DE2827678A1 - Nachlaufeinrichtung fuer anbaumaschinen - Google Patents
Nachlaufeinrichtung fuer anbaumaschinenInfo
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Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
- 3 - PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber (is»-™»
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
*" 23. Juni 1978
Z/II/Sd "Efm. 748/77
Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr,
7702 Gottmadingen
Nachlaufeinrichtung für Anbaumaschinen
Nachlaufeinrichtung für Anbaumaschinen
Die Erfindung bezieht sich aufweine Nachlaufeinrichtung
zum Verbinden eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers, bestehend aus einem mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung verbindbaren Dreipunktrahmen, mit dem der
Rahmen des Arbeitsgerätes um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist, und aus einer Vorrichtung, die den
Geräterahmen in der angehobenen Transportstellung an einer Verschwenkung gegenüber dem Dreipunktrahmen hindert,
bei der die dem Geräterahmen zugeordnete vertikale Achse
am oberen Ende mit dem Dreipunktrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse schwenkbar
verbunden und am unteren Ende in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Langloch geführt ist, das in einer an dem
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Dreipunktrahmen befestigten Platte ausgebildet ist, ein von der vertikalen Achse durchsetzter horizontaler Quersteg mit
dem Geräterahmen drehfest verbunden ist, dessen Enden an einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, am Dreipunktrahmen befestigten
Anschlagplatte zur Anlage bringbar sind, und an einem Ende des Quersteges ein Riegel schwenkbar gelagert ist,
der in einer seitwärts geschwenkten Lage des Geräterahmens mit der Anschlagplatte in Stützeingriff bringbar ist, nach
Patent (P 27 15 112.8-23).
Bei bestimmten landwirtschaftlichen Anbaugeräten, wie z.B. zweikreiseligen Kreiselheuern ist es im Hinblick
auf die Gesamtbreite unerwünscht, wenn in der Transportstellung die Längsachse des Geräterahmens zu derjenigen
des Schleppers parallel ist.
Das Patent (P 27 15 112.8-23) hat eine Verriegelungsvorrichtung zum Gegenstand, mit deren Hilfe der
Geräterahmen zum Transport in einer gegenüber der Längsachse des Schleppers verschwenkten Stellung verriegelt werden kann.
Diese Verriegelungsvorrichtung hat sich als funktionssicher erwiesen und gut bewährt. Um jedoch jegliches denkbare Verletzungsrisiko
auszuschließen entstand die Forderung nach einer Abdeckung der Verriegelungsvorrichtung mit einem
Schutzblech. Durch die seitliche Ausladung des um eine vertikale Achse verschwenkbaren Riegels wurde die Anbringung
des Schutzblechs jedoch erschwert, da ein großflächiges horizontales Blech erforderlich war, das seitlich nicht abgestützt
werden konnte und außerdem auch die Beweglichkeit des Gerätrahmens störte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ die gattungsgemäße
Nachlaufeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß deren Verriegelungsvorrichtung vom Geräterahmen in seitlicher
Richtung eine möglichst geringe Ausladung hat.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Riegel um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
Infolge der Schwenkbewegung des Riegels in der Vertikalebene nahe dem Geräterahmen ist es auf einfache Art und Weise
möglich, ein vertikales und demzufolge nicht störendes Schutzblech anzubringen.
Der Bügel ist zweckmäßigerweise längenveränderlich ausgeführt, damit sich das Ausmaß der Verschwenkung des Arbeitsgerätes
gegenüber der Mittellage einstellen läßt.
Im Hinblick auf eine einfache Bedienung ist vorgesehen, daß an .dem Riegel ein Betätigungsbauteil im Abstand von der
horizontalen Achse um eine zweite horizontale Achse verschwenkbar angelenkt ist.
