiles . wobei die zweite Durchbrechung des Riegelgliedes besitzen. Dabei ist jedoch nachteilig, daß dieses Seil- 50 schlüssellochartig zum Einstellen der Seilschlinge und schloß bei der betriebsbedingt rauhen Behandlung Hintergreifen einer der restlichen Bundpressungen störanfällig und zumindest wartungsbedürftig ist. ausgebildet ist.
Ein weiterer Nachteil besteht bei dieser bekannten Mit Hilfe der Bundpressungen und des Riegel-Anordnung darin, daß dieses Riegelglied mit dem gliedes kann in vorteilhafter. Weise die Schlinge des Klemmexzenter hohe Klemmkräfte auf die entspre- 55 Würgeseiles dem jeweiligen Stammdurchmesser weitchende Würgeseil-Stelle ausübt, wodurch dieses Seil gehend angepaßt werden, so daß zwischen Einhängestark gequetscht und unter Umständen beschädigt haken und dem erfaßten Baumstamm jeweils im wird. Ein weiterer Nachteil besteht bei dieser be- wesentlichen der gleiche Abstand eingehalten werden kannten Anordnung darin, daß jeweils zwei Seile kann. Durch die Verwendung eines Einhängehakens zusammengeführt werden, welche mittels einer ent- 60 ist es dabei möglich, ohne besondere Umstände das sprechenden Verbindungsvorrichtung an einem wei- Seil an einem Schleppseil einzuhängen, wobei die türen Seil angreifen, welches wiederum üher eine Reihenfolge der angehängten Würgeseile sich nach Verbindungsvorrichtung schließlich an dein Schlepp- der Lage der Stämme richten kann,
seil angreift. Dadurch wird das Anhängen der ver- Dabei ist es zweckmäßig, wenn die dem Einhängeschiedenen Würgeseile; an ein Schleppseil insbeson- 65 haken zugeordnete Bundpressung dem wenigstens dere von räumlich weiter voneinander entfernt lic- teilweisen Abschließen der Hakenölfnung dient, wozu gunden Stämmen schwierig und aufwendig. im Hakenkörper eine muldenförmige Ausnehmung
Weiterhin ist eine Seilordnimg bekannt, bei welcher tür die Bundprcssung vorgesehen ist. Zum vollstän-

Claims (4)

  1. 3 4
    digen Verschließen der Hakenöffnung kann der SdI- wählen, ohne daß sich der Abstand zwischen Ein-
    abschnitt ein über die Bundpressung vorstehendes hängehaken 26 und Riegelglied 27 wesentlich ver-
    Ende aufweisen. Dadurch wird ein ungewolltes Lösen ändert. Die möglichen Größenänderungen der
    einer Verbindung zwischen Würgeseil und Schlepp- Schlinge sind in Fig. 2 dargestellt, und zwar ist die
    seil mit Hilfe eines solchen Hakens vermieden. 5 größtmögliche Schlinge mit ausgezogenen Linien dar-
    Zur Sicherung des vorstehenden Seilendes kann gestellt, während die kleinste Schlinge strichpunktiert
    der in den Seilbereich ragende Haken eine mulden- gezeichnet ist.
    förmige Vertiefung aufweisen. Dadurch kann ins- In F i g. 3 ist dargestellt, wie bei Verwendung des besondere verhindert werden, daß dieses zum Ver- Würgeseiles gearbeitet werden kann. Es wird zuschließen der Hakenöffnung vorgesehene Seilende io nächst das Schleppseil 13 von der Windentrommel 12 quer zu der Hakenöffnung in Richtung des Schlepp- (F i g. 1) abgezogen. Sodann wird jeder Baumstamm seiles verschoben und dadurch der Haken geöffnet 16 mit einer Würgeseilschlinge versehen, die entwerden kann. sprechend dem Stammdurchmesser eingestellt wird.
    Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeich- Daraufhin wird jedes Würgeseil 15 mit Hilfe des zu-
    nung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. 15 gehörigen Einhängehakens 26 mit dem Schleppseil 13
    Es zeigt verbunden.
    F i g. 1 eine mehrere Baumstämme schleppende Dieser Einhängehaken 26 ist in den F i g. 4 und 5
    Zugmaschine, im einzelnen dargestellt. Er enthält ein rohrförmiges
    Fig. 2 eine Einzeldarstellung eines Würgeseiles, Ende26a mit einer Durchbrechung26b, durch die
    F i g. 3 eine Darstellung eines ausgezogenen 20 das Würgeseil 15 iiindurchgeführt ist. Der Haken 26
    Schleppseiles, an das die verstreut liegenden Baum- wird mit Hilfe der Bundpressung 25 am Seil gehalten,
    stamme jeweils mit Hilfe eines Würgeseiles angehakt Diese Bundpressung 25 hegt in einer muldenförmigen
    sind, Vertiefung 26 c des Hakens 26. Sie verschließt fast
    F i g. 4 und 5 Einzeldarstellungen eines Einhänge- vollständig die Öffnung des Hakens, so daß der
    hakens, und zwar in einem Längsschnitt (F i g. 4) und 25 Haken 26 in das Zugseil 13 nur eingehakt werden
    in einer Draufsicht (F i g. 5), kann, nachdem das Seil mit der Bundpressung 25
    F i g. 6 eine Darstellung des Riegelgliedes in einem etwas auswärts gebogen worden ist. Ferner steht das
    Längsschnitt und Ende 15 a des Würgeseiles 15 noch etwas über die
    Fig. 7 eine Draufsicht auf das Riegelglied nach Bundpressung25 hinaus, so daß durch dieses Seil-
    Fig. 6 ohne Seil. ' 30 ende 15a die Hakenöifnung vollständig verschlossen
    In F i g. 1 ist mit 10 eine Zugmaschine bezeichnet, und eine gute Handhabe gegeben ist. Zur seitlichen
    die einen Ausleger 11 trägt, an dessen hinterem Ende Führung des Seilendes 15 a kann in dem Haken eine
    eine Seilrolle 14 angeordnet ist. Das Seil 13 ist auf zweite muldenförmige Vertiefung 26 d vorgesehen
    einer Windentrommel 12 aufgewickelt. An dem Zug- sein. Trotz einfacher Ausbildung des Hakens wird
    seil 13 hängen mit Hilfe von Würgeseilen 15 mehrere 35 somit eine sichere Halterung am Schleppseil gewähr-
    Baumstämme 16, deren vordere Enden so weit an- leistet.
