DE1481473A1 - Seilanordnung mit einem Schleppseil und wenigstens einem Wuergseil zum Abschleppen von Baumstaemmen - Google Patents
Seilanordnung mit einem Schleppseil und wenigstens einem Wuergseil zum Abschleppen von BaumstaemmenInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Description
P-- -:.. , :a
78 F=ToIbU .-j I. Brsg·
Alex Weite Stahl- und Jahrzeugbau, Umkirch Akte S 66
S/Bi
Seilanordnung mit einem Schleppseil und wenigstens einem Würgseil zum Abschleppen von Baumstämmen
Die Erfindung betrifft eine Seilahdrdnung mit einem
Schleppseil und wenigstens einem Würgseil zum Abschleppen von Baumstämmen mit an einem Würgseilende angeordnetem
Haken zum Einhängen in ein Hauptschleppseil.
Es ist bekannt, zum Abschleppen von Baumstämmen mittels einer Zugmaschine Drahtseile zu verwenden, mit denen
die Baumstämme am Vorderende angehoben und so hinter der J Zugmaschine hergezogen werden« Dabei muß dafür Sorge
getragen werden, daß die Stämme weit genug angehoben sind, damit sie mit ihrem vorderen Ende möglichst nicht, allenfalls
leicht mit dem Boden in Berührung kommen, da sieh anderenfalls der Schleppwiderstand beträchtlich erhöht»
ο Da das Erfassen mehrerer Stämme mittels eines einzigen
Seiles voraussetzt, daß diese zuvor zu einem Bündel zu-
^ sammengelegt worden sind, was einen erheblichen Arbeite-
O *
ro aufwand erfordert, wird im allgemeinen so vorgegangen,
to daß jeder Stamm von einer Würgesohlinge eines Würgeseilea er
erfasst wird« Die einzelnen Würgeeeile werden dann mit dem
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an der Zugmaschine angeordneten Schleppseil verbunden·
Entweder können sie unmittelbar an einem an dem Schleppseilende angeordneten Haken befestigt werden, oder es
können auch am Schleppseilende mehrere Ketten befestigt sein, an die jeweils eine oder mehrere Würgeseile angehakt
werden können» Auch diese Schleppweise ist umständlich, ™ da hier ebenfalls die Stämme zunächst zusammengelegt
werden müssen, oder es muß di· Zugmaschine von einem Stamm zum anderen fahren, damit die einzelnen Würgesohlingen
an dem Zugseil befestigt werden können»
Um die Befestigung der Stämme am Schleppseil zu verein-
^ fachen, ist es auch bekannt, die Würgeseile an einem Ende
mit einem besonders konstruierten Haken zu versehen, der an jeder beliebigen Stelle des Schleppseils angehakt
r werden kann. Es wird also um jeden Stamm eine Würge-Bohlinge
eines Würgeseiles herumgelegt, das jeweils mit einem Haken an das ausgezogene Schleppseil
angehakt wird« Danach wird das Schleppseil eingezogen, wodurch das Stammholz selbsttätig zu einem Bündel
zusammengefasst und vorne angehoben wird.