In dieser Hinsicht ist es besonders vorteilhaft, wenn
das Betätigungsbauteil mit dem Riegel unter Zwischenschaltung einer Feder verbunden ist, die relativ zu dem Riegel in Zug-
und Druckrichtung vorspannbar ist. Dieses Konstruktionsprinzip kann in der Weise verwirklicht weicbn, daß das Betätigungsbauteil aus einem Zylinder, in dem eine Schraubenfeder angeordnet
ist, und aus einer in den Zylinder hineinragenden Kolbenstange besteht, deren Kolben in der Mitte der Schraubenfeder
angreift und deren freies Ende relativ zu dem Geräterahmen arretierbar ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die
Feder bereits in der Transportstellung des Arbeitsgerätes vorgespannt werden kann und der Riegel automatisch in die Sperrstellung
verdreht wird, sobald der Schlepper einen Bogen fährt und der Geräterahmen aus seiner Mittellage verschwenkt wird.
In entsprechender Weise kann die Feder bereits in der Transportstellung des Arbeitsgerätes vorgespannt werden, damit der
Riegel automatisch in die Freigäbestellung verschwenkt wird,
sobald der Geräterahmen abgesenkt wird.
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Zweckmäßigerweise ist am Geräterahmen ein Hebel angelenkt,
der im Abstand γοη seiner Schwenkachse mit der Kolbenstange
gelenkig verbunden ist und dem eine Easteinrichtung zugeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hachlaufeinrichtung in der Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Nachlaufeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich wie Fig. 1, wobei die
Nachlaufeinrichtung jedoch in der Transportstellung
dargestellt ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Nachlaufeinrichtung nach
Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 der lahmen eines (nicht
gezeigten) landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes bezeichnet, der in einer nachfolgend noch näher erläuterten Weise mit
einem Dreipunktrahmen 3 verbunden M, der seinerseits mit der (nicht gezeigten) Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
verbunden ist.
Der Geräterahmen 1 ist um eine feststehende, vertikale Aßhse 2 schwenkbar gelagert.Die vertikale Achse 2 ist am oberen
Ende mit dem Dreipunktrahmen 3 über eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 4 gelenkig verbunden. Das untere
Ende 5 der vertikalen Schwenkachse 2 ist mit einer drehbaren Rolle 51 versehen, die in einem Langloch β einer mit dem Dreipunktrahmen
3 fest verbundenen Platte 7 in Längsrichtung des Arbeitsgerätes beweglich geführt ist.
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Nahe dem unteren Ende der vertikalen Schwenkachse 2 ist ein Quersteg 8 gegenüber dem Geräterahmen 1 ortsfest
angeordnet, der an seinen freien Enden links und rechts von der Schwenkachse 2 je eine Stützrolle 9 trägt. Die Schwenkbewegung
des Geräterahmens 1 um die Achse 2 ist dadurch begrenzt, daß die Stützrollen 9 an einer sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckenden Platte 10 zur Anlage kommen, die an dem Dreipunktrahmen 3 befestigt ist. Die Stützrollen 9
können aus Stahl-, Kunststoff- oder Gußmaterial sein.' Der Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
wird in einer Bohrung 11 des Dreipunktrahmens 3 angelenkt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage des Geräterahmens 1 entspricht der Arbeitsstellung des Gerätes. Das
Arbeitsgerät kann dabei um die vertikale Achse 2 in einem durch das Zusammenwirken der beiden Stützrollen 9 und der
Anschlagplatte 10 bestimmten Winkelbereich beim Durchfahren von Kurven Schwenkbewegungen ausführen.
Wenn das Arbeitsgerät in der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten, seitlich ausgeschwenkten Lage mit Hilfe der
Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angehoben wird, dann schwenkt der Geräterahmens 1 infolge seines Eigengewichts
um die horizontale Achse 4 gegenüber dem Dreipunktrahmen 3 im Uhrzeigersinn (Fig. 3). Dabei wälzt sich die am Dreipunktrahmen
3 anliegende Stützrolle 9 auf der Anschlagplatte 10 solange ab, bis auch die andere Stützrolle 9 an der Anschlagplatte
10 anliegt. In dieser Stellung befindet sich der Geräterahmen 1 in seiner Mittelstellung, in der seine Längsachse
zu derjenigen des Sdieppers parallel ist.
Bei bestimmten landwirtschaftlichen Geräten ist es jedoch unerwünscht, wenn in der Transportstellung die Längsachse des
Geräterahmens zu derjenigen des SdrLeppers parallel ist.
