DE4203186A1 - Forsttraktor - Google Patents

Forsttraktor

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DE4203186A1
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DE19924203186
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Markus Frese
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • A01G23/006Log skidders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/102Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part
    • A01B63/108Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part on the front part

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Forsttraktor mit einer im Frontbereich des Fahrzeugs angeordneten Poltereinrichtung mit Polterschild, das mittels einer Hubvorrichtung anhebbar bzw. absenkbar ist. Es sind aus dem Stand der Technik Forsttraktoren der genannten Art bekannt, die zum einen eine Einrichtung zum Holzpoltern, also Aufschichtung und Abbau von Stapeln gefällter Baumstämme, im Frontbereich aufweisen. Daneben weisen diese Forsttraktoren zum Teil im Heckbereich Seilwinden auf, mittels derer Baumstämme in Längsrichtung aus dem Waldgelände herangezogen werden, die dann zum Transport im Heckbereich aufgesattelt werden können. Es gibt auch Forsttraktoren mit im Frontbereich angeordneten Seilwinden, die die Achslast auf der Vorderachse erhöhen und somit eine bessere Gewichtsverteilung der Achslasten erzeugen und damit größere Zuglasten im Heckbereich ermöglichen. Bei diesen Fahrzeugen ist jedoch aufgrund der Seilwinde dann im Frontbereich kein Platz für eine Poltereinrichtung. Es ist auch bereits ein Forsttraktor bekanntgeworden, der sowohl eine Frontpoltereinrichtung als auch eine Frontseilwinde aufweist. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Spezialfahrzeug, bei dem aufgrund der Anordnung von Frontseilwinde und Frontpoltereinrichtung kein Platz für den Frontmotor vorhanden ist, so daß der Motor im Bereich der Fahrzeugmitte etwa unterhalb des Führerhauses angeordnet wurde. Entwicklung und Konstruktion eines solchen Spezialfahrzeugs sind relativ aufwendig und dessen Einsatzmöglichkeiten sind beschränkt. Außerdem ist bei diesem bekannten Fahrzeug die für die Frontpoltereinrichtung vorhandene Hubvorrichtung in ungünstiger Weise so ausgebildet, daß der Hubarm weit auskragt und das Fahrzeug daher einen vergleichsweise hohen Wendekreis aufweist, was nachteilig ist, da solche Forsttraktoren häufig im Waldgelände unter engen Raumverhältnissen gewendet werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Forsttraktor mit Poltereinrichtung im Frontbereich zu schaffen, der eine Hubvorrichtung aufweist mit geringem Schwenkradius und Platzbedarf, mit dem aber relativ große Lasten gehoben werden können und bei dessen Konstruktion ausgegangen wird von einem sogenannten Standardschlepper als Fahrzeugtyp.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Forsttraktor mit dem im Hauptanspruch genannten kennzeichnenden Merkmalen.
Aufgrund der besonderen Ausbildung der Hubvorrichtung weist der erfindungsgemäße Forsttraktor einen minimalen Wenderadius auf, insbesondere wenn die Poltereinrichtung in die oberste Hubstellung (Transportstellung) gefahren wird. Die Poltereinrichtung ist so konstruiert, daß sie an einem gewöhnlichen Standardschlepper mit Frontmotor anbringbar ist. Vorzugsweise ist neben der Frontpoltereinrichtung im Frontbereich auch wenigstens eine Seiltrommel angeordnet, deren Zugseile von der Seiltrommel zum Heck des Fahrzeugs geführt sind, so daß im Heckbereich angehängte Lasten gezogen werden können. Aufgrund der erfindungsgemäßen Bauart der Poltereinrichtung haben sowohl Frontseiltrommel als auch Poltereinrichtung im Frontraum vor dem Motor des Standardschleppers Platz. Durch die Frontseiltrommel weist der Forsttraktor eine optimale Achslastverteilung von nahezu 50:50 auf. Die Hubvorrichtung für das Polterschild kann relativ hohe Lasten anheben.
