DE1918641A1 - Schleppvorrichtung,insbesondere fuer Langholz - Google Patents
Schleppvorrichtung,insbesondere fuer LangholzInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/003—Collecting felled trees
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Description
(3197) DEERE & COMPANY
Schleppvorrichtung, insbesondere für Langholz
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Fahrzeug, beispielsweise
einem Ackerschlepper angeordnete Schleppvorrichtung, insbesondere für Langholz, mit mindestens zwei an einem Rahmen
angelenkten Auslegern, die über ein mit einer Winde verbundenes Seil od. dgl. aus einer Offenposition in eine Arbeitsstellung
schwenkbar sind. ' .
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung (USA Patentschrift 3 102 563) sind die Ausleger an sich in Fahrtrichtung
erstreckenden horizontalen Bolzen angeordnet und können bei
Betätigung der Winde aus ihrer Offenposition, in der sie sich vertikal nach oben erstrecken, in eine Arbeitsstellung verschwenkt
werden. Hierbei sind, da das Langholz möglichst über den Rädern getragen werden soll, die verschwenkbaren Arme direkt oberhalb der Transporträder des Rahmens angeordnet. Der
Raum zwischen den Transporträdern ist freigelassen, was aber
nur bei gezogenen Schleppvorrichtungen, d. h. Schleppvorrichtungen, die auf einem Anhänger angeordnet sind, möglich ist.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Anordnung und Ausbildung der Schleppvorrichtung
gesehen als bisher. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung -dadurch gelöst worden, daß der Rahmen U-förmig ausgebildet
ist und an den dem Steg abgelegenen Enden seiner Schenkel die Ausleger horizontal oder etwa horizontal schwenkbar
aufnimmt. Auf diese Weise ist eine Vorrichtung geschaffen, die an einen Ackerschlepper angebaut werden kann und infolge der
gewählten Anordnung der Ausleger das zu schleppende Langholz möglichst nah an die die Treibräder miteinander verbindende
Achse des Fahrzeuges heranbringt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der U-förmige Rahmen horizontal oder etwa horizontal angeordnet sein und
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_ ρ —
einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, eine vertikale Platte aufnehmenden Steg aufweisen, wobei beide Schenkel sich vom
Steg aus gesehen in der Offenstellung entgegen der Fahrtrichtung erstrecken.
Zur günstigeren Aufnahme des Langholzes können die Schenkel des U-förmigen Rahmens erfindungsgemäß divergierend und geneigt
verlaufend angeordnet sein.
Die am Steg angeordnete Platte ist vorteilhaft als Prallplatte
ausgebildet, gegen die das Langholz, ohne daß die Hinterachse beschädigt wird, zur Anlage kommen kann, und hierzu vom
Steg des U-förmigen Rahmens aus gesehen sich bodenwärts erstreckend angeordnet.
Zur zweckmäßigen Aufnahme des Langholzes entspricht der Abstand zwischen den dem Steg abgelegenen Enden der Schenkel der
Länge oder etwa der Länge beider Ausleger. Die Ausleger selbst sind erfindungsgemäß entgegen der Wirkung mindestens einer
Feder über das Seil aus ihrer Offenstellung in ihre Arbeitsstellung verschwenkbar, d. h., sobald der Zug am Seil nachläßt,
bewirkt die Feder, daß die Ausleger wieder in ihre Offenstellung zurückschwenken.
Was die Konstruktion im einzelnen anbetrifft, so sind die Ausleger
in ihrer Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnet und zueinander ausgerichtet. Erfindungsgemäß
greift das die Ausleger verschwenkende Seil einenends am U-förmigen
Rahmen, anderenends an der Winde an und ist über an den dem Steg abgelegenen Enden der Ausleger vorgesehene Rollen
geführt. Zweckmäßig ist jeder Ausleger mit je zwei Rollen versehen, die übereinander und zueinander rechtwinklig angeordnet
sind.
Zur Fixierung der Endstellungen der Ausleger können Anschläge vorgesehen werden.
