DE1632776A1 - Rahmen fuer Dreipunktanhaengung von landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen an einen Schlepper - Google Patents

Rahmen fuer Dreipunktanhaengung von landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen an einen Schlepper

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DE1632776A1
DE1632776A1 DE1968M0076827 DEM0076827A DE1632776A1 DE 1632776 A1 DE1632776 A1 DE 1632776A1 DE 1968M0076827 DE1968M0076827 DE 1968M0076827 DE M0076827 A DEM0076827 A DE M0076827A DE 1632776 A1 DE1632776 A1 DE 1632776A1
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DE
Germany
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tractor
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Withdrawn
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DE1968M0076827
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DE1632776B2 (de
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Berthold Binder
Martin Maier
Josef Puerrer
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1042Steering devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen oberen Lenker und zwei untere lenker einer Dreipunktanhangung von landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen an einen Schlepper. Es ist üblich, die Arbeitsmaschine mehr oder weniger starr am Rahmen zu befestigen, um die Maschine in Transport- oder in Arbeitsstellung heben oder senken zu können. Das erfordert eine besondere Ausgestaltung
der Anschlüsse der Arbeitsmaschine.
zu Die Erfindung hat zur Aufgabe, den Rahmen so ausgestalten,
dass auch Arbeitsmaschinen anbaubar sind, die nur mit einer zum Anschluss der Maschine an eine Schlepperanhängeschiene bestimmten Deichsel ausgerüstet sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Bereich des oberen Lenkers in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Deichseldrehpunkt ein an das Gestell
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der Arbeitsmaschine anschliessbares Zugorgan vorgesehen ist und dass die die Schenkel des Rahmens verbindende Querstrebe mit einer etwa horizontal verlaufenden, mit einer Bohrung zur Aufnahme eines die Gabelenden der Deichsel durchsetzenden Bolzens ausgerüsteten · Platte versehen ist. Das übliche Spiel in der Deichselgabel gibt bei gesenktem Rahmen und dadurch bedingtem lockeren Zugorgan der Arbeitsmaschine genügend vertikales Spiel, um Bodenunebenheiten folgen zu können. Ist dagegen der Rahmen in Transportstellung angehoben, dann pendelt sich die Arbeitsmaschine in eine Mittellage ein.
Eine stärkere Sicherung in der Mittellage wird gemäss der weiteren Erfindung dadurch erreicht, dass die Bohrung als ein sich in Fahrtrichtung erstreckendes langloch ausgebildet ist und der der Arbeitsmaschine zugekehrte Rand der Platte konvex gekrümmt und mit Rastaussparungen versehen ist, die in Transportstellung mit einem in der Deichsel angeordneten R^stbolzen zusammenwirken .
Statt dieser Sicherung oder auch zusätzlich kann gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung an die Deichsel eine Sicherungsstange angelenkt sein, deren freies Ende mit dem Rahmen bzw. der Querstrebe verbindbar ist.
Um die vertikale Schwenkbarkeit der Deichsel gegenüber dem Schlepper zu erhöhen, kann gemäss einem weiteren Merkmal der Er-
009852/0680 .8» obkW->-
findung die Querstrebe in den Schenkeln des Rahmens drehbar gelagert sein.
Um sicherzustellen, dass beim Senken des Rahmens die Deichsel den Boden nicht berührt, kann am Rahmen im Schwenkbereich des oberen Lenkers ein Ausleger, vorzugsweise ein Auslegerpaar, befestigt sein, das mit einer Mehrzahl von löchern für einen Steckbolzen versehen ist, der das Absinken des oberen Lenkers einstellbar begrenzt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an den Rahmen angeschlossenen Kreiselzettwenders in Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Arbeitsmaschine nach
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung beim Strassentransport.
An dem oberen Lenker 1 und den beiden unteren Lenkern 1 * einer Dreipunktanhängung eines (nicht dargestellten) Schleppers ist ein Dreipunktrahmen 2 in bekannter Weise angebaut. Eine die unteren Anlenkpunkte des Dreipunktragmens 2 miteinander verbindende Querstrebe 3 ist in den Schenkeln des Rahmens 2 drehbar
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gelagert und mit einer etwa horizontal liegenden Platte 4 verbunden, in der sich ein in Fahrtrichtung verlaufendes Langloch befindet..
Das gegabelte Ende einer zum Anschluss an eine Schlepperanhängeschiene geeigneten Zugdeichsel 6 übergreift die Platte 4 und ist mit dieser über einen, das Langloch 5 durchsetzenden Kupplungsbolzen 8 verbindbar. Der Kreiselzettwender 7 ist damit im Rahmen des Langlochs gegenüber dem Dreipunktrahmeη 2 längsverschiebbar.
In Arbeitsstellung also bei gesenktem Rahmen 2, legt sich der Kupplungsbolzen 8 gegen die, in Fahrtrichtung gesehen, hintere Begrenzung des Langlochs 8 an. Der Kreiselzettwender 7 ist dabei sowohl um die Vertikalachse des Kupplungsbolzens 8, als auch um die Horizontalachse der Querstrebe 3 frei schwenkbar.