Die in den Unteransprüchen 5 und 6 genannten Merkmale betreffen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zusätzliche Funktionen der erfindungsgemäßen Poltereinrichtung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Forsttraktors;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Forsttraktor gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Bereichs des Forsttraktors im Detail;
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht, bei der die Hubvorrichtung sich in einer oberen Stellung befindet;
Fig. 5 eine Ansicht der Hubvorrichtung von vorn;
Fig. 6 eine rückwärtige Ansicht der Hubvorrichtung gemäß dem Schnitt VI-VI von Fig. 3.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Forsttraktor 10 weist in seinem Frontbereich ein mittels einer Hubvorrichtung anhebbares Polterschild 11 auf, in dessen unterem Bereich eine zusätzliche Klemmplatte 14 schwenkbar angelenkt ist. Im oberen Bereich des Polterschilds 11 sind zwei ebenfalls uni eine horizontale Achse schwenkbare Zangen 111, 112 angelenkt. Wird mit der Hubvorrichtung ein Baum angehoben, dann liegt dieser auf der Klemmplatte 14 und kann von oben her mittels der Zangen 111, 112 erfaßt und festgeklemmt werden, die Zangen sind jedoch für die Funktion der Poltereinrichtung nicht unbedingt notwendig.
Das Frontpolterschild 11 wird mittels eines unteren plattenartigen Hubarms 12 sowie mittels zweier oberer Hubarme 13 angehoben, wobei sich das Polterschild 11 in den verschiedenen Hubstellungen im wesentlichen immer in vertikaler Position befindet. Für das Anheben des Polterschilds 11 sind in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Hubzylinder vorgesehen. Die Funktion der Poltereinrichtung wird noch im einzelnen weiter unten anhand der Fig. 3 bis 6 näher erläutert. Zwischen den Vorderrädern des Forsttraktors 10 ist oberhalb dieser und vor dem Motor eine Doppelseiltrommel 15 angeordnet, von der aus jeweils rechts und links am Führerhaus im unteren Bereich vorbei Seilzüge 16 über Umlenkrollen 17, 18 in den Heckbereich des Fahrzeugs geführt sind. Mittels dieser Doppelseilwinde 15 erfolgt das Holzrücken, d. h. es werden von am Fahrzeug im Heckbereich an den Seilwinden 16 befestigte Baumstämme gezogen. Für die Führung der Seilwinden im Heckbereich sind Führungsrollen 21 vorgesehen. Außerdem weist der Forsttraktor im Heckbereich eine schwenkbare Platte 19 mit Hubvorrichtung auf sowie eine Bergstütze 20 zum Abstützen des Fahrzeugs im steilen Gelände.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 die Funktion der Poltereinrichtung und der Hubvorrichtung des Forsttraktors näher erläutert. Fig. 3 zeigt Hubvorrichtung mit Polterschild 11 in einer unteren Stellung, in der ein Baumstamm (nicht dargestellt) aufgenommen werden kann. Am Polterschild ist der untere Hubarm 12 gelenkig befestigt, der plattenförmig ausgebildet ist, mit einem kurzen abgewinkelten Arm 121 im hinteren Bereich. Der Hubarm 12 schwenkt am Chassis des Forsttraktors um die Schwenkachse 122 (siehe auch Fig. 5), die horizontal verläuft und schwenkt am Polterschild 11 um die Schwenkachse 120, die ebenfalls horizontal verläuft. Der obere Hubarm 13 für das Hochschwenken des Polterschilds 11 ist aus Platzgründen als Hubarmpaar mit zwei parallelen Armen 13 ausgebildet (siehe auch Fig. 6) . Diese Hubarme 13 sind in Fig. 3 in einer oberen Stellung als Hubarme 13′ gestrichelt dargestellt. Die Hubarme 13 sind abgewinkelt in einem stumpfen Winkel mit dem hinteren abgewinkelten Arm 131, um ein weiteres Hochschwenken des vorderen Endes der Hubarme 13 und damit des Polterschilds 11 zu ermöglichen, wie dies aus der Darstellung gemäß Fig. 3 gut erkennbar ist. Die Hubarme 13 schwenken am Chassis um die ebenfalls horizontale Schwenkachse 132, wobei sie am Chassis ähnlich wie der untere Hubarm 12 in Gelenkgabeln schwenkbar befestigt sind. Als Hubvorrichtung für das Polterschild 11 dient ein Paar Hubzylinder 117 (siehe Fig. 3 und Fig. 6) , deren untere Enden am Chassis gelenkig befestigt sind und zwar in der Gelenkachse 122, wobei die Hubzylinder 117 zwischen den Hubarmen 13 angeordnet sind. Die oberen Enden der aus den Hubzylindern 117 ausfahrbaren Hutkolben 117a (siehe Fig. 3) sind im oberen Bereich eines oberen Aufbaus 110 des Polterschilds 11 in der Schwenkachse 118 mit dem Polterschild gelenkig verbunden, wobei die Hubkolben 117a von Gelenklaschen oder Gelenkgabeln gelenkig aufgenommen werden (siehe auch Fig. 6).
