DE19712623A1 - Holzernte- und Waldpflege-Raupenbagger - Google Patents

Holzernte- und Waldpflege-Raupenbagger

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DE19712623A1
DE19712623A1 DE1997112623 DE19712623A DE19712623A1 DE 19712623 A1 DE19712623 A1 DE 19712623A1 DE 1997112623 DE1997112623 DE 1997112623 DE 19712623 A DE19712623 A DE 19712623A DE 19712623 A1 DE19712623 A1 DE 19712623A1
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Germany
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excavator
rocker
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DE1997112623
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English (en)
Inventor
Reinhard Dr Hoermann
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IMPEX FORST SERVICE AG
Original Assignee
IMPEX FORST SERVICE AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/028Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with arrangements for levelling the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/081Feller-bunchers, i.e. with bunching by felling head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Holzerntebagger mit Raupenfahrwerk bekannt, bei denen als Grundgerät ein herkömmlicher Raupenbagger mit ein- oder mehrteiligem Ausleger und einem Harvesterkopf am Ende des Auslegers zum Fällen, Schneiden und Ablagern des gefällten Baumes verwendet wird. Die Nachteile derartiger bekannter Holzernter bestehen im wesentlichen darin, daß die Reichweite bzw. der Aktionsradius des Auslegerarmes nicht ausreicht, um von zwei etwa 30 Meter voneinander entfernten Rückegassen aus in den bestehenden Baumbestand so weit eingreifen zu können, daß der gesamte Bestand von den Rückegassen aus bearbeitet werden kann, ohne daß der Holzernter in den Bestand fahren muß. Desweiteren ist bei herkömmlichen Raupenbaggern dieser Art der Ausleger nicht so steuerbar, daß damit auch in schwierigen Gelände, z. B., wenn das Raupenfahrwerk auf stark geneigtem Gelände steht, ein einwandfreies Erfassen und Manipulieren eines zufälligen Baumstammes sichergestellt ist. Insbesondere ist es bei bekannten Systemen nicht möglich, den Unterwagen und damit den Ausleger um mehr als 360° zu drehen, so daß der Auslegerarm aus einer Endposition der Auslegerstellung in die andere End- oder eine Zwischenposition zuerst in die Ausgangsposition zurückgeführt werden muß, bevor er in einer über die Endposition hinausgehenden Position arbeiten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Holzernter der gattungsgemäßen Art Unterteil und Oberteil so auszubilden, daß der Oberteil kontinuierlich und endlos - über mehr als 360° - drehbar ist, daß der Ausleger einen Aktionsradius hat, der mindestens der halben Tiefe des Baumbestandes zwischen zwei benachbarten Rückegassen entspricht, und daß der Baggeraufbau gegenüber dem Raupenfahrzeug drehbar, schwenkbar und kippbar ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Oberteil des Wagensystems fortlaufend in der einen oder anderen Richtung in der Ebene der Drehkranzaufnahme um x.360° gedreht werden kann, so daß ein Zurückdrehen in Gegenrichtung in die Ausgangsposition entfällt. Dadurch treten keine Zeitverluste auf, die anfallen, wenn das System aus einer bestimmten Arbeitsposition zuerst in die Ausgangsposition zurückgeführt werden muß, ehe in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt werden kann, was eine erhebliche Reduzierung der Arbeitsgeschwindigkeit bedeutet.
Das Oberteil des Teleskop-Unterwagens ermöglicht ein Kippen relativ zum Unterteil mit Hilfe einer Wippe, so daß das Vorderende des Oberteiles gegenüber dem Unterteilin der gemeinsamen Längsachse um bis beispielsweise 26° angehoben und um beispielsweise bis 7° abgesenkt werden kann. Diese Nickbewegung dient dazu, eine einwandfreie Niveauregulierung der Arbeitsposition des Baggers in geneigtem Gelände zu erreichen, so daß der Auslegerarm und der an seinem Ende befindliche Harvesterkopf optimal in Bezug auf den zu fällenden Baum eingestellt werden kann. Weiterhin ist das Oberteil gegenüber dem Unterwagen um die Unterwagen- Längsachse um beispielsweise ca. 20° schwenkbar bzw. neigbar angeordnet, so daß eine Kippbewegung in der Querrichtung zur Längsachse eine weitere Niveauregulierung in der Arbeitsposition ergibt.
Durch diese vielseitige Beweglichkeit des Oberteils gegenüber der Unterkonstruktion ist es auch unter schwierigen Bodenverhältnissen, z. B. am Hang, und unter komplizierten Arbeitsbedingungen möglich, z. B. von der Rückegasse und der stationären Position aus Baumstämme zu hintergreifen und eine volle Beweglichkeit zu erzielen.
Der Bagger weist einen Auslegerarm auf, dessen maximale Länge ca. 15 m beträgt. Dies gestatten, von der Rückegasse aus nach links und rechts jeweils einen Korridor von 15 m zu überstreichen, so daß zwischen zwei Rückegassen ein Waldstreifen von 30 m Gesamtbreite versorgt werden kann. Der Ausleger besteht dabei vorzugsweise aus dem Grundarm, einem gelenkig damit verbundenen Auslegerarm und einem gelenkig damit verbundenen Stiel, an dessen freiem Ende eine Baumhaltevorrichtung bzw. Haltezange angeordnet ist. Im Grundarm ist eine Drehvorrichtung z. B. ein Zahnkranz eingeschaltet, der eine Drehbewegung des Grundarmes um seine Längsachse ermöglicht und damit die Baumhaltevorrichtung bzw. die Haltezange bzw. den Harvesterkopf am Ende des Auslegers in jede gewünschte Position einstellen läßt. Ein entsprechender Ausleger mit Baumhaltezange am Ende des Auslegers ist Gegenstand der parallelen Anmeldung. . .. (Anwaltsakte I/p 17.478).
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Baggers,
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 in einer anderen geneigten Position, jeweils in seitlicher Ansicht,
Fig. 3 eine Kipposition des Baggers nach Fig. 1 in Frontansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Raupenfahrwerks mit Oberteil,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Raupenfahrwerkes mit Oberteil in Vorderansicht, und
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 4 und 5.
Auf dem Raupenfahrwerk 1, der den Unterwagen aufnimmt, ist ein Oberteil 2 mit darauf aufgesetztem Fahrerhaus 3 und Ausleger 4 angeordnet. Der Ausleger 4 besteht aus einem Grundarm 5, einem Auslegerarm 6 und einem Stiel 7, der die Baumhaltevorrichtung oder den Harvesterkopf 8 an seinem Ende aufnimmt. Mit 9 ist eine Drehvorrichtung im Grundarm dargestellt, die ein Verdrehen des Auslegers in der Längsachse ermöglicht. 10 ist ein Gelenk zwischen Grundarm 5 und Auslegerarm 6.
Die Ketten bzw. Bänder 11, 12 des Raupenfahrwerkes sind durch Querträger 13, der Teil des Fahrzeugrahmens ist, miteinander verbunden. Der Querträger 13 nimmt an Lenkungen 14, 15 auf, mit denen die Hubzylinder 16, 17 gekoppelt sind, die ihrerseits Hubarme 18, 19 aufweisen, die Überlaschen 20, 21 und Gelenkbolzen 22, 23 mit einer Drehkranzaufnahme 24 verbinden, welche den Drehkranz 25 aufnimmt, auf dem der Aufbau des Baggers mit Fahrerhaus 3 und Ausleger 4 drehbar befestigt ist. An der Drehkranzaufnahme 24 sind ferner Laschen 26, 28 mit Gelenkbolzen 27 für die Wippe 29 befestigt, die über weitere Laschen 30, 31, 32, 33 mit den Träger 34, 35 über Gelenkbolzen 36, 37 mit dem Querträger 13 verbunden sind.
Bezugszeichenliste
1
Raupenfahrwerk
2
Oberteil
3
Fahrerhaus
4
Ausleger
5
Grundarm
6
Auslegerarm
7
Stiel
9
Drehvorrichtung
10
Gelenk
11
,
12
Ketten
13
Querträger
14
,
15
Anlenkungen
16
,
17
Hubzylinder
18
,
19
Hubarme
20
,
21
Laschen
22
,
23
Gelenkbolzen
24
Drehkranzaufnahme
25
Drehkranz
26
,
28
Lasche für Wippe
27
Gelenkbolzen
29
Wippe
30
,
31
,
32
,
33
Laschen
34
,
35
Träger
36
,
37
Gelenkbolzen

