DE1855925U - Transportvorrichtung fuer ein landwirtschaftliches anhaengefahrzeug oder -geraet mit grosser arbeitsbreite und geringer lange. - Google Patents

Transportvorrichtung fuer ein landwirtschaftliches anhaengefahrzeug oder -geraet mit grosser arbeitsbreite und geringer lange.

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DE1855925U
DE1855925U DE1959M0033338 DEM0033338U DE1855925U DE 1855925 U DE1855925 U DE 1855925U DE 1959M0033338 DE1959M0033338 DE 1959M0033338 DE M0033338 U DEM0033338 U DE M0033338U DE 1855925 U DE1855925 U DE 1855925U
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trailer
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
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  • Transportation (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • "Transportvorrichtung für ein landwirtschaftliches Anhängefahrzeug oder-gerät mit großer Arbeitsbreite
    und geringer Länge"
    Beschreibung
    Beschreibung
    Die Neuerung betrifft eine Transportvorrichtung für ein land-
    wirtschaftliches Anhängefahrzeug oder-gerät mit großer Arbeitsbreite und geringer Länge, bei der eine in die Arbeitsrichtung des Anhängefahrzeuges weisende Achse unterhalb des Rahmens des Anhängefahrzeuges drehbar angeordnet wird und an ihren Enden mit Kurbelarmen versehen ist, die Bodenräder tragen, welche zum Anheben des Anhängefahrzeuges mittels der Kurbelarme nach unten geschwenkt werden können* Es ist in vielen Fällen unmöglich oder auch unzulässig, Anhängegeräte mit großer Arbeitsbreite in ihrer normalen Fahrtrichtung zu transportieren, weil z. B. Feldwege oder Toreinfahrten Engpässe bilden können, die das Anhängegerät nicht passieren kann, oder weil auf öffentlichen Verkehrswegen eine unzulässige und gefährdende Verkehrshinderung hervorgerufen würde.
  • Quer Quer zu ihrer Arbeitsrichtung sind derartige Geräte aber auf ihren eigenen Bodenrädern nicht fahrbar. Deshalb mussten diese Geräte bisher auf geeignete Anhänger verladen werden, wenn ein Transport in der Arbeitsrichtung nicht möglich war.
  • Das Verladen muß aber, zumindest auf dem Felde, ohne besondere Hilfsmittel fast ausschließlich mit menschlicher Arbeitskraft durchgeführt werden, wobei sich zusätzlich auch noch die für diese Arbeit verhältnismässig große Höhe der Ladeplattform bekannter Anhänger erschwerend auswirkt.
  • Für den Transport vieler, in ihrer Breite normaler Geräte verwendet man in der Landwirtschaft vielfach sogenannte bekannte Lastenschleppen. Sie dienen hauptsächlich dazu, bei besonders schweren Geräten, insbesondere bei Geräten mit Eisenrädern, einen Transport mit grösseren Geschwindigkeiten zu ermöglichen, weil Geräte mit Eisenrädern mit Rücksicht auf das Straßenpflaster und zur Vermeidung von Schäden an den Geräten nur mit einer begrenzten und geringen Geschwindigkeit auf ihren eigenen Rädern fahrend transportiert werden können.
  • Aus den gleichen Gründen werden diese bekannten Lastenschleppen auch für Anhängegeräte verwendet, die keine eigenen Bodenräder aufweisen, wie z. B. Walzen, Scheibeneggen und dgl.
  • Für den Transport breiter Anhängegeräte sind diese bekannten Lastenschleppen aber, obwohl sie sich nicht nur durch eine geringe Höhe der Ladeplattform, sondern auch durch eine kirow zum
    er
    zum Beladen mittels Schle pp (zugkraft oder unter Verwendung
    des Krafthebers heb-und senkbare Ladefläche auszeichnen,
    ungeeignet, weil die Ladeflächen, die in ihren Abmessungen den vorgenannten Geräten mit normaler Arbeitsbreite angepasst sind, für Anhängegeräte mit grosser Arbeitsbreite zu klein sind.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesen Nachteil durch eine vergrösserte Ladefläche zu vermeiden. Da aber bei der Vergrößerung der Ladefläche auch Rücksicht auf die Tragfähigkeit genommen werden muß, ergeben sich Lastenschleppen oder Transportvorrichtungen, die entweder eine zu geringe'Tragfähigkeit oder aber einen zu klobigen und schweren Aufbau aufweisen, um noch vielseitig und bequem verwendbar zu sein.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für breite Anhängegeräte zu schaffen, mit der die vorstehend erwähnten Nachteile, insbesondere menschlicher Kraftaufwand, vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Transportvorrichtung der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Achse ein Schwenkarm befestigt ist, der über ein Zugglied mit einem Schlepper verbindbar ist, dessen Zugkraft zum nach unten Schwenken der Bodenräder und zum Anheben des Anhängefahrzeuges dient.