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Damit die Ausleger in konstruktiv einfacher Weise wieder in ihre Offenstellung zurückgeführt werden können, sobald der
Zug am Seil nachläßt, sind auf den die Ausleger mit den Schenkeln des U-förmigen Rahmens verbindenden Bolzen Torsionsfedern
gelagert, die einenends gegen den jeweiligen Schenkel, anderenends gegen den zugehörigen Ausleger anliegen.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die am Schlepperheck angeordnete Schleppvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Schleppvorrichtung in Offenstellung, ebenfalls in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die perspektivisch dargestellte Schleppvorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. k die Schleppvorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 5 die Verbindungsstelle von Ausleger und Schenkel des U-f örmigen Rahmens, und zwar in Richtung der Linie 5 ί -5
in Fig. 2 gesehen.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Schleppvorrichtung ist an einem mit IQ bezeichneten der Einfachheit halber nur teilweise
dargestellten Ackerschlepper mit einem Rahmen 11 angeordnet, der von nicht gezeichneten lenkbaren Vorderrädern und rückwärtigen
Treibrädern 1'2 und 13 getragen ist. Der Ackerschlepper
bzw. der Tragrahmen 11 ist mit einer Vorrichtung 15 versehen,
die u. a. aus einem einen Ausleger 1? aufnehmenden Tragteil 16
besteht. Der Ausleger 17 ist über einen Hydraulikzylinder 18
verschwe_nkbar und an seinem äußeren rückwärtigen Ende mit einem
weiteren Ausleger 19 verbunden. Letzterer ist ebenfalls über einen hydraulischen Zylinder 20 betätigbar. An dem freien Ende
des weiteren Auslegers 19 ist eine Greifvorrichtung 21 angeordnet,
unter der eine Schervorrichtung 22 vorgesehen ist. :; - k -
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Die Vorrichtungen 21 und 22 sind über einen Hydraulikzylinder
23 verschwenkbar« Im einzelnen ist, wie aus Fig« 1 hervorgeht,8
der Tragteil 16 am Tragrahmen 11 unmittelbar vor der die
%Treibräder 12 und 13 miteinander verbindenden Hinterachse 24
vorgesehen. Eine Winde 25 ist mit Bezug auf die Fahrtrichtung · vor dem Tragteil 16 angeordnet, der aber zusammen mit den
Vorrichtungen 21 und 22 in Fig. 2 und 3 zum Verständnis der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung nicht dargestellt ist»
Bei 26 ist mit der Hinterachse 24 ein U-förmiger Rahmen 2?
verbunden, dessen U entgegen der Fahrtrichtung offen ist? taad
der einen Steg 28 und zweisich rückwärtig erstreckende und , "
divergierende feste Schenkel 29 und 30 aufweist« Zweckmäßig ist der Steg 28 im Querschnitt viereckig ausgebildet, um dsn
U-förmigen Rahmen verstärken zu können. Der Steg ist mit der vorderen Oberfläche einer vertikalen Platte 31 verbunden, die
sich nach unten unterhalb der Schenkel 29 und 30 und unmittelbar hinter der Hinterachse 24 erstreckt. Die Platte 31
dient als Prallplatte, gegen die Stämme od. dgl. stoßen können, wenn die Schleppvorrichtung im Einsatz ist. Die Platte 31
ist vorzugsweise aus Stahl, um Stößen, die vom aufprallenden
Langholz ausgeführt werden, standhalten zu können. : ■
Die rückwärtigen oder freien Enden der Schenkel 29 und-30 sind
mit oberen und unteren sich nach rückwärts erstreckenden Laschen 33 bis 36 versehen, die zur Aufnahme von vertikal angeordneten Bolzen 37 und 38 endseitig Lager bilden. An den Bolzen 37 und 38 ist je ein Ausleger 40 und 41 angelenfct, die
hierzu mit sich rückwärtig erstreckenden Laschen 42, 43 und
44, 45 versehen sind, die wiederum direkt in die entsprechenden Laschen 33, 34 und 35» 36 eingreifen, so daß jegliche
Axial- und auch Vertikalbewegung mit Bezug auf die Schenkel 29,.