Um den Kreiselzettwender mit Hilfe des Dreipunktgestänges anheben zu können, sind am Dreipunktrahmen 2 im Bereich seiner oberen Anlenkung Seile 9 befestigt, die mit dem Kreiselzettwender 7 verbindbar sind. Beim Anheben des Dreipunktgestänges 1, 1f schwenkt der Kreiselzettwender zunächst um die Drehachse der Querstrebe 3, bis sich die Seile 9 straffen. Unter Umständen kann auch das Spiel zwischen Deichselgabel und Platte 4 ausreichend sein. Sodann wird die ganze !faschine vom Boden ab-
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gehoben. Dabei bewegt sich die Zugdeichsel 6 infolge des Eigengewichtes des Kreiselzettwenders im Langloch 5 nach vorne. Über einen als Roller ausgebildeten Rastbolzen 10 der Zugdeichsel 6 stützt sich der Kreiselzettwender an einem mit der Querstrebe 3 fest verbundenen Segment 11 ab. Da das oder die Seile 9, in Fahrtrichtung gesehen, hinter dem Deichseldrehpunkt am Rjhmen befestigt sind, kann sich der Kreiselzettwender in eine Mittellage einpendeln.
Um die Mittellage zu sichern, kann das Segment mit mehreren Rasten 12 versehen sein, deren Tiefe etwas kleiner ist als die Länge des Langlochs 5. Langlach 5 und Rasten 12 bzw. Kupplungsbolzen 8 und Rastbolzen 10 sind derart zueinander angeordnet, dass sich die Zugdeichsel 6 im Langloch 5 so weit vor- und zurückbewegen kann, wie es für ein einwandfreies Ein- und Ausrasten des Rdstbolzens 10 in einer der Rasten 12 erforderlich ist.
Zum kurzzeitigen Ausheben des Kreiselzettwenders während der Arbeit auf dem Feld reicht die durch die Pendellage bzw. durch die Resten 12 gegebene Fixierung der Mittellage der Maschine vollkommen aus. Für noch grössere Sicherheit bei Strassentransport ist an die Deichsel 6 eine Sicherungsstange 13 angelenkt, die, wie in Fig. 3 veranschaulicht, mit der Querstrebe
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verbindbar ist. Bei Nichtgebrauch der Sicherungsstange 13 lässt sie sich an die Deichsel 6 beiklappen.
Um das Dreipunktgestänge 1,1» und damit die Deichsel in einer bestimmten Höhe über dem Boden halten zu können und auch zur Entlastung der Schlepperhydraulik ist ein Ausleger 14, "vorzugsweise ein Auslegerpaar,mit dem Rahmen 2 starr verbunden. Das Auslegerpaar hat im Bereich des oberen Lenkers mehrere Löcher 15. Die Anordnung ist so getroffen, dass ein zwei Locher durchsetzender Steckbolzen 16 über den oberen Lenker greift. Beim Ablassen des Rahmens legt sich der Steckbolzen 16 auf den oberen Lenker und verhindert dadurch ein weiteres Absinken des Rahmens. Durch Stecken des Bolzens 16 in verschiedene Löcher 15 sind unterschiedliche Höhenlagen des Arbeitsgerätes möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Rahmen für einen oberen Lenker und zwei untere lenker einer Dreipunktanhängung von mit einer Zugdeichsel versehenen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen an einen Schlepper, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Lenkers (1) in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Deichseldrehpunkt ein an das Gestell der Arbeitsmaschine (7) anschliessbares Zugorgan (9) vorgesehen ist und dass die, die Schenkel des Rahmens (2) verbindende Querstrebe (3) mit einer etwa horizontal verlaufenden, mit einer Bohrung (5) zur Aufnahme eines, die Gabelenden der Deichsel (6) durchsetzenden, den Deichseldrehpunkt bildenden Bolzens (8) ausgerüsteten Platte (4) versehen ist.
    2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung als ein sich in Fahrtrichtung erstreckendes Langloch (5) ausgebildet ist und der der Arbeitsmaschine (7) zugekehrte Rand der Platte (4) konvex gekrümmt und mit Rastaussparungen (12) versehen ist, die in Transportstellung mit einem in der Deichsel (6) angeordneten Rastbolzen (10) zusammenwirken.
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    5o Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ß an die Deichsel (6) eine Sicherungsstange (13) angelenkt ist, deren freies Ende mit dem Eahmen (2) bzw. der Querstrebe (3) verbindbar ist ο
    4ο Kalmen nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet«, daß die Querstrebe (3) in den Schenkeln des Bahmens (2) drehbar gelagert ist.
    5. Eahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Eahmen (2) im Schwenkbereich des oberen Lenkers ein Ausleger (14), vorzugsweise ein Auslegerpaar, befestigt ist, das mit einer Mehrzahl von Löchern (15) für einen Steckbolzen (16) versehen ist, der das Absinken des oberen Lenkers (1) einstellbar begrenzt.
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    Leerseite
DE1968M0076827 1968-01-05 1968-01-05 Dreipunktaufhängevorrichtung für mit einer Zugdeichsel versehene landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen an einem Schlepper Withdrawn DE1632776B2 (de)

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DE1632776B2 DE1632776B2 (de) 1978-07-13

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DE1968M0076827 Withdrawn DE1632776B2 (de) 1968-01-05 1968-01-05 Dreipunktaufhängevorrichtung für mit einer Zugdeichsel versehene landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen an einem Schlepper

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CH (1) CH483188A (de)
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NL (1) NL6818828A (de)

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CH483188A (de) 1969-12-31
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NL6818828A (de) 1969-07-08

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