Nachteilig bei der Verwendung der bekannten Würgeseile c
ist allgemein, daß der Afcetand des von der Schlinge gefassten
Stammes vom Schleppseil vom Durchmesser des Stammes abhängig ist. Sollen also Stämme mit unterschiedlichen
'"■-' BAD ORIGINAL
909309/0268 W
H8H73
Durchmeeaern geschleppt werden, so ist der Abstand der
Stämme mit großem Durchmesser vom Schleppseilende verhältnismäßig gering, d.h. die Stämme hängen verhältnismäßig hoch, während Stämme mit geringem Durchmesser verhältnismäßig niedrig hängen, so daß diese ggf. nicht so weit angehoben werden "können, daß sie mit Sicherheit den erwUnsohten
Abstand vom Böden erhalten· Um in diesem Falle ein
richtiges Bündel bu erhalten, müssen Würgeseile unterschiedlicher Länge verwendet werden, wodurch nicht nur
die Arbeit umständlicher wird, sondern auch die Lagerhaltung erschwert und verteuert wird«
Der Erfindung liegt u.a. die Aufgabe zugrunde, ein Würgeseil
der eingangs genannten Art zu sohaffen, bei dem der Abstand eines erfassten Stammes vom Schleppseil unabhängig vom
Stammdurohmesser im wesentlichen gleichbleibt« Dies wird *
erfindungsgemäß daduroh erreicht, daß das Würgseil mit
mehreren Bund-Pressungen od.dgl. versehen ist und daß mit dem Würgeseil in der Nähe seines den Einhängehaken
tragenden Seilendes ein Riegelgl/ied in Verbindung stehtf
das mit einer Öffnung zur Aufnahme des freien Würgeeeil-
° endeβ und zur formsohlüsslgen Verbindung mit einer der
^ Bundpreseungen od.dgl« versehen ist*
N) . Das Rlegelgre^d besteht vorzugsweise aus einer Platte mit ^F
cn ^
• einer das den Einhängehaken tragenden Seilende aufnehmenden
schlüsselloohartigen Durchbrechung, Das Riegelglied ist
ferner vorzugsweise auf dem den Einhängehaken tragenden Seilende zwischen dem Binhängehaken und der benachbarten
Blindpressung od.dgl· verschiebbar angeordnet«
Der Einhängehaken ist vorzugsweise mit einem rohrartigen P Ansatz zur Aufnahme des Würgeseilendes versehen, wobei zur formschlüssigen
Verbindung von Seil und Haken eine weitere Blindpressung vorgesehen ist, welche die Hakenöffnung wenigstens
teilweise übergreift. Das den Einhängehaken tragende Würge-8/eilende
kann über letztgenannte die Bundpressung hinausstehen und die Hakenöffnung vollständig verschließen* Vorzugsweise
sind im Hakenkörper zur seitlichen Führung des Seilendes und/oder der Bundpressung muldenförmige Vertiefungen
vorgesehen·
Bei dem erfindungsgemäßen Würgeseil bleibt der Abstand zwischen Einhängehaken und dem erfassten Baumstamm im
wesentlichen gleich, da mit Hilfe der Blindpressungen und
des Riegelgliedes die Sohlinge dem jeweiligen 3taamdurohmeseer
weitgehend angepasst werden kann« Die besondere Ausbildung des Einhängehakene ermöglicht im
übrigen eine sehr leichte Einhängung in das Sohltppeeil»
Diese Verbindung ist trotzdem sicher und kann eich auth
nicht selbsttätig lösen, wenn keine Kräfte zwieohen
Schleppseil und Würgeseil wirken, da wegen der Biegesteifigkeit
des Würgeseiles die Hakenöffnung gewissermaßen formschlüssi 'geschlossen ist· 909809/02 63 BAD m*
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig· 1 eine mehrere Baumstämme schleppende Zugmaschine,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung eines Würgeseiles, Pig· 3 eine Darstellung eines ausgezogenen Schleppseiles,
an das die verstreut liegenden Baumstämme jeweils
ν-,mit Hilfe eines Würgeseilea angehakt sind,
Fig. 4 und 5 Einzeldarstellungen eines Einhängehakens, und zjwar in einem Längsschnitt (Fig« 4) und in einer
PEaufsieht (Fig. 5),
Fig. 6 ,eine Darstellung des erfindungsgemäßen Riegelgliedes
Fig. 6 ,eine Darstellung des erfindungsgemäßen Riegelgliedes
in einem Längsschnitt und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Biegelglied nach **ig. 6 ohne Seil.
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Biegelglied nach **ig. 6 ohne Seil.