  • Durch diese Ausgestaltung der Transpmrtvorrichtung wird der beim bisher unvermeidlichen Verladen breiter Geräte erforderliche menschliche Kraftaufwand vermieden, denn das Verladen des Gerätes ist ist nicht mehr notwendig. Die Überführung des Gerätes in einen Zustand, in den es quer zu seiner normalen Arbeitsfahrtrichtung gefahren werden kann, erfolgt auf einfache und bequeme Weise dadurch, daß ein geeignetes Zugglied, z. B. ein Seil, eine Kette oder dgl., mit dem Schwenkarm und dem Schlepper verbunden wird, so daß durch Schlepperzugkraft allein die Transporträder aus ihrer hochgeschwenkten Lage in Bodenberührung gebracht werden und schliesslich durch Fortsetzen dieser Bewegung das Gerät ausheben, so daß die normalen Bodenräder vom Erdboden freikommen.
  • Es ist zwar an sich bekannt, ein breites Gerät, wie z. B. eine Walze, mit einer Transportvorrichtung zu versehen, bei der Bodenräder, die an einer kurbelwellenartig ausgebildeten Welle sitzen, nach unten geschwenkt werden, so daß die Walze vom Erdboden abgehoben wird und quer zu ihrer Rollrichtung gefahren werden kann. Dazu ist bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch ein Schneckengetriebe vorgesehen, das an dieser kurbelwellenartig ausgebildeten Welle angreift und diese verdreht und das mittels Handkraft über einen Rastklinkenhebel betätigt werden muß. Eine derartig ausgestaltete Vorrichtung ist aber nicht nur aufwendig und kompliziert, wodurch die Anschaffungskosten verhältnismässig hoch sind, sondern es wird auch der Einsatz menschlicher Arbeitskraft nicht vermieden.
  • Um die neuerungsgemäß ausgebildete Transportvorrichtung robust und einfach auszugestalten, sieht die Neuerung weiterhin vor, daß der Schwenkarm mit einer der Kurbeln und der Achse einen Hubhebel bildet.
  • Nach Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Transportvorrichtung ausserdem noch dadurch gekennzeichnet, daß die Achse schwenkbar ist, um die Hilfsräder in eine Betriebsstellung zu bringen, bei der die Achse der Laufräder jenseits der vertikalen Mittelebene der Achse gelegen ist und wobei einer der Kurbelarme durch ein Haltegestänge erfasst wird, wenn die Hilfsräder in dieser Stellung sind.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Transport-oder Hilfsräder in ihrer Ruhestellung sicher gehalten sind und dabei dem Betrieb des Gerätes nicht hindernd im Wege stehen.
  • In vielen Fällen der Praxis kann es zweckmässig oder vorteilhaft sein, die neuheitsgemäß ausgebildete Transportvorrichtung von dem breiten Gerät zu entfernen, wenn dieses, auf seinen eigenen Bodenrädern fahrend, in der normalen Fahrtrichtung zum Einsatz kommt. Um zum Entfernen der Transportvorrichtung keine großen und zeitraubenden Montagearbeiten ausführen zu müssen, sieht die Neuerung vor, daß an dem Rahmen des Gerätes zu beiden Seiten Stützteile vorgesehen sind, die je ein an einem Ende offenes Lager aufweisen, in denen die Achse gehalten ist, und daß jedes Stützteil einen herausnehmbaren Haltebolzen zum Vierschluß des offenen Endes des Lagers aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. l Fig. l zeigt einen Schlepper und ein breites Anhängegerät in Arbeitsstellung in Seitenansicht.
  • Fig. 2 stellt das Gerät in Grundansicht und mit der neuerungsgemäß ausgebildeten Transportvorrichtung dar.
  • Fig. 3 zeigt den Schlepper und das Anbaugerät mit der neuerungsgemäß ausgebildeten Transportvorrichtung beim Überführen des Gerätes in die Transportstellung.
  • Fig. 4 stellt den Schlepper und das in die ransportstellung überführte Anbaugerät in einer Seitenansicht dar.
  • Fig. 5 zeigt die Seitenansicht des Schleppers und des transportfertigen Gerätes.
  • Fig. 6 stellt eine Rückansicht des transportfertigen Gerätes, bezogen auf die Fahrtrichtung, dar.
  • Fig. 7 zeigt die Transportvorrichtung in Verbindung mit einem breiten Anhängegerät in vergrößertem Maßstabe.
  • Fig. 8 stellt die Transportvorrichtung in Richtung der Pfeile VIII, in Fig. 7 gesehen, dar.
