DE4131012A1 - Rueckezug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/40—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
- B60P3/41—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/003—Collecting felled trees
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/54—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
- B60P1/5404—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
- B60P1/5423—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
- B60P1/5433—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/44—Jib-cranes adapted for attachment to standard vehicles, e.g. agricultural tractors
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rückezug für die Forsttechnik
mit einem eine Fahrerkabine tragenden Vorderwagen und
einem Hinterwagen, die durch ein Knickgelenk miteinander
verbunden sind, wobei der Hinterwagen einen Laderaum
aufweist, der zum Vorderwagen hin durch ein Ladegitter
begrenzt ist, und mit einem am Hinterwagen angebrachten
Ladekran.
Rückezüge dienen in der Forsttechnik dazu, die abgelängten
und entasteten Baumstämme mittels des Ladekrans
aufzunehmen und auf dem Hinterwagen zu stapeln und diese
Ladung zu transportieren.
Bei bekannten Rückezügen (Prospekt "Norcar 490" der Firma
Norcar) ist der Ladekran am vorderen Ende des Hinterwagens
angeordnet und weist eine mittig und unmittelbar vor der
Fahrerkabine nach oben ragende Kransäule auf, an deren
oberem Ende der Kranausleger angelenkt ist.
Um ein rasches und sorgfältiges Stapeln der aufzunehmenden
Baumstämme zu ermöglichen, muß der Fahrer den Laderaum gut
einsehen können. Zu diesem Zweck ist die vordere
Begrenzung des Laderaums als Ladegitter ausgeführt. Der
Blick des Fahrers auf den Laderaum wird jedoch durch die
Kransäule beeinträchtigt. Der Fahrer ist somit genötigt,
rechts oder links an der Kransäule vorbei zu blicken,
ohne daß er hierdurch jedoch einen uneingeschränkten
Einblick in den Laderaum erhält.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform von Rückezügen
ist der Kran über dem Dach der Fahrerkabine am Vorderwagen
montiert. Hierbei ist zwar der Blick des Fahrers auf den
Laderaum unbeeinträchtigt; die Anbringung des Ladekrans am
Vorderwagen hat jedoch Nachteile im Betrieb.
Insbesondere beim Arbeiten in abschüssigem Gelände
und/oder sonstigen erschwerten Arbeitsbedingungen kann die
Standfestigkeit des Fahrzeugs, das den Ladekran trägt,
überschritten werden, so daß das Fahrzeug umkippt. Wenn es
sich bei dem den Ladekran tragenden Fahrzeug um den
Vorderwagen handelt, der auch den Motor des Rückezugs
trägt, dann kann der Motor im umgestürzten Vorderwagen
nicht wieder gestartet werden. Das umgestürzte Fahrzeug
kann somit nicht mit eigener Kraft aufgerichtet werden;
hierfür ist die Hilfe eines anderen, mit einem Kran
versehenen Fahrzeugs erforderlich, wodurch eine längere
Betriebsunterbrechung bedingt sein kann. Außerdem wird der
Fahrer gefährdet, wenn der Vorderwagen umstürzt.
Dies hat dazu geführt, daß die Bauart mit am Hinterwagen
angebrachtem Ladekran bevorzugt wird. Wenn der Hinterwagen
umstürzt, bleibt der Vorderwagen infolge der Drehlagerung
im Bereich des Knickgelenks stehen. Da der Motor und die
hydraulische Anlage betriebsbereit bleiben, kann der
Hinterwagen mit Hilfe des Ladekrans wieder aufgerichtet
werden. Die Anbringung des Ladekrans am Hinterwagen
beeinträchtigt aber - wie vorher dargelegt den freien
Einblick des Fahrers in den Laderaum.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rückezug der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß unter
Beibehaltung der Vorteile der Anbringung des Ladekrans am
Hinterwagen ein ungestörter Einblick des Fahrers in den
Laderaum ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Ladekran auf einem am Vorderende des Hinterwagens
befestigten Kranportal montiert ist.
Durch die Portalöffnung des Kranportals hindurch hat der
Fahrer einen freien Blick auf den Laderaum. Da das
Kranportal am vorderen Ende des Hinterwagens angebracht
ist, stört es auch den Ladevorgang nicht.
Vorzugsweise umgibt das Kranportal das Ladegitter. Die
Portalöffnung ist hierbei ausreichend groß, so daß alle
Bereiche des Laderaums vom Fahrerhaus aus gut sichtbar
sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Kranportal einen Rahmen des
Ladegitters bildet. Damit entfällt die Notwendigkeit, das
Ladegitter mit einem gesonderten Rahmen zu versehen. Das
Kranportal bildet zugleich den aus Festigkeitsgründen
ohnehin erforderlichen Rahmen des Ladegitters, so daß der
Materialaufwand und die Gewichtserhöhung entfallen, die
durch einen gesonderten Rahmen des Ladegitters bedingt
sind. Das Kranportal übernimmt dabei die doppelte
Funktion, einerseits den Kran zu tragen und andererseits
einen tragenden Rahmen für das Ladegitter zu bilden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß der Schwenkantrieb für den Ladekran auf einem oberen
horizontalen Portalträger des Kranportals angeordnet ist.