Claims (9)

1. Aus einem Unterteil mit Kettenlaufwerk und einem Oberteil mit Fahrerkabine und Ausleger bestehender Waldpflegebagger, wobei das Oberteil gegenüber dem Unterteil drehbar ausgebildet ist und der Ausleger aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, der am äußeren Ende einen Baumbehandlungskopf aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil und Oberteil über eine Drehvorrichtung, vorzugsweise einen Drehkranz mit Drehkranzaufnahme, und eine Hubzylinderanordnung, die auf ein Querträger des Schiffes des Kettenlaufwerkes festgelegt sind, miteinander schwenkbar, drehbar und kippbar verbunden sind, und daß zwischen Unterteil und Oberteil eine Wippe vorgesehen ist, die durch eine Wippen-Hubzylinderanordnung betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinderanordnung aus zwei parallelen, voneinander beabstandeten Hubzylindern besteht, die am Querträger des Schiffes angelenkt sind und deren Hubarme über Laschen-Bolzen-Verbindungen mit der Drehkranzaufnahme verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinderanordnung Hydraulikzylinder aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe in Richtung der Längsachse des Kettenlaufwerkes um ein um eine Querachse drehendes Wippengelenk schwenkbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe das Oberteil des Baggers bis zu einem Winkel von ca. 26° nach oben und ca. 7° nach unten verschwenken kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinderanordnung das Oberteil des Baggers um einen Winkel von ca. 20° um die Baggerlängsachse in beiden Richtungen verschwenken kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung so ausgebildet ist, daß das Oberteil endlos drehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm und die Baggerkonstruktion so ausgebildet sind, daß der Auslegerarm eine Reichweite von bis zu 15 m hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauregulierung des Baggers durch allseitiges Kippen des Oberteiles in Verbindung mit dem endlos drehbaren Oberteil erfolgt.
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