    gehoben sind, daß sie mit dem Boden nicht in Be- Der Hakengrund 26 e, der am Schleppseil 15 anrührung kommen. liegt, ist in Querrichtung gewölbt ausgebildet, um ein
    In F i g. 2 ist ein einzelnes Würgeseil 15 dargestellt. leichtes Gleiten auf dem Hauptzugseil zu ermög-
    Dieses ist mit mehreren Bundpressungen 20 bis 25 40 liehen. Es sei noch erwähnt, daß bei dem in den
    versehen, von den zwei benachbarte an einem Ende F i g. 7 und 6 dargestellten Riegelglied 27 die Stirn-
    des Würgeseiles 15 befindliche Bundpressungen 24 seite des die öffnung 29 ft umgebenden Teiles, der an
    und 25 einen Seilabschnitt zur Lagerung eines Eic- der zugehörigen Blindpressung anliegt, unter einem
    hängehakens 26 und eines Riegelgliedes 27 mittels solchen Winkel zur Längsachse des Riegelgliedes 27
    deren Durchbrechungen 26 & bzw. 28 begrenzen. Die 45 geneigt ist, daß die entsprechende Bundpressung mit
    Bundpressung 25 dient dabei gleichzeitig wenigstens ihrer Stirnfläche an der Stirnfläche des Riegelgliedes
    teilweise zur Schließung des Einhängehakens 26, 27 anliegen kann, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Am
    dessen Ausbildung später beschrieben wird. Ende des Schleppseiles 13 ist noch eine End-Bund-
    Mit dem Würgeseil 15 ist also das Riegelglied 27 pressung 19 als Anschlag für die Haken 26 vorgeverbunden, durch das auch das freie Ende des 5» sehen.
    Würgeseiles 15 erfaßt werden kann. Dieses Riegeiglied 27 ist so ausgebildet, daß es mit einer der Blindpressung 20 bis 24 formschlüssig verbunden werden Patentansprüche·
    kann. Dieses Riegelglied 27 ist in den F i g. 6 und 7 F
    im einzelnen dargestellt. Es enthält die Durch- 55
    brechung 28, mit welcher es auf dem Würgeseil 15 1. Vorrichtung zum Schleifen von Baumstämzwischen dem Einhängehaken 26 und der benach- men mit einem Schleppseil, an das hinter einem harten Bundpressung 24 auf dem Seil verschiebbar Endanschlag wenigstens ein Würgeseil anhängangeordnet ist. Es besitzt ferner eine zweite Durcö- bar ist, das zur Bildung einer nach Größe und brechung 29, die schlüssellochförmig ausgebildet ist. öo Lage einstellbaren Seilschlinge zwei Durch-Der Teil29a der Durchbrechung ist so bemessen, brechungen eines Riegelgliedes durchsetzt, dadaß durch ihn eine der Bundpressung20 bis 24 hin- durch gekennzeichnet, daß das Würgedurchgeführt werden kann, während der Teil 29 & so seil (15) über seine Länge mit im Abstand angebemessen ist, daß in ihn zwar das Seil 15 eingebracht ordneten Bandpressungen (20 bis 25) oder derwerden kann, daß aber eine der Bundpressungen 20 65 gleichen Senverdickungen versehen ist, von denen bis 24 durch ihn nicht hindurchbewegt werden kann. zwei benachbarte, an einem Ende des Würgeseiles Es ist auf diese Weise möglich, die Größe der ge- befindliche Bundpressungen einen Seilabschnitt bildeten Schlinge in einem weiten Bereich beliebig zu zur Lagerung eines Einhängehakens (26) und des
    Riegelgliedes (27) mittels dem Seildurchmesser angepaßten Durchbrechungen (266, 28) begrenzen, wobei die zweite Durchbrechung (29) des Riegelgliedes schlüssellochartig zum Einstellen der Seilschlinge und Hintergreifen einer der restliehen Bundpressungen ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einhängehaken (26) zugeordnete Bundpressung dem wenigstens teilweisen Abschließen der Hakenöffnung dient, ϊ0 wozu im Hakenkörper eine muldenfönnige Ausnehmung (26c) für die Bundpressung vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum vollständigen Verschließen der Hakenöffnung der Seilabschnitt ein über die Bundpressung vorstehendes Ende (15 a) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des vorstehenden Seilendes (15 α) der in den Seilbereich ragende Haken eine muldenförmige Vertiefung (26 d) aufweist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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