  • In Fig. l sind ein Schlepper T und als breites Anhängegerät ein Miststreuer D dargestellt, dessen Rahmen einen Trichter 10 trägt, zwei Laufräder 11 und eine nach vorn gerichtete Zugstange 12.
  • 12, die an der Schlepper-Zugstange angebracht ist, so daß sich das Gerät in Arbeitsstellung befindet. Aus den Fig. l und 2 ist zu ersehen, daß der Streuer D eine sehr große Arbeitsbreite hat und daß er in der Längsrichtung verhältnismässig kurz ist.
  • In Fig. 2 ist eine mit Rädern versehene Transportvorrichtung 13 an dem Miststreuer angebracht. Ihre Achse 14 ist in rasch lösbaren Kupplungsteilen verschwenkbar, wie es mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 noch beschrieben wird. Die Längsachse der Achse 14 steht im rechten Winkel zur Achse der normalen Laufräder 11.
  • Sie steht etwa in der senkrechten Ebene durch den Schwerpunkt des landwirtschaftlichen Fahrzeuges. Kurbelarme 15 an der Achse tragen Hilfs-Laufräder 16, sowie einen Schwenkteil für die Achse, der aus einem aufwärts gerichteten Arm 17 besteht und an der Achse befestigt ist. Die starre Einheit, die durch die Teile 14, 15, 15 und 17 gebildet wird, stellt einen Hubhebel dar. Die Transportvorrichtung 13 kann einfach unter den Miststreuer geschleppt werden und wird alsdann mit den Kupplungsteilen verbunden.
  • Eines der Räder 16 kann rasch lösbar von der Achse ausgebildet sein, damit die Kupplung der Vorrichtung an den Miststreuer erleichtert wird, sofern der Boden hierzu wenig Raum freilässt.
  • Fig. 3 zeigt das eine Ende einer Kette 19, die an der Zugstange des Schleppers befestigt ist. Das andere-Ende ist an dem Arm 17 befestigt.
    1
    befestigt. Keile 18, die vor den Rädern 16 aufgestellt werden,
    halten die Räder fest und hindern sie an einer Vorwärtsbewegung.
  • Gemäß Fig. 4 wurde der Schlepper gegenüber dem Miststreuer vorwärtsbewegt. Infolge der Übertragung der Zugkraft des Schleppers auf den Arm 17 durch die Arme 19 und infolge der aufhaltenden Wirkung der Keile 18 wurde die Transportvorrichtung 13 um die Achse der Hilfsräder 16 verschwenkt und ebenso um die rasch lösbaren Kupplungselemente. Hierbei hebt sich eines der normalen Laufräder 11 des Miststreuers vom Boden ab. Nach Erreichung der Stellung gemäß Fig. 4 wird die Transportvorrichtung 13 mit Bezug auf den Miststreuer festgelegt, um eine Relativbewegung zwischen beiden zu verhindern. Hierauf wird eine Hilfs-Zugstange 20 an dem einen Ende des Miststreuers befestigt und die Kette 19 abgenommen.
  • Die Hauptzugstange 12 wird gelöst, um eine Aufwärtsschwenkung in die Stellung gemäß Fig. 5 und 6 zu ermöglichen. Die Hilfszugstange 20 wird mit der Schlepper-Zugstange verbunden. Der Miststreuer ist alsdann zum'Transport bereit. Er wurde von einem breiten Gerät in ein schmales Gerät verwandelt, welches für den Transport geeignet ist. Die Umwandlung erfolgte durch eine Anzahl einfacher und rascher Handgriffe. Weiterhin xxx wird durch Benutzung der Sohlepperkraft in der beschriebenen Weise eine Anwendung von Böcken und schweren Handbetätigungen vermieden.
  • Gemäß Fig. 7 und 8 sind zwei Stützteile 25 an dem Rahmen des Miststreuers unter dem Trichter befestigt. Der untere Teil jedes jedes Stützteiles ist in horizontaler Richtung gegabelt.
  • An jedem Stützteil befindet sich ein Schlitz 25A, dessen eines Ende offen und dessen anderes Ende halbkreisförmig ist.
  • Jeder Stützteil 25 bildet ein Kupplungsteil zur Aufnahme der Achse 14 und dient als Lager für sie. Die Lager, die durch die beiden Stützteile gebildet werden, sind koaxial und ihre Achse liegt in der Arbeitsrichtung des Miststreuers. Jedes Stützteil hat an dem offenen Endes : des Schlitzes 25A obere und untere Bügel 26, durch die ein Haltebolzen 28 eingesetzt werden kann. Die Stützteile sind mit dem Rahmen des Miststreuers durch zwei Bolzen 27 verbunden, so daß sie rasch abgenommen werden können. Die Stützteile können aber auch angeschweißt oder in anderer Weise an dem Rahmen des Miststreuers starr befestigt sein.