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Bei einem Kreiselheuer übersteigt beispielsweise der seitlich ausragende, die Zinkenkreisel tragende Querträger oftmals
die zugelassene Transportbreite. In diesem Fall muß der Querträger mit den Zinkenkreiseln schräggestellt werden, um eine
kleinere Transportbreite zu erhalten.
Es ist daher eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der Geräterahmen zum Transport in einer gegenüber
der Längsachse des Schleppers verschwenkten Stellung verriegelt werden kann. Die Verriegelungseinrichtung besteht
aus einem Riegel 13, der zu einer Verdrehung um eine horizontale Achse 14 mit dem Geräterahmen 1 schwenkbar verbunden
ist. Zum Verändern der wirksamen Länge ist in das vordere Ende des Riegels eine Stellschraube 15 eingeschraubt. Ein
Zylinder 16 ist mit dem Riegel 13 im Abstand über dessen Schwenkachse 14 zu einer Verdrehung um eine horizontale Achse
17 schwenkbar verbunden. In diesem Zylinder ist eine Schrauben feder 18 angeordnet, die sich mit ihren beiden Enden an den
Stirnwänden des Zylinders abstützt.Eine Kolbenstange 19 ragt durch eine Öffnung 20 in der Zylinderstirnwand hindurch und
greift mit einem Kolben 21 näbenmgsweise in der Mitte der
Schraubenfeder 18 an.
Ein Hebel 22 ist zu einer Verdrehung um eine horizontale Achse 23 mit dem Geräterahmen 1 schwenkbar verbunden.
Am Geräterahmen 1 ist eine Rasteinrichtung 24 angeordnet,
mit deren Hilfe der Hebel in verschiedenen WinkelStellungen
arretiert werden kann. Der Hebel 22 ist im Abstand von seiner Schwenkachse 23 mit dem aus dem Zylinder 16 herausragenden
freien Ende der Kolbenstange 19 zu einer Verdrehung um eine horizontale Achse 23 schwenkbar verbunden. Wenn der Hebel
in der einen oder in der anderen Richtung um die Achse 23 verschwenkt wird, dann wird der Riegel 13 in entsprechender
Weise um seine Schwenkachse 14 verschwenkt. Wenn der Riegel
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7-
-r-
jedoch an einer Schwenkbewegung gehindert ist, weil er mit dem Kopf der Stellschraube 15 an der itechlagplatte 10 anliegt,
dann ist auch der Zylinder 16 an einer Bewegung gehindert, so daß der Kolben 19 gegenüber dem Zylinder eine Relativbewegung
ausführt. Bei einer solchen Relativbewegung wirckentweder der
linke oder der rechte Abschnitt der Schraubenfeder 18 komprimiert
bzw. vorgespannt.
Wenn der Geräterahmen zum Transport in der in Fig. dargestellten seitlich verschwenkten Lage verriegelt werden
soll, dann wird der Hebel 22 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei er über die Kolbenstange 19, die Schraubenfeder 18 und
den Zylinder 16 den Riegel 13 mitnimmt,bis dieser an der Anschlagplatte 10 anschlägt. Der Hebel 22 wird sodann noch
etwas weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei der linke Teil der Schraubenfeder 18 komprimiert wird, und der
Hebel wird in dieser Stellung mittels der Rasteinrichtung
arretiert. Wenn der Schlepper jetzt eine Rechtskurve durchfährt, so daß der Geräterahmen 1 die in Fig. 4 dargestellte seitliche
Lage einnimmt, dann kann sich der Riegel 13 unter dem Einfluß der vorgespannten Schraubenfeder 18 im Gegenuhrzeigersinn
verdrehen, bis er in der horizontalen Stellung an den Quersteg anschlägt und mit dem Kopf der Einstellschraube 15 an der
Anschlagplatte 10 eben anliegt. Der Quersteg ist jetzt verriegelt, d.h. er kann nicht mehr zurückschwenken. Beim Anheben des Dreipunktrahmens
3 stützt sich der Geräterahmen 1 über eine Rolle und über den Riegel 13 an der Anschlagplatte 10 ab. Zum Absenken
wird der Hebel 22 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der rechte Teil der Schraubenfeder 18 komprimiert wird, woraufhin
der Hebel mit der Rasteinrichtung 24 arretiert wird. Beim Absenken des Geräterahmens 1 wird der Riegel 13 entlastet, so
daß er durch die Kraft der vorgespannten Schraubenfeder 18 im
Uhrzeigersinn in seine vertikale Ruhestellung verschwenkt werden
kann. - 8 -