Da dieser Schwenkantrieb üblicherweise Zahnstangen mit
sich nach beiden Seiten erstreckenden hydraulischen
Zylindern aufweist, bildet der obere horizontale
Portalträger eine konstruktiv günstige Aufnahmefläche für
den Schwenkantrieb. Der Schwenkantrieb stört die
Kranbewegungen bzw. den Ladevorgang nicht.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Rückezug in einer vereinfachten
Seitenansicht,
Fig. 2 den Rückezug nach Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 den Rückezug nach Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von
hinten.
Der in der Zeichnung dargestellte Rückezug, der für den
Einsatz in der Forsttechnik bestimmt ist, weist einen (nur
teilweise dargestellten) Vorderwagen 1 und einen
Hinterwagen 2 auf, die durch ein zentrales Knickgelenk
3 mit senkrechter Gelenkachse miteinander verbunden sind.
Der Vorderwagen 1 trägt eine Fahrerkabine 4 und enthält
den Motor, der den Rückezug antreibt.
Der Hinterwagen 2 weist einen Rahmen 5 auf, an dem auf
beiden Seiten jeweils eine Schwinge 6 gelagert ist, an
der jeweils zwei Räder 7 gelagert sind. Bei einem
allradgetriebenen Rückezug können diese Räder 7 über
Hydraulikmotore angetrieben werden. Anderenfalls werden
nur die Räder 9 des Vorderwagens 1 angetrieben.
Am Rahmen 5 des Hinterwagens 2 ist auf beiden Seiten
jeweils eine Reihe von Rungen 10 angeordnet, die einen
Laderaum 11 seitlich begrenzen. Der Laderaum 11 dient zur
Aufnahme von abgelängten Baumstämmen.
Nach vorn, d. h. zum Vorderwagen 1 und zur Fahrerkabine 4
hin ist der Laderaum 11 durch ein Ladegitter 12 begrenzt.
Ein Kranportal 13, das aus zwei seitlichen Portalständern
14 und einem oberen horizontalen Portalträger 15 besteht,
umgibt das Ladegitter 12 und bildet einen Rahmen für das
Ladegitter 12, an dem die Gitterstäbe angeschweißt sind.
Auf dem oberen horizontalen Portalträger 15 des
Kranportals 13 ist ein Schwenkantrieb 16 mit einer
Lagerung für einen Ladekran 17 angebracht. Ein mit einem
Gelenk 18 versehener Kranausleger 19 trägt an seinem
freien Ende einen Greifer 20, mit dem die Holzstämme vom
Boden aufgenommen, in den Laderaum 11 gelegt und
wieder entnommen werden können.
Zwischen der Fahrerkabine 4 und dem Laderaum 11 befindet
sich nur das Ladegitter 12, so daß der Fahrer einen
weitgehend unbeeinträchtigten Einblick in den Laderaum 11
hat.
Claims (4)
1. Rückezug für die Forsttechnik mit einem eine
Fahrerkabine tragenden Vorderwagen und einem Hinterwagen,
die durch ein Knickgelenk miteinander verbunden sind,
wobei der Hinterwagen einen Laderaum aufweist, der zum
Vorderwagen hin durch ein Ladegitter begrenzt ist, und mit
einem am Hinterwagen angebrachten Ladekran, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ladekran (17) auf einem am
Vorderende des Hinterwagens (2) befestigten Kranportal
(13) montiert ist.
2. Rückezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kranportal (13) das Ladegitter (12) umgibt.
3. Rückezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kranportal (13) einen Rahmen des Ladegitters (12)
bildet.
4. Rückezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkantrieb (16) für den Ladekran (17) auf einem
oberen horizontalen Portalträger (15) des Kranportals (13)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131012A DE4131012A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Rueckezug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131012A DE4131012A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Rueckezug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131012A1 true DE4131012A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6440869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4131012A Withdrawn DE4131012A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Rueckezug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131012A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4427976A1 (de) * | 1994-08-08 | 1996-02-15 | Helmut Traenkl | Bodenschonendes Rückefahrzeug |
DE19822809A1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-11-25 | Hohenloher Spezial Maschinenba | Knickrahmengelenktes Ladefahrzeug |
EP2565077A1 (de) | 2011-09-02 | 2013-03-06 | Johann Sedlmayer | Rückewagen-Arbeitsstation für forst- und landtechnischen Einsatz |
DE202011110846U1 (de) | 2011-09-02 | 2016-10-24 | Johann Sedlmayer | Rückewagen-Arbeitsstation für forst- und landtechnischen Einsatz |
-
1991
- 1991-09-18 DE DE4131012A patent/DE4131012A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4427976A1 (de) * | 1994-08-08 | 1996-02-15 | Helmut Traenkl | Bodenschonendes Rückefahrzeug |
DE19822809A1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-11-25 | Hohenloher Spezial Maschinenba | Knickrahmengelenktes Ladefahrzeug |
DE19822809C2 (de) * | 1998-05-20 | 2002-09-12 | Hohenloher Spezial Maschb Gmbh | Knickrahmengelenktes Ladefahrzeug |
EP2565077A1 (de) | 2011-09-02 | 2013-03-06 | Johann Sedlmayer | Rückewagen-Arbeitsstation für forst- und landtechnischen Einsatz |
DE102011116731A1 (de) | 2011-09-02 | 2013-03-07 | Johann Sedlmayer | Rückewagen-Arbeitsstation für forst- und landtechnischen Einsatz |
DE202011110846U1 (de) | 2011-09-02 | 2016-10-24 | Johann Sedlmayer | Rückewagen-Arbeitsstation für forst- und landtechnischen Einsatz |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |