DE4131012A1 - Rueckezug - Google Patents

Rueckezug

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DE4131012A1
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DE
Germany
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crane
loading
driver
vehicle
portal
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Withdrawn
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DE4131012A
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English (en)
Inventor
Wolf-Peter Dipl Ing Weinandy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEINANDY WOLF PETER
Original Assignee
WEINANDY WOLF PETER
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Publication date
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Publication of DE4131012A1 publication Critical patent/DE4131012A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5404Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
    • B60P1/5423Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
    • B60P1/5433Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/44Jib-cranes adapted for attachment to standard vehicles, e.g. agricultural tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rückezug für die Forsttechnik mit einem eine Fahrerkabine tragenden Vorderwagen und einem Hinterwagen, die durch ein Knickgelenk miteinander verbunden sind, wobei der Hinterwagen einen Laderaum aufweist, der zum Vorderwagen hin durch ein Ladegitter begrenzt ist, und mit einem am Hinterwagen angebrachten Ladekran.
Rückezüge dienen in der Forsttechnik dazu, die abgelängten und entasteten Baumstämme mittels des Ladekrans aufzunehmen und auf dem Hinterwagen zu stapeln und diese Ladung zu transportieren.
Bei bekannten Rückezügen (Prospekt "Norcar 490" der Firma Norcar) ist der Ladekran am vorderen Ende des Hinterwagens angeordnet und weist eine mittig und unmittelbar vor der Fahrerkabine nach oben ragende Kransäule auf, an deren oberem Ende der Kranausleger angelenkt ist.
Um ein rasches und sorgfältiges Stapeln der aufzunehmenden Baumstämme zu ermöglichen, muß der Fahrer den Laderaum gut einsehen können. Zu diesem Zweck ist die vordere Begrenzung des Laderaums als Ladegitter ausgeführt. Der Blick des Fahrers auf den Laderaum wird jedoch durch die Kransäule beeinträchtigt. Der Fahrer ist somit genötigt, rechts oder links an der Kransäule vorbei zu blicken, ohne daß er hierdurch jedoch einen uneingeschränkten Einblick in den Laderaum erhält.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform von Rückezügen ist der Kran über dem Dach der Fahrerkabine am Vorderwagen montiert. Hierbei ist zwar der Blick des Fahrers auf den Laderaum unbeeinträchtigt; die Anbringung des Ladekrans am Vorderwagen hat jedoch Nachteile im Betrieb.
Insbesondere beim Arbeiten in abschüssigem Gelände und/oder sonstigen erschwerten Arbeitsbedingungen kann die Standfestigkeit des Fahrzeugs, das den Ladekran trägt, überschritten werden, so daß das Fahrzeug umkippt. Wenn es sich bei dem den Ladekran tragenden Fahrzeug um den Vorderwagen handelt, der auch den Motor des Rückezugs trägt, dann kann der Motor im umgestürzten Vorderwagen nicht wieder gestartet werden. Das umgestürzte Fahrzeug kann somit nicht mit eigener Kraft aufgerichtet werden; hierfür ist die Hilfe eines anderen, mit einem Kran versehenen Fahrzeugs erforderlich, wodurch eine längere Betriebsunterbrechung bedingt sein kann. Außerdem wird der Fahrer gefährdet, wenn der Vorderwagen umstürzt.
Dies hat dazu geführt, daß die Bauart mit am Hinterwagen angebrachtem Ladekran bevorzugt wird. Wenn der Hinterwagen umstürzt, bleibt der Vorderwagen infolge der Drehlagerung im Bereich des Knickgelenks stehen. Da der Motor und die hydraulische Anlage betriebsbereit bleiben, kann der Hinterwagen mit Hilfe des Ladekrans wieder aufgerichtet werden. Die Anbringung des Ladekrans am Hinterwagen beeinträchtigt aber - wie vorher dargelegt den freien Einblick des Fahrers in den Laderaum.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rückezug der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß unter Beibehaltung der Vorteile der Anbringung des Ladekrans am Hinterwagen ein ungestörter Einblick des Fahrers in den Laderaum ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ladekran auf einem am Vorderende des Hinterwagens befestigten Kranportal montiert ist.
Durch die Portalöffnung des Kranportals hindurch hat der Fahrer einen freien Blick auf den Laderaum. Da das Kranportal am vorderen Ende des Hinterwagens angebracht ist, stört es auch den Ladevorgang nicht.
Vorzugsweise umgibt das Kranportal das Ladegitter. Die Portalöffnung ist hierbei ausreichend groß, so daß alle Bereiche des Laderaums vom Fahrerhaus aus gut sichtbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kranportal einen Rahmen des Ladegitters bildet. Damit entfällt die Notwendigkeit, das Ladegitter mit einem gesonderten Rahmen zu versehen. Das Kranportal bildet zugleich den aus Festigkeitsgründen ohnehin erforderlichen Rahmen des Ladegitters, so daß der Materialaufwand und die Gewichtserhöhung entfallen, die durch einen gesonderten Rahmen des Ladegitters bedingt sind. Das Kranportal übernimmt dabei die doppelte Funktion, einerseits den Kran zu tragen und andererseits einen tragenden Rahmen für das Ladegitter zu bilden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Schwenkantrieb für den Ladekran auf einem oberen horizontalen Portalträger des Kranportals angeordnet ist. Da dieser Schwenkantrieb üblicherweise Zahnstangen mit sich nach beiden Seiten erstreckenden hydraulischen Zylindern aufweist, bildet der obere horizontale Portalträger eine konstruktiv günstige Aufnahmefläche für den Schwenkantrieb. Der Schwenkantrieb stört die Kranbewegungen bzw. den Ladevorgang nicht.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Rückezug in einer vereinfachten Seitenansicht,
Fig. 2 den Rückezug nach Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 den Rückezug nach Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von hinten.
Der in der Zeichnung dargestellte Rückezug, der für den Einsatz in der Forsttechnik bestimmt ist, weist einen (nur teilweise dargestellten) Vorderwagen 1 und einen Hinterwagen 2 auf, die durch ein zentrales Knickgelenk 3 mit senkrechter Gelenkachse miteinander verbunden sind. Der Vorderwagen 1 trägt eine Fahrerkabine 4 und enthält den Motor, der den Rückezug antreibt.
Der Hinterwagen 2 weist einen Rahmen 5 auf, an dem auf beiden Seiten jeweils eine Schwinge 6 gelagert ist, an der jeweils zwei Räder 7 gelagert sind. Bei einem allradgetriebenen Rückezug können diese Räder 7 über Hydraulikmotore angetrieben werden. Anderenfalls werden nur die Räder 9 des Vorderwagens 1 angetrieben.
Am Rahmen 5 des Hinterwagens 2 ist auf beiden Seiten jeweils eine Reihe von Rungen 10 angeordnet, die einen Laderaum 11 seitlich begrenzen. Der Laderaum 11 dient zur Aufnahme von abgelängten Baumstämmen.
Nach vorn, d. h. zum Vorderwagen 1 und zur Fahrerkabine 4 hin ist der Laderaum 11 durch ein Ladegitter 12 begrenzt. Ein Kranportal 13, das aus zwei seitlichen Portalständern 14 und einem oberen horizontalen Portalträger 15 besteht, umgibt das Ladegitter 12 und bildet einen Rahmen für das Ladegitter 12, an dem die Gitterstäbe angeschweißt sind.
Auf dem oberen horizontalen Portalträger 15 des Kranportals 13 ist ein Schwenkantrieb 16 mit einer Lagerung für einen Ladekran 17 angebracht. Ein mit einem Gelenk 18 versehener Kranausleger 19 trägt an seinem freien Ende einen Greifer 20, mit dem die Holzstämme vom Boden aufgenommen, in den Laderaum 11 gelegt und wieder entnommen werden können.
Zwischen der Fahrerkabine 4 und dem Laderaum 11 befindet sich nur das Ladegitter 12, so daß der Fahrer einen weitgehend unbeeinträchtigten Einblick in den Laderaum 11 hat.

Claims (4)

1. Rückezug für die Forsttechnik mit einem eine Fahrerkabine tragenden Vorderwagen und einem Hinterwagen, die durch ein Knickgelenk miteinander verbunden sind, wobei der Hinterwagen einen Laderaum aufweist, der zum Vorderwagen hin durch ein Ladegitter begrenzt ist, und mit einem am Hinterwagen angebrachten Ladekran, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekran (17) auf einem am Vorderende des Hinterwagens (2) befestigten Kranportal (13) montiert ist.
2. Rückezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kranportal (13) das Ladegitter (12) umgibt.
3. Rückezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kranportal (13) einen Rahmen des Ladegitters (12) bildet.
4. Rückezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (16) für den Ladekran (17) auf einem oberen horizontalen Portalträger (15) des Kranportals (13) angeordnet ist.
DE4131012A 1991-09-18 1991-09-18 Rueckezug Withdrawn DE4131012A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427976A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-15 Helmut Traenkl Bodenschonendes Rückefahrzeug
DE19822809A1 (de) * 1998-05-20 1999-11-25 Hohenloher Spezial Maschinenba Knickrahmengelenktes Ladefahrzeug
EP2565077A1 (de) 2011-09-02 2013-03-06 Johann Sedlmayer Rückewagen-Arbeitsstation für forst- und landtechnischen Einsatz
DE202011110846U1 (de) 2011-09-02 2016-10-24 Johann Sedlmayer Rückewagen-Arbeitsstation für forst- und landtechnischen Einsatz

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