  • Die Achse 14 ist als einfaches Rohr ausgebildet und an seinen Enden mit Rohren 15 verschweißt, die die Radträgerarme bilden. Einer dieser Arme 15 besitzt eine ellbogenförmige Verlängerung, die den Arm 17 bildet.
  • Soll der Miststreuer transportiert werden, so wird die Achse 14 in die Schlitze 25A der Stützteile 25 eingesetzt, und die Bolzen 28 werden ebenfalls eingesetzt, um die offenen Enden der Schlitze zu verschließen und hierdurch die Achse in ihrer' Stellung festzulegen. Alsdann wird die Kette 19 mit dem Arm 17 durch ein Kettenglied 29 und einen Kettenstift 30 verbunden, wobei letzterer durch das Kettenglied 29 und eine Bohrung in dem Arm 17 hindurchtritt.
  • Sobald Sobald der Miststreuer in seine'Transportlage durch Schwenkung des Hubhebels 14, 15, 15, 17 entgegen dem Uhrzeigersinne, wie in Fig. 8 dargestellt ist, gebracht worden ist, ist es nötig, die Transportvorrichtung gegen Drehung zu sichern. Zu diesem Zweck ist eine Stange 31 an jedem Ende der Transportvorrichtung vorgesehen. Das eine Ende der Stange 31 ist mit einer Öse versehen, die schwenkbar an der Achse 33 des dazugehörigen Rades 16 befestigt ist, während das andere Ende der Stange 31 ebenfalls als Öse ausgebildet ist, die an einem Zapfen 32 an dem Rahmen des Miststreuers nach dem Anheben befestigt ist. Damit die Stange 31 nach der Hubbetätigung unter Spannung steht, muss der Kurbelarm 15 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Stellung einnehmen, die jenseits des Todpunktes liegt. D. h., gemäß Fig. 8 muß die Radachse 33 hinter der vertikalen Ebene durch die Achse 14 liegen.
  • Die Erfindung wurde für einen Zweck beschrieben, für den sie besonders vorteilhaft erscheint. Sie ist aber auf alle Zugfahrzeuge anwendbar, die zweokmässig in der breiten Richtung gezogen werden, d. h. in einer Richtung quer zu ihrer Arbeitsrichtung.
  • Schutzansprüohe

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Transportvorrichtung für ein landwirtschaftliches Anhängefahrzeug oder-gerät mit großer Arbeitsbreite und geringer Länge, bei der eine in die Arbeitsrichtung des Anhängefahrzeuges weisende Achse unterhalb des Rahmens des Anhängefahr- I
    zeuges drehbar angeordnet wird und an ihren Enden mit Kurbelarmen versehen ist, die Bodenräder tragen, welche zum Anheben des Anhängefahrzeuges mittels der Kurbelarme nach unten geschwenkt werden können, d a d u r o h g e k e n nz e i c h n e t, daß an der Achse (14) ein Schwenkarm (17) befestigt ist, der über ein Zugglied (19) mit einem Schlepper verbindbar ist, dessen Zugkraft zum nach unten Schwenken der Bodenräder und zum Anheben des Anhängefahrzeuges dient.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Schwenkarm (17) mit einer der Kurbeln (15) und der Achse (14) einen Hubhebel bildet.
  3. 3. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (14) schwenkbar ist, um die Hilfsräder (16) in eine Betriebsstellung zu bringen, bei der die Achse der Laufräder jenseits der vertikalen Mittelebene der Achse gelegen ist und wobei einer der Kurbelarme durch ein Haltegestänge (31) erfasst wird, wenn die Hilfsräder in dieser Stellung sind. 4.
  4. 4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Rahmen des Gerätes zu beiden Seiten Stützteile (25) vorgesehen sind, die je ein an einem Ende offenes Lager (25A) aufweisen, in denen die Achse (14) gehalten ist, und daß jedes Stützteil einen herausnehmbaren Haltebolzen (28) zum Verschluß des offener r Endes des Lagersaufweist.
DE1959M0033338 1958-11-08 1959-11-05 Transportvorrichtung fuer ein landwirtschaftliches anhaengefahrzeug oder -geraet mit grosser arbeitsbreite und geringer lange. Expired DE1855925U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3515408A (en) * 1968-04-01 1970-06-02 Case Co J I Transport axle assembly
DK76696A (da) * 1996-07-09 1998-01-10 Freudendahl J Fab As Bugseret landbrugsredskab og fremgangsmåde ved omstilling af et bugseret landbrugsredskab mellem en arbejdsstilling og en transportstilling

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