Die Schwenkbewegung des Polterschilds 11 mit den daran befestigten weiteren Poltereinrichtungen bei hydraulischem Ausfahren der Hubkolben 117a der Hubzylinder 117 ist aus der Darstellung gemäß Fig. 3 gut erkennbar, und zwar bewegt sich die horizontale Gelenkachse 130 entlang der eingezeichneten Kreislinie nach oben. Bei Verbindung der hinteren Schwenkachsen 122, 132 mit den beiden vorderen Schwenkachsen 120, 130 ergibt sich ein Gelenkparallelogramm. Durch dieses Gelenkparallelogramm wird die Schwenkbewegung der Hubarme 12, 13 und des Polterschilds 11 bei Ausfahren des Hubzylinder 117 bestimmt. Dadurch bewegt sich das Polterschild 11 etwa entlang einer Kreislinie entsprechend der in Fig. 3 eingezeichneten Kreislinie, wobei das Polterschild 11 immer eine vertikale Position einnimmt und das Polterschild 11 einen vergleichsweise geringen Schwenkradius mit geringem Abstand zu den Vorderrädern 123 des Fahrzeugs einhält. In der oberen in Fig. 4 dargestellten Transportstellung, die die Poltereinrichtung während der Fahrt des Forsttraktors 10 einnimmt, weist dieser daher einen geringen Wenderadius auf. Das Polterschild kann noch über die in Fig. 3 dargestellte Stellung weiter nach unten geschwenkt werden, ebenso kann die Klemmplatte 14 noch weiter im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden, als in der Zeichnung dargestellt ist.
Wie man aus Fig. 5 und Fig. 3 erkennen kann, ist an der Unterseite des Polterschilds 11 die schaufelartige Klemmplatte 14 um die horizontale Achse 140 schwenkbar angelenkt. Die Schwenkbewegung der Klemmplatte 14 gegenüber dem Polterschild 11 ist aus der gestrichelten Darstellung in Fig. 4 erkennbar, wobei der Schwenkweg durch Pfeile angedeutet ist. Die Schwenkbewegung der Klemmplatte 14 erfolgt ebenfalls über hydraulische Zylinder 114 (siehe Fig. 3 und Fig. 6) und Kolben 114a, wobei diese Kolben 114a an den Anlenkpunkten 115 an Rippen der Klemmplatte angelenkt sind und die oberen Enden der hydraulischen Zylinder 114 am oberen Aufbau 110 des Polterschilds befestigt sind (siehe Fig. 6). Bei Ausfahren der Kolben 114a schwenkt dann die Klemmplatte 14 hoch, so daß der Anlenkpunkt dann die mit 115′ bezeichnete Position einnimmt, wobei der Kolben in dieser gestrichelten Darstellung der Klemmplatte 14′ der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurde. Mit Hilfe der Klemmplatte 14 können die Baumstämme 30 vom Boden aufgenommen werden und dann durch Hochschwenken der Klemmplatte 14 gegen das Polterschild 1 festgeklemmt werden (siehe Fig. 4). Bei Baumstämmen 30 größeren Durchmessers können zum Festklemmen zusätzlich die Zangen 111, 112 eingesetzt werden, die gegenüber dem Polterschild 11 aus der in Fig. 4 dargestellten Position nach unten schwenkbar sind. Zum Schwenken der Krallen 111, 112 dienen die in ihrem unteren Bereich an der Rückseite des Polterschilds 11 angelenkten Hydraulikzylinder 151 (siehe Fig. 6) und die von den Zylindern aufgenommenen Kolben 151a, die an ihren oberen Enden an Anformungen an der Rückseite der Zangen 111, 112 angelenkt sind, so daß bei Ausfahren der Kolben 151a die Zangen um die Achse 150 schwenken (siehe auch Fig. 5). Die Zangen sind durch eine Querstrebe 113 etwa im mittleren Bereich verbunden. Die Klemmplatte 14 weist nach unten offene rechteckige Ausnehmungen 14a auf (siehe Fig. 5), so daß diese Ausnehmungen die Zangen 111, 112 in der unteren Extremstellung aufnehmen können.