In ^1Ig. 1 ist mit 10 eine Zugmaschine "bezeichnet, die einen
Ausleger 11 trägt, an dessen hinterem Ende eine Seilrolle H angeordnet ist. Das Seil 13 ist auf einer Windentrommel 12
aufgewickelt. An dem Zugseil'13 hängen mit Hilfe von Würgeseilen
15 mehrere Baumstämme 16, deren vordere Enden so weit angehoben sind, daß sie mit dem Boden nicht in Berührung kommen. · ■ - ·
In ?ig. 2 ist ein einzelnes Würgeseil 15 dargestellt. Dieses
1st mit mehreren Bund-Pressungen 20 bis 25 versehen. Die üund-Preeaung
25 dient zur Schließung des Einhängehakene 26,
Ausbildung später beschrieben wird. Mit dem Würgeeeil
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ist im übrigen ein Riegelglied 27 verbunden, durch das auch das freie Ende des Würgeseiles 15 hindurchgesteckt werden
kann· Dieses Riegelgleid 27 ist so ausgebildet, daß es mit einer der Bundpressungen 20 bis 24 formschlüssig verbunden
werden kann« Dieses Riegelglied 27 ist in den Fig« 6 und
im einzelnen dargestellt« Es enthält eine Durchbrechung 28, mit welcher es auf dem Würgeseil 15 zwischen dem Einhängehaken
26 und der benachbarten Bundpressung 24 auf dem Seil verschiebbar angeordnet ist* Das Riegelglied enthält ferner
eine Durchbrechung 29. die schlüssellochförmig ausgebildet ist« Der Teil 29a der Durchbrechung ist so bemessen, daß
durch ihn eine der ^undpressungen 20 bis 24 hindurchgeführt werden kann, während der Teil 29b so bemessen ist,
daß in ihn zwar das Seil 15 eingebracht werden kann, daß aber eine der Bundpressungen 20 bis 24 durch ihn nicht
hindurchbewegt werden kann. Es ist auf diese Weise möglich, die Größe der gebildeten Schlinge in einem weiten Bereich
beliebig zu wählen, ohne daß sich der Abstand zwischen Einhängehaken 26 und Riegelglied 27 wesentlich verändert.
Die möglichen Größenänderungen der Sohlinge sind in fig« 2,
dargestellt, und zwar ist die größtmögliche Schlinge mit ausgezogenen Linien dargestellt, während die kleinste
Schlinge strichpun^kjLert gezeichnet ist«
In Jrig· 3 ist, dargestellt, wie bei Verwendung des erfindungen S
gemäeeen Würgf&eilee gearbeitet werden kann« 2e wird, , ;
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»unächat das Sohleppaeil 13 von der Windentrommel 12 (ügfDi
abgezogen» Sodann wird jeder Baumstamm 16 mit einem Würgeseil
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vereehen, die entsprechend dem Stammdurchmeseer eingestellt
wird» Daraufhin wird jedes Würgeseil. 15 mit Hilfe des zugehörigen Sinhängehakene 26 mit dem Schleppseil 13 verbunden.
Dieser Binhängehaken 26 ist in den Pig· 4 und 5 im einzelnen
dargestellt· Er enthält ein rohrförmiges Ende 26a mit einer
Bohrung 26b, durch die das Ende 15a des WUrgeeeiles 15
hindurchgeführt wird· Der Haken 26 wird mit Hilfe der Bundpressung 25 am Seil gehalten· Diese Bundpressung 25 liegt
in einer muldenförmigen Vertiefung 26c des Hakens 26· Sie verschließt fast vollständig die öffnung des Hakens,
so daß der Haken 26 in das Zugseil 13 nur eingehakt werden
kann, nachdem das Seil mit der Bundpressung 25 etwas auswärts gebogen worden ist« Vorzugsweise steht das Ende 15a,
des Würgeseiles 15 noch etwas über die Bundpressung 25 hinaus,
so daß durch dieses Seilende 15a die Hakenöffnung vollständig verschlossen und eine gute Handhabe gegeben ist»
Zur seitlichen Führung des Seilendes 15a kann in dem Haken eine zweite Muldenförmige Vertiefung 26d vorgesehen sein·
Trotz einfacher Ausbildung des Hakens wird somit eine sichere Halterung am Schleppseil gewährleistet«
Der Hakengrund 26e, der am Schleppseil 13 anliegt, ist vorzugsweise in Querrichtung gewölbt ausgebildet, um ein
leiohtes Gleiten auf dem Hauptzugseil zu ermöglichen. .Es sei noch erwähnt, daß bei dem in den Fig· 6 und 7 ' ■
dargestellten Biegelglied 27 die Stirnseite des die öffnung 29b
umgebenden Seiles, der an der zugehörigen Blindpressung an-
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H8U73
liegt, unter einem solchen Winkel zur Längsachse des Riegelgliedes
27 geneigt ist, daß die entsprechende Bundpressung mit ihrer Stirnfläche an der Stirnfläche des Riegelgliedes
27 anliegen kann, wie es in ?ig« 6 dargestellt ist« Am Ende des Sohleppseiles 13 ist noch eine End-Bundpressung
als Anschlag für die Haken 26 vorgesehen»
BAD OBJG1NAL
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Claims (1)
- -9- 148Η73Patentanspruch·1) Seilanordnung mit einem Sohleppeeil lind wenigstens einem Würgeeil zum Abschleppen von Baumstämmen mit an einem Vürgeseilende angeordneten Haken sum Einhängen in das Schleppseil, dadurch gekennzeichnet, daß das WUrgeseil (15) mit mehreren Bundpressungen (20-25) od.dgl« Verdichtungen versehen ist und dafl mit dem Würgeseil in der Sähe des den linhängehaken (26) tragenden Seilendes (15a) ein Siegelglied (27) in Verbindung steht,, das mit einer öffnung (29) zur Aufnahme des freien Bellendes und zur formsohlüseigen Verbindung mit einer der Blindpressungen (20-2$) versehen ist«2) Seilanordnung nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dal da· liegelglied aus einer Platt· (27) alt einer aas den llnhäxg «haken (26) tragenden Seilende (15») auf« nehmenden Bohrung (28) und einer da· freie VUrgeβeilende aufnehmenden eohlüsselloohartigen Durchbrechung (29) besteht»o- 3) Seilanordnung naoh Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeiohnet, te• da· da· lleftlfli·« (27) *nt Um Un Blnbiftfttuk·* (26) traf ent·» 8·11·η4· (19a) ΐΥΐ·οη·η Um Bio****·»**·» (2·) «**#·* **iM^v»tteii li&iyit··«»« (94) Tmtmitebat4) i#ll««oHaittf Μβη eines Ut Yor*«rsthen««ft Am«prUah·· ta»duroh gekennzeichnet, dafl der Einhängehaken (26) mit einem rohrartigen Ansatz (26a) zur Aufnahme des Würgesellendes versehen ist und daß zur formschlüseigen Verbindung von Wtirgeaeil (15) und Haken (26) eine weitere Sundpressung (25) vorgesehen ist, welohe die Haken-Öffnung wenigsten« teilweise übergreift** 5) Seilanordnung naeh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,vden daß das)Einhängehaken (26) tragende Seilende (15a) über dit dortige Blindpressung (25) hinaussteht und die Hakenöffnung vollständig verschliessen kann»6) Iii|aaordnung naoh Anspruch 4 odtr 5» dadurch gekennzeichnet, daß im Hakenkörper zur seitlichen führung des Seilendes (15a) und/oder dtr Bndbundpressung (25) muldenfömige Ytrtitfunftn (°6o, 2fd) το»gesehen sind«7) Seilanordnung naoh tints oder mehreren itr Ansprüche 1 bis 10, dadaroh gekennzeichnet, dal am InAt dt· lohleppseiles (13) tint alt Ansohlag «lernende Bumdfretsung (19) od.dgl. Terdiokung vorgesehen ist·BAD ORIGiNAt809809/0261
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0043179 | 1967-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1481473A1 true DE1481473A1 (de) | 1969-02-27 |
Family
ID=7603554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671481473 Pending DE1481473A1 (de) | 1967-01-19 | 1967-01-19 | Seilanordnung mit einem Schleppseil und wenigstens einem Wuergseil zum Abschleppen von Baumstaemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1481473A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT503947B1 (de) * | 2006-11-15 | 2008-02-15 | Teufelberger Gmbh | Seilschleife und seilsystem |
AT504332B1 (de) * | 2006-11-15 | 2008-05-15 | Teufelberger Gmbh | Chokerseil und chokerseilsystem |
-
1967
- 1967-01-19 DE DE19671481473 patent/DE1481473A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT503947B1 (de) * | 2006-11-15 | 2008-02-15 | Teufelberger Gmbh | Seilschleife und seilsystem |
AT504332B1 (de) * | 2006-11-15 | 2008-05-15 | Teufelberger Gmbh | Chokerseil und chokerseilsystem |
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