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Die Transportsperre arbeitet also halbautomatisch, d.h. der Hebel 22 kann in jeder Schwenkstellung des Geräterahmens
betätigt werden, und der Riegel rastet beim Durchfahren einer Rechtskurve bzw, beim Absenken des Geräterahmens
selbsttätig in die gewünschte Stellung. Der Umstand, daß der Hebel 22 in jeder Stellung des Geräterahmens im Sinne einer
Verriegelung oder einer Entriegelung betätigt werden kann, und die entsprechende Bewegung des Riegels 13 erst zu einem
späteren Zeitpunkt erfolgt, hat zur Folge, daß die Verdrehung des Hebels ohne großen Kraftaufwand durchgeführt werden kann,
weil lediglich die Schraubenfeder 18 vorgespannt werden muß. Der Hebel kann daher auch ohne großen technischen Aufwand
vom Sitz des Schleppers aus über ein Gestänge oder einen Seilzug betätigt werden.
Bei der vorstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wurde davon ausgegangen,
daß es sich bei der Schraubenfeder 18 um eine einstückige Feder handelt. Die Erfindung kann aber selbstverständlich auch
in der Weise verwirklicht· werden, daß statt einer durchgehenden Schraubenfeder zwei in entgegengesetzten Richtungen wirkende
Schraubenfedern auf beiden Seiten des Kolbens 21 der Kolbenstange 19 angeordnet werden.
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Claims (6)
- Patentansprüche':^jNachlaufeinrichtung zum Verbinden eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes, mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers, bestehend aus einem mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung verbindbaren Dreipunktrahmen, mit dem der Rahmen des Arbeitsgerätes um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist, und aus einer Vorrichtung, die den Geräterahmen in der angehobenen Transportstellung an einer Verschwenkung gegenüber dem Dreipunktrahmen hindert, bei der die dem Geräterahmen zugeordnete vertikale Achse am oberen Ende mit dem Dreipunktrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse schwenkbar verbunden und am unteren Ende in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Langloch geführt ist, das in einer an dem Dreipunktrahmen befestigten Platte ausgebildet ist, ein von der vertikalen Achse durchsetzter horizontaler Quersteg mit dem Geräterahmen drehfest verbunden ist, dessen Enden an einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, am Dreipunktrahmen befestigten Anschlagplatte zur Anlage bringbar sind, und an einem Ende des Quersteges ein Hiegel schwenkbar gelagert ist, der in einer seitwärts geschwenkten Lage des Geräterahmens mit der Anschlagplatte in Stützeingriff bringbar ist, nach Patent (P 27 15112.8-23), dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) um eine horizontale Achse (14) verschwenkbar ist.
- 2. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) längenveränderlich ist.
- 3. lachlaufeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegel (13) ein Betätigungsbauteil (16, 19) im Abstand von der horizontalen Achse (14) um eine zweite horizontale Achse (1?) verschwenkbar angelenkt ist.- 10 -309882/0214ORIGINAL IMSPECTED-yS-
- 4. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsbauteil (16, 19) mit dem Riegel (13) unter Zwischenschaltung einer Feder (18) verbunden ist, die relativ zu dem Riegel in Zug- und Druckrichtung vorspannbar ist.
- 5. Nachiaufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsbauteil aus einem Zylinder (16), in dem eine Schraubenfeder (18) angeordnet ist, und aus einer in den Zylinder hineinragenden Kolbenstange (19) besteht, deren Kolben (21) in der Mitte der Schraubenfeder angreift, und deren freies Ende relativ zu dem G-eräterahmen (1) arretierbar ist.
- 6. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am G-eräterahmen (1) ein Hebel (22) angelenkt ist, der im Abstand von seiner Schwenkachse (23) mit der Kolbenstange (19) gelenkig verbunden ist und dem eine Rasteinrichtung (24) zugeordnet ist.909882/02H
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