Die Klemmplatte 14 kann bei Bedarf über die in Fig. 3 gezeigte Stellung noch weiter im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden bis in eine Stellung, bei der der obere Teil der Klemmplatte etwa vertikal steht, um das Fahrzeug auch im Frontbereich aufzubocken und beim Abstellen am Steilhang so zu sichern.

Claims (6)

1. Forsttraktor mit einer im Frontbereich des Fahrzeugs angeordneten Poltereinrichtung mit Polterschild, das mittels einer Hubvorrichtung anhebbar bzw. absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung wenigstens einen unteren Hubarm (12) umfaßt, der im Bereich seines hinteren Endes mit dem Fahrzeug um eine horizontale Schwenkachse (122) schwenkbar gelenkig verbunden ist und im Bereich seines vorderen Endes mit dem unteren Bereich des Polterschilds (11) gelenkig verbunden ist,
und wenigstens einen oberen Hubarm (13), der im Bereich seines hinteren Endes am Fahrzeug um eine horizontale Schwenkachse (132), die oberhalb der Schwenkachse (122) liegt, schwenkbar gelenkig befestigt ist und der im Bereich seines vorderen Endes oberhalb der Befestigungsstelle des Hubarms (12) mit dem Polterschild (11) gelenkig befestigt ist,
wobei der Hub des Polterschilds (11) über wenigstens einen Hubzylinder (117) mit ausfahrbarem Hubkolben (117a) bewirkt wird, wobei das hintere Ende des Hubzylinders am Fahrzeug befestigt ist und das vordere Ende des Kolbens (117a) gelenkig im oberen Bereich mit dem Polterschild (11) verbunden ist,
wobei oberer Hubarm (13), Polterschild (11), unterer Hubarm (12) und die Verbindungslinie der Schwenkachsen (122, 132) an den hinteren Enden der Hubarme (12, 13) ein Gelenkparallelogramm bilden
und das Polterschild (11) in den verschiedenen Hubstellungen immer im wesentlichen eine vertikale Position einnimmt.
2. Forsttraktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine im Frontbereich des Fahrzeugs angeordnete Seiltrommel (15) vorgesehen ist, deren Zugseile (16) von der Seiltrommel (15) zum Heck des Fahrzeugs geführt sind.
3. Forsttraktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hubarm (12) durchgehend und plattenartig ausgebildet ist.
4. Forsttraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele obere Hubarme (13) vorgesehen sind.
5. Forsttraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Polterschilds (11) eine schaufelartige Klemmplatte (14) um eine horizontale Schwenkachse (140) schwenkbar angelenkt ist, deren Schwenkbewegung über Hubzylinder (114) mit ausfahrbaren Kolben (114a) erfolgt, die im Bereich der Rückseite am Polterschild (11) angeordnet sind.
6. Forsttraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zangen (111, 112) vorgesehen sind, die im oberen Bereich des Polterschilds an diesem um eine horizontale Achse (150) schwenkbar angeordnet sind und deren Schwenkbewegung über hydraulische Hubzylinder mit ausfahrbaren Hubkolben erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29622374U1 (de) * 1996-12-23 1997-04-17 Maurer Sen Karl Kragarmausleger für Forstseilwinden
WO2009050563A2 (en) * 2007-10-18 2009-04-23 Redlex 278 (Pty) Limited T/A Afriweld Logging skidder
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