30 unterbunden ist. Die Bolzen 37» 38 sind durchdie Laschen ·
42, 43» 44 und 45 geführt. Torsionsfedern 46 sindauf denBolzen
37, 38 gelagert. Jede Torsionsfeder 46 ist einenends mit dem zugehörigen Schenkel 29» 30, anderenends mitdem züge-
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' ■ . -■"..-. ■■"■■ -5 -■ "
hörigen Ausleger 40, 41 entsprechend verbunden. Die Federn
tendieren dazu, die Ausleger 40, 41 in ihre Offenstellung, in der sie sich direkt nach rückwärts erstrecken, wie es in Fig.2
dargestellt ist, zu verschwenken. In ihrer Arbeits- oder geschlossenen Stellung verlaufen die Ausleger 40, 41 quer zur
Fahrtrichtung und schließen das offene Ende des U-förmigen Rahmens. Sie weisen eine Länge auf, die in etwa dem Abstand
zwischen den freien Enden der Schenkel entspricht. Anschläge
sind an Unter- und Oberseiten der Laschen 33bis 36 vorgesehen,
um mit Anschlagteilen 51 und 52 an den entsprechenden inneren Laschen 42 - 45 zur Anlage zu kommen, um so die Endstellungen
zu fixieren.-Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, begrenzen die Anschläge 50 und Anschlagteile 52 im wesentlichen die nach
vorn gerichtete Bewegung der Ausleger 40, 41 in ihrer Arbeitsstellung,
während die Anschlagteile 51, wenn sie gegen die Anschläge 50 anliegen, die Bewegung der Ausleger 40, 41 über die
Offenstellung hinaus begrenzen. Wie bereits ausgeführt wurde, bewirken die Torsionsfedern 46, daß die Ausleger 40, 41 in
ihre Offenstellung zurückverschwenkt werden, in der dann die
Anschlagteile 51 gegen die Anschläge 50 anliegen. Ferner ist zu erwähnen, daß die Schenkel 29, 30 und die Ausleger 40, 41
derart beschrieben wurden, als wären sie horizontal angeordnet.
Tatsächlich sollen sie sich aber schräg nach unten erstrecken, so daß sich die freien Enden der Ausleger 40, 41 relativ
dicht über dem Boden befinden, damit das Langholz über die Greifvorrichtung 21 leicht auf die gesamte Schleppvorrichtung
gehoben werden kann. Gleichfalls ist zu erwähnen, daß die Bolzen 37, 38 leicht geneigt nach rückwärts angeordnet
sind, so daß die Ausleger 40, 41 ihre vorstehend beschriebene Stellung einnehmen können.
An den freien Enden der Ausleger 40, 41 sind U-förmig ausgebildete
Bügel 55 und 56 angeordnet, die sich von den Auslegern aus gesehen nach außen erstrecken und so vertikale Öffnungen
bilden, durch die ein Seil 57 od. dgl. geführt werden kann. In den Öffnungen sind obere Rollen 58, 59 auf Bolzen
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und 61 und im unteren Teil der Bügel 55, 56 untere Rollen 62
und 63 quer zu den oberen Rollen auf Bolzen 64 und 65 gelagert.
Ein das Seil 57 aufnehmender Haken 68 ist mit dem oberen Teil
der Platte 31 t)ei spielsweise verschweißt. In den Steg 28 des
U-förmig ausgebildeten Rahmens 27 ist zur Aufnahme von vertikalen Walzen 66 und 67 od. dgl., gegendie das Seil 57, wenn
es von der Winde 25 aufgewickelt wird, anliegt, eine entsprechende Öffnung eingearbeitet. Das Seil 57 ist mit dem Haken
verankert und von hier aus durch den U-förmigen Bügel 56 am
Ende des Auslegers 41 und weiter durch den Bügel 55 am gegenüberliegenden
Ausleger 40 durch die Öffnung im Steg 28 bis zur
Winde 25 geführt. ,
. ·■.■■ .'': ■■■■'■■ ■
Im Einsatz werden bei ungespanntem Seil 57 die Ausleger 40, 41 durch die Torsionsfedern 46 in ihre Offenstellung verschwenkt.
Da zusätzlich die Bolzen 37, 38 leicht nach rückwärts geneigt
angeordnet sind, besteht auch eine gewisse Gravitationskraft, die den Trend der Federn, die Ausleger in die Offenstellung zu
verschwenken, unterstützt. Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ist der U-förmige Rahmen 27 sowohl nach rückwärts als
auch nach oben hin offen, und das Seil 57 kann zwischen den
freien Enden der Ausleger 40, 41 nach unten durchhängen. Die Seilschlinge ist aber dann um ein Beträchtliches von den Treibrädern 12 und 13 entfernt angeordnet, so daß letztere den Arbeitsraum
der Greifvorrichtung 21 in keiner Weise behindern, ' wenn von der Greifvorrichtung ein Baumstamm od. dgl. auf das
Seil, das sich zwischen den Auslegern erstreckt, gehoben werden soll.
Im einzelnen wird, wie aus Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ein mit
70 bezeichneter Baumstamm zunächst auf das Seil 57 gehoben. Danach wird das Seil durch die Winde 25 gespannt, und die Ausleger 40, 41 werden nach innen verschwenkt. Hierbei ist zwischen
Seil und Baumstamm genügend Reibung vorhanden, um, wenn die
Ausleger nach vorn und nach innen verschwenken, den Baumstamm 70 nach vorn zu ziehen, bis sein Ende gegen die Prallplatte 3I
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anstößt. Sobald die Anschlagteile 52 gegen die Anschläge 50
zur Anlage kommen, kann das Seil fest um den Baumstamm 70 gezogen werden, per Baumstamm wird sich, wenn die Ausleger 40,
41 in ihre Arbeitsstellung verschwenkt sind, relativ nah an
der Schlepperhinterachse befinden. Beim Transport selbst besteht
die Tendenz, daß der vom Seil getragene Bäumstamm entsprechend
den Unenberiheit en des Bodens hin und her schwingt.
Dadurch aber, daß das eine Ende des Baumstammes 70gegen die
Prallplatte 31 anliegt, kann die Gesamtbewegung gedämpft werden.
Gleichermaßen ist zu erwähnen, daß auch mehrere Baumstämme
vom Seil 57 getragen werden können, und zwar kann dies in
einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß man den U-förmigen
Rahmen 27 bzw. die Ausleger solange in ihrer Offenstellung
beläßt, bis mehrere Baumstämme auf das Seil 57 gelegt wurden.
Des weiteren ist zu erwähnen, daß auch durch leichtes Zurücksetzen
des Schleppers, und..swar dann, wenn die Ausleger 40,.
in ihre Arbeitsposition bewegt. werden., ein Baumstamm 70 möglichst
nah an die Prallplatte 31 herangebracht werden kann.
-8 -
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (11)
- Patentansprüche. ; rη einem Fahrzeug, beispielsweise einem Ackerschlepper, angeordnete Schleppvorrichtung, insbesondere für Langholz, mit mindestens zwei an einem Rahmen angelerikten Auslegern> die über ein mit einer Winde verbundenes Seil od. dgl. aus einer Offenposition in eine Arbeitsstellung schwenkbar: ~ sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (27) U-förmig ausgebildet ist und an den dem Steg (28;) abgelegenen Enden seiner Schenkel (29, 30) die Ausleger (4O1 4-1) horizontal oder etwa horizontal schwenkbar aufnimmt.·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß; der U-förmige Rahmen (27) horizontal; oder etwa horizontal angeordnet ist, einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden» eine vertikale Platte (31) aufnehmenden Steg (28) aufweist und seine Schenkel (29, 30) sich vom Steg aus gesehen· in * der Offenstellung entgegen der Fahrtrichtung erstrecken.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-_ net, daß die Schenkel (29, 30) des U-förmigen Rahmens (27) divergierend und geneigt verlaufend angeordnet sind*
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (31) vom Steg (28) des "U-förmigen Rahmens (27) aus gesehen sich bodenwärts erstreckend angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An?- : sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den dem Steg (28) abgelegenen Enden der Schenkel (29, 30-) der Länge oder etwa der Länge beider Ausleger (40, 41) entspricht. -.·..'■ ,
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (40, 41) entgegen der Wirkung mindestens einer Feder (46) über das■■.-'■-■. ■"- - 9"-.*■■■ -9 0.984b/0b-»4 " .VSeil (57) aus ihrer Offenstellung in ihre Arbeitsstellung verschwenkbar sind.'
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (40, 41) in ihrer Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnet und zueinander ausgerichtet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem "oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausleger (40, 41) verschwenkende Seil (57) einenends am ü-förmigen Rahmen (27), anderenends an der Winde (25) angreift und über an den dem Steg abgelegenen Enden der Ausleger vorgesehene Rollen (58, 62 und 59, 63) geführt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (40 bzw. 41) mit je zwei Rollen (58, 62 bzw. 59, 63) versehen ist, die übereinander und zueinander rechtwinklig angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen der Ausleger (40 bzw. 41) durch Anschläge (50 bis 52) begrenzbar sind.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Ausleger (40, 41) mit den Schenkeln (29, 30) des U-förmigen Rahmens (27) verbindenden Bolzen (37, 38) Torsionsfedern (46) gelagert sind, die einenends gegen den jeweiligen Schenkel, anderenends gegen den zugehörigen Ausleger anliegen.9 0 9 846/0644- AQ -L e e r s e i t e
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